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☾ Mikadzuki

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ach du je, da ist mir das Kapitel letzte Woche doch durch die Lappen gegangen. Nun, dann gibts als Entschädigung diese Woche zwei Stück - besonders schöne, wie ich hoffe^^

Vielen, vielen Dank für den HUNDERTSTEN Kommentar übrigens an Sesshy500 - und natürlich der lieben Avialle für ihre Treue und die damit verbundene Motivation! Komplett anzeigen

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Wieder zusammen

Es vergingen nur wenige Minuten, dann war die Routine wieder da.

Während InuYasha sich einen Felsen suchte um Wache zu halten, Menschenform hin oder her, gingen Sango und Kirara Holz sammeln.

Rin und Shiori machten sich auf, etwas Essbares zu finden und Kagome half Miroku, einen passenden Platz für ein Lagerfeuer zu finden.

AhUhn bewegte sich grasend zu einem der Teiche und begann zu saufen, sichtlich froh, dass er dabei von keinem ungeschickt Fische fangenden Jaken aufgescheucht wurde.
 

Rin fand nicht weit entfernt etwas, was sie gebrauchen konnten. Die paar essbaren Wurzeln waren nicht viel, aber es war besser, als gar nichts.

Bei Tageslicht war es vielleicht möglich Fische zu fangen – jedenfalls wenn sich einer der anderen geschickter anstellte, als Jaken. Das war allerdings auch nicht weiter schwer.

Ungeachtet dessen, dass ihr Kimono weit wertvoller war, als alles, was sie während ihrer Reisen getragen hatte, ließ sie sich auf die Knie nieder und grub die Wurzeln aus.
 

Mit der spärlichen Ausbeute machten Rin und Shiori sich schließlich auf den Weg zurück zu den anderen. Sie steuerten direkt auf den Fuß des ältesten Ahorns zu, wo der Boden sandig war und die anderen sich bereits hingesetzt hatten.
 

Sango war gerade dabei, ein paar größere Holzscheite um die dünnen Ästchen herum aufzustapeln. Dann begann sie geschickt, das Feuer zu entzünden, zu nähren, bis das Lagerfeuer munter loderte. Orangeschimmerndes Licht erhellte schemenhaft die nähere Umgebung.
 

„So ganz ist der Plan ja nicht gelungen…“, bemerkte Shiori schließlich, als sie das Essen beendet hatten.
 

Inzwischen war auch InuYasha – angelockt von der Aussicht auf etwas Essen – zu ihnen gekommen, wenn er auch etwas enttäuscht über die Art der Mahlzeit war. Aber er nahm es hin.

„Stimmt. Das Kind fehlt“, antwortete er jetzt.
 

„Ich frage mich, wie es Natsu geht. Sie scheint zwar nicht halb so schwer verletzt zu sein, wie Sesshômaru, aber sie kam mir schon die ganze Zeit so schwach vor“, fügte Kagome hinzu.
 

„Ist sie auch, Kagome-sama! Das ist das Kind, sagt Sesshômaru-sama“, mischte Rin sich ein, „Sesshômaru-sama sagt, ein so junges Dämonenkind kann sein Yôki noch nicht selbst im Griff haben. Die Mutter muss ihm helfen.“
 

„Und bei den Eltern ist es kaum verwunderlich, wenn das Kind sehr stark ist“, sagte Miroku, der verstanden hatte, was Rin hatte ausdrücken wollen.
 

Kagome nickte etwas. „Da magst du Recht haben. Aber… was meint ihr, warum veranstaltet Sesshômaru das ganze Theater? Ich meine, so wie man ihn sonst kennt, könnte es ihm doch eigentlich egal sein.“
 

„Keh! Tja, scheint so, als sei es nicht nur sein Fleisch und Blut um das es geht“, schaltete InuYasha sich trocken ein.
 

„Sei’s ihm gegönnt“, gab Kagome zurück, ehe InuYasha wieder anfangen konnte, zu spotten.

Der machte allerdings den Eindruck, als habe er das gar nicht vor.

Stattdessen sah er zu Natsu, die noch immer an Ort und Stelle saß.

„Ich glaube, sie macht sich Sorgen.“
 

Etwas überrascht, dass er auf soetwas achtete, folgten alle seinem Blick, sahen aber rasch wieder weg. Sie wollten nicht aufdringlich wirken.
 

„Ich kann es verstehen, InuYasha. Einer Mutter erste Sorge ist es, wie es ihrem Kind geht. Ich meine, ich weiß, dass meine drei bei Kaede und Jinenjis Mutter in guten Händen sind, aber was weiß Natsu denn? Sie hat ihren Sohn Hals über Kopf zurücklassen müssen und das nicht gerade in der friedlichsten Umgebung. Ich glaube kaum, dass sie da viel anders denkt, nur weil sie eine Dämonin ist. Ich glaube eher, in diesem Falle ist sie in erster Linie Mutter“, sagte Sango nach einem Moment, während sie Kiraras Nackenfell kraulte.
 

