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Fensterbanknächte

TrunksxGoten
von

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Die Verwirrung ist komplett

Mit einem sehr nachdenklichen und auch ziemlich skeptischen Blick legte Trunks seinen Freund vorsichtig in sein Bett, welches direkt vor ihnen stand. Er schluckte einmal hörbar und schaute sich unsicher um. War das denn jetzt wirklich eine so gute Idee, seinen kleinen Goten in seinem Zimmer in seinem Bett liegen zu haben? Trunks raufte sich die Haare…nein war es nicht…ganz und gar nicht. Dieses schnarchende Etwas vor ihm war zwar so derartig stark im Land der Träume versunken, dass selbst eine Dinosaurierherde ihn nicht hätte wecken können, aber dennoch hatte Trunks Angst, dass er vor ihm aufwachen würde und etwas falschen denken könnte. Wobei…eigentlich war das doch hirnrissig oder nicht? So oft hatten die beiden in ihrer Kindheit im selben Bett geschlafen und sich daran keineswegs gestört, warum also sollte es jetzt ein Problem für sie sein?
 

Naja…Trunks würde wahrscheinlich durchdrehen, wenn er seinen kleinen Chibi neben sich liegen hätte, aber immerhin wäre dann für die Nacht vielleicht sogar noch etwas Schlaf gewährleistet. Auf diesem ungemütlichen Sofa wollte sich der Prinzensohn nämlich auf gar keinen Fall niederlassen…und Goten würde wahrscheinlich wieder im Schlaf herunterfallen.
 

„Puhh…nagut…auf eine wunderschöne Nacht mit süßen Träumen…“, murmelte Trunks sarkastisch vor sich her und entledigte sich seiner Kleidung…natürlich nur bis auf die Boxershort und seinem T-Shirt.
 

Nachdem er dann Goten an die andere Seite des Bettes gerollt hatte, legte sich der Halbsaiyajin vorsichtig ins Bett dazu und versuchte sich und seinen Nachbar halbwegs vernünftig zuzudecken, was allerdings gar nicht so einfach war, da besagter Nachbar mit seinem halben Körper auf der Bettdecke lag. Knurrend gab Trunks es letztlich auf und legte sich so ins Bett…das fing ja schon mal gut an.
 

Er kam erst gar nicht auf die glorreiche Idee seinen kleinen Freund neben sich beim Schlafen zu beobachten, nachher kam er selbst noch auf dumme Gedanken. Seufzend drehte sich Trunks schließlich also mit dem Rücken zu Son-Goten und versuchte trotz des Holzfällerschnarchens einzuschlafen. Irgendwie war er jetzt auch müde geworden und ein wenig Schlaf würde ihm sicher gut tun.
 

„Nicht…Trunks…hi..hi…das kitzelt...“
 

Was war denn nun schon wieder? Nun sichtlich genervt drehte sich der Prinzensohn wieder zu seinem Freund um und schaute ihn an, der mit einem Arm wild um sich schlug. „Das…´s unfair…hör auf damit…“ Brummelnd hatte Son-Goten seinen Kopf in das Kissen gedrückt und nuschelte irgendwelche verwirrenden Sätze vor sich her.
 

Trunks zog beide Augenbrauen zusammen und legte seinen Kopf schief. Träumte er da etwa von…ihm? Und wenn es so war, dann musste es ja dem Anschein nach ein ziemlich lustiger Traum sein. Jetzt war der Halbsaiyajin völlig verwirrt. Erste diese Szene in der Bar und jetzt das. Was zum Teufel sollte das eigentlich? Hatte er nicht selber schon genug Probleme? Musste er sich jetzt wirklich auch noch damit beschäftigen, was in seinem Freund vor sich ging, wo er das doch nicht mal bei sich selbst wusste?
 

„Baka!“, knurrte Trunks und verschränkte seine Arme vor der Brust und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Jetzt wollte er schon einmal schlafen und wurde nun auch noch durch sein Problem höchstpersönlich davon abgehalten.
 

„Krr…nicht beleidigt sein, Trunksi-Kun.“
 

Trunks zuckte zusammen. Sichtlich durcheinander und zutiefst verwirrt schaute er erneut hinab zu seinem Wuschelkopf. Was um alles in der Welt träumte er da nur?
 

