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The Cocktailgirl

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Tja in meine Urlaub hatte ich viel Zeit und so ist mein neuer ShikaTema-OS entstanden. Wenn er bei euch Lesern gefallen findet, stelle ich auch noch die Fortsetzung rein, die ich bekommen habe, doch erst mal will ich gucken, wie ihr ihn findet.

Viel Spaß beim Lesen. LG Cherry Komplett anzeigen

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The Cocktailgirl


 

The Cocktailgirl
 

 

Durch seinen Job als Barkeeper in einer der angesagtesten Strandbars auf Fuerteventura lernte Shikamaru Nara die verschiedensten Menschen kennen. Seit einer Woche kam eine blondhaarige, junge Frau immer wieder. Sie bestellte jedes Mal einen Sex on the Beach. Ihre blonden Haare hatte sie zu vier Zöpfen gebunden. Die Bräune, die die heiße Sonne Fuerteventuras ihr gebracht hatte, betonte ihre blaugrünen Augen, die ihn jedes Mal anfunkelten, wenn sie ihn ansah. Das ein oder andere Mal war er bereits in ihnen versunken. Jedes Mal trug sie ein anderes Outfit, das sich perfekt an ihren Körper schmiegte. Es sah zwar aufreizend aus, aber nie nuttig. In ihren Pumps konnte sie sich geschmeidig durch die Gegend bewegen, ohne auch nur einmal zu schwanken und wenn sie tanzte, schien die Welt still zu stehen, denn alle hatten nur Augen für die blondhaarige, junge Frau.

 

Shikamaru sprach jeden Abend mit ihr. Dabei hatte er auch herausbekommen, dass sie Temari hieß, dreiundzwanzig war und wie er aus Japan kam. Ihren Nachnamen hatte sie ihm nie verraten. Sie meinte immer, es wäre besser so und er akzeptierte es, denn, auch wenn er sich nach ein paar Stunden in sie verliebt hatte, wusste er, dass aus ihnen nie etwas werden würde. Ein Kumpel von hm hatte ihm mal gesagt, die erste Regel der Barkeeper sei: Verliebe dich niemals in den Gast, denn du wirst sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Natürlich gab es solche Regeln nicht wirklich, dennoch nahm er es sich zu herzen, denn sein Kumpel hatte es selbst erlebt und er hatte gesehen wie fertig er war, nachdem sie gegangen war. Seit einer Woche versuchte er sich nicht noch mehr in Temari zu verlieben, doch das misslang ihm bis jetzt. Im Gegenteil: Er verliebte sich nur noch mehr in sie. Er hoffte nur, dass er schnell von ihr loskam, wenn sie wieder weg war, wobei er nicht mal wusste, wann das war.

 

„Hey Shikamaru!“, riss ihn eine samte Stimme aus seinen Gedanken. Shikamaru hob seinen Blick und sah direkt in Temaris blaugrüne Augen. Die junge Frau setzte sich vor ihm auf einen Barhocker und strahlte ihn an. Sie legte ihre Tasche an die Seite, beugte sich über den Tresen und gab Shikamaru einen Kuss auf die Wange.

  „Schön dich zu sehen. Was kann ich dir machen? Einen Sex on the Beach?“, fragte er, wobei er sie musterte. Ihre blonden Haare hatte sie wieder zu ihren vier Zöpfen gebunden, doch trug sie dieses Mal keine aufreizenden Sachen. Sie hatte lediglich ein schlichtes, lila Shirt, das ihre Rundungen betonte, eine kurze Jeans und ein paar schwarze Pumps, ohne die sie einfach nicht konnte, wie Shikamaru vermutete an. Er wunderte sich, warum sie an diesem Abend so natürlich aussah.

