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Fensterbanknächte

TrunksxGoten
von

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Ein Ding für die Ewigkeit

Blinzelnd wachte er auf, als die Frühlingssonne vorwitzig ihre ersten warmen Strahlen durch die vorgezogenen Vorhänge in das Zimmer warf. Noch im sanften, warmen Schleier des Halbschlafes eingehüllt, wollte er sich gerade den restlichen Schlaf aus den Augen reiben, als er feststellen musste, dass dies nur mit einer seiner Hände möglich war.

Sein Blick fiel auf ein schwarzes, leise schnarchendes Knäul, welches sich so dicht an seine Brust gekuschelt hatte, dass er seine komplette rechte Schulter samt Arm nicht mehr bewegen konnte.
 

Augenblicklich schlich sich ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht, als er seinem Wuschelkopf mit der freien Hand die Haare aus dem Gesicht strich, um dieses genauer betrachten zu können. Trunks war sich tausendprozentig sicher, dass nichts in der Welt noch niedlicher sein könnte, als dieser Anblick. Die Lippen seines Chibis waren ganz leicht geöffnet, damit er seinem tiefen, wohltuenden Schlaf mit zaghaften Schnarchlauten Ausdruck verleihen konnte. Seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen von seinem Kopf ab, wobei einige freche Strähnen einfach zu kurz waren, um sie aus dem Gesicht zu streichen und dort somit immer noch verweilten und seine Unschuldsmiene förmlich umrahmten.

Gerade als Trunks dabei war festzustellen, dass dieses Bild wohl nicht perfekter hätte sein können, wurde er prompt eines Besseren belehrt, als eine dieser Strähnen verrutschte und die Nase des Jüngeren so arg kitzelte, dass dieser im Schlaf tatsächlich niesen musste.
 

Sich auf die Lippen beißend, um jedes lautere Geräusch schon im Keim zu ersticken, was seine Lippen im Form eines euphorischen Jauchzens verlassen wollte, versuchte er vorsichtig seinen eingeklemmten Arm unter seinem Freund hervorzuziehen, was zugegeben nicht einmal sonderlich schwierig war, da Son-Goten einen ziemlich gesunden und äußerst tiefen Schlaf hatte.
 

Nachdem Trunks nun wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit und eine ganze Weile lang einfach die vertraute Zweisamkeit genossen hatte, verriet ihm ein anschließender Blick auf sein Handy, dass es mit 10:54 eigentlich längst Zeit war aufzustehen.

„Goten?“, flüsterte er leise in die schwarze Haarpracht vor seinem Gesicht und führte eine Hand zu dem Nacken seines Freundes, um ihn dort leicht zu kraulen.
 

Entgegen der gewünschten Reaktion, brabbelte der Kleinere lediglich ein paar unverständliche Worte und rückte seinen Kopf in eine bequemere Position, während er eines seiner Beine um Trunks‘ Hüften schlang und seinen Prinzen somit vollends in Beschlag nahm.

„Bebi, wir müssen aufstehen.“, versuchte es der Ältere noch einmal flüsternd und gluckste amüsiert auf, als sein Chibi plötzlich mit dem Kopf schüttelte und murrend verneinte.

„Aber wir haben doch heute noch was vor, schon vergessen?“
 

„Hmm..?“

Unendlich langsam begannen sich die schwarzen Knopfaugen zu öffnen, während sie beim Versuch sich an das helle Licht zu gewöhnen immer wieder blinzelnd zufielen. Dumpf nahm er das klare Lachen von Trunks wahr und spürte keine Sekunde darauf eine warme Hand an seiner Wange, die ihn zu zwei verführerisch grinsenden Lippen zog.

Mit einem leisen „Guten Morgen, mein Grummelbärchen.“ wurde er auch sogleich in einen sanften Kuss verwickelt, welcher es tatsächlich schaffte einen Großteil der Müdigkeit aus seinem Körper zu vertreiben.

Während er den Kuss lösen musste, um einmal herzhaft zu gähnen, rappelte er sich ein Stückchen auf, um seinem Prinzen in das Gesicht schauen zu können: „Wie lang bist du denn schon bitte wach, um so munter zu sein?“

„Naja…ein paar Minuten, oder so.“ Träumerisch wurde er von seinem Prinzen angelächelt und anschließend erneut geküsst.
 

Nanu? Hatte er etwa irgendetwas verpasst? Seit wann war Trunks morgens so anhänglich?
 

Schulterzuckend entschied er sich dafür, diese Fragen einfach zu verwerfen und stattdessen die wohltuenden Zärtlichkeiten einfach zu genießen. Immerhin kam das hier gerade alles andere als häufig vor, da sie beide eigentlich totale Morgenmuffel waren und sich meist gegenseitig aus dem Bett schubsen mussten.
 

Kichernd sah er seinem Prinzen anschließend wieder in die Augen.