Als wäre das nicht alles schon unangenehm und schlimm genug für den armen Prinzensohn, robbte sich Goten letztlich noch direkt zu ihm und schlang seine Arme um Trunks‘ Taille.

„Meins…für immer meins…“, nuschelte er weiter und schmiegte seinen Kopf genüsslich in das weiche Bett.
 

„Hää?“, brachte Trunks daraufhin nur völlig entgeistert heraus und starrte entsetzt auf dieses schwarze Büschel Haare. Nun reichte es aber…was bildete sich dieser kleine Stinker überhaupt ein, ihn so derartig aus der Fassung zu bringen? Er hatte ihn doch jetzt wirklich genug verwirrt und dumm da stehen lassen…genug war eben auch mal genug.
 

„Goten, verdammte scheiße…lass mich los!“ Mit einer ziemlich merkwürdig aussehenden Grimasse löste der Prinzensohn die Arme von seinem Freund wieder von seinem Körper und schob sie samt Freund wieder ein ganzen Stück zurück auf die andere Seite. Seufzend legte sich Trunks dann wieder hin und kam nun doch nicht drum herum seinen kleinen Goten zu beobachten.
 

Er hätte jetzt wirklich alles dafür gegeben in seinen Kopf hineinschauen zu können. Wenn es doch nur so einfach sein könnte. Trunks war sich jedenfalls über eins im Klaren. Goten würde sich morgenfrüh nicht noch einmal davor drücken können mit ihm zu reden…es war eindeutig an der Zeit, dass auch er seinem Freund etwas erklären musste. Egal ob es nun eine gute Botschaft für ihn selbst sein würde oder eben auch nicht. Trunks musste einfach wissen, was in dem kleineren vorging. Vielleicht würde dann dieses ganze schmerzhafte Rätsel wieder einen Schritt weiterkommen.
 

~*~*~*~*~*~*
 

Er wachte auf und fühlte sich irgendwie…leer. Ein kurzer Blick zur Seite verriet ihm, dass er sich eindeutig nicht in seinem eigenen Bett befand. Noch dazu fand er einen selig vor sich hin träumenden Trunks neben sich liegen. Anscheinend waren es die Kopfschmerzen echt wert, den gestrigen Abend Revue passieren zu lassen. Kurz schloss Son-Goten seine Augen und fasste sich an die Stirn, um einen guten Anhaltspunkt zu finden, jedoch musste er sich nach wenigen Sekunden eingestehen, dass er nicht mehr gerade allzu viel davon wusste.
 

Da war Mike gewesen, der Trunks ohne mit der Wimper zu zucken gesagt hatte, dass er schwul war. Er selbst hatte später noch mit ihm auf der Bühne getanzt und darauf gehofft seinen Blondi dort auch begrüßen zu können. Dem war aber nicht so.
 

Mit einem mal öffneten sich die Augen des Halbsaiyajins erschreckend weit, als ihm wieder bewusst wurde, WARUM Trunks nicht zu ihnen auf die Tanzfläche kam. Dem Anschein nach war er wohl ziemlich verärgert über diesen Anblick gewesen und hatte ihn dann ziemlich grob aus der Disco geschleift. Goten kam nicht drum herum sich die Frage durch den Kopf gehen zu lassen, ob sein Freund vielleicht eifersüchtig gewesen war. Er selbst hatte seinen Trunks zumindest nur selten so erlebt und anders konnte er sich dieses merkwürdige Verhalten auch nicht erklären. Ein kleines Grinsen schlich sich bei diesem Gedanke in das Gesicht des Jüngeren. Sein Trunks und Eifersucht…und das wegen…ihm…Goten musste zugeben, dass ihm dieser Gedanke durchaus zusagte.
 