 

„Das wäre lieb von dir“, erwiderte Temari und riss Shikamaru so nun schon zum zweiten Mal aus seinen Gedanken. Natürlich hatte sie bemerkt, wie er sie gemustert hatte, schließlich tat er das immer, wenn sie kam. Temari wusste schon nach ihrer ersten Begegnung, dass der gutaussehende Barkeeper ein Auge auf sie geworfen hatte und sie konnte auch nicht leugnen, dass sie inzwischen nicht genauso empfand. Zwar hatte sie sich nicht sofort in ihn verliebt, aber langsam immer mehr. Das war auch der Grund, warum sie jeden Abend in dieselbe Strandbar ging. Und dennoch ließ sie sich nicht auf ihn ein, obwohl sie wusste, dass er genauso empfand wie sie. Eine ihrer Freundinnen hatte sich auf einen Barkeeper eingelassen und nun lag sie todunglücklich in ihrem Zimmer, weil sie nicht mehr von ihm loskam. So wollte Temari auf keinen Fall enden. Das hatte sie sich und ihrer Freundin geschworen. Jetzt musste sie nur noch den Abschied hinter sich bringen, denn am nächsten Morgen würde sie bereits auf dem Weg nach Hause sein. Die Pflicht rief.

 

„Ein Sex on the Beach“, riss nun Shikamaru Temari aus ihren Gedanken. Sie schenke ihm ein Lächeln und nippte an ihrem Drink.

  „Gehen wir nachher wieder spazieren?“, fragte sie ihn ganz beiläufig. Shikamaru nickte, während er einen anderen Gast bediente. In einer Stunde hatte er Schluss, das wusste sie ganz genau, dann könnten sie wieder den Strand entlang laufen und sie könnte ihm sagen, dass dies ihr letztes Treffen gewesen wäre. Vorher wollte sie es ihm auf keinen Fall sagen, weil sie sich nicht sicher war, was dann passierte und sie einen letzten schönen Abend mit ihm verbringen wollte.

 

Fast eine Stunde saß sie also da und unterhielt sich mit Shikamaru, während sie an ihrem Cocktail nippte und Shikamaru seine Gäste bediente. Immer, wenn er viel zu tun hatte, ging sie auf die Tanzfläche und schwang die Hüften. Um ihren Drink machte sie sich keine Sorgen, sie wusste, dass Shikamaru darauf aufpasste und auch wenn sie ihn erst seit einer Woche kannte, vertraute sie ihm.

 

Die Stunde war fast rum, als sie wieder zur Tanzfläche ging. An der Bar war gerade ein riesen Ansturm, was hieß, dass es noch etwas dauern würde, bis Shikamaru kam, deshalb tobte sie sich noch etwas auf der Tanzfläche aus, bevor sie mit Shikamaru den Strand eroberte. Plötzlich legten sich zwei Hände von Hinten auf ihre Taille. Sie wollte den Idioten schon anmeckern, er solle sich verpissen, es gab immer wieder ein, zwei lebensmüden Typen, die meinten, sie könnte sich an sie ran machen und später einen Krankenwagen brauchten, als sie merkte, dass es Shikamaru war. Seinen Geruch würde sie unter tausenden wiedererkennen.

  „Du solltest dich nicht so anschleichen“, hauchte sie ihm entgegen, während sie sich näher an ihn schmiegte. Sie mochte seine Nähe. Alles an ihm wirkte anziehend auf sie. Sein Geruch, sein Körper, seine Stimme, seine Augen, einfach alles. Das war der Grund, warum sie sich immer mehr in ihn verliebte und sich ihm hingab. So tanzten sie noch eine Weile zusammen.

 

„Wollen wir zum Strand?“, fragte Shikamaru. Temari nickte. Zusammen gingen sie runter zum Strand. Am zweiten Tag ihres Urlaubs hatte Shikamaru ihr dort einen ganz besonderen Ort gezeigt. Es waren ein paar Felsen, die mitten am Strand lagen und an denen die Wellen zerschellten. Sie hatten sich auf die Felsen gesetzt und schweigend dabei zugesehen, wie die Wellen an die Felsen schlugen. Für die meisten nichts Besonderes, doch für Temari und Shikamaru war es ein besonderer Ort. Seitdem gingen sie jeden Abend zum Strand.

 

Zusammen bestiegen sie die Felsen. Shikamaru reichte ihr seine Hand und zog sie mit sich hoch. Ihre Schuhe hatte Temari schon lange nicht mehr an. Als sie oben ankam, setzte sie sich auf die Felsen und sah schweigend hinaus auf die stürmische See. Auf Fuerteventura wehte eigentlich immer ein starker Wind, der die Sonne erträglich machte und viele Windsurfer anzog.

