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Akatsuki Gangsterliebe

DeiSaso
von

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Es reicht!

~Kapitel 11~
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich mich an den Rest des Abends nicht mehr erinnern. Wir mussten es wohl doch noch irgendwie nach Hause geschafft haben, denn ich lag in meinem Bett. Ich hob meinen Kopf ein wenig. Mein Kopf dröhnte so stark, dass ich gar nicht erst wagte, aufzustehen. Ich konnte mich an den vorherigen Abend nur Bruchstückweise erinnern. Ich wusste noch, wie ich Yuki und den Blonden reden gesehen hab, bevor mir schlecht wurde. Mein Kopf tat so weh, dass ich lieber aufhörte zu denken und ihn anzustrengen. Ich legte meinen Kopf wieder in mein kuscheliges Kissen zurück. Ich fragte mich, wie wir es nach Hause geschafft hatten. Ich konnte mich an wirklich nichts mehr erinnern. Ich drehte mich an die Wand und bereute es sofort. Schon bei der kleinsten Bewegung fing es in meinem Kopf an zu drehen und zu schmerzen. Ich schloss die Augen, um mich an irgendetwas vom gestrigen Abend zu erinnern. Als ich mich wieder an die Szene auf der Toilette erinnerte, schoss ich hoch, dass ich nun aufrecht auf dem Bett sass. Hatte mir der Blonde gestern wirklich seine Liebe gestanden? Ich konnte es nicht glauben und schüttelte den Kopf. Ich ignorierte das Hämmern, das sich in meinem Kopf breit machte und musste noch mal an Gestern denken. Nein ich musste mich irren. Blondie war doch nicht in mich verliebt. Er war der totale Player. Er war nicht wirklich der Typ, der sich verliebte. Und wenn sich so Jemand in jemanden verliebte, grenzte das schon an ein Wunder. Aber wenn er tatsächlich verliebt war, wieso ausgerechnet in mich? Ich war weder was Besonderes, noch sah ich besonders gut aus. Also so weit ich das beurteilen konnte. Auf jeden Fall fand ich nicht, dass ich besonders gut aussah. Ich würde mich jetzt eher in den Durchschnitt einsortieren. Deidara hingegen sah total gut aus. Fand ich. Aber wenn der Blonde wirklich in mich verliebt war..? Dass hiess ja, das er in mich und ich in ihn verliebt war! DAs konnte doch nur schiefgehen. Ich beschloss mich, aufzustehen. Ich stieg ganz langsam aus dem Bett. Sogar wenn ich in Zeitlupe aus dem Bett stieg, drehte sich alles in meinem Kopf. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich allein im Zimmer war. Von Blondie fehlte jede Spur. Das konnte mir nur recht sein. Ich hatte nicht vor mich anzuziehen. Ich zog mir nur ein viel zu grosser Pulli über und ging langsam aus dem Zimmer. Ich schlurfte den Gang, in Richtung Küche entlang und öffnete langsam die Tür. Sie machte ein knarrendes Geräusch, dass mir direkt in den Kopf fuhr. Ich drückte mit drei Fingern gegen die rechte Schläfe und betrat den Raum. Ich wollte schon iweder verschwinden, als ich Hidan, Itachi, Blondie, Kisame und Konan erblickte. Alle blickten sofort von dem auf, was sie gerade taten und schauten mich besorgt an. Alle wünschten mir einen guten Morgen. Ich hielt mir sofort den Kopf. Jedes Geräusch drang in meinen Kopf wie ein Messerstich. Als die anderen bemerkten, wie ich meinen Kopf hielt und rieb, mussten alle, aber auch wirklich alle lachen. Während die anderen ihren Spass an meinem Leid hatten, drehte sich in meinem Kopf alles. Mir wurde so schwindlig. Ich hätte gestern Abend nicht so viel trinken dürfen. Eigentlich war ich nicht der Typ, der nach ein paar Gläsern gleich umkippt, aber ich hatte gestern echt harte Drinks zu mir genommen. Ich musste mich schnell hinsetzen, um nicht gleich umzufallen. Ich legte meinen Kopf auf den kühlen Tisch und stöhnte auf. "Oh hat unser kleiner Sasorilein etwas Kopfschmerzen? Hast wohl Gestern zu viel getrunken, was?", fragte Hidan. Nicht unbedingt mich, sondern eher die anderen am Tisch. Alle mussten etwas lachen. Noch so weitere Sprüche flogen über den Tisch hinweg. Ich stöhnte erneut. Die anderen waren so laut. Ich wollte schon aufstehen, als der Blondhaarige sich mal meldete. "Ach lasst Danna doch in Ruhe. Er hat einen Kater hm!", verteidigte er mich, was mich etwas überraschte. Doch dann wurde ich etwas sauer. Wieso verteidigte er mich? Ich konnte mich auch selbst verteidigen! Und dass wollte ich ihm auch sagen. "Ich kann mich auch selbst verteidigen! Danke!", sagte ich etwas lauter und zynischer als gewollt. Aber mir war das egal. Ich stand vom Tisch auf und verliess die Küche, um ins Wohnzimmer zu wechseln. Dort legte ich mich auf die Couch und drückte meinen Kopf auf ein Kissen, um die Geräusche zu unterdrücken. Sie bannten sich aber den Weg trotzdem durch das Kissen und drangen in meinen Kopf. Ich musste stöhnen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen solchen Kater. In meinem Kopf drehte sich alles. Aber das lag nicht nur an meinem Kater, sondern auch daran, dass ich mir den Kopf über gestern und meine Situation zerbrach.