Immer noch grinsend zog er seine Knie an seinen Körper und bettete den Kopf so darauf, dass er seinen Nachbar direkt ins Gesicht schauen konnte. Würde er diesen Anblick gerade selber nicht vor Augen haben, dann könnte es Goten wahrscheinlich selbst nicht glauben, dass Trunks manchmal richtig kindlich und glücklich aussehen konnte. Egal in was für einer Situation er sich befand, er trug doch immer diesen Anflug von Enttäuschung und Selbstzweifel in seinen Blicken…und selbst immer noch dann, wenn er mal lachte und unbesorgt zu sein schien. Daran hatte sein Erzeuger eine ganze Menge an Mitschuld zu tragen. Durch sein ständiges Auftreten des herzlosen und kalten Saiyajins in dem Leben seines Sohnes, stumpfte dieser regelrecht ab und verkroch sich immer mehr in sich selbst, bis er letztlich, wenn auch unabsichtlich, diesem Erscheinungsbild immer ähnlicher wurde. Goten war sich sicher, dass Trunks wieder um einiges unbeschwerter leben konnte, wenn er sich seinem Vater nur endlich entgegenstellen würde, anstatt ihm immer zu nur aus dem Weg zu gehen. Er selbst konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann die beiden zuletzt einen vernünftigen Satz miteinander gesprochen hatten.
 

Seufzend glitt Gotens Blick in die Halsbeuge seines Freundes, wo immer noch diese Kette hervor blinkte. Diese hatte er an seinem achtzehnten Geburtstag von dem Prinzen höchstpersönlich geschenkt bekommen. Goten hatte es bis heute nicht richtig verstanden. Jedenfalls war es wohl ein Familienerbstück, das immer an den nächsten Thronfolger weitergegeben wurde, sobald dieser volljährig war. Ob Vegeta das Ganze nun aus sittlichen Gründen gemacht hatte und weil es eben bei ihnen so Brauch war, oder ob ihm die Übergabe wirklich etwas bedeutet hatte, wusste Goten allerdings nicht. Was er jedoch wusste, war, dass diese Kette der wertvollste und heiligste Besitz für Trunks war und er sie hütete wie ein Augapfel. Sie bedeutete ihm wirklich so gut wie alles, da er durch sie das Gefühl bekommen hatte, seinem Vater doch etwas wert zu sein. Ob das nun der Wahrheit und Wirklichkeit entsprach war eine andere Sache, zu der Goten eine ganz persönliche Meinung hatte, die er seinem Freund jedoch niemals mitteilen würde.
 

Er selbst hätte an der Stelle seines Freundes wahrscheinlich schon längst „Reiß aus“ von seinem Vater genommen. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie es war ein derart angespanntes und kaltes Verhältnis zu seinem Vater zu haben. Das war wohl eher das genaue Gegenteil.
 

Mit einem undeutlichen und brummenden Wörter- Wirrwarr wurde Son-Goten dann plötzlich zurück aus seinen Gedanken geholt und ehe er sich versah blickten ihm zwei wunderschöne, wenn auch ziemlich aufgequollene, dafür aber strahlend blaue Saphire entgegen.
 

„Morgen mein Sonnenschein.“, neckte er Trunks auch gleich und lächelte ihn sanft an. Es gab wohl wirklich keine andere Person auf der ganzen, weiten Welt, die ein so derartiger Morgenmuffel war wie sein Freund. Besagter Freund knurrte einmal kurz auf und strich sich dann mit einer Hand über sein Gesicht. Er hatte ja sowas von beschissen geschlafen, zu guter Letzt deswegen, weil dieses grinsende Etwas über ihm sein komplettes Bett eingenommen hatte.
 

„Schön, dass du so ausgeschlafen bist.“, beklagte er sich auch schon wenige Minuten später mit einem sarkastischen Unterton und richtete sich langsam auf, um sich ausgiebig zu strecken und einmal herzhaft zu gähnen. Körperlich zwar immer noch im Bett, gedanklich dafür allerdings schon längst bei dem Gespräch, was er heute mit Goten führen wollte, drehte der Prinzensohn dann schließlich seinen Kopf zu seinem Freund und legte mit dem simplen Satz „Wir müssen reden.“ den Grundstein für die darauffolgende Aussprache.
 

„Ähm…okee…und du klingst auf einmal so verdammt ernst, weil…?“, brachte Goten darauf fragend entgegen und legte seinen Kopf schief, da er absolut keine Ahnung hatte, was dieser plötzliche Umschwung zu bedeutend hatte.
 