 

„Du wirst morgen fliegen, oder?“, fragte Shikamaru nach einer Weile leise. Temari drehte sich überrascht zu ihm um. Auch wenn sie wusste, dass er schlau war, hätte sie nicht gedacht, dass er von alleine darauf käme. Auch hatte sie nicht bemerkt wie nah sie ihm gekommen war. Shikamaru hatte sich ebenfalls zu ihr gedreht und sah sie abwartend an. Nur wenig Zentimeter trennten sie voneinander. Temari wollte etwas erwidern, doch ihre Augen huschten immer nur zwischen seinen Augen und Lippen hin und her, ohne dass sie etwas sagen konnte. Shikamaru tat in dem Moment das einzige Richtige, was er hätte tun können: Er legte eine Hand auf ihre Wange und küsste sie. Temari erwiderte den Kuss, weil es genau das war, was sie wollte. Der Kuss war kurz und sanft, er hatte nichts Wildes oder Leidenschaftliches und dennoch spürten sie beide ein Kribbeln in ihren Bäuchen, ihre Herzen schlugen höher.

 

Aus dem einen Kuss wurden immer mehr Küsse, längere, wildere, leidenschaftlichere Küsse, während ihre Hände auf Erkundungstour gingen.

  „Wir sollten lieber aufhören, bevor uns jemand bemerkt“, unterbrach Shikamaru den Kuss atemlos.

  „Wenn du willst, können wir in meinem Hotel weiter machen…“, erwiderte Temari ebenso atemlos. Ihr war klar, dass das eine indirekte Einladung zum Sex war, doch war ihr das in dem Moment egal. Shikamaru willigte ein. Sie packten ihre Sachen und liefen den Stand entlang zu Temaris Hotel. Immer wieder berührten sich ihre Finger, bis sie sie letztendlich miteinander verschränkten. Hand in Hand gingen sie weiter.

 

Das Hotel war nicht weit entfernt. Es war ein riesiger Klotz, der mitten am Strand stand. Shikamaru staunte nicht schlecht. Er wusste, dass es ein sehr teures Hotel war. Als sie die Hotelhalle betraten, gerieten die Angestellten in große Aufruhe. Sie kamen auf sie zu gerannt und verbeugten sich vor Temari, die sie alle wieder fort schickte und einfach weiterging als wäre nichts gewesen. Erst da wurde Shikamaru klar, dass Temari wirklich eine große Nummer sein musste und sie ihm wahrscheinlich deshalb nicht ihren Nachnamen gesagt hatte, weil sie glaubte, er würde dann wissen, wer sie war. Es war immerhin möglich. Auch er kam aus Japan und seine Familie gehörte dort zu eine der reichsten. Da war es gut möglich, dass er den Namen schon gehört hatte. Das schien auch Temari klar gewesen zu sein.

 

Sie stiegen in den Fahrstuhl und fuhren hoch in den letzten Stock, wo es nur die Amethysten Suite gab. Als sie die Suite betraten, verstand er, warum sie so hieß, denn alles in dieser Suite war in den verschiedensten Lilatönen gehalten. Er hatte erwartet, dass es ihn erschlagen würde, doch dem war nicht so. Es wirkte schön und wohltuend. Die Suite hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn. Allerdings fragte er sich doch, wie man auf die Farbe Lila gekommen war.

  „Der Inhaber des Hotels hat diese Suite für seine Tochter einrichten lassen. Ihre Lieblingsfarbe ist Lila, darum ist auch alles in dem Zimmer lila“, erklärte Temari ihn.

  „Und nur die Tochter kommt in diese Suite?“, fragte er. Wenn sie nun bejahen würde, wüsste, er ihren Namen, denn jeder in der Umgebung wusste, dass das Hotel der Sabakuno Corporation gehörte.

  „Nein es wohnen auch andere in der Suite“, erwiderte Temari jedoch. Shikamaru fluchte innerlich. Er würde schon gerne wissen, wer Temari wirklich war. Aber so schnell würde er nicht aufgeben.

  „Und woher weißt du das alles?“, hackte er nach. Doch sie zuckte nur mit den Schultern und ignorierte die Frage ansonsten.

 

Temari schmiss sich aufs Bett, zog sich ihr Shirt aus und warf es auf einen Koffer. Abwartend sah sie ihn an.

