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Naruto Pairing - Sammlung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Non Massacre!

Genre: Hetero

Pairing: Sasuke x Hinata

Jahreszeit: Sommer Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Genre: Hetero

Pairing: Shikamaru x Temari

Jahreszeit: Sommer Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Genre: Shounen Ai / Drabble

Pairing: Naruto x Sasuke

Jahreszeit: Frühling Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Genre: Shoujo Ai / Darkfic

Pairing: Sakura x Hinata

Jahreszeit: Herbst Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Genre: Fluff / Drama

Pairing: Itachi x Sasuke

Jahreszeit: Winter Komplett anzeigen

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Moonlit Sky - SasuHina

„Hast du das gesehen??“, fragte Sasuke Hinata und schaute sie entgeistert an.
 

Blass nickte sie. Ja, natürlich hatte sie es gesehen.

Direkt vor ihren Augen war der Mond vom Himmel gestürzt, einfach so.
 

„Das muss ich mir ansehen!“
 

Unvermittelt stürmte Sasuke davon und ließ Hinata allein zurück. Sie kamen gerade von einer Schulfeier, bei der es üblich war, mit einem Partner hinzugehen. Eigentlich wollte Hinata ja mit Naruto dorthin, aber sie hatte es nicht über sich gebracht, ihn zu fragen.
 

Als Itachi Uchiha erfuhr, dass sie noch keine Begleitung hatte, hatte er Sasuke dazu überredet, Hinata um ein Date zu bitten. Und wie es sich gehörte, brachte er sie jetzt nach Hause. Bis der Mond vom Himmel fiel.
 

„Warte doch auf mich!“, quietschte sie erschrocken und folgte Sasuke mit unsicheren Schritten.
 

Ihre alabastaweißen Augen hefteten sich auf sein indigoblaues Hemd, auf dem das Uchiha-Symbol prangte und rannte, so schnell sie ihre Beine tragen konnten, aber Sasuke war verdammt flott.
 

„Nicht so schnell …!“, keuchte Hinata schon nach wenigen Metern.
 

„Und du sollst eine Hyuuga sein!“, keifte Sasuke sie an und legte noch einen Zahn zu.
 

Bittere Enttäuschung brandete in Hinata auf und heiße Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln, aber jetzt war nicht die Zeit zum Weinen. Sie musste ihm beweisen, nein, vor allem sich selbst beweisen, dass sie mehr konnte, als nur Weinen.
 

Sie beschleunigte ihre Schritte und konzentrierte sich auf ihre Atmung, Stück für Stück gewann sie ihre innere Balance zurück und ihre stolpernder Lauf gewannen an Regelmäßigkeit und Kraft.
 

Schon nach kurzer Zeit, hatte sie Sasuke spielend eingeholt. Forschend sah er sie von der Seite an, um aber keine Energie durch Sprechen zu verschwenden, nickte sie ihm nur zu.
 

„Geht doch“, murmelte er leise und bremste seine Schritte ab, sie waren angekommen.
 

Vor ihnen befand sich ein zehn Meter großer Krater, aus dessen Zentrum ein waberndes Glühen strömte. Sasuke hielt Hinata an der Schulter zurück, aber sie stieß seine Hand sofort weg. Als ihr bewusst wurde, was sie gerade getan hatte, legte sie erschrocken ihre Hand auf ihren Mund.
 

„Das tut mir leid!“, entschuldigte Hinata sich verlegen.
 

„Nein, es war … Das muss es nicht.“
 

Gleichgültig wandte Sasuke sich von ihr ab und musterte das Etwas, das sich im Zentrum des Kraters befand.
 

Es war gar kein richtiger Mond, es war nur ein halber Mond, ein Halbmond, der da glühend in der aufgewühlten Erde vor sich hin glimmte und Sasuke und Hinata aus seinen rot glühenden Augen anstarrte.
 

„Das ist also der Mond“, flüsterte Hinata ehrfurchtsvoll und machte einen Schritt zurück, diese blutroten Augen bohrten sich regelrecht in sie und ihr Herzschlag beschleunigte sich plötzlich.
 

Sasuke folgte ihr und trat ebenfalls den Rückzug an, seine obsidianschwarzen Augen fixierten wie hypnotisiert den Halbmond, der sich langsam aus der Einschlagstelle erhob. Er richtete sich auf und begann zu schweben, als gäbe es keine Schwerkraft.
 

„Es ist so unheimlich!“, flüsterte Hinata Sasuke zu und zupfte nervös an seinem Hemd.
 

Schweigend ergriff er ihre Hand und schob Hinata schützend hinter sich. Immer höher stieg der Halbmond, doch sein stechender Blick löste sich nicht von den beiden.
 

Hinata verspürte eine ziehende Müdigkeit, ihre Sicht verschwamm, dabei durfte das bei ihrem Byakugan gar nicht sein und ihr fielen ständig die Augen zu. Sasuke schwankte, dennoch legte er einen Arm um Hinata und hielt sie fest, hielt sich an ihr fest.
 

„Bist … bist du auch so …?“
 

Schwer atmend ging er in die Knie und zog Hinata mit sich zu Boden. Kaum, dass ihre Körper die zerklüftete Erde unter sich berührten, ergriff sie ein tiefer und fester Schlaf.
 

Der Halbmond schwebte über den beiden und bevor er zurück in den sternenklaren Nachthimmel zurückkehrte, bedachte er sie mit einem letzten Blick.
 