„Weißt du wovon ich geträumt hab?“

„Hmm…nein…aber du wirst es mir sicherlich gleich verraten, stimmt’s?“

„Von der Schnitzeljagd an meinem neunten Geburtstag. Da, wo wir zwei uns im Wald verirrt haben und uns nicht getraut haben einfach zu fliegen…“, er machte eine kurze Pause, in der er sich lachend durch die Haare strich, „…weil wir Angst hatten, dass die anderen Kinder uns dann dabei sehen könnten.“

„Dein Ernst?!“, nun fing auch Trunks an zu Lachen, während er an das gemeinsame Erlebnis zurückdachte.

„Mannometer…das gab vielleicht Stunk, als wir erst spätabends wieder nach Hause gefunden haben und Mum derweil schon alle anderen wieder heimgeschickt hatte.“

„Stimmt, ja! Sie hat doch dann noch gemeint, dass das der letzte Kindergeburtstag für sie war und sie nie wieder einen für dich planen würde. Und dann hast du so furchtbar und herzzerreißend geweint, dass sie Mitleid mit dir hatte und das Jahr darauf eine noch viel größere Feier geschmissen hat.“

„Jaaa, sowas kann sie doch wohl auch nicht sagen!! Geburtstage sind das Beste überhaupt!“, quittierte der Jüngere schnaufend und verzog seine Lippen zu einem dicken Schmollmund.

„Armes Gotilein!“

Kurz beugte sich der Prinzensohn vor, um einen kleinen Kuss auf die Stirn seines wieder grinsenden Wuschelkopfs zu drücken, bevor er sich letztlich aufrichtete und Goten somit automatisch auch aufrecht im Bett saß.

„Hey!! Ich wollte aber noch kuscheln…“

„Zieh nicht so eine Schnute! Wir haben nur noch zwei Stunden, bevor wir im Studio sein müssen!“
 

Noch während er Trunks dabei zuschaute, wie dieser sich aus dem Bett schälte und sich frische Klamotten aus dem Schrank angelte, hing der Schwarzhaarige kurz seinen Gedanken nach, bis ihm plötzlich wieder einfiel, dass sein Freund ja heute den Termin zum Stechen für sein Tattoo hatte.

Das letzte Mal, als sie dort waren, hatten sie das Motiv bereits in Auftrag gegeben und einen passenden Tag herausgesucht, um das mühsam ausgedachte Projekt auf der Haut seines Prinzen zu verewigen. Und dieser Tag war heute.

Ein dickes Grinsen zierte das Gesicht des Schwarzhaarigen.

„Naaaaa, bist du schon aufgeregt?“

„Ich?? Du meinst wohl eher dich selbst, mein Chibi! Ihr Sons fallt doch schon in Ohnmacht, wenn ihr auch nur in die Nähe einer spitzen Nadel kommt, die in die Haut gepiekt wird.“

„Eyyy!“

„Und wärst du jetzt vielleicht so freundlich, deinen Hintern endlich mal aus dem Bett zu schwingen?“

„Nö…nicht wenn du in so einem Ton mit mir redest…“

„Gut…geh ich eben alleine duschen…“

„Hm? Eh…was? Nein..Stopp!!...Halt…warte doch mal!!“
 

Eine gute Stunde später saßen sie zusammen in der Küche und weitere dreißig Minuten später, hatten sie schließlich auch ausgiebig gefrühstückt und ihren saiyajingerechten Riesenhunger gestillt.
 

„Ach du meine Güte!!!!!“, wie von der Tarantel gestochen sprang der Kleinere plötzlich von seinem Stuhl auf und schaute seinen Freund mit weit aufgerissenen Augen an. Dieser war gerade dabei gewesen das dreckige Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, als ihm vor lauter Schreck eine Gabel aus der Hand fiel und klirrend auf dem Boden landete. Schockiert und gleichzeitig fragend schaute er zu seinem jüngeren Freund und suchte bereits seine Hände und Füße nach möglichen Verletzungen ab.

„Was ist passiert um Dendes Willen?!“

„Das ist ja heute die ideale Gelegenheit dafür, mir dein neues Gefährt vorzuführen und eine Spritztour mit mir zu machen!“
 

Einen Moment lang blickte der Prinzensohn seinen Freund einfach nur ausdruckslos an und öffnete seine Lippen zu einem ungläubigen, wortlosen „O“, nur um letztlich einmal tief Luft zu holen und einen Küchenschwamm nach ihm zu werfen.

„War das gerade dein ERNST?! Teufel noch eins! Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein, du kleiner Vollidiot!“

Lachend drängte sich Goten gegen seinen Prinzen, wurde jedoch durch dessen abwehrende Arme auf Abstand gehalten und lediglich tadelnd angesehen.

„Och menno…was kann ich denn dafür, wenn du bei jeder Kleinigkeit direkt so ein Drama machst?“, mit ein wenig mehr Kraftaufwand hatte er sich letztlich durch die Barriere hindurchgezwängt und sich eng an Trunks gedrückt, um ihm einen entschuldigenden Kuss auf die Lippen zu hauchen. Lächelnd blickte er ihm in die Augen und fügte noch ein „Ist aber süß, wenn du dir Sorgen machst.“ hinzu, bevor er sich umdrehte und draußen im Flur seine Jacke und die Schuhe anzog.
 

