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Der Sohn von Gin Teil 2

von

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Zwei neue Leibwächter

Es war mittlerweile ein Uhr nachts und immer noch saßen wir am Tisch, vor mir der Teller mit meinem Abendessen, welches ich immer noch nicht verspeist hatte und so wie es im Moment aussah würde ich das wohl auch nicht mehr tun.
 

Vor einer Stunde war mein Opa wiedergekommen und hatte sich mir mit einem Buch gegenüber gesetzt. Auch mein Vater war wieder hier und starrte mich an. Er sah mir an, dass ich müde war und bald nicht mehr konnte. Ich wollte wirklich nur noch schlafen, aber das durfte ich erst, wenn ich gegessen hatte. Nun sah ich zu meinem Opa. „Was ist Shin, gibst du auf?“

„Nein, bestimmt nicht.“

„Na dann.“ Wieder las er in seinem Buch und ich gab einen Seufzer von mir.
 

Eine weitere Stunde verging und ich war kurz davor einzunicken, als mein Großvater mich anschrie: „Shin! Bleib wach!“

„Wieso?“, murrte ich. „Weile ich es dir sage.“ Ich sagte nichts, versuchte aber trotzdem wach zu bleiben, doch schon ein paar Minuten später fielen mir wieder die Augen zu. „Shin! Ich habe gesagt du sollst wach bleiben!“ So machte ich die Augen wieder auf und sah den alten Mann wütend an. Was sollte denn diese Scheiße und warum tat er das? Auch mein Vater sah mich schon mitleidig an.
 

Wieder vergingen zwei Stunden in denen alles so ablief wie zuvor. Immer wieder war ich kurz davor einzuschlafen, wurde aber jedes Mal, wenn ich die Augen zu hatte, geweckt. Dass das so eine Folter sein konnte hatte ich nicht gedacht. Um vier Uhr morgens musste ich also wohl oder übel nachgeben.
 

„Opa, ich bin müde.“ Der Alte stand auf und grinste: „So so. Du bist also müde. Und was soll ich dagegen machen?“

„Lass mich schlafen!“, forderte ich. „Das muss ich mir nochmal schwer überlegen. Am besten lasse ich dich schlafen, wenn du etwas gegessen hast.“

„Ja, aber.....“, versuchte ich zu erwidern, doch ich wurde jäh unterbrochen. „Kein aber! Entweder du isst jetzt, oder du wirst noch für den Rest der Nacht hier sitzen. Aber ich komme dir sehr gerne entgegen. Wie wäre es, wenn du ein bisschen isst? Nicht alles. Das wäre doch ein guter Deal.“ Ich nickte, was den Alten zum Lachen brachte: „Na geht doch! Auch wenn es lang gedauert hat, habe ich dich doch noch zur Vernunft bekommen.“ Ich erwiderte nichts, nahm die Gabel in die Hand und aß etwas von dem mittlerweile kalten, ungenießbaren Fraß. Dann wurde ich endlich erlöst. „Gut gemacht, Shin. Du darfst jetzt schlafen.“, sagte mein Opa und wuschelte mir durchs haar, was ich mir mangels an Kraft ausnahmsweise gefallen ließ. Dann verließ er den Raum. Langsam wollte ich auch aufstehen und ins Bett gehen, aber ich kam nicht weit. Fast sofort nachdem ich auf den Beinen stand, war ich schon wieder umgefallen, doch mein Vater fing mich auf. „Langsam, mein Schatz. Ich trage dich am besten in dein Zimmer.“, flüsterte er, nahm mich hoch und legte mich auf meinem Bett wieder ab. „Schlaf gut, mein Kleiner.“, sagte er noch, doch ich war schon längst eingeschlafen.
 