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„Hinata? Hey, Sasuke! Sagt mal, warum pennt ihr denn hier mitten auf dem Feld?!“
 

Nur mühsam bekam Hinata ihre Augen auf und musste, als sie es endlich geschafft hatte, sie wieder zusammenkneifen. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und blendete sie.
 

Neben ihr kämpfte sich gerade Sasuke zurück auf seine Beine, er sah genauso müde und geschafft aus wie sie.
 

Naruto beugte sich breit grinsend über Hinata, seine saphirblauen Augen brannten vor Neugier und ein amüsiertes Lächeln verzog sein Gesicht.
 

„Was habt ihr denn hier so gemacht?!“
 

„Geschlafen, nachdem der Mond vom Himmel gefallen ist“, antwortete Sasuke grummelnd und schob sich an Naruto vorbei, der ihm verwirrt hinter her blickte.
 

Während Naruto Hinatas Hand packte, um ihr wieder auf die Beine zu helfen, fragte er:
 

„Was labert der denn bitte?! Der Mond ist vom Himmel gefallen??“
 

„Aber ja, sieh doch, er …“
 

Hinata deutete auf das Zentrum des Kraters, aber dort befand sich nichts mehr, außer aufgewühlte Erde und Geröll.
 

„Ihr könnt ruhig ehrlich sein“, kicherte Naruto und klopfte Sasuke viel sagend auf die Schulter, genervt stieß er Narutos Hand zurück.
 

„Es ist überhaupt nichts passiert! Ich bring Hinata jetzt nach Hause, du kannst dich wieder abhauen!“
 

Schulter zuckend, schlenderte Naruto fröhlich pfeifend davon, nervös schaute Hinata ihm hinter her, was er jetzt wohl von ihr dachte?
 

„Dem glaubt ohnehin keiner ein Wort. Komm, ich bring dich nach Hause.“
 

Vorsichtig drückte Sasuke Hinatas Hand, sie nickte und die beiden liefen los.
 

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Saphier: „Lunastein wird bei Vollmond aktiv. Es läuft nicht, sondern schwebt durch die Luft. Die bedrohlichen roten Augen dieses Pokémon lassen alle, die es sehen, vor Angst erstarren.
 

HeartGold & SoulSilver: „Wurde erstmals vor 40 Jahren bei einem Meteoritenkrater entdeckt. Sein Blick wirkt einschläfernd.“

Shining Ocean - ShikaTema

Flüsternd rollten die Wellen des Meeres an die Küste und brachen laut rufend an den Klippen. Verträumt sah Tamri ihnen dabei zu, während sie eine violette Muschel zwischen ihren Fingern drehte.
 

Das Meer, sie hatte es noch nie gesehen, einer der Gründe, warum sie diese Mission angenommen hatte, weil sie wenigstens einmal in ihrem Leben das Meer sehen wollte.
 

„Ist wirklich schön hier“, brummte ihr eine vertraute Stimme ins Ohr.
 

Shikamaru war lautlos neben ihr aufgetaucht und setzte sich neben sie. Er atmete die salzige Seeluft ein und blickte entspannt auf die See, auf dem sich die untergehende Sonne spiegelte.
 

„Die Mission war wirklich zum Kotzen, aber das war es wert!“, seufzte Temari, stützte ihr Kinn auf ihrer Hand ab und schaute weiter den Wellen zu, die leichtfüßig dahin glitten.
 

Die Stunden verstrichen und die beiden wurden es nicht müde, sich das Meer anzusehen und am Strand entlang zu spazieren. Sie unterhielte sich über ihre unmögliche Mission und dachten laut darüber nach, mal im Meer schwimmen zu gehen.
 

Über ihren Köpfen, kreisten die kreischenden Möwen, die sich von den ungezähmten Winden tragen ließen und Ausschau nach Futter hielten.
 

Schließlich verblassten die schillernden Farben der untergehenden Sonne, Temari fand, es sah aus, als würde sich das Meer selbst waschen, die Farben aus ihrem indigoblauem Gewand spülen und sich schütteln.
 

„Tja, für die Leute die hier wohnen, ist das einfach nichts besonderes mehr“, sagte Shikamaru und strich mit seinem nackten Fuß durch die schäumende Gischt.
 

„Das ist mir egal, für mich ist es etwas besonders. Ich wünschte, Gaara könnte es auch sehen.“
 

„Ach, der sieht das sicher noch, er ist doch Kazekage, eines Tages verschlägt es ihn schon noch ans Meer“, munterte Shikamaru sie auf.
 

Eine angenehme Ruhe erfasste die beiden und als die Sonne endgültig untergegangen war und sich die Nacht über sie legte, setzten sie sich wieder auf die Klippe.
 

Der Mond stand schon bald hoch am Himmel und die Sterne blinkten und zwinkerten Temari und Shikamaru von oben zu, selbst das Meer schien sich beruhigt zu haben. Shikamaru seufzte noch einmal tief auf, ließ sich nach hinten fallen und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.
 

Temari blickte weiterhin schweigend aufs Meer, ihr gefiel es, wie die Wellen das Licht der Sterne einfingen und es spielerisch von einer zur anderen warfen. Es war regelrecht hypnotisierend, Temari konnte gar nicht wegschauen, so schön war es.
 

Doch plötzlich glaubte sie etwas zwischen den schaukelnden Wellen erkennen zu können und tatsächlich; das Licht der Sterne verdichtete sich strahlendweiß zu einer geometrischen Figur im tiefblauen Wasser.
 

„Shikamaru!“
 

Aufgeregt rüttelte Temari an seiner Schulter, brummend schob er ihre Hand weg und rollte sich auf die Seite.
 