Zurück blieb ein knurrender Trunks, der aufgrund seiner strapazierten Nerven lediglich den Kopf schüttelte und sich fragte, wann denn wohl Tag kommen würde, an dem er durch diesen kleinen Baka vollends seinen Verstand verlor. Immerhin war sein Wuschelkopf ein absoluter Spezialist darin, sein Herz zum Rasen zu bringen und das auf derart viele Art und Weisen, dass es teilweise einfach nur noch gruselig war.

„Was eine Dumpfbacke!“
 

„Kommst du jetzt endlich? Wegen dir verpassen wir noch den Termin!“
 

~*~*~*~*~
 

„Findest du nicht auch, dass wir öfters mit diesem Teil hier fahren sollten? Das ist echt gemütlich und nebenbei bemerkt wusste ich gar nicht, dass du so gut fahren kannst.“

„Das ist kein Teil, sondern ein Hybridgleiter 4.1, Son-Goten! Wie kann man sowas bloß nicht wissen?!“

„Naja, ich glaube die Wenigsten wüssten, dass das hier ein Hybrid...dingenskirchen ist.“

„Willst du jetzt damit wieder sagen, dass ich ein Nerd bin?!“

„Also DAS hast du jetzt gesagt….Oh…wir hätten hier links abbiegen müssen. Ach quatsch, doch nicht! Ist ja erst die nächste Kreuzung…“

„Weißt du, mein Schatz….wenn die Männer fahren, sollten die Frauen eigentlich mit anderen Dingen beschäftigt sein…“

„Wooooooaaa….also solch nichtjugendfreien Anspielungen müssen jetzt echt nicht sein! Was ein Glück, dass ich keine Frau bin!“

„DAS doch nicht, du versautes Schweinchen! Was du wieder von mir denkst! Die Flecken würde ich ja ewig nicht von den teuren Polstern kriegen!“
 

~*~*~*~*~
 

Als sie letztlich am Studio angekommen waren und Trunks noch einmal das Gebäude von außen begutachtete, musste er sich nun doch eingestehen, dass er etwas aufgeregt war. Immerhin war das hier keine kleine Lappalie, sondern ein Ding für die Ewigkeit. So lange wollte er nun schon ein Tattoo haben und heute war es endlich soweit. Grinsend schaute er zu seinem kleinen Wuschelkopf, der ihn ungeduldig anstarrte und ihm mit einer Geste zu verstehen gab, endlich in den Laden hineinzugehen. Noch während er sich innerlich am Meisten darüber freute, dieses einschneidende Erlebnis mit seinem Chibi teilen zu können, konnte es dieser einfach nicht länger abwarten und so wurde er von ihm kurzerhand durch die Tür geschubst.
 

An sich war das Studio nicht sonderlich groß. Es bestand aus einem Verkaufsraum, der zur Straße hin eine große Fensterfront besaß und mit schwarzroten Bodenfliesen ausgelegt war. Die Wände waren im Vergleich zum Boden im schlichten weiß gestrichen und mit allerhand Bildern, Tattoomotiven und auch einigen kleineren Graffitis dekoriert. Damit man es sich gemütlich machen konnte, während man warten musste, stand eine schwarze Sofaecke bereit, die bereits von einem jüngeren Paar in Beschlag genommen worden war.

Langsam gingen Trunks und Son-Goten zu dem Tresen hinter der Sofaecke, um sich für den bevorstehenden Termin anzumelden. Prompt wurden sie auch von dem Tattoowierer begrüßt, mit dem sie den Termin ausgemacht hatten und welcher Trunks‘ Vorlage für das Tattoo zeichnen wollte.

„Ihr kommt ja genau richtig. Ich bin gerade fertig mit deinem Tattoo geworden.“
 

Gespannt begutachtete Trunks die vor ihm liegende Zeichnung und inspizierte jede einzelne Linie, bevor sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen stahl und er zufrieden begann zu nicken. „Es ist perfekt! Genauso hab ich mir das vorgestellt.“

Vor ihm lag ein in die Länge gezogenes ‚Yin und Yang‘- Zeichen, welches aus einem saiyajinischen Spruch bestand. Um dem Motiv seine typische Form zu geben, schlängelten sich schmale und dezente Tribals um die breiten, fremdartigen Buchstaben, die er schon von klein auf von seinem Vater beigebracht bekommen hatte.

Der Spruch an sich bestand aus sechs einzelnen Worten, welche übersetzt „Verbunden für die Ewigkeit und darüber hinaus“ bedeuteten.

Auch wenn Trunks zugab, dass sich die Worte in ihrer Erdensprache nicht unbedingt besonders ausdrucksstark anhörten, so klangen sie jedoch auf Saiya ganz anders…viel inniger, sodass sie ihm ein Gefühl gaben, welches er gar nicht wirklich in Worte fassen konnte. Es war eine tiefe Zufriedenheit, die selbstverständlich auch die Beziehung zu ihm und Goten beinhaltete, jedoch ebenfalls mit einbezog, dass sein Leben durch seinen Wuschelkopf nun endlich wieder weiterging und er mit der Vergangenheit abschließen konnte.
 

