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Der Regen und das Meer

NejiTen - das Leben nach dem 4. Ninja-Weltkrieg
von

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Ich musste erst sterben, um es zu verstehen

Der Vierte Ninja-Weltkrieg ist beendet. Die Zerstörung nicht abschätzbar ... Aber das Leben in den fünf Großmächten geht weiter. Ein Leben, das ich – genau wie viele andere Kämpfer der Shinobi-Alianz – eigentlich nicht mehr hätte miterleben sollen ... wäre nicht ein Wunder geschehen, das uns gerettet hat.

Denn wir sind gestorben. Im Kampf ... für unsere Dörfer und diejenigen, die wir beschützen wollten.

Ich habe mein Leben für Naruto gegeben. Für Naruto und Hinata ... Sie hat sich schützend vor ihn gestellt, wollte wieder ihr Leben für seines opfern. Um ihn zu retten. Und ich ... Ich habe ihre Bewegung gesehen und einfach gehandelt. Ich konnte nicht zulassen, dass sie getötet wird. Nicht Hinata ... Nicht nach allem, was ich ihr angetan habe ... nicht, solange ich es verhindern kann. Vielleicht, nur vielleicht habe ich damit meine Schuld ihr gegenüber wieder etwas gutgemacht ...
 

Unser Team war auf dem Rückweg nach Konoha. Von unserer ersten Mission seit dem Ende des Krieges ... Wir hatten verletzte und geschwächte Ninja in ihre Dörfer geleitet. Manche würden nie wieder ihrer Tätigkeit nachgehen können. Zu groß waren die Schäden an ihren Körpern. Oder Seelen ... Selbst für die besten Iroynin.

Ich seufzte. Eigentlich hätte ich auch im Dorf bleiben sollen. Ich hatte die Schrecken selbst noch nicht überwunden. Die grässlichen Bilder verfolgten mich noch immer in meinen Träumen. Deshalb bestand ich stets darauf, die erste Wache zu übernehmen, um dann vor lauter Konzentration den Schichtwechsel zu »vergessen«.

Lee schlief so tief, ihn konnte man nur mit Mühe wecken – außer man war Guy. Der im Gegensatz zu Lee etwas zu ahnen schien und mich wohl deshalb in Ruhe ließ. Bei Neji lag die Sache anders ... obwohl er es nie zugeben würde und man es ihm sonst nicht anmerkte, schlief er immer sehr tief und lang. Die Erschöpfung steckte ihm noch in den Gliedern.

Mir war das ganz recht. Denn so konnte ich Neji jede Nacht ungehindert betrachten. Etwas, was ich mich den Tag über nur noch selten traute.

Urplötzlich stellte ich mir still die Frage, was er wohl tun würde, wenn er am nächsten Morgen erwachte und ich einfach spurlos verschwunden wäre. Nicht mehr bei ihm sein konnte ... So wie er.

Tränen traten in meiner Augen. Wie jedes Mal, wenn ich daran dachte, wie Neji durch Obitos heimtückische Attacke in Narutos Armen gestorben war ...
 

Hiashi Hyuuga, Hinata und Neji stellten sich schützend vor Naruto, während die todbringenden Nadelgeschosse auf uns herabregneten. Ich wehrte sie so gut es ging mit meinen Waffen ab – die Hyuugas nutzten ihren Juken-Kampfstil, was wesentlich effektiver war. Wobei es – soweit ich es mitbekam – selbst für Neji schwer war jedes einzelne abzuwehren.

Als Naruto sich wieder ausreichend gesammelt hatte, wechselte er in den Sen-Modus und schleuderte sein Rasen Shuriken auf unsere Feinde. Doch es genügte nicht. Naruto war zu geschwächt, das Jubi zu übermächtig. Entkräftet sank er zu Boden. Mit Schrecken beobachtete ich, wie sich Hinata aufrappelte und sich schützend vor ihn stellte, bereit den nächsten tödlichen Angriff auf Naruto abzufangen. Jeder im Dorf wusste um ihre Liebe zu ihm – seit dem Angriff von Pain auf Konoha sogar Naruto. Damals war sie schon einmal bereit gewesen ihr Leben für ihn zu opfern.