Die Nekomata, die es sich auf dem Schoß ihrer alten Freundin bequem gemacht hatte, schnurrte genüßlich, hörte aber gleichzeitig ganz offensichtlich aufmerksam zu. Jetzt piepste sie zustimmend. Offenbar gefiel ihr Sangos Erklärung.
 

„Dann wird er jetzt wohl alles dran setzen, seinen Sohn da raus zu holen. Ich glaube, so schnell kommen wir nicht wieder nach Hause“, sagte InuYasha schließlich und es war klar, dass er wieder von Sesshômaru sprach. Seine Stimme klang dabei fast amüsiert.
 

Kagome zog die Füße unter den Körper und lehnte sich mit verschränkten Armen rücklings an den Stamm des Ahornbaumes. „Irgendwie ist es schon seltsam, dass er uns plötzlich so einfach akzeptiert hat. Ich meine, erst das mit der Sekai no Tía, dann das Amulett für InuYasha und jetzt vertraut er uns genug um uns um Hilfe zu bitten, wenn es um seinen Sohn, vielleicht seine Familie geht. Er hat sich sehr verändert, findet ihr nicht?“
 

„Warum? Also ich finde, er war schon immer nett!“, mischte Rin sich ein, die Kagomes Nachdenklichkeit in diesem Punkt sichtlich nicht nachvollziehen konnte.
 

Unwillkürlich musste die junge Miko schmunzeln.

Den Blick, den sie mit ihren Freunden tauschte, sprach Bände: Zu dir, ja!
 

~*~
 

Ein gutes Stück entfernt, in Musashi hatten sich derweil auch Kaede und die Kinder zur Ruhe gebettet.
 

Jinenjis Mutter war wieder zu ihrer Hütte am Kräuterfeld zurückgekehrt, hatte aber gesagt, sie käme am Morgen wieder, so wie in den letzten Tagen auch.

Keine der beiden alten Frauen störte sich daran, dass es jetzt schon über eine Woche her war, dass die Gruppe samt Sango und Miroku abgereist war.
 

Kaede drehte sich auf die andere Seite und musterte die drei Kinder, die eng beieinander auf einer Tatamimatte lagen, bereits friedlich träumend. Die alte Miko lächelte etwas. Kaum zu glauben, wer die Eltern der drei sanft schlafenden Kleinkinder waren.
 

Noch vor ein paar Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass aus der rebellischen Dämonenjägerin und dem lüsternden Mönch jemals ein festes Paar werden könne, obwohl es unübersehbar gewesen war, dass sie ineinander verliebt waren.

Ganz ähnlich war es mit Kagome und InuYasha gewesen. Die zuerst so ängstliche Miko, die keine Ahnung von ihren Kräften hatte und obendrein aus einer anderen Zeit stammte und der verbitterte Hanyô, der so ruppig und manchmal angsteinflößend sein konnte, das hatte auch lange nicht zusammengepasst.

Auch wenn Kaede von Anfang an gewusst hatte, dass diese beiden im Team stark genug sein konnten, das Problem des Shikon no Tamas ein für alle Mal zu lösen, so war doch viel Zusammenraufen nötig gewesen, bis sich beide dem anderen gezeigt hatten, wie sie wirklich waren.

Kaede wusste auch nur zu genau, dass Kikyôs alte Bannkette da einen wertvollen Beitrag geleistet hatte, so oft sie auch zu hitzigen Diskussionen geführt hatte. Beide hatten sich erst kennenlernen müssen – und wenn Kaede sich nicht sehr täuschte, dann waren die beiden jetzt auch endgültig Gefährten geworden, mochte es auch nie eine Zeremonie gegeben haben. Allerdings war das vielleicht auch ganz gut so. Kagome ging in ihrer Rolle als Miko langsam auf und sie hatte Kräfte, die zu verschwenden ein Frevel gewesen wäre. Würde sie heiraten, wäre das mit dem Miko-Stand schwierig zu erhalten.
 

Hat Kikyô mich damals wohl aus diesem Grunde richtig ausgebildet? Ein Dorf braucht keine zwei Mikos. Aber hat sie mich gelehrt, weil sie darüber nachdachte, mit InuYasha zusammenzukommen… so richtig? Oder ahnte sie nur, dass das Shikon no Tama ihr einen frühen Tod bescheren wird?