„Ich find’s richtig schön.“, äußerste nun auch Goten seine Meinung und kam nicht drum herum, seinen Freund freudestrahlend anzusehen, konnte er doch deutlich spüren, wie glücklich dieser im Moment war. Als ihm Trunks von der Idee für das Tattoo erzählt hatte, war er anfangs in der Tat ziemlich skeptisch gewesen, als er jedoch die Bedeutung dahinter erfuhr und gesagt bekam, dass sie beide Yin und Yang darstellen sollten, war er seinem Prinzen überglücklich um die Arme gefallen.
 

~*~*~*~*~*~
 

Während sein Freund also eine gute halbe Stunde später letztlich oberkörperfrei auf einem länglichen Liegestuhl tattoowiert wurde, musste sich der Schwarzhaarige währenddessen eingestehen, dass er sich das Ganze tatsächlich irgendwie anders vorgestellt hatte. Die ersten Minuten war es wirklich spannend gewesen zu sehen, wie die ersten Linien anfingen Trunks‘ Haut zu verzieren, jedoch wurde es dann auch ziemlich schnell langweilig. Als die Außenlinien fertig waren und es mit den Schattierungen weiterging, konnte Goten nicht einmal mehr dabei zusehen, da ihn der bloße Anblick des breiteren Aufsatzes der Maschine bereits anekelte. Als der Tattoowierer dann auch noch anfing die Tinte regelrecht in die Haut seines Freundes zu kratzen und der ein oder andere Bluttropfen hervortrat, hatte er seinen Blick ganz schnell abgewandt und sich eine andere Beschäftigung gesucht. Sie hatten gesagt bekommen, dass die ganze Prozedur gute drei Stunden dauern würde, damit das Tattoo zwischen den Schulterblättern seines Freundes letztlich auch das erwünschte Aussehen hatte. Das einzig Unterhaltsame, was ihn dann wenigstens etwas von dem lauten und nervigen Surren der Tattoowiermaschine ablenkte, waren die Grimassen seines Prinzen, als er doch ab und zu sein Gesicht zu einer angestrengten Miene verziehen musste.
 

~*~*~*~*~*~
 

Nachdem sie in der Stadt noch etwas Gegessen hatten, waren die beiden nun endlich wieder in der CC. angekommen. Gemeinsam standen sie auf dem Balkon von Trunks‘ Zimmer, wobei sich Son-Goten vor seinen Prinzen gestellt hatte und sich nun sanft an ihn lehnte.

„Und? Zeigst du es deiner Mum?“

„Spinnst du?! Die reißt mir den Kopf ab! Sie ist immer noch ziemlich von der Gartengeschichte angenervt. Ist also besser, wenn ich…nein…wenn WIR vorerst dicht halten und das Ganze verheimlichen.“

„Und was ist mit Vegeta?“

„Was soll mit ihm sein? Ihm ist das sicherlich egal, wahrscheinlich weiß er nicht mal, was das Genau ist. Allerdings kann ich es mir nicht leisten, dass er davon Wind kriegt, weil es Mum dann möglicherweise sogar noch von ihm erfährt und das wäre noch viel fataler!“

„Mannometer…ich bin echt neidisch auf dein vorrauschauendes Denken!“
 

Es folgte eine kurze Pause, in der Trunks rauschend einatmete und sein Gesicht anschließend lächelnd in der Halsbeuge von seinem Wuschelkopf vergrub, während er seine Arme enger um die Taille des Jüngeren schlang.

Wohlig seufzend schloss der Schwarzhaarige daraufhin seine Augen und spürte, wie eine angenehme Gänsehaut über seinen Körper schoss, als er den warmen Atmen von Trunks an seinem Hals spüren konnte.

„Mein Goten.“, hauchte er gegen die helle Haut und dem Kleineren blieb schlagartig die Luft weg, als sich die zarten Lippen von Trunks gegen seine Haut bewegt hatten. Noch während sich Son-Goten fragte, wie Trunks ihn durch solch banale Berührungen so derart aus der Fassung bringen konnte, wurde er in einen innigen Kuss gezogen, in den er glücklich hineinlächelte, bevor er sich kurz von seinem Prinzen löste, um ihm in seine klaren Augen zu schauen.

„Nur deiner…..“, damit lehnte er sich wieder etwas vor und legte seine Lippen ganz leicht zurück auf die seines Freundes, „Für immer und ewig.“, bevor er ihre Lippen wieder gänzlich aufeinanderdrückte und den Kuss von vorhin wieder aufnahm.
 

~*~
 

EPILOG
 

~*~
 

Wir befinden uns in einem kleinen, hellbeleuchteten Raum.