Ich schloss meine Augen. Ich wollte nicht mitansehen, wie sie getötet wurde. Ihr markerschütternder Schrei hallte über das ganze Schlachtfeld. Ich schluckte. Dann öffnete ich meine Augen wieder ... Ich schuldete es einer Kameradin ihr-

Das Bild vor meinen Augen brannte sich in mich ein. Es war nicht möglich ... Ich konnte nicht schreien, ich konnte mich nicht rühren. Nicht Hinata oder Naruto waren von den Geschossen getroffen worden. Nein ... derjenige, der durchbohrt und schwer verwundet in Narutos Armen lag, war Neji ...

Seine Worte reichten nicht bis zu mir. Ich konnte nur sehen, wie er den Mund bewegte. Ein Lächeln bildete sich langsam auf seinem Gesicht, seine Augen schlossen sich. Und das Juin des Hyuuga-Clans auf seiner Stirn verschwand ... Neji hatte endlich die Freiheit bekommen, die er sich so lange gewünscht hatte.

Naruto legte Nejis Körper auf die Erde. Obito Uchiha schien mit ihm zu sprechen ... Doch ich starrte weiterhin Neji an. Langsam kamen mir die Tränen. Ich biss mir auf die Unterlippe, wollte sie unterdrücken. Wenn ich weinte, akzeptierte ich unweigerlich, was meine Augen mir versuchten zu zeigen – mein Kopf und vor allem mein Herz aber nicht verstehen wollten. Neji stand nicht auf, Blut floss in Strömen aus seinem Körper.

Der stechende Schmerz in meiner Brust schlug mich zu Boden. Meine Selbstbeherrschung war gebrochen. Ich weinte. Ich schluchzte. Ich schrie. Neji würde nicht aufstehen. Nie wieder. Er war tot. Von Obito Uchiha getötet. Im Vierten Ninja-Weltkrieg. Zum Schutz von Hinata und Naruto.
 

Ohne es zu bemerken waren die Tränen über meine Augenränder getreten. Der Schmerz wallte noch im mir. Zu stark war die Erinnerung an seinen Tod gewesen, an meine Verzweiflung. Ihm niemals von meinen Gefühlen erzählen zu können, ihn nicht mehr zu sehen, zu hören, Seite an Seite mit ihm zu kämpfen ...

Wie sehr hatte ich es damals bereut so feige gewesen zu sein ... Warum hatte ich ihm nicht schon längst – als wir noch Zeit gehabt hatten – meine Liebe gestanden?

Aber Neji war nicht mehr tot ... Er lebte. Er schlief nur wenige Meter von mir entfernt. Ich konnte seinen Atem hören, seine Bewegungen sehen.
 

Unser Team erreichte Konoha zur Mittagsstunde. Lee hatte wieder einmal ein Rennen veranstalten müssen ... Seltsamerweise nervte es mich nicht so wie früher. Ich ... Ich war beinahe ... froh. Froh darüber, dass er sich noch genauso schräg benahm wie vor dem Krieg.

„Neji, ich muss mit dir reden.“, meinte Tenten unvermittelt.

Ihr Blick war ernst. So sah sie eigentlich nur während ihrer Kämpfe aus.

Ich nickte und folgte ihr, nachdem wir uns mit wenigen Worten von den anderen beiden verabschiedet hatten. Tenten ging am Rande des Dorfes entlang – direkt auf die Trainingsplätze zu.

„Hier haben wir als Genin begonnen ...“, sagte sie beinahe nostalgisch, „Wir haben viel als Team erlebt. Jeder von uns hat aus einem anderen Grund heraus sein Bestes gegeben ...“

Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. In den vergangenen Tagen war mir bereits aufgefallen, dass Tenten sich anders verhielt. Hier half mir auch mein Können als Shinobi nichts – so viel zum Thema Genie ...

„Ich liebe dich, Neji.“, sprach sie einfach weiter.