„Was denn, ich war gerade so schön eingeschlafen!“
 

„Sie dir das an!!“, zischte sie eindringlich und schlug ihm auf die Seite.
 

„Aua!“
 

Seine schmerzende Hüfte reibend, richtete Shikamaru sich beleidigt und fluchend auf. Genervt folgte er Temaris Blick, was war denn los, was sollte die Aufregung?
 

Nun sah auch er das seltsame Lichtwesen, doch als er genauer hinsehen wollte, erlosch das Licht. Zwischen den Wellen tauchte etwas auf, es war violette und sternenförmig, es sah aus … wie ein großer Seestern.
 

„Was … ist das?“
 

Fasziniert reckte Temari ihren Hals und auch Shikamaru schaute angestrengt zu dem Sternenwesen hinüber. Er konnte erkennen, dass sich ein roter Edelstein in der Mitte dieses Seesterns befand.
 

Eine Weile trieb der Stern im Meer und ließ sich gemächlich von den Wellen tragen. Als es einen Felsen erreichte, der sich aus dem Meer empor hob, machte es plötzlich einen Satz, es war tatsächlich aus dem Meer gesprungen!
 

Gebannt sahen die beiden dem Wesen dabei zu, wie der rote Stein in seiner Mitte zu leuchten und zu blinken begann. Schillernd, wie ein Regenbogen, veränderte sich die Farbe des Steines jede Sekunde in eine andere.
 

„Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber …“, flüsterte Temari mit großen Augen.
 

„Es ist harmlos, sie tauchen wie aus dem Nichts auf. Es sind Sterne, die ins Meer gefallen sind, sagen mache. Wer weiß …“
 

Temari und Shikamaru zuckten erschrocken zusammen, Asuma war hinter ihnen aufgetaucht und schaute, mit einer Zigarette im Mundwinkel, zu dem Stern hinüber.
 

Nachdem er eine Weile mit Temari und Shikamaru dem blinkenden Seestern zugesehen hatte, richtete er sich wieder auf und zwinkerte den beiden schelmisch zu.
 

„Aber ich wollte euch beide natürlich nicht stören, ich geh dann mal wieder.“
 

„Wie hat er denn das jetzt wieder gemeint?“, grummelte Shikamaru und lehnte sich wieder zurück, während Temari weiterhin den Stern betrachtete.
 

„Denkst du, es kommuniziert mit den Sternen am Himmel?“, fragte Temari leise, die kühle Nachtluft strich ihr übers Gesicht, sie roch so frisch und rein, dass Temari sie tief ein sog.
 

„Weiß nicht, kann schon sein“, murmelte er und stupste ihren Arm an.
 

„Wir sollten zurück gehen, es ist schon spät.“
 

Shikamaru stand auf und bot Temari seine Hand an, um sie hochzuziehen.
 

Schweigend ignorierte sie seine Hilfe und stand, sich gähnend und streckend auf. Bevor sie gingen, blickten die beiden noch einmal zurück aufs Meer, aber der Stern war verschwunden.
 

„Ich sag ja, ab nach Hause.“
 

Müde lächelnd klopfte Shikamaru Temari auf die Schulter, grinsend boxte sie ihm leicht in die Seite, dann schlenderten sie heimwärts.
 

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Rubin: „Starmies Mittelteil, sein Kern, leuchtet in sieben Farben. Aufgrund dieser Eigenschaft wird es auch Juwel des Meeres genannt.“
 

Smaragd: „Die Menschen im Altertum glaubten, dass Starmie aus den Reflexionen der Sterne, die nachts in sanften Wellen blinken, entstanden ist.“

Heart-Shaped Secret - NaruSasu

„Ich bin mir total sicher, dass das klappt, keine Sorge! Ich kenn mich da aus, echt jetzt! Ich sage dir, wir …“
 

„Sag einfach nichts, das muss unser Geheimnis bleiben!“, zischte Sasuke Naruto entnervt an.
 

Die beiden hatten sich hinter dem Schulgebäude verschanzt, ein neues Jahr hatte begonnen und die rosa Kirschblüten legten sich sachte auf sie, als wollte der Frühling sie zudecken.
 

Es war angenehm warm und ein wolkenloser Himmel spannte sich über Konoha. Nicht weit von den beiden entfernt, schlenderten die restlichen Schüler nach Hause.
 

Naruto und Sasuke lauschten angespannt dem Geplauder zwischen ihnen und ihren Eltern, Sasukes Gesicht verfinsterte sich, aber Naruto lächelte ihm aufmunternd zu.
 

Dann richtete er seinen Blick erneut auf den Schoß seines Freundes, vorsichtig streckte er seine Hand aus, Sasuke sah ihm nervös zu.
 

„Ah, lass das! Nicht anfassen!“
 

Giftig schlug er Narutos Hand weg, erschrocken zog er sich zurück.
 

„Ach, komm schon! Nur ganz kurz!“, jammerte der Blondschopf.
 

Verärgert beugte Sasuke sich vor; doch nicht hier, sie konnten jederzeit erwischt werden!
 

„Nein! Und du darfst das echt keinem sagen!“
 

Naruto nickte ernst, was würden denn die anderen von ihnen denken, wenn sie herausfanden, dass er und Sasuke …
 

„Ich glaube, es hat Hunger.“
 

Auf Sasukes Schoß befand sich ein herzförmiger, rosa Fisch, der die beiden mit großen Augen anstarrte.
 