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Ich war überrascht. Was sollte das denn eben? Wieso war der Rotschopf denn so wütend? Nur weil ich ihn zu verteidigen versuchte? Ich verstand diesen Rothaarigen einfach nicht. Ich musste ziemlich verdutzt dasitzen, weil mich die anderen etwas besorgt ansahen. Ich fing mich wieder und trank meinen Kaffee aus. Als ich bemerkte, dass mich immer noch alle besorgt ansahen, wurde mir das langsam unangenehm. "Was ist?", fragte ich etwas zickig, aber ich konnte nicht anders. Es nervte mich, wenn die anderen mich so ansahen. "Na ja, wir wissen, dass du in Sasori verliebt bist und wir sind etwas besorgt um dich", sagte Konan gerade hinaus und ich war geschockt. Ich schaute die Blauhaarige an. Danach wanderte mein Blick zu den anderen. Sie alle schauten mich vielsagend an. Wussten etwa alle...? Oh nein, das war schlecht. Woher wussten sie denn, von meinen Gefühlen? "Woher-", ich wurde sofort wieder unterbrochen. "Naja, weisst du, du verhältst dich nicht gerade unauffällig. Und wir haben schon vor einer Weile gemerkt, dass du dich in seiner Nähe komisch verhältst", sagte die Blauhaarige und sah mich etwas belustigt an. Ich hasste es, so angesehen und durchschaut zu werden. Ich wollte nicht wie ein offenes Buch sein. Aber was konnte ich jetzt noch tun? Es abstreiten würde jetzt nichts mehr bringen. Also hoffte ich auf Verständnis und sprach es halt drauf an. "Aber auch wenn ich in Danna verliebt wäre, würde er doch nie das selbe empfinden. Also können wir sowieso nix machen. Deshalb lassen wir's am besten einfach so stehen und leben wie gewohnt weiter hm!", versuchte ich mich da wieder rauszureden. "Das stimmt nicht!", mischte sich Itachi plötzlich ein. Der Schwarzhaarige sah ziemlich ernst aus. "Sasori kam erst kürzlich zu mir und hat mich gefragt, wann man weiss, dass man verliebt ist. Und dann haben wir etwas geredet und er hat sich dann auch eingestanden, dass er tatsächlich in dich verliebt ist", meinte der Schwarzhaarige ernst und kam zu mir herüber. "Ausserdem hat er mir gesagt, er hätte bei dir sowieso keine Chance. Also geh und zeig ihm, dass er falsch lag und dass dir doch was an ihm liegt!", flüsterte Itachi mir zu, doch die anderen kriegten natürlich alles mit und lächelten. Ich konnte in ihren Augen förmlich das Kawaii sehen. "Na gut, aber wie soll ich das denn anstellen hm? Eigentlich haben wir sowieso keine Chance. Es ist wahrscheinlich doch nur ein Phase. Von uns beiden hm!", probierte ich mich nochmal rauszureden, aber wieder erfolglos. Die anderen wollten mich schon wieder umstimmen. Nach einer Weile, in der ich einfach mal zugehört hatte, reichte es mir langsam. "Hört doch einfach auf! Er will doch gar nichts von mir. Er ist nur verwirrt. Und ich will auch nichts von ihm. Es hat mich wahrscheinlich einfach nur verwirrt, weil er so süss und sexy ist. Ich glaube nur deshalb, dachte ich, ich wäre in ihn verliebt. Mehr nicht hm!", sagte ich in einer Lautstärke, die etwas zu laut war. Aber mir war das so ziemlich egal. Ich stürmte ziemlich sauer aus dem Raum und ging in unser Zimmer. Ich setzte mich einfach nur auf mein Bett und dachte nach. Ich hatte wohl nicht einen wirklich guten Eindruck hinterlassen. Ich hoffte, dass die anderen jetzt nicht irgendetwas versuchten. Aber sicher war ich mir da nicht...