Ihr Tonfall war vollkommen klar, ruhig und ernst gewesen, sodass es einige Sekunden dauerte, bevor mir dämmerte, was sie so eben zu mir gesagt hatte. Ich stand einfach da. Bekam keinen vollständigen Gedankengang mehr auf die Reihe. Es war das erste Mal, dass mir jemand seine Liebe gestand – noch dazu Tenten!

Mühevoll versuchte ich meine Stimme zu sammeln, was mit ausgetrockneter Kehle nicht einfach war: „Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“

Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon. Der traurige Blick ihrer Augen hatte mir einen Stich versetzt. Ich war es nicht gewohnt, Tenten so zu sehen. Sie gab sich sonst so stark und lächelte stets ...
 

Ich rannte, ich floh. Ich presste die Hände auf meine Ohren, doch seine Stimme in meinem Kopf hörte nicht auf die Worte ständig zu wiederholen. Was hatte ich auch erwartet? Dass das großartige Genie des Hyuuga-Clans die Gefühle seiner unbedeutenden Teamkameradin erwiderte?

All die Jahre hatte es mir ausgereicht in seiner Nähe zu sein, ihn zu beobachten und mit ihm zu kämpfen ... Doch in diesem Moment, nachdem er von meinen Gefühlen wusste, war es etwas völlig anderes. Ich konnte nicht mehr bei ihm sein ... Ich würde seinen Blick auf mir nicht ertragen.

Darum schlug ich den Weg zum Hokage-Turm ein. Ich wusste, was zu tun war.
 

„Was meinst du, Naruto?“, fragte die Hokage ihren Schützling.

Seit der Krieg beendet war, hatte Tsunade ihn sozusagen unter ihre Fittiche genommen. Um ihn vorzubereiten ... Früher hätte es niemand von uns für möglich gehalten, aber Narutos großer Traum war in greifbare Nähe gerückt.

Naruto sah mich an. Einen gewollt ernsten Ausdruck aufgesetzt. Fielen ihm etwa meine geröteten Augen auf? Ich senkte leicht den Kopf ...

„Lass sie gehen.“, entschied er mit einem Nicken.

Ich seufzte innerlich auf. Vielleicht färbte Hinata wirklich auf diesen Chaoten ab ... Ich wusste zwar nicht, ob oder in wie weit Naruto ahnte, dass mein Missionswunsch persönliche Hintergründe hatte, aber ... das war mir im Augenblick egal. Hauptsache ich kam weg von hier!
 

Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich mich zwingen zum Training zu gehen. Einerseits wollte ich dieses ... Missverständnis klären. Anderseits ... wusste ich nicht, wie. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich dieses »was« sagen?

Doch zu einer Antwort auf diese Frage sollte es nicht kommen.

Denn als ich bei Lee und Guy ankam, erklärte uns unser Teamführer: „Tenten wurde von der Hokage auf eine Sondermission geschickt. Allein.“

Lee sah ihn schockiert an und beschwerte sich lautstark. Ich dagegen blieb stumm. Tenten war fort, sie würde in absehbarer Zeit nicht zurückkommen. Und das schlimmste daran war, ich war selbst dafür verantwortlich. Wegen mir hatte sie sich auf diese Mission begeben ...

Ohne ein Wort zu sagen, verschwand ich vom Treffpunkt.
 

„Warum willst du Tenten hinterher?“, wollte die Hokage spitz wissen.

Eine gute Frage. Ich konnte ihr ja schlecht erzählen, Tenten sei wegen mir abgehauen. Aber was sollte ich ihr sagen? Wie gut, dass Naruto ausnahmsweise einmal nicht anwesend war ...

„Ich ... Ich denke, Tenten könnte Unterstützung brauchen.“, log ich halbherzig.

Noch so etwas, was ich nicht konnte. Das wurde so langsam echt lästig.

Sie schien nachdenklich und meinte: „Das heißt, ich soll eine qualifizierte Chunin und einen ranghohen Jonin in die kleineren Dörfer schicken, um ihnen beim Wiederaufbau zu helfen ...“

Ich versuchte zu nicken. Es gelang mir nicht ganz. Der Blick der Hokage war zu ... wissend.

