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Der Sohn von Gin Teil 2

von

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Die Organisation ist Gefallen

Der ganze Raum war nun gefüllt mit Polizisten, die ihre Waffen schussbereit in den Händen hielten. Doch nicht nur sie visierten unzählige Personen an. Auch die Organisationsmitgliedern hatten die Läufe ihrer Pistolen auf die Beamten gerichtet. Zwischen ihnen konnte ich sogar Takagi erkennen, doch dann hatten Shinichi und ich, untergegangen durch die allgemeine Aufruhe, den Saal verlassen. „Was passiert da? Ich will zurück!“, rief ich panisch. Auch wenn wir das alles schon gefühlte hundert Mal durch besprochen hatten, in diesem Moment packte mich die Neugierde und meine leichte Panik sorgte dafür, dass ich unbedingt wissen wollte was aus meinen Eltern werden sollte. „DU BLEIBST SCHÖN HIER, SHIN!“, fauchte Shinichi mich an. Er konnte nicht glauben, dass ich seinen kompletten Plan bereit war über den Haufen zu werden. Außerdem war er mehr als besorgt um mich. Schließlich war er ja auch mein Ziehvater. „Lass uns nur ein bisschen näher ran gehen. Ich kann nicht einfach von hier weg. Meine ganze Familie ist noch da drin. Wir sind doch weit genug weg von der Schusslinie.“, bettelte ich. Shinichi seufzte: „Nur wenn du ab jetzt auf mich hörst.“

„Ja ja, schon klar.“, sagte ich geistesgegenwärtig. Ich hatte ihm gar nicht richtig zugehört. „Shin! Bitte!“

„Ist gut, war nicht so gemeint.“ Mein Ziehvater schüttelte mit dem Kopf. Dann sahen wir gemeinsam durch das Fenster des Raumes und konzentrierten uns auf meinen Großvater.
 

„Ich wiederhole mich nur sehr ungern. Was haben Sie in meiner Villa zu suchen? Ich habe nichts getan. Hier findet lediglich eine kleine Feier statt.“, sagte der Boss der Organisation an Megure gewandt. „Tun Sie nicht so als wüssten Sie von nichts. Als Anführer eine riesigen Killerorganisation sind Sie ja wohl bereits bekannt.“

„Und wenn schon. Sie können mir gar nichts nachweisen.“

„Oh doch! Vertun Sie sich da nicht. Es gibt genügend Beweise, dass Sie und Ihre Mitarbeiter gemeine Serienmörder sind.“, entgegnete Megure kalt. Großvater begann zu lachen: „Das sollte Sie doch eigentlich gewarnt sein. Sie werden heute allesamt nicht mehr lebend hier heraus kommen. Dennoch interessiert mich wie Sie es überhaupt geschafft haben in die Villa zu kommen. Ihnen muss doch irgendjemand geholfen haben.“

„Wer das war spielt keine Rolle.“
 

In dem Moment bemerkte ich, dass Shinichi sich von mir gelöst hatte und nun selbst die Szenerie betrat. „Ich war das.“

Mit einem kalten grinsen nahm er sich die Perücke vom Kopf und gab sein wahres Ich preis.
 

„Mein Name ist Shinichi Kudo und ich werde nicht zulassen, dass Sie weiterhin ihr böses Spiel treiben.“ Opa begann wieder grässlich zu lachen: „So, du bist das also, der Mann der meinen Enkel bei sich aufgenommen hatte. Und nun willst du ihn also zurück haben? Vergiss es! So einfach ist das nicht. Shin ist mein treuester Enkel. Er wird für immer hier bleiben und du wirst es bereuen mich hintergangen zu haben. Nicht wahr, Shin? Antreten!“ Noch bevor ich einen Schritt gewagt hatte, war mein Vater vorgetreten. „Nein Boss, da täuschst du dich. Shin ist nicht dein treuester Enkel. Genauso wenig wie ich dein treuester Untergebener bin.“

„Gin! Du wagst es mir zu widersprechen?“
 

Als nächstes wagte auch meine Mutter sich einen Schritt nach vorne: „Nicht nur er, Vater. Auch Wodka und ich. Wir hatten von Anfang an geplant, dass Shin wieder bei Shinichi leben durfte. Also haben wir ihn als neuen Leibwächter eingeschleust und wir waren es auch, die immer wieder Informationen an die Polizei weitergegeben haben.“