Kaede seufzte. Sie wusste genau, das sie auf solcherart Fragen niemals Antwort finden würde. Aber in letzter Zeit kamen diese Gedanken wieder öfter auf. Nun, vielleicht werde ich Kikyô bald fragen können…, dachte die alte Miko. Sie spürte schon lange, dass ihr Körper langsam abbaute. Sie hatte eben längst das sechzigste Lebensjahr überschritten, nicht viele wurden überhaupt so alt. Aber ein bisschen Zeit hatte sie noch, das wusste sie.
 

Damit schloss sie das gesunde Auge und versuchte einzuschlafen – aber dazu kam sie noch nicht.

Unwillkürlich zuckte sie zusammen, als sich plötzlich etwas gegen sie lehnte, auch wenn das freundlich-grunzende Geräusch wenig gefährlich klang.

Sie schlug das Auge wieder auf und versuchte blinzelnd etwas zu erkennen.
 

Die Gestalt war tierartig, etwa kniehoch und zottig. Im selben Moment erkannte sie das verwunschen schimmernde, flammenfarbene Band um den Hals des Wesens. Das Flammenhalsband der Kaji-Yôkai, dass Kirara bei ihrer Rückkehr weitergegeben hatte.
 

„Yume?“, fragte Kaede überrascht.
 

Das Wesen brummte wieder freundlich und schmiegte sich mit einem Ruck fester an sie.
 

Kaede stieß ein raues Lachen aus. „Willkommen zurück, Kleiner!“

Sie war wenig überrascht, dass das junge Baku wiedergekehrt war. Vor einigen Monden, kurz nach dem letzten Oni-Angriff auf Musashi hatten so viele der Kinder Albträume gehabt, dass ein fremder Baku angelockt worden war. Yume hatte Anstalten gemacht, sein Revier zu verteidigen, aber statt es ihm streitig zu machen, hatte der Fremde ihm angeboten, ihn in die Lehre zu nehmen. Yume hatte zugestimmt und war davon gegangen.

Offenbar brauchte er den Mentor jetzt nicht mehr.

Es war nett von dem jungen Kerl, zu ihnen zurückzukehren, obwohl er wissen musste, dass Kirara im Moment nicht hier war.

Aber das sollte ihr im Moment egal sein. Kaede war müde. Damit schloss sie das Lid wieder und war bald weggedämmert.
 

~*~
 

Natsu hatte sich aufgesetzt und den Umhang fester um sich gezogen, beobachtete das wohlabgestimmte Geschehen halb interessiert, halb belustigt.

Als ob sie nicht langsam wüsste, dass diese Gruppe sich nie aus der Ruhe bringen ließ, nicht von zwei hochrangigen Yôkai in der Nähe und nicht davon, dass einer von beiden schwer verletzt war. Nun, sie waren es wohl langsam gewöhnt.

Nur, dass zuletzt sie verletzt gewesen war und Sesshômaru heile.

Jetzt war es andersherum.

Mühsam erhob sie sich und setzte sich in der Nähe des Inuyôkai wieder hin.

Er schien tief in sich versunken, aber Natsu sah, dass er die Augen nicht ganz geschlossen hatte.

„Ihr seid nachdenklich“, stellte sie leise fest.
 

Sesshômaru rührte sich nicht. „Es gibt einiges, das es wert ist, darüber nachzudenken“, gab er emotionslos zurück.
 

Natsu atmete tief durch. „Unser Sohn“, konstatierte sie.
 

Sesshômaru nickte leicht. Das hatte im Moment höchste Priorität.
 

„Tôran weiß nicht, wer sein Vater ist. Ich… ich habe damals gesagt, ich sei entehrt worden. Ich nehme an, sie rechnen damit, dass es einer der Banditen war. Außer meiner Schwester kennt niemand die Wahrheit“, murmelte die RaionYôkai vor sich hin, mehr um sich selbst zu beruhigen.
 

Dennoch wandte Sesshômaru den Kopf und öffnete die Augen, sah sie an. „Die Wahrheit?“, wollte er ruhig wissen.
 

Dass er damit nicht auf seine Vaterschaft anspielte, war ihr vollkommen klar. Ihn interessierte der erste Teil ihrer Aussage.
 

Natsu senkte unwillkürlich den Blick. „Ich… ich habe es nicht als Entehrung empfunden. Ich… war ja einverstanden“, wisperte sie zögernd.
 