„Weil ich einige Sachen von dir wissen möchte und du mir dein merkwürdiges Verhalten im Schlaf erklären sollst, da sich das sicherlich nicht nur als Traum abzustempeln lässt.“, quittierte der Prinzensohn und schaute seinen Gegenüber durchdringend an, der auf einmal seinen Mund wortlos öffnete und ziemlich verwirrt dreinblickte.
 

„Ähh…“, war zuerst mal das Einzige, was der Schwarzhaarige herausbekam. Merkwürdiges Verhalten? Son-Goten hatte irgendwie noch nicht so wirklich eine Ahnung, was Trunks damit gerade gemeint hatte. Angestrengt dachte er wieder an den gestrigen Abend mit Mike zurück und auf einmal fiel ihm die Szene an der Hauswand wieder ein. Trunks war ziemlich verärgert gewesen und hatte ihn gefragt, ob er….- oh scheiße. Goten musste einmal schwer schlucken, als er sich wieder daran erinnerte, dass Trunks vermutet hatte, er könnte vielleicht auch schwul sein….dies hatte er zum Glück verneint, allerdings eine ganze andere Frage noch offen gelassen. Goten schickte in diesem Moment ein innerliches Gebet an Dende persönlich und dankte dafür, dass ihn in genau diesem Moment seine Müdigkeit übermannt hatte und er so nicht weiterreden konnte. Himmel…er hätte es ansonsten ohne zu Zögern heraus posaunt und Trunks damit vielleicht ein für alle mal komplett vergrault. Gedanklich verfluchte der Kleiner dieses schreckliche Getränk namens Alkohol, welches es doch immer wieder schaffte seine Zunge in den ungünstigsten Augenblicken zu lockern.
 

Fieberhaft überlegte Son-Goten letztlich was er seinem Freund nun sagen sollte…die Wahrheit wäre wohl keine so gute Lösung, da war er sich sicher. Aber anlügen wollte er ihn genauso wenig. Nach einer kleine Weile, in der beide Halbsaiyajins geschwiegen hatten, sah Goten schließlich wieder in die blauen Augen von Trunks und entschloss sich zu einer Gegenfrage: „Also…ich weiß nicht recht was für ein Verhalten du meinst, welches ich im Schlaf an den Tag gelegt haben soll. Was hab ich denn gemacht?“
 

„Dich an mich gekuschelt; gesagt, dass ich NUR dir gehöre; du hast vor dich hin gegrinst und völlig komische und verwirrende Sätze vor dich hin genuschelt.“, war die karge und direkte Antwort Seiten Trunks‘, welche den Schwarzhaarigen erneut hörbar schlucken ließen.
 

Oh Mist…
 

Jetzt hatte er ein ernsthaftes Problem…die Flirterei mit Mike, der unvollendete Satz an der Hauswand und die Aktion im Schlaf. Das war nun wirklich nicht einfach zu erklären, aber er konnte doch seinem Freund schlecht einfach in sein Gesicht pfeffern, dass er schon seit zwei Jahren bi war und es auch voll und ganz auslebte…er wollte es Trunks so nicht sagen, dafür war ihm das Ganze, ihre Freundschaft, seine Liebe viel zu wichtig und sein Blondi würde das mit Sicherheit nicht so einfach hinnehmen können….immerhin durfte Goten ja selbst mit ansehen, wie Trunks auf Mike reagiert hatte, als er sein Geheimnis erfahren hatte.
 

Wobei…genau dieses Verhalten war ja so merkwürdig. In Gotens Kopf begann sich plötzlich alles zu drehen. Entweder war Trunks eifersüchtig gewesen, weil er Angst um die Freundschaft hatte, oder….er war WIRKLICH eifersüchtig, weil er lieber an Mikes Stelle mit ihm getanzt hätte. Warum musste das nur alles so verwirrend sein?
 

Tief atmete der Schwarzhaarige einmal ein und aus, um sich wieder etwas fassen zu können. Es konnte gar nicht anders sein…Trunks hatte sicherlich nur erneut Angst um ihre Freundschaft gehabt…immerhin hatten sie sich ja erst kurz vor diesem besagten Abend wieder versöhnt. Son-Goten schloss seine Augen und hoffte inständig, dass seine folgende Antwort das Richtige war und er es nicht bereuen würde. Er wollte einfach wieder seinen Trunks an seiner Seite haben, ob er nun von ihm zurückgeliebt wurde oder auch nicht…Freundschaft war Goten um einiges lieber, als gar kein Kontakt.
 