„Ihr stellt euch gegen mich? Meine eigene Familie?“, sagte der Boss ungläubig. „Wir waren noch nie eine Familie! Du hast uns immer mit Angst erzogen. Wer nicht tat was du von ihm verlangtest wurde dafür bestraft wie ein Sklave. So etwas kann man nicht Familie nennen!“

„Ts und so etwas aus deinem Mund Gin. Schäm dich! Ich habe dich damals von der Straße geholt, dir ein Dach über dem Kopf gegeben, dir alles gekauft was du brauchtest. Sogar Bildung hast du genossen! Mit deinem eigenen Privatlehrer. Und all das hier ist der Dank dafür?“

„Meinen Dank dafür habe ich dir lange genug erwiesen, indem ich Dinge getan habe, die für mich niemals in Frage kamen. Als ich verstanden hatte was der Preis für deine „Gutmütigkeit war, war es zu spät um aus der Sache auszusteigen. Du hast mich nur benutzt. Mich, meinen Bruder und deine eigene Tochter. Das einzig Gute was ich hier je gewonnen habe war es Aki kennenzulernen von der ich einen wunderbaren Sohn habe.“

„So siehst du das also. Aber gut, wenn ihr Drei mir also nicht mehr gehorchen wollt, dann müsst ihr eben dran glauben. Aber glaubt ja nicht, dass ich euren Sohn gehen lasse. Shin gehört mir! Mir allein! Und er wird brav das tun was ich von ihm verlange.“

„Nein, das wird er nicht!“, rief mein Vater wütend: „Shin ist mein Kind und ich kenne ihn besser als jeder andere. Er wird niemals ein Profikiller und das werde ich auch nie zulassen. Die Zeiten sind vorbei, dass du mit ihm machen konntest was du wolltest. Du erpresst uns nicht mehr mit ihm. Wir haben keine Angst mehr vor dir. Gib auf!“ Mein Opa lachte nur: „Meine Güte, Gin, es ist ja wirklich süß wie du dich als guter Vater für deinen Sohn einsetzt, aber schau dich mal um. Alle aus der Organisation stehen hinter mir. Du wirst keine Chance haben.“

„Wir werden sehen!“

„Legen Sie die Waffen weg und geben Sie auf!“
 

Noch immer hatten die Polizisten ihre Waffen auf die Organisationsmitglieder gerichtet. Andersherum war es genauso. Ein kurzer Moment der Stille ließ unsere Herzen höher schlagen. Auf Opas Gesicht lag ein breites Grinsen. Was hatte er vor?
 

Plötzlich wurde es laut. In rasanter Geschwindigkeit, flogen Schüsse, es knallte und alles rannte wild durcheinander. Um sich selbst zu schützen, versuchte ein jeder, sich hinter irgendwelchen Gegenständen zu verstecken. Shinichi packte mich am Arm und wollte mit mir weglaufen, als auf einmal jemand vor uns stand. Schnell zückte auch Shinichi seine Waffe und gab mir die Anweisung zu verschwinden. Erst zögerte ich und brauchte eine zweite Aufforderung, bis ich mich endlich in Bewegung setzte. Ich wusste nicht wohin ich rannte, auf jeden Fall hatte ich den falschen Weg gewählt. Vor mir stand Osamu.
 

Seine fiese Lache erfüllte die Umgebung. Mit dem Lauf seiner Pistole auf mich gerichtet, hatte ich keine Chance mehr wegzurennen. Ängstlich musste ich zusehen, wie er immer weiter auf mich zugelaufen kam und mich schlussendlich in den Schwitzkasten nahm, wobei er mir die Waffe direkt an die Schläfe hielt. Aus reiner Panik kniff ich die Augen zusammen und ließ mich dann von ihm durch die Gegend schleppen. In einem versteckten Bereich unseres Gartens blieben wir stehen. Wir waren nicht alleine. Auch mein Großvater schien sich hier versteckt zu haben.
 