„Meinst du? Was fressen die denn?“, fragte Naruto.
 

„Keine Ahnung. Sag mal, warum hast du Loser den eigentlich aus dem Aquarium geklaut?!“, knurrte Sasuke Naruto an.
 

Verlegen zuckte der mit den Schultern.
 

„Na ja, es ist doch bald Valentinstag und ich wollte dir irgendwas schenken …“
 

„Du Vollidiot!“
 

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HeartGold & SoulSilver: „Seine Herzform macht es beliebt. In einigen Gegenden schenken sich Liebende noch heute Liebiskus.“
 

Schwarz & Weiß: „Es lebt in warmen Meeren. Man sagt, dass Verliebte, die es sehen, mit ewiger Liebe gesegnet sind.“

Burning Shadow - SakuHina

Schatten huschten über die steinernen Wände, die Kerzenflammen flackerten unruhig. Ängstlich beobachtete Hinata den wilden Tanz des Lichts, das war Sakura nicht entgangen.
 

„Keine Sorge, das ist nur ein altes Gebäude, hier gibt es nichts, wovor du dich fürchten musst“, flüsterte sie der verschreckten Hyuuga leise zu.
 

„Ich weiß, ich hab alles mit meinem Byakugan gecheckt und da ist etwas!“, flüsterte sie eindringlich zurück und sah Sakura aus großen Augen an.
 

Schon immer war Sakura von Hinatas alabastaweißen Augen fasziniert, diese Augen, die alles sehen konnten, denen nichts verborgen blieb und sogar Wände durchschauten.
 

„Alles ist gut, Iruka-sensei ist hier und passt auf uns auf, es ist nur eine Tour durch ein altes, ehrwürdiges Gebäude.“
 

„Es ist ein Totenturm!“, zischte Hinata und schlang ihre Arme um sich selbst.
 

Es war Herbst und gerade in diesem klammen Gemäuer, zog einem die Kälte in die Knochen. Ein rauer Herbststurm fegte um den Turm herum und rüttelte an den alten bröckeligen Gestein. Besorgt blickte Hinaa nach oben. Sakura griff ihre Schultern und zog sie in eine warme Umarmung, Hinatas Haar dufteten nach süßen Früchten und ihre Haut schimmerte wie Porzellan in den unzähligen Flammen der Kerzen.
 

„Hört ihr beiden denn auch zu?“, fragte Iruka-sensei sie flüsternd.
 

Der Touristenführer hielt seinen üblichen Vortrag über den Turm, seinen Nutzen und wie alt er war … Das übliche eben. Schweigend nickten die beiden und Hinata schmiegte sich weiter in Sakuras wärmende Umarmung, Ino warf den beiden einen verächtlichen Blick zu, dann schwänzelte sie weiter um Sasuke herum, der sie eisern ignorierte.
 

Ein kalter Luftzug fand seinen Weg in den Turm und fegte durch den Raum. Die Kerzen begannen zu flackern und wanden sich, als frören auch sie, dann erloschen sie schließlich. Murmeln und Rufen machte sich breit und der Fremdenführer fluchte leise, bevor er alle um Ruhe und Ordnung bat.
 

„Beruhigt euch, es ist doch nur das Licht ausgegangen!“, brüllte Iruka-sensei genervt und trat mit seinen Füßen laut auf die alten Pflastersteine.
 

„Iiih … Sasuke, beschütz mich!“
 

„Hau ab, lass mich los, du blöde Pute!“
 

Sakura konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als sie Sasukes garstige Antwort hörte und auch Hinata lachte leise auf. Dann brach das große Geschubse und Gerangel los, Sakura und Hinata verloren in der Dunkelheit schnell die Orientierung. Es roch nach warmen Kerzenwachs, abgestandenem Rauch, weil das sicher nicht die erste Tour mit Kerzen war und verschwitzten Leibern. Draußen fegte weiter der kalte Herbststurm und rüttelte zornig an den Wänden.
 

Hinata beeilte sich, ihr Byakugan zu aktivieren und die Welt um sie herum bekam einen leichten Grauton. Die Silhouetten ihrer Mitschüler flitzten hektisch vor ihr hin und her; Iruka-sensei packte Naruto und Sasuke am Kragen, doch Hinata verlor sie bald aus den Augen.
 

„Da lang!“, rief Sakura und zog sie in einen Seitengang, Ruhe kehrte ein.
 

Sie atmeten tief ein und aus, in Sakuras Kleidern hing ebenfalls der Geruch von geschmolzenem Kerzenwachs und Rauch, Hinata fand, dass das sehr gut roch. Es erinnerte sie an diese verqueren Weihnachtsfeste, sie wusste immer noch nicht, was sie da eigentlich feierten. Anscheinend den Geubrtstag irgendeiner wichtigen Person einer anderen Religion, aber darum ging es auch nicht. Es ging nur darum, dass man den Menschen, die man liebt ein Geschenk macht und mit der Familie einen Abend verbringt.
 

Als Hinata aus ihrer kurzen Überlegung zurück gekehrt war, drückte sie ihre Hände gegen Sakuras Rücken und Sakura erwiderte ihre Umarmung, eng umschlugen standen die beiden in der Dunkelheit und vergaßen alles um sich herum. Es fühlte sich gut an, nicht allein zu sein, um die beiden herum wurde es schnell ruhiger und irgendwann … fand Sakura, dass es zu ruhig geworden war.
 