  „Kommst du oder willst du nur rumstehen?“, fragte sie ihn. Das ließ sich Shikamaru nicht zwei Mal sagen. Auch er zog sich sein Shirt aus und stieg zu ihr ins Bett, wo sie dort weitermachten, wo sie am Strand aufhören mussten. Sie küssten sich ununterbrochen, strichen mit ihren Fingern über die Haut des jeweils anderen und verloren ihre Klamotten getrieben von ihren Gefühlen und Hormonen.

 
 

~~~
 

 

Flachatmend lag Temari auf Shikamarus Brust und lauschte seinem viel zu schnellen Herzschlag. Ihre Augen waren geschlossen. Schweigend lagen sie da. Sie wussten beide, dass es ein Fehler war, doch bereuten sie nichts, dafür war der Sex viel zu schön gewesen.

  „Ich habe einen riesen Fehler begangen…“, murmelte Temari schläfrig. Shikamaru strich ihr durchs Haar.

  „Ich auch“, erwiderte er.

  „Was für einen hast du begangen?“, fragte Temari, obwohl sie bereits ahnte, was nun kam.

  „Ich hab mich in eine wunderschöne, blondhaarige, junge Frau verliebt. Sie war Gast in der Strandbar, on der ich arbeite. Ich habe mit ihr geschlafen, aber morgen fliegt sie wieder nach Hause. Nun weiß ich nicht, was ich machen soll…“, erzählte er ihr. „Und was hast du verbrochen?“

  „Ich habe fast denselben Fehler begangen. Auch ich habe mich in einen wundervollen Mann verliebt und mit ihm geschlafen. Das Problem daran ist, dass er auf einer Urlaubsinsel wohnt und arbeitet und ich morgen nach Hause fliege. Ich mag keine Fernbeziehungen, weil das nur eine Illusion ist und sie oft genug zu Bruch gehen. Dabei hat mich meine Freundin noch davor gewarnt, weil sie sich selbst in so einen Typen verliebt hat und ihm nun nachtrauert“, erklärte sie ihm.

  „Mich hat auch mein bester Freund gewarnt. Er hat sich so eine rosahaarige Furie verliebt, die am nächsten Tag weg war. Aber was passiert ist, ist passiert. Ich stehe genauso wenig wie du auf Fernbeziehungen, aber wie wäre es, wenn wir trotzdem in Kontakt bleiben? Vielleicht wird es ja was, wenn ich in ein paar Monaten wieder nach Japan zurückkomme“, erwiderte er.

  „Das ist eine gute Idee, aber lass uns erst mal schlafen“, meinte Temari, wobei sie schon langsam ins Reich der Träume abdriftete

  „Gute Nacht, Temari“, hauchte Shikamaru und gab ihr ein Kuss ins Haar, bevor auch er einschlief.

 
 

~~~
 

 

Als Temari aufwachte, war es gerade Mal um vier. Ihr Flug ging um sechs Uhr. Sie würde mit dem Privatjet ihres Vaters fliegen. Ihre Koffer waren bereits im Flugzeug. Sie musste sich nur noch fertig machen und dahin fahren, dann konnte es losgehen. Vorsichtig richtete Temari sich auf und schlich sich ins Bad, sodass Shikamaru nicht erwachte. Im Bad stieg sie unter die Dusche und machte sich für den Tag fertig. Als sie wieder herauskam, verstaut sie ihre restlichen Sachen. Ihr Blick fiel auf einen kleinen Stapel Blätter und einem Kugelschreiber vom Hotel. Es tat ihr in der Seele weh, Shikamaru alleine zu lassen, aber sie wollte ihn zu dieser Uhrzeit noch nicht wecken, deshalb hinterließ sie ihm einen Brief.

 

Lieber Shikamaru,

 

bitte entschuldige, dass ich mich nur auf diesem Weg von dir verabschiede, aber ich dachte mir, dass du um fünf Uhr morgens lieber schlafen willst. Es hat mich gefreut dich kennengelernt zu haben und ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.

Wenn dein Kumpel zufällig Sasuke heißt, hinterlasse ich dir hier die Nummer der „rosahaarigen Furie“. Sie ist meine Freundin! Auch meine Nummer wirst du im Anschluss finden.