Osamu begann wieder einmal zu lachen. „Na, Miko? Endlich habe ich geschafft was du befürchtet hast. Dein Enkel ist jetzt in meiner Gewalt und dort bleibe er auch, bis du mir endlich gibst wonach ich verlange.“

„Was willst du?“, fragte mein Großvater erschrocken. „Das weißt du ganz genau. Deine Leute und deinen Posten. Wenn ich das habe, wäre alles geklärt.“

„Niemals!“ Osamu blickte mich mitleidig an: „Dann kann ich dir aber nicht garantieren, dass Shin hier jemals wieder lebend rauskommt.“ Ich hatte die Augen mittlerweile wieder geöffnet und blickte meinen Opa an. Dann sah ich es: Das geheime Zeichen. Ich wusste sofort was damit gemeint war, denn so hatten wir es vor einiger Zeit geübt.
 

(Flashback)

„So Shin, du weißt, dass man Osamu nicht trauen kann. Ich weiß nicht, ob es jemals zu solch einer Situation kommen wird, aber sollte er dich jemals als seine Geisel missbrauchen, dann wartest du auf meinen Zeichen. Hält er dich im Schwitzkasten, musst du darauf achten was ich mit meiner Hand mache. Zeigt mein Finger nach oben, wirst du ihm einen tritt in den Schritt verpassen und dich zur Seite wegducken. Hast du verstanden?“ Ich nickte. „Alles klar. Das ist ganz wichtig! Merk es dir mehr als alles andere.“

„Das werde ich.“

(Flashback Ende)
 

Ja, ich hatte es mir mehr gemerkt als alles andere. Zum ersten Mal in meinem Leben tat ich gerne was Opa von mir verlangte. Ich verpasste Osamu einen Tritt, duckte mich zur Seite weg und in dem Moment fiel ein Schuss, der meinen Geiselnehmer zu Boden warf. Erleichtert atmete ich auf, mein Großvater kam sofort auf mich zugelaufen. „Alles okay?“, fragte er. „Ja danke.“

„Schon gut. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass ich dich diesem Kerl überlasse.“ Ich schüttelte den Kopf. Gerade als Opa mich an die Hand nehmen und mit mir woanders hin laufen wollte, fiel ein weiterer Schuss und er ging zu Boden. Erschrocken sah ich auf. Osamu stand direkt vor uns, sich die Hand an die blutende Wunde am Bauch halten. „Der war nur für dich, Miko. Das machst du nicht nochmal mit mir! Und der nächste ist für deinen Enkel.“
 

Meine Augen weiteten sich. Mir blieb die Luft weg. „NEEEEIN!“, schrie ich, als Osamu getroffen vor mir zusammenbrach. Ein paar Polizisten hatten uns bemerkt und waren mir zur Hilfe geeilt. Doch wieder war dieser Mistkerl aufgestanden. Nur ergriff er diesmal so schnell es ging die Flucht. „Verdammte Scheiße, hast du ein Glück gehabt, Junge. Aber wir werden uns wiedersehen. Vergiss das nicht! Auch wenn es Jahre dauern wird.“ Ohne, dass ich etwas tun konnte, war Osamu abgehauen. Ein Wunder, dass er sich noch bewegen konnte, womöglich war er Schmerz resistent.
 

Ohne einen weiteren Gedanken an ihn zu verschwenden, kniete ich mich zu meinem Großvater. Er blutete aus der Brust heraus. Die Kugeln schienen knapp unter seinem Herzen eingeschlagen zu sein. „Opa?“, fragte ich. Schwer atmend sah er zu mir auf: „Shin, mein Junge.“

„Halt durch!“ Er schüttelte den Kopf: „Es tut mir leid, ich werde es wohl nicht mehr schaffen.“ Ich schluckte. „Dafür hast du doch jetzt all das was du dir immer gewünscht hast. Die Organisation ist gefallen. Damit muss auch gleichzeitig mein Leben enden. Ich weiß, es war ein Fehler sie zu erschaffen, aber nachdem ich einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr damit aufhören. Sie brachte mir das Geld das ich immer haben wollte. Reichtum und Macht waren was mich erfüllte, du scheinst da wohl andere Vorstellungen zu haben. Und ich weiß, du kannst damit glücklich werden. Vielleicht habe ich zu sehr an meinen Gedanken festgehalten. Ich wollte das Erbe in guten Händen wissen. Aber eines, habe ich dir aus erzieherischen Maßnahmen immer verschwiegen. Ich liebe dich wirklich, mein Kleiner. Du bist mein Enkel und ja, auch ich habe Gefühle. Deshalb wünsche ich mir, dass deine Träume in Erfüllung gehen. Mach's gut! Ich bin stolz auf dich.“
 