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Ich lag immer noch mit dem Gesicht ins Kissen gepresst auf der Couch. Meine Kopfschmerzen waren etwas abgeklungen. Aber das lag wahrscheinlich nur daran, weil ich momentan allein im Wohnzimmer war und niemand hier rum lärmte. Ich hatte vorhin etwas Geschrei wahrgenommen, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich konnte nur an gestern Abend denken. Der Blonde hatte mir tatsächlich seine Liebe gestanden. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Plötzlich öffnete sich die Wohnzimmertür und Itachi, Hidan und Konan traten ein. Ich bewegte mich nicht. Nein ich hob nicht mal den Kopf. Als sie anfingen mit mir zu reden, stöhnte ich nur ins Kissen und hob den Kopf doch etwas an. "Sag mal Sasori, du bist doch in Deidara verliebt. Und er ist in dich verliebt, wusstest du das?", fragte mich die Blauhaarige sofort. "Ja ich weiss das.", seufzte ich und sass mich aufrecht hin. Die anderen schienen überrascht über diese Aussage. Ich konnte es ihnen auch nicht verübeln. "Ja ich weiss es seit gestern, als er mir seine Liebe auf dem Klo gestanden hat", sagte ich und musste erneut seufzen. Mir wurde das alles langsam zu viel. "Es ist sowieso nicht mehr wichtig. Ich habe nämlich beschlossen, dieses nervende Gefühl einfach abzuschalten und normal weiterzuleben", entgegnete ich und wollte gerade aufstehen, als Konan langsam wütend wurde. "Was ist bloss los mit euch?!?! Ich könntet doch so glücklich werden! Und wenn ihr doch nicht ineinander verliebt seit, dann regelt das doch einfach! Ich weiss gar nicht, wieso ihr solch ein Theater daraus macht!", schrie die Blauhaarige mich etwas an und ich erschrak. Ich wusste ja, dass sie sehr wütend werden konnte, aber dass sie mich dermassen anschrie, konnte ich zuerst gar nicht glauben. Plötzlich kamen Itachi und Hidan auf mich zu und nahmen mich links und rechts an Arm und hielten mich fest. "Waaaa-" Ich wurde schon unterbrochen, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. "Sei still. Wir bringen dich jetzt wohin und hör auf dich zu wehren!", bestimmte Konan und gab Itachi und Hidan ein Zeichen, ihr zu folgen. Sie brachten mich in die Waffengänge und steuerten einen Raum zu, denn ich noch gar nicht kannte. Da ich ihn noch nie betreten hatte, musste es wohl bloss eine Kammer sein, in der wir einfach so unbrauchbares Zeug ablagerten und eigentlich nicht brauchten. Kisame kam gerade aus dem Raum raus und hielt sofort die Tür auf, damit mich Hidan und Itachi in den Raum schmeissen konnten. Ich landete etwas unsanft auf etwas Weichem. Ich hörte ein Stöhnen. Dieses kam mir bekannt vor. "Kannst du bitte von mir runter gehen hm?", fragte mich eine bekannte Stimmte. Es war ohne Zweifel die Stimme von Blondie. Ich ging von ihm hinunter und stand ganz auf. Ich hätte ihm gern aufgeholfen, aber in diesem Raum war es stockdunkel. Ich konnte die eigene Hand vor Augen nicht sehen. Ich versuchte den Blonden irgendwo auszumachen. Dies schaffte ich aber nicht. Deshalb machte ihn einfach an seiner Stimme aus. "Sag mal, gibt es hier keinen Lichtschalter?", fragte ich ihn und wartete auf eine Antwort, um ungefähr sagen zu können, wo sich Blondie aufhielt. "Nein. Ich habe auch schon nach einem gesucht, aber keinen gefunden hm.", kam es von meiner rechten Seite und ich drehte mich zu der Stimme um. "Sag mal, wie lange bist du schon hier drin?", fragte ich ihn und