(Gins Sicht)

Wir hatten schon fast fünf Uhr. Shin hatte lange durchgehalten, das muss man ihm lassen. Der Boss war ein Meister in Sachen Folter. Er wusste wie man einem Menschen schaden konnte, ohne sie überhaupt anzufassen. Mein Kleiner tat mir enorm leid. Doch mir war klar, nur weil er heute nachgegeben hatte, würde er das morgen nicht auch tun. Da müsste sich der Boss schon immer neue Methoden ausdenken. Meinen Sohn so leiden zu sehen tat mir in der Seele weh und es gab nichts was ich dagegen tun konnte. Langsam trottete ich in mein Zimmer, welches direkt neben Shins lag, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich zu Aki ins Bett. Schnell war sie wach.
 

„Gin, du bist spät. Wie viel Uhr ist es denn?“, fragte sie verschlafen. „Fünf Uhr. Shin hat aufgegeben. Jedes Mal wenn ihm die Augen zu gefallen sind, hat der Boss ihn geweckt. Das war ihm irgendwann zu viel.“ Aki wurde wehmütig: „Ach Gott, mein armer Schatz. Ich hätte versuchen sollen Vater davon abzuhalten.“ Sanft nahm ich meine Frau in den Arm und versuchte sie zu trösten: „Mach dir keine Vorwürfe. Das hätte doch eh nichts gebracht.“

„Aber Shin ist unser Sohn und Vater kann nicht einfach mit ihm machen was er will. Er gehört nicht ihm. Wir sind seine Eltern.“ Traurig sah Aki weg. Ich nickte und streichelte ihr über den Rücken: „Ich weiß, Schatz, ich weiß.“
 

(Beim Boss)

Mit einem Grinsen machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Ja mein Kleiner Enkel, das war heute ein Sieg für mich und auch in Zukunft wirst du immer das tun was ich dir sage, dachte ich vor mich hin. Mit zwei neuen Leibwächtern an der Seite würde mir das garantiert gelingen. Dann würde ich Shin auf seine Fähigkeiten testen und aus ihm den Jungen machen, den ich schon vor Jahren versucht hatte heranzuzüchten. Eines Tages würde er mein Nachfolger werden, ob er wollte oder nicht.
 

(Shins Sicht)

Erst um zwölf Uhr mittags wurde ich wach, als mich Jim weckte, indem er mich an den Schultern packte und aus dem Bett warf. Du hast viel zu lange gepennt! Der Boss will dich auf der Stelle sehen!“

„Was will der Alte jetzt schon wieder?“, fragte ich genervt auf die viel zu laute Ansage meines Babysitters. „Nicht frech werden!“, kam es zurück, zusammen mit einem Klaps auf den Hinterkopf, der gesessen hatte. „Fass mich nicht an! Klar?“

„Du hast nicht so über den Boss zu reden! Und nun komm!“ Jim packte mich einfach am Arm und zog mich mit nach unten. Was wollte der Boss denn schon wieder von mir? Hatte er es doch glatt geschafft mich klein zu bekommen. Doch so leicht würde ich es ihm nicht wieder machen. Ich war gestern einfach nur zu müde gewesen.
 

Vor einer großen Tür blieben wir stehen. Das Büro des Bosses, der selbe Ort an dem ich gestern schon angekommen war. Wir gingen hinein und ich sah meinen Opa hinter seinem Schreibtisch stehen. Daneben meine Mutter, mein Vater und zwei andere Typen. Neue Babysitter, wenn ich es mir recht überlegte.
 

Kurz viel mein Blick auf meine Mutter. Sie grinste bestimmt nur, weil meine Haare extrem abstehen mussten. Ich hatte ja nicht einmal die Zeit bekommen mich herzurichten. „Nun, Shin, wieder wach?“, wurde ich gefragt. „Hehe, das siehst du doch.“, antwortete ich spöttisch. „Nicht so frech, Kleiner, sonst könnte ich mich heute Nacht wieder dazu entscheiden, dass du nicht schlafen darfst.“ Ich erwiderte nichts und sah weg. „Nun Shin, ich möchte dir erst einmal zwei Leute vorstellen. Das ist Herr Arata.“ Großvater zeigte auf den Typen, der links stand. Dunkelbraune Haare und eine beachtliche Größe waren sein Markenzeichen, ebenso seine Sonnenbrille und der schwarze Anzug. Wobei an seinen Haaren auffiel, dass es mehr so aussah als trüge er eine Perücke. „Und der Herr daneben ist Shinju.“ Auch dieser war recht groß, aber weitaus jünger, so um die 25 und auch er hatte dunkle Haare und so wie ich grüne Augen. Er war ebenfalls in Schwarz gekleidet, sah aber weitaus netter aus als der andere Kerl. „Nun, Shin, die Beiden werden von nun an deine Leibwächter sein. Sie werden dich nicht aus den Augen lassen. Mindestens einer von ihnen wird immer bei dir sein.“ Ich seufzte: „hast wohl Angst, dass ich abhaue.“
 