Es war das letzte was ich je von ihm hören sollte. Mein einst gehasster Großvater war gestorben und ich konnte nicht anders als zu weinen, schließlich war er ein teil meiner Familie. „Nein, Opa! Nein, geh nicht.“
 

Ich wurde erst aus meinen Gedanken geholt, als Shinichi mich an den Schultern packte. „Shin, alles okay?“ Ich wischte mir über die Augen: „Ja, es ist vorbei.“

„Ja, das ist es. Alle lebenden Mitglieder sind auf dem Weg zur Polizei. Die Schwerverletzten bringen sie ins Krankenhaus und lassen sie dort ständig überwachen.“ Ich nickte: „Osamu ist weg.“

„Ja, ich weiß. Und wir werden ihn auch nicht so schnell wiederfinden. Aber die Polizei ist schon auf der Suche.“

„Was ist mit Mama und Papa?“, fragte ich ängstlich, denn sie waren mir am Wichtigsten. „Sind auch weg. Sie haben es wohl geschafft. Obwohl auch sie es verdient hätten bestraft zu werden.“ Ein Lächeln huschte über mein Gesicht „Shinichi?“, fragte ich. „Ja?“

„Darf ich kurz weg? Nur so für eine Stunde.“

„Wohin, wenn ich fragen darf?“

„Das kann ich nicht sagen.“ Er nickte, anscheinend hatte er verstanden worum es mir ging und er vertraute mir. Dennoch sah ich ihn überrascht an. Dann lief ich los.
 

„Shin! Wohin?“, rief eine mir bekannte Stimme mir zu. In einem schwarzen Auto saß Shinju, ein ehemaliges Mitglied der Organisation, welches allerdings nie jemanden getötet hatte. Zu mir war er immer nett gewesen, ich hatte ihn sehr gemocht. Er erinnerte mich sehr an Isamu. „Bist du entkommen?“ Er nickte: „Auf dem Weg zum Flughafen.“

„Kann ich mitkommen?“

„Klar!“
 

Zwanzig Minuten später waren wir endlich angekommen. Sofort suchte ich das ganze Gelände ab, bis ich meine Eltern endlich, trotz Verkleidung, gefunden hatte. „Mama, Papa, Onkel!“, rief ich und rannte direkt auf sie zu. „Shin, mein Kleiner!“, rief meine Mutter erstaunt: „Ich dachte, du wärst bei Shinichi.“

„Ja, das war ich auch, aber hat mir erlaubt hier her zu kommen?“

„Er weiß, dass wir hier sind und will uns nicht gefangen nehmen?“, fragte mein Onkel. Ich schüttelte mit dem Kopf: „Nein, ich glaube er mag euch ganz gerne.“ Papa lächelte und beugte sich zu mir runter: „Und bei dir alles okay, Shin?“ Ich nickte: „Ja, aber Opa“

„Ich weiß. Wir haben mitbekommen, dass er umgebracht wurde und Osamu entkommen konnte. Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht. Erst dachten wir, du wärst mit Shinichi in Sicherheit gewesen, aber dass du dann im Garten saßt, hatte uns äußerst schockiert. Es tat ziemlich weh jetzt zu gehen, ohne uns von dir zu verabschieden.“

„Seid ihr auch gerade erst hier angekommen?“ Sie schienen ja doch noch ziemlich viel mitbekommen zu haben. „Klar.“, antwortete Mama: „Wir mussten doch sicher gehen, dass es dir gut geht.“ Ich lächelte und nahm sie einmal in den Arm. Dann erzählte ich ihr was sich erlebt hatte.
 

