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The way i like

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Kapitel 14

Kapitel 14

(meine Kommentare )

[ Gedanken Sprache ]

{normale Gedanken]

„ Gespräche“

Kagura

Ich war genervt. Kaum hatte ich die Kräuter zu Naraku gebracht, hatte mich der Bastard schon wieder losgeschickt um Sessys kleine Miko zu finden. Wie ich diese Person nur hasste. Ich flog fgerade über ein Waldstück, als ich Durst bekam. Von meiner Feder aus, sah ich einen Fluss, ich landete.Ich kniete mich hin, trank einen Schluck und regte mich innerlich weiter über Naraku auf. Und da ich es nicht eilig hatte die kleine Miko zu finden, beschloss ich im Wald eine Runde spazieren zu gehen. Ich streifte durch den Wald. Als ich über eine Lichtung lief, stolperte ich plötzlich. Genervt drehte ich mich um, um zu schauen worüber ich gestolpert war. Auf dem Boden war Blut. Verwirrt ging ich in die Knie und sah eine Hand aus dem Schnee ragen. Ohne groß nachzudenken, benutze ich Fūjin no Mai, und wie der Schnee wegwehte, sah ich genau dort ein junges Mädchen liegen. Sie hatte Schneeweiße Haare, ihre Kleider waren zerfetzt und voll mit Blut. Zuerst wollte ich sie einfach liegen lassen, doch dann nahm Naraku zu mir Kontakt auf, und meinte ich solle sie mitbringen. Ich befolgte den Befehl, da ich noch keine Lust zum Sterben verspürte. Ich zog eine Feder aus meinen Haaren, vergrößerte sie, schnappte mir das Mädchen und flog zu Narakus Schloss. Dort angekommen wurden ihre Wunden versorgt. Als sie wieder zu sich kam, waren drei Tage verrgangen.

Naraku

Als Kagura das Mädchen fand wusste ich genau, dass sie mir noch von Nutzen sein würde. Ich erkannte auf den ersten Blick, dass sie ein vollkommener Dayokai war. Ich hatte zwar keine Ahnung, zu Welcher Rasse sie gehörte oder wer sie war, aber eines wusste ich. Um Dayokai zu besiegen, brauchte man Dayokai. So nahm in meinem Kopf nun ein teuflisch perfekter Plan Gestalt an. Ich würde mich um das Mädchen kümmern und ihr Vertrauen gewinnen, dass würde ich Inuyasha und die Anderen in die Dimension der Reiter schicken und würde dafür sorgen, dass das Mädchen eine Drachenreiterin werden würde. Dann würde Sie die Drecksarbeit für mich erledigen.
 

Larien

Alles um mich herum war dunkel. Mir war eiskalt. Ich spürte wie ich immer weiter weg driftete. Ich dachte an Ashitaka.. Ich hatte ihn losgeschickt um Sesshomaru zu suchen.Aber er war nicht zurückgekehrt. Mir war kalt.Ich hjatte Angst. Schon wieder sah es so aus, als würde ich eine geliebte Person Verlieren. Noch ein letztes Mal sah ich zum Himmel auf. Es schneite und die Sterne schimmerten wunderschön durch die Wolken. Mein letzter Gedanke vor diesem Himmel galt Sesshomaru, dann verlor ich vorerst endgültig das Bewusstsein.

Ich spürte Wärme. Irgendetwas zog mich aus der Dunkelheit zurück. Ich schlug die Augen auf. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich weggetreten war. Ich wusste weder wo ich war – noch wer ich bin. Nun sah ich mich im Raum um. Er war in dunklen Rottönen gehalten und ich lag auf einem großen Bett. Kaum war mir das bewusst, nahm ich tausende Gerüche und Geräusche wahr, die ich alle noch nie registriert hatte. Neugierig setzte ich mich auf, und versuchte mit wackligen Beinen aufzustehen.Nach etlichen Versuchen gelang es.Ich streifte durch das Zimmer, durch die Tür, ich hatte Hunger, und vor allem Durst. Eine Weile irrte ich in dem großen Anwesen umher, bis ich in einen Saal kam, wo ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren saß. Verwirrt sprach ich ihn an, und fragte ihn, wo ich war, wer er ist und wer ich bin.
 

Sesshomaru

Ich lief nun schon seit Tagen auf der Suche nach Larien durch diesen Wald. Vor kurzem hatte ich einen Geruch wahrgenommen, der dem von Larien ähnlich war. Ich folgte ihm bis sich der Geruch plötzlich mit dem von Blut mischte.Ich spurtete los. Mein Gefühl sagte mir, dass Larien irgendwas passiert war. Ich kam auf eine Lichtung. Dort war dann auch der Gestank von Naraku wahrzunehmen. Ich erkannte noch überall frische Spuren und Blut. Ich blieb einen Moment auf der Lichtung stehen als es raschelte. Aus dem gefrorenen Gebüsch tauchte Ashitaka auf. Sein Pelz war über und über mit Eiskristallen bedeckt. Ohne zu zögern rannte er auf mich zu und schien mir irgendetwas sagen zu wollen.

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Sorry das es so lang gedauert hat

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem

Lg cindy



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sailormoon32
2016-04-12T23:09:05+00:00 13.04.2016 01:09
hallo schreibst du noch weiter
Antwort von:  cindy-18
13.04.2016 19:56
jap
Von:  InuFan
2016-02-06T15:51:41+00:00 06.02.2016 16:51
Cooles Kapitel bitte schnell weiter schreiben
Von:  sailormoon32
2016-02-05T21:21:30+00:00 05.02.2016 22:21
So hab deine geschichte jetzt gelesen
und ich muss sagen sie gefählt mir mach weiter so
bin jetzt schon gespannt drauf
Von:  Rinnava
2016-01-29T07:06:01+00:00 29.01.2016 08:06
das macht doch nichts das es so lange gedauert hat wenn man die story toll findet wartet man
es war ein gutes kapi
Lg Rin


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