Mein Opa reagierte nicht darauf, sondern sprach einfach weiter: „Nun denn, Shin. Du wirst nun auf dein Zimmer gehen. Auf deinem Bett sollten neue Klamotten für sich bereitliegen, du kannst ja nicht jeden Tag in den gleichen Fummeln herumlaufen. Danach darfst du etwas essen. Dann aber hast du erst einmal wieder Stubenarrest. In ein paar Tagen werden wir mal sehen was wir mit dir machen. „Okay, war’s das jetzt?“, fragte ich genervt, was meinen Großvater dazu veranlasste auf mich zu zukommen und mich am Kragen zu packen. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht so frech sein sollst? Ich lass dir nicht alles durchgehen, klar? Du hast echt den Respekt verloren, Kleiner!“ Ich sagte nichts bis mein Opa mich losließ. „Wieso sollte ich den Respekt auch behalten haben?“, flüsterte ich, dennoch zu laut. „Weil ich hier das Sagen habe, Kleiner!“

„Klar, als ob ich dir die Hand küssen würde.“, setzte ich oben drauf. Großvater schüttelte den Kopf: „Shin, Shin, Shin. In unserer Familie war es schon immer so, dass man Respekt vor dem Alter hatte und das wirst auch du weiterführen.“

„Wir sind doch schon lange keine Familie mehr!“, entgegnete ich. „Doch das sind wir. Die Familie geht über alles, Shin. Vergiss das nie.“ Ich seufzte. Ja, da hatte er recht. Das sah ich genauso. Aber ob das auf uns auch zutraf bezweifelte ich. Was waren wir denn bisher bitte für eine Art Familie gewesen? „Ihr könnt Shin hochbringen.“, ließ mein Großvater verlauten, kurz bevor ich von meinen Leibwächtern gepackt und in mein Zimmer geschleift wurde.
 

Auf dem Weg nach oben wurde mir plötzlich ganz unbehaglich. Ein leichter Duft zog mich hinein in eine Welt der Erinnerungen. Er kam mir bekannt vor, dieser Duft der eindeutig von einem meiner Leibwächter ausging. Doch was braute ich mir da zusammen. Ja, Düfte sind wie Melodien, man erkennt sie leicht wieder. Doch was bildete ich mir da ein? Allzu ernst sollte ich das nicht nehmen.
 

So kamen wir in meinem Zimmer an. Hinter mir schloss sich die große Tür und ich war allein. Erst einmal nahm ich die Klamotten die auf meinem Bett lagen und ging mit ihnen in mein eigenes Badezimmer. Dort sprang ich unter die Dusche, zog mich an und wurde direkt danach in den Speisesaal gebracht, wo ich die Nahrungsaufnahme ausnahmsweise mal nicht verweigerte. Doch trotzdem war mir die Freiheit nicht gegönnt. Wieder sperrte man mich in mein Zimmer. Gelangweilt sah ich aus dem Fenster. Shinichi würde mich jetzt bestimmt schon suchen.
 

Zwei Tage vergingen. Immer noch hatte ich Stubenarrest. Nur zum Essen ließ man mich hier raus. Es machte mich Kirre. Ich hatte kein Handy, kein Internet, nur mich selbst. Zum Glück verstand ich mich einigermaßen mit meinem Leibwächter Shinju, der ab und zu mal hineinkam. Aber wie lange sollte das noch dauern.
 