„Osamu hat mich als Geisel genommen, damit Opa ihm alles überschreibt. Dann wollte er mich umbringen, aber zum Glück kam die Polizei. Nur ist er entkommen.“ Dass er mir noch gedroht hatte mich wieder aufzusuchen, verschwieg ich lieber.

„Aber jetzt ist Opa tot und das ist alles meine Schuld.“, sagte ich und konnte meine Tränen nicht zurück halten. „Nein, das ist es nicht.“, versuchte mein Onkel mich zu beruhigen: „Sag sowas nie wieder. Osamu ist allein Schuld. Klar?“ Ich nickte. „Wo wollt ihr jetzt eigentlich hin?“

„Wir haben Tickets nach Italien. Vielleicht bleiben wir da, wenn nicht reisen wir weiter.“ Immer noch den Tränen nah, sah ich auf den Boden: „Ich werde euch vermissen.“ Schon fing ich an richtig zu weinen. Noch lange lag ich meinen Eltern in den Armen, bis es an der Zeit war sich zu verabschieden.
 

„Shin, wir lieben dich über alles, vergiss das nicht. Und jetzt wo du alt genug bist, können wir uns auch Briefe schreiben. Hier ist unsere Postfachadresse. Ich werde dir immer antworten, aber unter einem anderen Namen.“, sagte Papa und drückte mir einen Zettel in die Hand. „Ich liebe euch auch.“, sagte ich unter Tränen. „Wir sehen uns wieder.“, munterte Mama mich auf. Dann umarmten mich alle noch einmal ganz fest und liefen zum Flieger. Ich blieb noch solange bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich liebte meine Eltern. Dass ich sie wieder sehen würde, stand fest. Und wenn es noch Jahre dauern würde.
 

Als ich zurück zum Ausgang trottete war Shinju immer noch da. Er hatte sich entschieden das Land nicht zu verlassen, da er sich nichts zu Schulden kommen lassen hatte. Für die paar Delikte, für die er vielleicht nur drei Jahre bekam, wollte er sich selbst stellen. Ich bat natürlich an ihn zu besuchen, was er dankend annahm. „Und du, Shin? Was hast du jetzt vor?“

„Jetzt fängt mein Leben erst richtig an.“

„Das hast du dir verdient.“, sagte Shinju und wir lächelten uns Beide einfach an, bis wir den Rest der Fahrt gar nichts mehr sagten.
 

Wir fuhren zurück zu Opas Villa, wo Takagi mich entgegen nahm, um mich direkt zu Shinichi zu fahren. Shinju wurde festgenommen. Die Polizei räumte indes den Tatort weiter auf. Eine Ära hatte ihr blutiges Ende genommen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun ist die Organisation also gefallen. Nur Osmau ist weg. Ob er später wohl wieder auftauchen wird?

Was wollte ihr soll ich nach dieser FFs noch eine Drin schreiben in der Shin schon älter ist?

Ich habe bei diesen Kapitel ganz schön lange überlegt was ich mit Gin, Wodka und Aki machen soll. Aber ich konnte die Drei einfach nicht festnehmen lassen. ;)

Jetzt kommt auch noch ein Kapitel in den Shin alle anderen wieder sehen wird. ;)

Und einen großen dank an meine Beta.^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2014-10-09T21:32:15+00:00 09.10.2014 23:32
Hi.
So jetzt ist die Organisation Geschichte, aber Osamu immer noch auf freiem Fuss und
das gefällt mir nicht, denn Er wird bestimmt die Organisation nach seinem Vorstellungen aufbauen und
all die, die es geschaft haben werden bestimmt zu ihm gehen.
Ich hoffe das sie ihn schnell finden.
Bye
Antwort von:  Arya-Gendry
10.10.2014 16:18
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)

Ja das Osamu jetzt weg ist sehr schlecht. Mal sehen was er sofort hat, und was er tune wird. ;)
Lg.
Von:  Kirisuma
2014-10-08T19:32:07+00:00 08.10.2014 21:32
Wieder ein tolles Kapitel, lob von mir!
Antwort von:  Arya-Gendry
08.10.2014 21:33
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)

Jetzt kommt zwar nur noch ein Kapitel. Aber ich denke ich werde noch einem Teil machen. ;)
Lg.


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