Gleißendes Sonnenlicht dringt durch die große Fensterfront, durch die man in luftiger Höhe sogar mit den allesgeliebten weißen, plüschigen Dingern im Himmel auf Augenhöhe ist, sodass der Name ‚Wolkenkratzer‘ plötzlich eine ganz neue, intime Bedeutung erlangt.
 

Von hier aus hat man tatsächlich das Gefühl, man könne sie anfassen und endlich herausfinden, ob sie nun wirklich dem Anschein nach plüschig weich und greifbar sind, oder eben doch nur aus zusammengesetzten, kleinsten Molekülen bestehen, die man nicht einmal spüren würde, wenn man seine eigene Hand durch sie hindurch gleiten ließe.
 

Die lockere Atmosphäre und das gelegentliche freundliche Lachen und Kichern lässt darauf schließen, dass man schon etwas länger hier sitzt und im Grunde genommen wissen wir alle, wie das ist, wenn man in einer ganz besonderen Runde sitzt und um den besagten heißen Brei herumredet, da man nicht möchte, dass dieses Treffen in naher Zukunft schon auf das Ende zuschreitet.
 

„Nun Jungs…“, die rothaarige Frau, auf vielleicht knapp zwanzig Jahre geschätzt, kann sich ein vorfreudiges Grinsen nicht verkneifen und lächelt die zwei jungen Männer, die ihr erwartungsvoll gegenübersitzen, mit einem geübten Augenaufschlag an.

„Mir kommt es vor wie eine kleine Ewigkeit, muss ich gestehen. Und jetzt, wo es soweit ist das Ganze hier abzuschließen, bin ich doch ein wenig traurig gestimmt, ehrlichgesagt.“
 

Ein kleiner, wehleidiger Schmollmund zieht sich über ihr schmales Gesicht, während sie sich sanft ihren mittlerweile viel zu langen Pony aus dem Gesicht hinter ihre Ohren streift und ein leises Seufzen ihre Lippen verlässt, die farblich abgestimmt perfekt zu ihrer Haarfarbe passen.
 

„Für uns ist das auch komisch, um ehrlich zu sein. Ich meine…bisher waren wir in deinen FFs immer nur hetero…wenn du verstehst, was ich meine.“
 

Die junge Frau stößt lachend ihre Luft aus den Lungen und blickt dem Besitzer der letzten Worte strahlend in seine Augen.
 

„Ja, da hast du absolut Recht, Son-Goten. Ich war, wie ihr beide wisst, auch mehr als selbstkritisch mit meiner ersten Yaoi-Story. Umso mehr freue ich mich, dass ihr zwei da mitgespielt habt und nichts dagegen hattet, euch mal das Ufer wechseln zu lassen.“
 

„Genaugenommen habe nur ich das Ufer gewechselt…er schwimmt ja eigentlich zwischen den zwei Ufern hin und her, wenn ihr versteht!“
 

„Hey! Ich bin dir in der ganzen Story NICHT einmal fremdgegangen und habe das auch in Zukunft nicht vor. Also habe auch ich sprichwörtlich das Ufer gewechselt, Herr Briefs!“
 

Grinsend blickt die Autoren von einem Halbsaiyajin zum anderen und beißt sich grunzend auf ihre Lippen. „Mich freut es ungemein, dass ihr durch meine neue Story endlich gemerkt habt, wie toll ihr eigentlich zusammenpasst.“
 

„Hmmm…nein…eigentlich stimmt das nicht so ganz.“

Interessiert schaut die Autorin dabei zu, wie Trunks seine Beine lässig übereinanderschlägt und seine Lippen zu einem koketten Zahnweißgrinsen verzieht.
 

„Was meinst du damit? Ich war doch wohl diejenige, die euch zusammengebracht hat!“
 

„Ja, das schon…allerdings haben Son- Goten und ich uns erst letztens noch einmal ausführlich darüber unterhalten und wir sind BEIDE der felsenfesten Überzeugung, dass unsere gegenseitigen Gefühle füreinander eindeutig bei unserer Fusion entstanden sind und nicht einfach so aus heiterem Himmel.“
 

„Dass die Gefühle einfach so da waren, hab ich ja auch nie geschrieben oder behauptet, Mister.“, triumphierend zog sie eine Augenbraue in die Höhe, während der Prinzensohn beleidigt aufschnaubte.
 

„Aber lassen wir das jetzt mal beiseite. Viel mehr würde die Leser doch interessieren, wie es jetzt mit euch weitergeht. Irgendwelche Zukunftspläne? Wollt ihr zusammenziehen, alleine wohnen, oder vielleicht doch noch, trotz des Ärgers mit dieser ganzen Thronfolgergeschichte, ein/zwei Kinder adoptieren, so wie Elton John zum Beispiel?“
 

Aus zwei von drei Mündern im Raum kommt urplötzlich ein und die selbe Frage:

„Wer ist Elton John?“
 

„…“

Ein kurzes, bekennendes Schweigen füllt den Raum aus, während der Autorin klar wird, dass wir uns hier weder in der Realität, noch in der Welt von Dragonball Z befinden.
 