„Oh, oh … Ich glaube, sie sind weiter gegangen. Hinata, kannst du mal schauen, wo sie gerade stecken?“
 

Hinata nickte und gerade, als sie ihr Kekkei Genkai aktivieren wollte, fiel Sakuras Blick auf ein kleines, leuchtendes Wesen, das ihnen auf dem finsteren Gang entgegen kroch und alles in einen kühlen, violetten Schein tauchte.
 

„Was ist das denn?“, murmelte Sakura und ging auf das Lichtwesen zu.
 

Hinata packte ihre Hand und zog sie ängstlich zurück.
 

„Nicht hingehen, du weißt ja gar nicht, was das ist!“
 

Sakura legte ihren Arm um Hinata und drückte sie sanft.
 

„Ach was, das ist doch nur eine … Kerze?“
 

Verwunderung spiegelte sich in den Gesichtern der beiden, als sie erkannten, dass sich ein kerzenähnliches Wesen ihnen näherte, dass sie aus neugierigen, eitergelben Augen musterte. Auf seinem Kopf brannte eine violette Flamme. Das Wesen sah die zwei Mädchen an, dann machte es kehrt und kroch weiter, drehte sich noch einmal zu Sakura und Hinata um und blickte sie auffordernd an.
 

„Es will, dass wir ihm folgen“, murmelte Hinata und schloss ihre Hand fest um Sakuras.
 

„Ja, wenn ich nur wüsste, was das ist.“
 

Sie waren unschlüssig, was sie nun tun sollten. So ein Wesen hatten sie noch nie gesehen, Hinata versicherte Sakura aber auch, dass es sich nicht um ein Genjutsu handeln könne, das würde sie ja durchschauen. Im Prinzip hatten sie nichts zu verlieren, außer den Anschluss an ihre Gruppe und den hatten sie ja schon verloren. Die Neugier packte sie und so folgten die beiden dem Wesen durch den Turm. Sie machten sich keinerlei Gedanken und auch Hinata verlor schnell ihr Misstrauen.
 

Doch nach einiger Zeit wurde Hinata etwas mulmig zu Mute, das Geplauder ihrer Mitschüler, dass sie vorhin hat noch hören können, wurde immer leiser und leiser, bis es schließlich ganz vestummt war. Dieses Wese führte sie anscheinend ganz woanders hin. Um sicher zu gehen

, aktivierte Hinata ihr Byakugan und stellte fest, dass sie sich tatsächlich immer weiter von ihrer Gruppe entfernten.
 

„Es führt uns ganz woanders hin, wir sollten lieber umkehrern!“, flüsterte sie Sakura leise zu und zog sie am Ärmel.
 

Sakura nickte schwach.
 

„Ich fühl mich nicht gut …“
 

Als sie sich umdrehten, klappten ihre Kinnladen vor Schreck herunter. Hinter ihnen war eine ganze Horde dieser seltsamen Wesen und sie alle starrten sie mit unverholener Gier aus ihren glasigen Augen an. Sie gaben leise unheimliche Rufe von sich und krochen glimmend auf Sakura und Hinata zu.
 

„Wir gehen einfach an ihnen vorbei! Die sind lahm und angreifen können sie uns anscheinend auch nicht!“, meinte Sakura zu Hinata, drückte fest ihre Hand und marschierte mit ihr voran.
 

Völlig unbeirrt liefen sie an den Wesen vorbei und drängten sie mit ihren Füße auf die Seite, dabei tropfte Wachs von ihnen herab und landete auf ihren Schuhen und Hosenbeinen. Angewidert versuchte Sakura, das Wachs zu entfernen, währenddessen umringten die wandelnden Kerzen sie gurrend.
 

„Sakura … Vergiss das Wachs, ich hab Angst! Sie kommen immer näher, lass uns gehen!“, jammerte Hinata und schüttelte ihre Freundin an der Schulter.
 

„Hey, beruhige dich, es ist doch alles in Ordnung! Wir gehen ja auch schon weiter, mach dich doch nicht so verrückt.“
 

Der ganze Gang war von diesem komischen Wesen bevölkert, es war, als wären sie wie Pilze aus dem Boden geschossen und allmählich wussten die beiden gar nicht, wohin sie noch treten sollten. Schon bald stellte sich das aber als ihr geringstes Problem heraus. Sakura blieb ächzend stehen, besorgt schaute Hinata sie an und stellte erschrocken fest, dass Sakuras Chakra stark abgenommen hatte.
 

Sie war sehr blass geworden und dunkle Ringe bildeten sich um ihre Augen, aber auch Hinata spürte eine unnatürliche Erschöpfung, die sie sich nicht erklären konnte. Es war, als wäre sie schon seit Tagen und ohne Rast unterwegs, sie hatte Durst und seltsamer Weise einen schrecklichen Hunger. Mühsam schleppten die beiden sich weiter und weiter, aber ihre Gruppe war natürlich längst weiter gegangen.
 

Denn als sie den mit Lichtwesen bevölkerten Gang wieder fanden in dem die ganze Sache angefangen hatte, konnten sie das Gemurmel ihrer Klassenkameraden nicht mehr hören. Sakura schwankte allmählich und scheinbar tauchten immer mehr dieser wandelnden Lichter auf und umringten sie aufgeregt, wie Tauben im Stadtpark die gefüfftert wurden und nun nach mehr verlangten. Nun war es Hinata, die trotz dieser furchtbaren Erschöpfung und ziehenden Müdigkeit Sakura hinter sich her schleppte, aber schließlich ging Sakura endgültig in die Knie. Hinata ließ sich neben sie zu Boden sinken und legte schützend ihre Arme um Sakura.
 