Wenn du bis um elf noch nicht draußen bist, darfst du die nächste Nacht alleine zahlen, aber ich glaube ein Nara kann sich das leisten.

 

In Liebe deine Temari.

 

Schrieb sie. Zuerst überlegte sie, ob sie ihren Nachnamen noch schreiben sollte, doch ließ sie es lieber bleiben und zeichnete stattdessen ein Herz hinter ihren Namen. Darunter schrieb sie ihre und Sakuras Handynummer. Sie legte den Brief zu seinen Sachen, damit er ihn nicht übersehen konnte, dann ging sie zur Tür.

 

Kurz davor blieb sie stehen und sah Shikamaru mit einem sehnsüchtigen Blick an. Sie fand es süß, wie er da so friedlich schlummernd lag. Temari machte kehrt, ging zum Bett und beugte sich über Shikamaru.

  „Bis bald“, hauchte sie und küsste ihn, dann drehte sie sich um, ging durch die Tür und verschwand endgültig, doch musste sie den ganzen Flug über an Shikamaru denken, bis sie in einen traumlosen Schlaf sank. Als sie in Japan ankam, hatte sie bereits die erste SMS von Shikamaru erhalten.

  „Du fehlst mir!“, stand dort in großen Lettern.

  „Du mir auch!“, antwortete sie, dann schaltete sie ihr Handy aus, weil ihr Vater bereits auf sie wartete…



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-09-04T07:42:56+00:00 04.09.2014 09:42
Mal ne ganz andere Idee, cool ^^
Antwort von:  Little-Cherry
04.09.2014 17:24
Schön, dass es dir gefallen hat :)
Eigentlich müsstest du ja jetzt auch noch die Fortsetzung lesen bzw. die Partner-FF, die hieraus entstanden ist. Beides entspricht nicht dem üblichen Trott.
Danke für dein Review.

LG
Von:  YuiLuu
2013-10-26T06:19:23+00:00 26.10.2013 08:19
Soap auch gelesen. :D
Ich bin flott bei der Sache ich weiß :D
Aber süßer OS -^.^-
Ich würde auch gerne im Strand sein mit Palmen *O* Sonne *O* ahrrrg... ich spüre schon, dass der Winter mich Depri macht.
Antwort von:  Little-Cherry
26.10.2013 08:55
Du bist sirklich flott!
aber klasse, dass es dir gefallen hat.
Mir ist die Idee am Strand gekommen :D
ich finde den Winter auch immer deprimierend, vor allen wenn keine Sonne da ist. Aber vielleicht fällt mir ja noch eine schöne Geschichte zum Winter ein und wenn ich Zeit habe schreibe ich sie auch auf.
Von:  Ami_Mercury
2013-08-13T13:34:42+00:00 13.08.2013 15:34
Hui, wie schön! Kommt auf jeden Fall auf die Favo-Liste!^^
Und die Verknüpfung mit SasuSaku ist einfach genial XD

Freu mich auch schon auf eine Fortsetzung ;)
Antwort von:  Little-Cherry
13.08.2013 15:46
schön, dass es dir gefallen hat und danke für dein Kommentar.

Die Fortsetzung wird auf jeden Fall kommen, aber momentan muss ich erst mal in die Schule wieder reinkommen, außerdem bin ich dabei mit einer Freundin eine neue FF zu starten und bei meiner anderen Partner-FF wollen wir auch bald wieder starten, also hab ich momentan viel zu tun, doch ich habe es im Hinterkopf.
Soll ich dir, wenn es soweit ist, eine ENS schicken?

LG Cherry
Antwort von:  Ami_Mercury
13.08.2013 15:47
Gerne =) Ich warte mit Geduld und Spannung darauf^^
Von:  piranja11
2013-07-31T11:56:20+00:00 31.07.2013 13:56
och man schon zu ende,
War aber eine sehr schöne geschichte...
würde mich freuen wenn es eine fortsetzung gäbe
Antwort von:  Little-Cherry
31.07.2013 14:05
schön, dass es dir gefallen hat.
Wenn ich mit dem Schreiben der Fortsetzung fertig bin, stell ich sie rein. Soll ich dir dann eine ENS schicken?

LG Cherry
Antwort von:  piranja11
31.07.2013 14:23
wäre nett...
danke


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