„Ähm…vergesst Elton John. Also? Wie stellt ihr euch eure Zukunft vor?“
 

„Wir wollen auf jeden Fall zusammenziehen!“
 

„Sind wir das nicht schon? Du bist doch eh nur noch bei mir zu Hause in der CC.“
 

„Das ist aber nicht das Gleiche…ich will ein eigenes Haus ohne störende Personen.“, mit einer gewissen Zweideutigkeit in der Stimme greift sich Goten eine Hand von Trunks, während er ihm ein kokettes Grinsen zuwirft, „Noch einmal in flagranti von deiner Mutter erwischt zu werden, wollen wir uns sicherlich beide ersparen, oder?“
 

„Son-Goten, solche Themen gehören jetzt echt nicht hier her!“
 

„Da bin ich, als Autorin, aber ganz anderer Meinung! Erzähl doch mal, Goten…“

„Liebend gerne.“
 

Es folgt eine kurze Pause, in der der Schwarzhaarige überlegt, wie er am besten anfängt und sich nachdenklich in dem schlicht möblierten Raum umsieht.

„Nun…das ist eigentlich noch gar nicht so lange her. Wir konnten echt von Glück reden, dass Vegeta an dem Tag in den Bergen trainiert hat und nicht auch noch dabei war. Ich glaube er hätte Trunks eigenhändig vor meinen Augen umgebracht…“
 

„Oder er hätte dich umgebracht, mein Schatz…“

„Das glaub ich kaum. Immerhin war es deine brillante Idee unser gemeinsames Training im GR zum Ende hin noch zu intensivieren. Immer schön bei den Fakten bleiben, mein Lieber.“
 

„Ach du meine Güte! Trunks bist du von allen guten Geistern verlassen? Ihr zwei könnt es doch nicht in dem geheiligten GR deines Vaters treiben?!“

„Doch, konnten wir. Und es war echt verteufelt gut!“
 

„Und Bulma hat euch dabei erwischt?!“
 

„Nun ja…ähm…ja. Es hat Monate gedauert, bis Trunks seiner Mutter wieder in die Augen schauen konnte. Sie fand das Ganze im Übrigen tierisch lustig, weil Trunks jedes Mal rot anlief, wenn sie ihm über den Weg lief. Das muss man sich so vorstellen, wie ein kleiner Junge in der Pubertät, der zum ersten Mal herausfindet, dass die Babys nicht vom Storch kommen und Sex auch eigentlich rein gar nichts mit Bienchen und Blümchen zu tun hat.“
 

„Son-Goten, ich glaube du musst jetzt deine Klappe halten, ansonsten seh ich mich dazu gezwungen, dich eigenhändig zum Schweigen zu bringen.“
 

„Ok, Jungs…belassen wir’s dabei. Ich will ja hier keine Ehekrise vom Zaun brechen. Apropos! Wie steht ihr überhaupt zu einer gleichgeschlechtigen Hochzeit?“
 

„Grandiose Idee!“ – „Niemals nie und nimmer!“
 

„Oh, ich sehe…da besteht noch Redebedarf. Auch, wenn ich es mir sehr für Goten wünsche. Kosten und Mühen würden da nämlich sicherlich nicht gescheut werden…“
 

Kurz räuspert sich die Autorin, um ihren plötzlichen Einfall einer Märchentraumhochzeit mit ihrem Lieblingspäärchen elegant zu vertuschen. Insgeheim macht sie sich jedoch auf ihrem Klemmbrett ein paar kurze Notizen, um den Gedanken in naher Zukunft vielleicht noch einmal aufzugreifen.
 

„Als letztes möchte ich mich noch gerne bei dir entschuldigen, Trunks.“

„Was? Weshalb das denn?“

„Nun ja…in meinen meisten Fanfictions bist du anfangs ein zerbrechliches, emotionales und deprimiertes Wrack. Aber weißt du…die Leute lesen sowas leider echt gerne und…“
 

„Ach…wenn’s weiter nichts ist. Das ist völlig ok für mich…ich fühle mich ehrlichgesagt geschmeichelt, dass ich durch sowas eher als Hauptfigur in Frage komme, als mein kleiner Freund hier neben mir. Das puscht mein Ego wirklich enorm und lässt mich das ‚Depri‘-Zeugs ganz gut verdrängen.“
 

Mit einem schockierten ‚WAS??‘ und weitaufgerissenen Augen holt Son-Goten tief Luft und dreht sich empört zu seinem Freund um.