„Ich fühl mich so kaputt, du auch?“, keuchte Hinata und warf einen Blick auf die Kerzenwesen, die ausdruckslos zu ihnen hinüber starrten und deren Rufe scheinbar immer lauter wurden.
 

Langsam krochen sie auf die Mädchen zu und umso näher sie kamen, umso stärker brannten die Flammen auf ihren Köpfen.
 

„Wow, was sind das denn für Dinger!?“
 

Plötzlich sprang Naruto wie aus dem Nichts auf den Gang und griff nach eines der Wesen, das verschreckt zurückwich und er war nicht allein. Sasuke trat neben ihm und steckte seine Hände gelangweilt in seine Hosentaschen, aber auch er musterte neugierig die laufenden Kerzen.
 

„Nicht anfassen, es saugt einem irgendwie das Chakra ab und nicht nur das …“, krächzete Hinata verzweifelt.
 

Müde sank ihr Kopf auf Sakuras Schulter, die bereits das Bewusstsein verloren hatte. Fragend blickten Naruto und Sasuke auf die beiden herab.
 

„Pennen die hier eiskalt ein! Ihr nutzlosen Weiber, los, aufstehen! Iruka sucht euch, darum sind wir hier“, knurrte Sasuke und stupste Sakura und Hinata an, aber sie reagierten nicht.
 

„Die sehen irgendwie gar nicht gut aus“, meinte Naruto und ging neben den beiden in die Hocke, um sie genauer in Augenschein zu nehmen.
 

„Hey, Naruto. Ich glaube, diese Viecher wollen, dass wir ihnen folgen“, sagte Sasuke zu Naruto und deutete auf die Lichtwesen, die jetzt vor ihnen herkrochen und sie auffordernd ansahen.
 

„Schräg, echt jetzt. Na ja, ich hol mal Iruka-sensei und du kannst ja mal gucken, wohin diese Viecher krabbeln“, meinte Naruto, stand auf und machte sich eilig auf den Rückweg.
 

Sasuke zuckte nur mit den Schultern und lief neugierig den Kerzen hinterher, deren aufgeregtes Rufen von dem feuchten Gemäuer zurück geworfen wurde. Sasuke war nach einiger Zeit ein wenig kalt, aber es war ja auch Herbst, da war doch nichts dabei, oder?
 


 

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Weiß: „Lichtel entzündet ein Licht und gibt vor, dem Gegner den Weg zu weisen, doch eigentlich saugt es ihm seine Lebensenergie ab.“

Frozen Wishes - ItaSasu

„Das ist ein harter Winter, was Itachi? Ich geh mal nach hinten und mach uns ein Feuer“, sagte Kisame Hoshigaki zu Itachi Uchiha, der sich schweigend gegen die raue Höhlenwand lehnte und stumm in das wilde Schneetreiben hinaus blickte.
 

Es war Dezember, einer der kältesten die Itachi je erlebt hatte und auch Kisame musste zugeben, dass es selten einen so harten Winter gegeben hat. Die Kälte zog in die Höhle und versuchte unter Itachis Mantel zu kriechen. Schneeflocken, die den Weg in die Höhle gefunden hatten, klammerten sich in Itachis müden, grauen Haaren fest.
 

„Das Feuer brennt, willst du nicht lieber reinkommen? Du holst dir noch den Tod!“, rief Kisame Itachi zu, doch er reagierte nicht.
 

„Tja, ganz wie du meinst.“
 

Itachi war tief in Gedanken versunken, er starrte in das dichte Schneegestöber hinaus, aber eigentlich nahm er es nicht wirklich wahr. Der Schnee lag schon hoch, nur schemenhaft konnte man Bäume und kleine Hügel ausmachen und selbst der kleine See, der sich nicht weit von der Höhle befand, lag unter einer dicken Schneedecke begraben.
 

Wie viele Stunden waren Itachi und Kisame durch diesen Sturm gestapft? Itachi wusste es nicht mehr, er hatte den Schnee gesehen und seine Gedanken banden sich an jene Erinnerungen, die er noch an schöne Wintertage besaß; tief in sich drinnen und er hoffte, dass Sasuke diese Erinnerungen ebenfalls noch in sich trug.
 

Während Kisame in der Höhle weiter das Feuer anfachte und leise vor sich hinbrummte, dass sein Teampartner wohl wieder eine seiner Phasen hätte, sprang Itachi etwas in seine nachtschwarzen Augen. Sofort aktivierte er sein Sharingan, er war sich absolut sicher, einen Schemen zwischen den tanzen Schneeflocken erspäht zu haben.
 

Er spürte ein ihm völlig unbekanntes, fremdes Chakra. Eines, dass Itachi noch nie zu vor wahrgenommen hatte. Der Schatten, der sich wieselflink durch den Schnee bewegt hatte, war wohl kein Mensch. Es sah eher einem kleinen Fuchs oder vielleicht einer Katze ähnlich.
 

Ohne Unterlass starrte Itachi weiter nach draußen, obwohl der Schnee so gellend weiß war, dass es in den Augen brannte, doch wenn dort draußen etwas war, dann musste er es auf jeden Fall entdecken. Itachi beschloss, ein Stück weit die Höhle zu verlassen, schließlich musste er auf Nummer sicher gehen.
 