Am Abend, als ich im Bett lag, fing es dann an zu gewittern. Bei jedem Donnerschlag zuckte ich zusammen, aber so große Angst wie früher hatte ich nicht mehr. Trotzdem war ich in solchen Situationen nie gern allein. Langsam wagte ich es aufzustehen und zum Fenster zu gehen. Auf einmal ging meine Zimmertür auf und mein Vater kam hinein. In den letzten Tagen hatten er, meine Mutter und mein Onkel immer wieder versucht mit mir zu reden, aber ich stellte mich stur. Mein Vater kam auf mich zu und stellte sich hinter mich. „Alles okay, Shin?“ Ich zuckte mit den Schultern: „Ja, wieso auch nicht? Was willst du?“

„Ich wollte nur mal nach dir sehen. Du hattest früher immer so eine Angst vor Gewittern, da wollte ich einfach mal.....“

„Wie du sehen kannst bin ich kein kleines Kind mehr.“, gab ich bockig zurück. Mein Vater antwortete nichts darauf, aber ich konnte spüren, dass er mich ansah. Ein weiterer Donnerschlag folgte und ich zuckte zusammen. Nun spürte ich wie er seine Hand auf meine Schulter legte. „Alles okay, Kleiner?“ Ich sagte nichts, sondern seufzte nur. Na toll! Jetzt wusste mein Vater auch noch glatt, dass ich immer noch ungern allein war, wenn es gewitterte. Wieder sah ich aus dem Fenster und seufzte. „Stimmt Papa, ich habe zwar nicht mehr so eine Angst wie früher, aber ich mag Gewitter immer noch nicht. Ich bin auch nicht gerne allein bei sowas.“ Langsam rieb Papa mir die Schulter: „Ist schon gut, mein Kleiner. Wenn du willst bleibe ich solange hier bis es vorbei ist.“ Ich zuckte mit den Schultern. Dann lief ich wieder zu meinem Bett und legte mich hin. Papa setzte sich neben mich. Shin?“

„Ja?“

„Es tut mir leid.“

„Ich weiß, das hast du schon oft gesagt.“

„Schon klar, aber ich werde es wohl noch öfter sagen, weil es so ist.“

„Wie du meinst.“, sagte ich trocken und drehte mich um. In dem Moment begann mein Vater mir zu erzählen, was er all die Jahre gefühlt hatte.
 

„Weißt du, Shin, ich habe dich jeden Tag vermisst. Jeden einzelnen Tag. Egal was ich tat, alles erinnerte mich an dich. Jeder Vater, der sein Kind in der Hand hielt, jedes Spielzeugauto. Deinem Onkel ging es genauso. Irgendwann habe ich dann deine Mutter wiedergetroffen. Ich war so wütend auf sie und wir haben ewig gebraucht um uns auszusprechen. Auch sie hat mir dann gesagt, dass sie dich immer vermisst hat und es zutiefst bereut, dass sie dich allein gelassen hat. Weißt du, wir sind Eltern. Es gibt nichts auf der Welt was wir mehr lieben als dich. Jeden Tag habe ich mir die Frage gestellt, ob ich den größten Fehler meines Lebens begangen hatte. Ich hatte mein Kind allein gelassen. Aber auf der anderen Seite hatte ich es getan, damit du eine Kindheit hast. Mit mir wärst du immer auf der Flucht gewesen. Ich wollte dir einfach nicht die glücklichste Zeit deines Lebens nehmen. Du solltest in eine nette Familie kommen und dort spielen und Freunde treffen. Shinichi und Ran haben dich sicher gut aufgenommen, so wie ich es mir gewünscht habe, aber ich weiß nicht was davor war. Shin, vielleicht hasst du mich dafür für immer und ich kann auch nicht verlangen, dass du mir verzeihst, obwohl ich meinen Fehler einsehe, aber wenn du eines Tages Vater wirst, wirst du meine Entscheidung hoffentlich ein bisschen nachvollziehen können. Bitte tu mir einen gefallen, rede wieder mit mir. Ich liebe dich, mein Sohn.“ Ich sagte nichts dazu. Das musste ich erst einmal verdauen. Den kleinen Seufzer von meinem Vater nahm ich noch war, dann dachte ich wieder an die Zeit bei Daiki zurück.
 