„Trunks Vegeta Briefs!!?? Das hast du jetzt gerade nicht ernsthaft gesagt, oder??!!“

„Doch, Son-Goten…ich fürchte, das hat er.“

„Ok…keine Chance. Der pennt heute Nacht nicht neben mir…“

„Aber Bebi…“

„Nein..Game Over, Kollege!“

„Du sollst doch nicht zur Diva werden! Du weißt, wie ich das gemeint habe…“

„Komm…sprich zur Hand…“
 

„Ok, ok…beruhigt euch wieder, Jungs! Das könnt ihr gleich ausdiskutieren, wenn wir hier fertig sind, ok? Das Ganze hier sollte ja eigentlich ein Epilog werden…deswegen müssen wir noch einmal den Grundgedanken dieser Story hier aufgreifen und uns damit auseinandersetzen.“
 

„Was gibt’s da groß aufzugreifen? Schreib einfach ‚..und sie lebten glücklich und zufrieden…“

„..Ha..ha..ha! Typisch für dich, du geldgeiles, faules Stück! Nein, nein…schreib lieber ‚ab heute geschiedene Leute aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen‘. Das passt ja jetzt eher…“

„Wo zum Teufel hast du diesen Ausdruck schon wieder her? Guckst du etwa wieder diese asozialen TV-Serien, wenn ich nicht bei dir bin?!“

„Pfht…das geht dich gar nichts mehr an….“
 

„JUNGS! Was sollen bloß die Leser von euch denken?! Jetzt reißt euch endlich am Riemen!“

„Die Leser…die können mich gerade mal! Mein Freund verblödet durch solche Drecksserien nur noch mehr und…“

„TRUNKS!“

„Ups…nein…so sollte das jetzt nicht klingen…ach shit! Goten, ich liebe dich doch!“

„Mit dieser Masche brauchst du jetzt gar nicht erst wieder ankommen.“
 

„Ok…“, entnervt massiert sich die Autorin ihre Schläfen und schüttelt seufzend ihren Kopf.

„Offenbar ist es nun soweit, dass das Ende tatsächlich zum Anfang wird und Trunks sich wieder deprimiert auf seine Fensterbank hocken darf…“
 

Nun folgt eine etwas längere Pause, in der sich Trunks und Son-Goten aufgrund der letzten Worte tief in die Augen sehen und plötzlich beide anfangen zu lächeln.
 

„Was ist denn jetzt los? Hab ich irgendwelche Zauberworte gesprochen? Bähh…ist ja gerade voll klischeehaft, wie ihr euch gegenseitig anstarrt.“
 

„…“
 

„Hallo? Redet hier noch jemand mit mir?“
 

Genervt atmet die Autorin einmal tief durch und will gerade zu einer neuen schlagfertigen Bemerkung ansetzen, als sich die beiden Halbsaiyajins vor ihren Augen langsam aufeinander zubewegen und sich letztlich leidenschaftlich küssen.
 

„Ok…bin ich jetzt hier gerade die einzige, die nur Bahnhof versteht?! Boar…ihr zwei seid echt anstrengend…“
 

Beide Halbsaiyajins ziehen genervt ihre Augenbrauen zusammen:

„HALT ENDLICH DEINE KLAPPE!“
 

Empört schnauft die Autorin auf und dreht beleidigt ihren Kopf weg, um aus dem Fenster zu schauen.

Na, toll.

Hier gibt es keine Fensterbank, auf der man in Ruhe Trübsal blasen kann, während zwei attraktive Halbaliens neben einem rummachen.

Resigniert stützt sie einen ihrer Ellbogen auf die Lehne ihres Stuhls und bettet gelangweilt ihren Kopf auf die einladende Hand.

Prompt wird ihr klar, dass sie nie gelogen hat, als sie in der Story schrieb, ein Kuss der beiden würde sich für beide anfühlen wie eine kleine Ewigkeit.

Es WAR tatsächlich eine Ewigkeit!

Wie zum Geier konnte man nur so derart viel Luft und Ausdauer haben?!
 

„Danke…“

„Hä?“, erschrocken von dem plötzlichen Durchbrechen der Stille im Raum, schreckt die Autorin aus ihren Gedanken zurück in die Realität, die keineswegs die wirkliche Realität ist, da sie hier gerade mit den Hauptfiguren ihrer Fanfiction in einem Raum sitzt.
 

„Wir zwei möchten uns gerne bedanken.“

„Ähm…ja….Wartet! Wofür wollt ihr euch bedanken? Und bei wem?“
 

„Dafür, dass die Leser uns die ganze Zeit über begleitet und an uns geglaubt haben…selbst als es noch so aussichtslos schien und wir selbst an unserer Beziehung gezweifelt haben.“
 

„Wow…ok…noch mehr Geschleime geht jetzt echt nicht mehr, Jungs.“
 

„Hey! Es sind auch deine Leser. Du solltest dich auch bei ihnen bedanken!“
 

„Oh ja…Das tu ich auch! Aber ich bedanke mich bei ihnen eher dafür, dass sie meine Fanfiction die ganze Zeit über mit verfolgt haben, sich niemals wirklich über die teilweise echt langen Pausen zwischen den Kapiteln beschwert haben und dafür, dass sie mir so zahlreiche, liebe und anspornende Kommis geschrieben haben, über die ich mich immer riesig gefreut habe, weil sie mich immer wieder zum Weiterschreiben animierten.“
 

„Typisch…so etwas muss eine Autorin ja an einem ‚Storyende‘ von sich geben. Sowas nenn ich klischeehaft!“