Wie aus heiterem Himmel begann sie zu lachen. Und genauso schnell wurde sie auch wieder ernst.

„In Ordnung, Neji. Du darfst Tenten folgen – ich gehe davon aus, dass dies durch dein Byakugan kein Problem sein wird – allerdings nur unter der Bedingung, dass du deine Probleme mit Tenten klärst.“
 

„NEJI!“, donnerte eine Stimme, als ich den Hokage-Turm verließ.

Wenn sie nicht so voller Wut gewesen wäre, hätte ich sie sofort als die von Hinata erkannt. So musste ich erst ein paar Mal blinzeln.

„Was hast du dir nur dabei gedacht?“, fuhr sie mich weiter an, „Ich habe sie gesehen ... Tenten, meine ich. Sie hat geweint, Neji! Du weißt, warum, nicht wahr?“

Ich nickte nur. Ich hatte selbst gesehen, wie sie geweint hatte ...

„Wie konntest du das zulassen?“, fragte sie wütend.

Naruto musste auf sie abgefärbt haben ... Früher hätte sich Hinata so etwas nie getraut.
 

Ich rannte durch den Wald. Mein Byakugan vollständig auf Tentens Chakraspur ausgerichtet. Sie hatte einen Tag Vorsprung, den ich aufholen musste. Aber im Gegensatz zu ihr hatte ich nicht vor zu rasten.

Die Spur führte direkt nach Osten. Ich befürchtete ihr Ziel waren die Siedlungen von Mizu No Kuni. Das bedeutete, ich musste sie eingeholt haben, bevor sie das Meer erreichte. Auf dem Wasser konnte ich Tenten nicht länger verfolgen.

Mein Tempo beschleunigte sich, obwohl ich gar keinen bewussten Befehl dazu gegeben hatte. Aber ich würde mich auch nicht beklagen ... Ich wollte nicht noch einmal zu spät kommen.
 

Der Tag dämmerte. Ich war die ganze Nacht hindurch dem restlichen Chakra gefolgt, doch ich hatte Tenten nicht eingeholt. Wäre es hier nicht um meine Teamkameradin gegangen, mit der ich seit Jahren Tag für Tag trainiert und Missionen erledigt hatte, hätte ich an mir gezweifelt.

Ich konnte bereits das Ende des Waldes sehen. Ein weiterer Sprung und ich stand an der Grenze des Hi No Kuni. Vor mir tobte das weite Meer. Und an der Promenade ... stand Tenten. Mit dem Rücken zu mir. Den Blick auf das Wasser ...

Ich kam näher, ohne mein Chakra zu unterdrücken. Sie sollte ruhig wissen, dass ich hier war.

„Neji ...“, sprach sie mich an ohne sich umzudrehen, „Weißt du eigentlich, dass du wie das Meer bist?“

Ich runzelte die Stirn: „Was meinst du damit?“

„Du bist genauso unnahbar ... fantastisch ... stark ... Und deine Bewegungen erinnern an Wellen.“, antwortete sie leise.

Ich trat neben sie und sagte: „Wenn ich das Meer bin ... dann bist du der Regen.“

Sie sah mich mit traurigem Blick an, während sie erwiderte: „Der ungewollte Regen, der die Sonne verdeckt ... Ja, das passt zu mir.“

„Nein ... Ein sanfter Regen, der manchmal ziemlich schlagfertig sein kann. Ein sanfter Regen, der im Wasser große Kreise zieht.“, widersprach ich ihr.

Überraschung bereitete sich auf Tentens Gesicht aus. Sie verstand wohl genauso wenig wie ich, woher diese ... poetischen Worte kamen. Ich wusste nur, sie waren wahr!