„Also…Trunks….ich kann dir nur so viel sagen, dass ich mich verliebt habe. Wahrscheinlich habe ich im Schlaf von ihr geträumt und war nicht ganz bei mir. Gestern Abend….da…wollte ich mich einfach nur mal ablenken, da sie nen anderen hat…tut mir echt leid, dir damit vielleicht zu nahe getreten zu sein.“ Erneut schloss Goten seine Augen und war nun auf die Reaktion seines Freundes gespannt. Er hatte ihn also doch angelogen…das schlechte Gewissen übernahm sofort Besitz von Goten und am liebsten wäre er jetzt einfach weggelaufen. Wie konnte er nur? Es war falsch…auch wenn es vielleicht für diesen einen Moment besser gewesen war, als die Wahrheit.
 

Trunks schaffte es derweil gerade noch so seinen Kopf zu einem verständlichen Nicken zu überreden, währned er innerlich völlig in sich zusammensackte und sich geistlich immer und immer wieder nur ein Wort vor seinen Augen auftat: „Sie.“
 

Es war also vorbei. Endgültig und ohne Ausnahme. Trunks zuckte schmerzerfüllt zusammen…er konnte regelrecht spüren, wie dieses klitzekleine Fünkchen Hoffnung in ihm mit diesem simplen Wort ausgelöscht wurde, nachdem es sich doch erst gestern Nacht angefangen hatte zu bilden.
 

Trunks konnte einfach nicht mehr. Diese ganze Mauer, diese ganze Fassade, die er zu seinem eigenen Schutz gebildet hatte fiel Stein für Stein von ihm ab, je deutlicher ihm bewusst wurde, dass es nun keinen Sinn mehr hatte in irgendeiner Form zu hoffen.
 

„Geh…“, brachte er erstickend und flüsternd hervor und als er merkte, dass sich Goten neben ihm nicht zu rühren schien, platzte es völlig ungehalten aus ihm raus: „GEH VERDAMMT NOCHMAL!! LASS MICH EINFACH IN RUHE!“
 

Das einzige was der Prinzensohn noch wahrnehmen konnte war, dass Goten völlig geschockt und mit einem gesenkten Kopf aus seinem Fenster davonflog. Völlig in sich zusammensackend brachen dann auch schon die Tränen aus dem stolzen Halbsaiyajin heraus, die ungehindert über sein Gesicht liefen, welches er in seinen Armen vergraben hatte. Immer wieder zuckte er zwischen dem heftigen Tränenausbruch zusammen, als ihm das Bild von Goten vor sein geistiges Auge trat.
 

So saß Trunks da und konnte sich einfach nicht beruhigen. Das einzige was er jetzt noch zu hoffen wagte war, dass es alles nur ein böser Alptraum war und er sich einfach wünschte verdammt nochmal endlich aufzuwachen …



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angel_Cas
2014-08-13T20:18:41+00:00 13.08.2014 22:18
Ich wusste es!! Goten ist bi!! xD
und wie sagt man...?- ein bisschen bi schadet nie~ !! xD hehe
Und wieder tolles Kap! :3
Von:  Stardust130
2013-10-03T16:00:19+00:00 03.10.2013 18:00
Das kapi war spitze. Hoffentlich kommen die beiden
Doch noch zusammen
Antwort von:  Angel_66
04.10.2013 11:59
Danke für deinen Kommi! :)
Freut mich, dass dir die FF gefällt. :) Ob die beiden zusammenkommen, wird sich gaaanz bald klären. ;)
Von:  Yosha
2013-09-28T14:54:18+00:00 28.09.2013 16:54
warum können die beiden nicht einfach zugeben das sie ineinander verliebt sind ?? *goten und trunk schlag* war wie immer ein super kapi und ich freu mich aufs nächste ^.^
Yuki
Antwort von:  Angel_66
29.09.2013 12:02
Jaaa, wenn das nur so einfach wäre. Trunks ist halt ein totaler Sturrkopf und Goten ein Schisser! :D Ich bin ehrlich gespannt, was du zum heutigen Teil sagen wirst. :) Vielen vielen lieben Dank für deinen Kommi!! :)


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