Flashback

Ich war gerade Acht geworden. Auch in dieser Nacht gab es ein Gewitter und ich hatte immer noch Angst davor. Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Ob Daiki mich bei sich schlafen ließ, so wie Papa es immer getan hatte? Ich stand auf und ging zu ihm hin. Ich hatte mittlerweile eigentlich ein bisschen Angst vor ihm. In letzter Zeit war er gar nicht mehr so nett zu mir gewesen. Ständig gab es Schläge, meistens dann wenn ich zu lange gebraucht hatte das Geld einzusammeln. Er schlug mich zwar nicht so fest wie seine Mädchen, aber ich war ja auch noch ein Kind und trotzdem tat es mir arg weh, besonders im Gesicht.
 

Nun stand ich vor Daikis Schlafzimmertür und machte sie leise auf. Langsam ging ich auf ihn zu und blieb vor seinem Bett stehen. „Daiki?“

„Was machst du denn hier? Geh wieder ins Bett, los!“

„Ich.....“ In dem Moment fing ich an zu zittern: „ich hab Angst vor Gewitter. Darf ich bei dir schlafen?“

„Du willst was?“, fragte Daiki erstaunt. „Bei dir schlafen. Nur heute?“, fragte ich leise. Er fing an zu lachen: „Du willst bei mir schlafen? Wegen einem Gewitter? Vergiss es! Ab ins Bett!“

„Aber ich habe doch Angst.“, wehrte ich mich. „Das ist mir egal! Soweit kommt’s noch! Ab in dein Zimmer!“

„Aber ich.....“

„Kein Aber! Und wenn ich noch einen einzigen Ton von dir höre, dann werde ich mit dir nach draußen gehen!“ Vor Angst musste ich schlucken und nickte. „Gut, dann hau jetzt ab, bevor ich noch ganz sauer werde!“ Ich nickte wieder und lief schnell zurück in mein Zimmer. Ich ziehe meine Bettdecke über den Kopf und fing an zu weinen. „Papa, wo bist du?“

Flashback Ende
 

Ich hatte in jener Nacht kein Auge zugetan und mir gewünscht, dass Papa bei mir wäre und mich in den Arm nehmen würde, aber das konnte ich vergessen. Und nun, jetzt hatte ich endlich was ich wollte und war so abweisend.
 

Als das Gewitter vorbei war stand mein Vater auf. „Gute Nacht, Shin.“ Ich drehte mich zu ihm um: „Papa?“

„Ja?“

„Danke, dass du bei mir geblieben bist.“ Mein Vater lächelte: „Schon gut. Ich hab‘ dich lieb, mein Schatz. Schlaf schön.“

„Du auch. Gute Nacht.“, sagte ich und schlief zum ersten Mal wieder einigermaßen glücklich ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und auch hier einen ganz, ganz großen Danke an meine Beta. Sie ist einfach super.^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amy-Lee
2014-05-30T00:43:01+00:00 30.05.2014 02:43
Hi.
Aki hat recht Sie und Gin sind die Eltern von Shin, von daher hat sich der ALTE daraus zu halten,
ich hoffe das dieser Knacker so schnell wie möglich den Löffel abgibt.
Wie Alt ist der Opi überhaupt?
Gin hat echt keine Eier in der Hose, anstatt seinem Sohn zu helfen, was eigentlich seine PFLICHT ist,
tut Er gar nicht´s außer zusehen wie der Alte Shin quält.
Naja, ich hoffe das sich der Opa bald nicht mehr zu viel raus nimmt,
ich meine Er will das Shin ihn Respektiert nun sollange Er dies nicht auch tut wird Er lange darauf warten
müssen.
Er behandelt Shin nämlich nicht fair.
Bis demnächst.
Bye
Von:  Kirisuma
2014-05-28T13:04:46+00:00 28.05.2014 15:04
Oh man endlich hat Shin eingesehen das sein Vater ihn liebt!
Wie üblich sage ich dir das Kapitel war einfach spitze!
Liebe Grüße
Robby


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