„Weißt du, was das für ein Gefühl ist zu sterben? Die Zeit verrinnt auf einmal viel langsamer ... Du klammerst dich an die letzten Sekunden, die dir noch bleiben. Ich habe es nicht bereut ... Ich musste Hinata und Naruto beschützen. Aber ... es gab etwas anderes ... Die Gewissheit dich zu verlassen, allein lassen zu müssen.“, berichtete ich ihr offen und ehrlich, „Ich ... Ich habe es als selbstverständlich angesehen dich an meiner Seite zu haben. Dabei war mir nie klar, warum ... Warum ich dich bei mir haben wollte. Nein, ich musste erst sterben, um es zu verstehen. Ich liebe den Regen ...“

„Du ...“, begann sie, verstummte aber sofort wieder.

Ich lächelte – was ich nur äußerst selten tat – und flüsterte: „Du bist der Regen und ich bin das Meer.“

Langsam neigte ich den Kopf, um sie zu küssen ...
 

Der Vierte Ninja-Weltkrieg war vorbei ... trotzdem verfolgten mich die Ereignisse. Ich konnte nicht eine Nacht ruhig schlafen. Nicht ohne seinen Tod immer und immer wieder mitansehen zu müssen ... Unfähig ihn zu retten, ihm zu helfen. Machtlos stand ich da und verfolgte, wie Neji in Narutos Armen stab.

Doch diese Träume habe ich hinter mir gelassen. Neji lebt. Neji liebt mich. Jeden Abend schlafe ich in seinen Armen ein und die Wärme, die von ihm ausgeht, hält diese schrecklichen Bilder ab.

Nie hätte ich geglaubt, so glücklich sein zu dürfen ... Mehr zu erleben, als ihn nur anzusehen.

Neji hat recht ... Der Tod verändert alles. Besonders dann, wenn er überwunden wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  luanataio12
2013-09-22T21:29:31+00:00 22.09.2013 23:29
Ich bin wirklich begeistert! So ein wunderschöner Os!!
mir fehlen die Worte...ich mag deine schreibart, wie du Gefühle beschreibst,...einfach alles!
ich wünschte, Neji wird auch im Manga irgendwie wieder zu den lebenden katapultiert xD
Großes Lob & mach weiter so!
Lg Luana :)
Antwort von:  Ami_Mercury
23.09.2013 21:36
Selten solch ein schönes Kompliment gehört!
Ja, ich hoffe es auch innig - in meiner FF "Ein Traum der Zukunft" wird er auch wiederbelebt.
Vielen Dank!
Von:  MadMetaphorMouth
2013-08-08T08:17:57+00:00 08.08.2013 10:17
Wow, ich bin wirklich begeistert!
hätte mir allerdings gewünscht, dass die szene am meer etwas länger wäre, weil die soooooooo schön war :3

Antwort von:  Ami_Mercury
08.08.2013 18:07
Danke =) Ich freue mich über jedes Lob!

Ja, die Szene ist wirklich toll^^ Hab das Lied gehört und prompt das Bild im Kopf gehabt^^
Von:  KISSandKILL
2013-08-05T23:25:14+00:00 06.08.2013 01:25
Schön geschrieben *__*
Ich hoffe du schreibst nochmal so eine schöne FF :)
Antwort von:  Ami_Mercury
06.08.2013 18:20
Oh, das ist ja aufbauend^^
Ich hab ... gestern? Nein, vorgestern. bereits eine neue FF hochgeladen, die ich persönlich auch sehr finde. Ansonsten gerne mal beim Rest vorbei schauen^^

Aber wenn ich ehrlich bin liebe ich diese FF schon für den Titel XD
Von:  Carmion2
2013-07-21T16:03:47+00:00 21.07.2013 18:03
Echt schöne FF. ^^
Antwort von:  Ami_Mercury
21.07.2013 18:41
Habe mir auch wirklich Mühe gegeben =)
Von:  IceBlood
2013-07-21T10:34:59+00:00 21.07.2013 12:34
*_* Super FF
Antwort von:  Ami_Mercury
21.07.2013 13:01
Ich danke dir für diesen - den ersten^^ - Kommentar!
Antwort von:  IceBlood
21.07.2013 13:18
Gerne doch^^


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