Fauchend peitschte ihm der Wind mit eisigen Klauen entgegen und zerrte garstig an seiner Kleidung. Eisern ignorierte Itachi die beißende Kälte und versuchte herauszufinden, wo sich das eigentümliche Wesen hin verkrochen haben mag. Als er also seine Blicke umherschweifen ließ, erhaschten seine scharfen Augen ein Chakra, dass ihm genauso vertraut war wie sein eigenes. Ein Zittern schüttelte den Körper des sonst regungslosen Nukenin, doch es lag nicht an der schneidenden Kälte des Wintersturms.
 

Dieses Chakra, gerade dieses eine würde Itachi überall wieder erkennen, denn es war das, seines kleinen Bruders. Sasukes Chakra. Er ballte seine Hände zu Fäusten und stapfte schwer atmend auf die Quelle des Chakras zu, langsam schälte sich in gewisser Entfernung ein graumelierter Schatten aus dem Schneetreiben. Und so wie Itachi auf diesen Schatten zuging, der nur eine Person sein konnte, kam auch der Schatten auf ihn zu.
 

„Großer Bruder?“, wehte eine leise Stimme über den fauchenden Wind zu Itachi hinüber.
 

„Sasuke?!“
 

Itachis war bis zu den Knien im feuchten Schnee eingesunken, auf alles gefasst blieb er stehen. Geschmolzener Schnee stahl sich in seine eigentlich dichten Schuhe und aus dem Schatten, der Itachi jetzt ganz nah war, tauchte ein blasses Gesicht mit großen dunklen Augen auf.
 

„Großer Bruder?“, schallte die selbe, flehende Stimme an Itachis Ohr, doch der Mund in diesem kleinen, bleichen Gesicht schien sich nicht bewegt zu haben.
 

Erneut schüttelte ein schauderndes Zittern Itachis Körper, als sein eigener, gerade mal siebenjähriger Bruder Sasuke auf ihn zugelaufen kam. Er trug lediglich das schwarze Hemd und die graue Dreiviertelhose, wie an dem Tag, als Itachi seinen Clan auslöschen musste.
 

Itachi blinzelte die feuchten Schneeflocken aus seinen Augen und wischte sich verwirrt über sein Gesicht. Das musste ein Genjutsu sein, sein Bruder war bereits dreizehn Jahre alt und keine sieben mehr, dennoch stand Sasuke eindeutig vor ihm. Aber wenn es ein Genjutsu war, warum konnte Itachi es mit seinem Sharingan dann nicht durchschauen?
 

„Ich hab dich vermisst, großer Bruder!“
 

Jetzt stand Sasuke direkt vor Itachi, seine kleinen, geisterhaften Hände streckten sich nach ihm aus und sein, mit Eiskristallen bedecktes Gesicht blickte flehend zu ihm auf.
 

„Du bist nicht mein Bruder!“, zischte Itachi dem Etwas entgegen, dass ihn so rührselig anblickte.
 

„Doch.“
 

Vorsichtig und auf alles gefasst, trat Itachi den Rückzug an, aber Sasuke stolperte ihm linkisch mit ausgebreiteten Armen hinterher.
 

„Geh nicht!“, jammerte Sasuke, seine schmalen Füße verfingen sich in einer Schneewehe und er ging stolpernd zu Boden.
 

Sofort sank sein Körper im dichten Schnee ein, unentschlossen stand Itachi da. Er wusste, dass das nicht sein Bruder sein konnte, aber anscheinend war es auch kein Genjutsu, was war es also dann?
 

„Hilf mir!“, plärrte Sasuke, der sich wieder aus dem Schnee auf seine dünnen Beine gekämpft hatte.
 

Und obwohl dieser Junge mit ihm redete, hörte sich dessen leise Stimme nicht so an, als käme sie durch den Sturm zu Itachi herüber geweht, sondern eher so, als wäre sie einfach in seinem Kopf, wie Itachis eigene Gedanken.
 

Sasuke stütze sich hustend auf seinen Knien ab und schaute wieder wehmütig zu Itachi auf. Ehe Itachi sich versah, beugte er sich bereits über seinen kleinen Bruder und griff ihm unter die Arme. Mit einem Ruck zog er ihn wieder aus dem Schnee, im selben Augenblick schloss Sasuke seine Arme um Itachis Rücken.
 

„Jetzt können wir für immer zusammen bleiben!“, quietschte Sasukes eigentümliche Stimme und er vergrub sein Gesicht in Itachis rotschwarzen Mantel.
 

Als er seine Hände auf die kalten Schultern seines kleinen Bruders legte, fiel sein Blick auf einen buschigen, schwarzen Schweif, der über Sasukes Hosenbund ragte.
 

„So ist das also“, flüsterte Itachi müde lächelnd und schloss Sasuke fest in seine Arme.
 

____________________________________________________
 

Weiß: „Es tarnt sich als Mensch oder als andere Pokémon. Es schützt sich vor Gefahren, indem es seine wahre Gestalt geheim hält.“
 

Bulbapedia: „Zorua kann sich mit seiner Fähigkeit Trugbild sogar in einen Menschen verwandeln, jedoch behält es dabei seinen Schweif. Zorua basiert auf Kitsune, einem Fuchs aus der japanischen Mythologie, der Schwierigkeiten hat, seinen Schweif in Menschengestalt zu verbergen. Es basiert vermutlich aber auch auf einen Ninja, da es mit seiner Fähigkeit Trugbild mit Illuionskünsten kämpft, die auch Genjutsu genannt werden.“
 

Pokéwiki - Trivia: „Es ist eines der wenigen Pokémon, die über die menschliche Sprache mit Menschen kommunizieren können. Dazu verwendet es Telepathie.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)

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Von:  Onlyknow3
2013-08-14T16:48:33+00:00 14.08.2013 18:48
Sehr schönes Kapitel,Die Geschichte gefällt mir,mach weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.



LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
14.08.2013 18:49
Ja, ich hab schon eine neue Idee, aber eig müsste ich die anderen überarbeiten :DD
Danke fürs Lesen und Kommentieren, Neko-baa^^
Antwort von:  Onlyknow3
14.08.2013 18:53
Wenn ich schon nicht chatten kann wollte ich wenigsten so bei dir melden.Aber das Kapitel hat mir wirklich sehr gut gefallen,hast du super gemacht.
LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
14.08.2013 18:55
Ich bedanke mich verbeugend noch mal für deine lieben Worte :]
Aki-tan hat uns davon schon unterrichtet v.v
Schade, aber vielleicht ein andern mal :]
Antwort von:  Onlyknow3
14.08.2013 18:57
Ich versuch später noch mal in den Chat zu kommen,ich gebe nicht auf.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2013-08-04T06:57:43+00:00 04.08.2013 08:57
Das ist eine super Geschichte,nicht nur als OS,sondern da könnte man eine Ganze Geschichte draus machen.Mir hat es gefallen,weiter so Sas das war klasse.


LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
07.08.2013 14:17
Muss ich überarbeiten -.- Aber schön, wenn es dir gefallen hat :]
Danke fürs Lesen und Kommentieren^^
Von:  Onlyknow3
2013-08-04T06:49:16+00:00 04.08.2013 08:49
Na wenn das kleine rosa Ding nicht Sakura als Fisch sein soll(Pokemon)wohl gemerkt.Aber eine sehr interessante Unterhaltung,aus der man auch etwas anderes schließen hätte können so eindeutig zweideutig war es alle mal.Sehr gut gelungen,mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
07.08.2013 14:16
Zur Abwechslung echt ein Drabble, dass eine Pointe hat und als eines der wenigen FFs auch ein Drabble bleiben wird :D
Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren^^
Von:  L-San
2013-08-03T23:31:19+00:00 04.08.2013 01:31
Der Klassiker. ;D
Lichtel ist ein cooles Pokémon. ;D
Atmosphäre hast du gut dargestellt.
Dass die Charaktere schnell ermüden, vor allem bei Naruto ... na ja.
War etwas zu schnell.
;D

L-San
Antwort von:  Sas-_-
07.08.2013 14:15
Du weißt doch, die Worte :DDD Ich änder das mit dem Drabble, es wird sonst einfach zu knapp,
es hat mich ja selbst gestört -.-
Danke fürs Lesen und Kommentieren :]
Von:  L-San
2013-08-02T23:45:02+00:00 03.08.2013 01:45
Yo Sas-_-. ;D

Jetzt weiß ich, warum ShikaTema mir gefallen wird. ;DDDDDD
Zum ersten kann ich sagen, dass Hintergrundinformtionen fehlt, warum Sasuke so leicht OOC ist.
Es könnte einen leicht irritieren.
Zum zweiten sag ich nur, dass die Beschreibungen etwas karg waren.
Etwas mehr Farbe wäre schön gewesen.
Dann - irgendwie fehlte hier ein bleibender Eindruck, den du aber im ersten hattest.
So, mehr hab ich nicht zu sagen. ;D

L-San
Antwort von:  Sas-_-
07.08.2013 14:14
Ja, das kommt davon, wenn man sich darauf versteift, eine bestimmte Wortanzahl erreichen zu wollen :/
Vielleicht änder ich das einfach ab und kill Drabble -.-
Dann kann ich es gescheit überarbeiten :]

Ich hab zwei neue Ideen, überarbeite aber das andere Zeugs erst mal, denk ich,
mal gucken :DD

Danke fürs Lesen und Kommentieren, Kakashi-sensei :]
Von:  Onlyknow3
2013-08-02T19:40:07+00:00 02.08.2013 21:40
Aber immer doch,ich freue mich darauf,bis dann.
Von:  Onlyknow3
2013-08-02T19:35:11+00:00 02.08.2013 21:35
Das war mir Wichtig,es ist ein eher seltenes Paar hier und wenn dann doch sind die nur am streiten,oder Ino mischt mit.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
02.08.2013 21:38
Im Ernst?? Ich dachte, das sei ein häufigeres Pair :DD
Okay, dann freu ich mich, dass ich dir damit eine Freude machen konnte^^

Bis die Tage :]
Von:  Onlyknow3
2013-08-02T19:28:14+00:00 02.08.2013 21:28
Wer weiß das schon keiner,aber was der Fantasie keine Grenzen setzt sollte man auch nicht für Unmöglich halten.Darum sehr schönes Kapitel,weiter so,freue mich auf das nächste zu diesen Pairings.Mach weiter so.


LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
02.08.2013 21:32
Du magst ShikaTema? :] Ich mach die Pairs spontan, es könnte auch sein,
dass ich das Pair mehr als einmal nutze^^

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

LG Sas-_- :]
Von:  Onlyknow3
2013-08-02T18:54:45+00:00 02.08.2013 20:54
Das hört sich nach noch viel mehr an,das ist klasse weiter so,ich freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Sas-_-
02.08.2013 20:56
Wenn es dir gefallen hat, freu ich mich auch^^
Es gibt auch noch viel mehr, wenn auch nicht vor der nächsten Zeit :D Wegen Urlaub^^

Danke fürs Lesen und Kommentieren!^^

LG Sas-_- :]


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