„Da muss ich Trunks ausnahmsweise mal Recht geben…“
 

„Ach…seid doch ruhig! Langsam wird es lächerlich und wir drei zögern das Ende eh nur noch heraus. Ich habe nun mehrmals versucht ein passendes Ende zu finden, was ihr beide mir immer wieder versaut habt. Also könnt ihr das jetzt selbst machen. Ich bin weg.“
 

Mit diesen Worten steht die Autorin selbstsicher auf, nickt ihren beiden Hauptfiguren noch einmal zu und schreitet letztlich zufrieden mit ihrem noch nicht vollendeten Werk aus dem Raum, um zurück in ihre Realität zu gelangen, wo sie sich prompt hinter ihren Laptop setzt, um das endgültige Ende zu schreiben:
 

~*~
 

„Trunks?“

„Hm?“, mit geschlossenen Augen sog er den verlockend süßen Duft der schwarzen, allesgeliebten Harre vor ihm auf, während er gleichzeitig sein Gesicht in selbigen vergrub und zaghaft lächeln musste. Zufrieden zog er den Kleineren näher an sich heran, um dessen Wärme zu genießen.

„Ich find’s toll hier. Der Ausblick ist bei Nacht wirklich unfassbar schön. Da ist es mir sogar egal, dass für uns zwei hier drauf eigentlich gar nicht genügend Platz ist.“

Kurz wurde der Kleinere von einem vibrierenden Beben erfasst, als sein Freund hinter ihm auflachte und sein Oberkörper plötzlich in Bewegung kam.

„Schön, dass es dir gefällt, Chibilein.“
 

Mit den Worten „Dass mir das jetzt aber ja nicht zur Gewohnheit wird“ drehte sich Son-Goten leicht nach hinten, um seinem Freund tief in die Augen schauen zu können.

Das hier gerade war mal wieder einer ihrer perfekten Momente, in denen er sich wünschte, sie sollten niemals ein Ende finden und einfach ewiglich andauern.

Zaghaft bekam er ein sanftes Lächeln von seinem Prinzen geschenkt, während er eine warme Hand in seinem Nacken spürte und sanft in einen innigen Kuss gezogen wurde.
 

Das hier war perfekt. Sie waren perfekt…
 

…und niemand würde es schaffen, sie von dem Gegenteil zu überzeugen, weil niemand wirklich wusste, wie tief ihre Gefühle für den jeweils anderen tatsächlich waren und auf welcher Innigkeit ihre Beziehung tatsächlich aufbaute.
 

Die Dunkelheit in dem modisch eingerichteten Zimmer begann allmählich zu schwinden. Stattdessen wich sie einem Gemisch aus rotorangenen Tönen und als sie sich langsam von einander lösten und nach draußen schauten, erkannten sie auch den Grund dafür.

Die Morgendämmerung hatte eingesetzt und das bedeutete, dass sie eine ganze Nacht hier zusammen miteinander verbracht hatten.
 

Hier, auf ihrer viel zu kleinen Fensterbank…..
 

E-N-D-E <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Angel_Cas
2014-12-27T23:59:47+00:00 28.12.2014 00:59
„Verbunden für die Ewigkeit und darüber hinaus“ ....echt süß!! *^*
Ich bin ein richtiger Fan geworden.... von TrunksxGoten!!! Hätte ich..ehrlich gesagt...nicht gedacht!!
Aber die beiden süßen "Äffchen" kann man nur lieben!! <3
Ach ja...Dragonball Z ist schon eine alte aber echt gute Serie!! <3
Jedenfalls...eine echt tolle, dolle Geschichte!!! :)
lg Flower~

Antwort von:  Angel_66
30.12.2014 21:15
OMG!!! Endlich habe ich wieder animexx und da komm ich endlich wieder on und werde gleich mit so einer Menge von Lob begrüßt! Vielen vielen lieben Dank an Dich und deine superlieben Kommis :) Fensterbanknächte wird definitiv nicht die letzte FF von Trunks und Goten von mir sein. Ich hoffe nur, dass ich bald endlich wieder mehr Zeit zum Schreiben finde!! :)
Von:  Drachenlords
2014-08-22T12:58:16+00:00 22.08.2014 14:58
Super Story. Einfach nur klasse.

*den hut zieh und verbeug*

Nur schade das sie schon fertig ist.
Das ende ist wohl mit das beste. Das Zwiegespräch zwischen dir und den Charakteren ist sehr gut gelungen.

Mfg Drachenlords
Antwort von:  Angel_66
14.09.2014 11:31
Hi du!
Freut mich sehr, dass dir die FF so gut gefallen hat! :)
Für mich ist es ja schon etwas her, da es eine meine älteren Werke ist. Zur Zeit bin ich schon wieder an einer neuen TrunksxGoten Story dran...nur ist diese leider noch nicht wirklich bereits dazu auf die Leserschaft losgelassen zu werden um ehrlich zu sein ;P

Vielen vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Vielleicht liest man sich ja wieder, wenn die neue FF dann so weit ist. :)


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