Gleich darauf spürte sie seine schmalen Finger unter dem Kinn, hob den Kopf wieder, wie es die Geste dezent von ihr verlangte. In ihrem Gesicht waren die wiederstreitenden Gefühle deutlich zu sehen. Es tat gut ihn wieder in ihrer Nähe zu wissen, seine Berührung tat gut. Aber ohne sie wäre er nicht in diese Situation gekommen. Mehr als einmal schon war er jetzt wegen ihr nur knapp daran vorbei geschrammt, den angespannten Frieden zwischen den dämonischen Fürstentümern zu zerstören. Das Bündnissystem war kompliziert. Wenn die Neko und die Inu sich wieder in einen richtigen Krieg verwickelten, dann würden noch sehr viel mehr in den Kampf ziehen. Das konnte man doch sicher kaum gegeneinander aufwiegen.
 

„Sieh mich an“, forderte er da und erst jetzt merkte Natsu, das sie zwar den Kopf gehoben hatte, die Lider aber noch niedergeschlagen hatte. Zögernd versuchte sie, seinen Blick zu erwidern – und erkannte voller Überraschung Wärme in dem sonst so kühlen Gold.
 

„Wirst du mit mir kommen?“, fragte er.
 

Natsu blinzelte etwas.

Er musste wissen, dass das nicht in ihrer Entscheidungsgewalt lag. Er konnte sie mit sich nehmen oder vor der Grenze zurücklassen. Er war der Höherrangige von ihnen beiden.
 

Sie ahnte, dass er ihre Zweifel spürte. Und es war selten empathisch von ihm, dass er darauf reagierte: „Ich werde dich nachzeichnen.“
 

Natsus Augen weiteten sich. Er… wollte sie wirklich zur Gefährtin nehmen? Ganz offiziell? Das wäre fast zu schön um wahr zu sein. Die Unsicherheit nagte hartnäckig an ihr.

Sie hätte seine Ankündigung einfach hinnehmen können, aber… „Warum?“, wollte sie fast tonlos wissen.
 

Statt einer Antwort spürte sie, dass seine Hand in ihren Nacken glitt und sie zu ihm zog. Der Kuss war federleicht und warm, ganz anders als der harte, fordernde in jener Nacht. Und doch sagte dieser hier mehr als tausend Worte, sandte unzählige, angenehm prickelnde Spuren durch ihren Körper.
 

„Du wirst diese Worte nur dieses eine Mal von mir hören…“, sagte Sesshômaru ruhig, als er sich von ihr löste und sprach dann so leise weiter, dass sie ihn kaum verstand.

Was er aber sagte, brannte sich tief in ihr Gedächtnis, unwillkürlich fuhr sie auf, blickte ihn ungläubig an. Sie brauchte ihn nicht fragen, ob er das ernst meinte. Sesshômaru sagte nie etwas, was er nicht ernst meinte, so viel wusste sie inzwischen von ihm. Dennoch waren seine Worte kaum zu glauben. Aber die aufflammende Wärme in ihrer Brust machte ihr bewusst, wie gerne sie einfach daran glauben wollte.
 

Und plötzlich war es ganz selbstverständlich, dass sie sich nach vorn sinken ließ, sich an ihn lehnte, den Kopf an seine unverletzte Schulter bettete, vorsichtig darauf bedacht, seine verwundete Seite nicht zu berühren.
 

„Watashi mo“, wisperte sie sacht. „Watashi mo… Aishiteru, Sesshômaru.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn man jetzt noch weiß, dass "Watashi-mo" in etwa soviel heißt wie "Ich auch"...


Doch schon im nächsten Kapitel werden unsere Freunde "Aufgespürt" und das von mehr als einer Person... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Avialle
2014-08-26T08:16:46+00:00 26.08.2014 10:16
Ja, Routine haben sie alle miteinander
Zwischendurch haben wir auch mal erfahren, wie es im Dorf aussieht...
Die Gruppe ist relativ entspannt und sogar Inulein stichelt mal nicht
Da merkt man, dass da eine Entwicklung stattgefunden hat
Das mit Rin war aber eh Zucker *gg*
Und dann natürlich der absolute Kawaii-Moment am Ende das Kapitels. Hätte ehrlich gesagt allgemein nicht damit gerechnet, dass du Sesshomaru DAS sagen lässt. Aber in dem Moment hat es gepasst. Und auch, dass er sich nicht wiederholen wird. Keine ewigen Liebesschwüre, das kann ich bei Sess gut verkraften^^ Hach, die zwei sind so süß
Hm... Wer spürt sie wohl auf? Ich hab zwei Potentielle "Gruppen" im Kopf, aber mal sehen. Auch was unseren kleinen Kin angeht
Antwort von:  Mimiteh
26.08.2014 15:42
Rin kann noch besser, glaub's mir^^
Freut mich, dass mir die Gratwanderung gelungen ist, was Sess und Natsu angeht.

Und was die 'Gruppen' angeht... man wird sehen. Kapitel müsste morgen freigeschaltet werden - hoffe ich^^


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