tastete nach einer Wand. Als ich eine gefunden hatte, setzte ich mich hin und lehnte mich mit dem Rücken an diese. "Keine Ahnung. Etwa zehn, fünfzehn Minuten hm?", schätze Blondie und ich merkte, wie er sich neben mir niederliess. Ich konnte seinen Atem hören. "Was glaubst du, wie lange wir hier sein müssten hm?", erklang es neben mir. Ich musste selbst nachdenken. "Ich glaube die wollen, dass wir reden. Irgend so einen Gefühlsquatsch. Und dann werden sie uns irgendwann mal rauslassen", überlegte ich laut. "Ah und wir sollen also über uns reden hm? Ich wüsste nicht, was es da zu reden gibt hm!", meinte der Blonde etwas verlegen. Ich konnte aus seiner Stimme heraus hören, dass es ihm auch unangenehm war. Schliesslich war er auch in mich verliebt, wenn ich ihm glaubte. Ich hatte mich immer noch nicht entschieden, ob ich ihm glaubte oder nicht. Es wäre zwar wirklich schön, wenn er mich auch mochte. Ich legte meinen Kopf an die Wand. Er dröhnte immer noch etwas. Aber es wurde langsam besser. Zum Glück hatte ich mir im Wohnzimmer noch ne Aspirin eingeworfen. Aber es tat immer noch weh. Mich durchströmte ein stechender Schmerz, verursacht durch meinen Kopf. Es tat höllisch weh und ich krampfte mich zusammen. Plötzlich spürte ich, wie ich in die Arme genommen wurde. "Was hast du? Hast du grosse Schmerzen hm?", fragte mich der Blonde und drückte mich fester an ihn. Es fühlte sich si schön an, in seinen Armen zu sein und ich schlang meine Arme ebenfalls um ihn. "Nein, es war nur ein Krampf. Es geht schon wieder", antwortete ich ihm, liess ihn aber nicht los. Langsam löste sich der Blonde von mir. Ich spürte, wie er meinem Gesicht näher kam. Ich bemerkte dass, weil ich seinen Atem spürte. "Was machst du da..?", fragte ich ihn und wollte ihn eigentlich unterbrechen. "Wehr dich, wenn du nicht möchtest...", flüsterte mir der Blonde zu und ich spürte seine warmen Lippen auf meinen. Er war so vorsichtig und sanft, dass ich es nicht unterlassen konnte, in den Kuss hinein zu seufzen. Wir hockten nur so auf dem Boden und küssten uns. Blondie ginge es ganz langsam an und machte erst nach einer Weile den nächsten Schritt. Er strich mit seiner Zune über meine Lippen und ich öffnete ganz langsam meinen Mund. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und umspielte mit dieser meine. Er glitt langsam mit seiner Hand unter meinen Pulli. Er machte Anstalten, mir den Pulli auszuziehen und ich hon daraufhin die Arme. Er zog mir meinen Pulli aus und küsste mich wieder. Er fing an, mit seinen Händen unter meinem Shirt meinen Rücken zu streicheln. Ich genoss jede Berührung von ihm. Nun fing auch ich an, unter sein Shirt zu gehen. Ich strich über seine Brust und legte meine Hände darauf. Nun wollte er mir mein Shirt ausziehen. Ich liess von seiner Brus ab und hob die Arme erneut, so dass er mich meinem Shirt entledigen konnte. Er fing an, meinen Hals zu liebkosen und ich genoss es. Er fing an, an einer sehr empfindlichen Stelle an meinem Hals zu saugen und ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte ihn nun auch sein Shirt ausziehen und machte auch Anstalten dazu. Aber bei ihm dauerte es eine Weile, bevor er von mir abliess. Wir fingen wieder an uns zu Küssen. Langsam aber sicher, legte mich der Blonde auf den Boden und fing wieder an, meinen Hals zu bearbeiten. Eigentlich sollte ich ihn unterbrechen. Ihm sagen, dass das keine gute Idee war. Aber in diesem Moment, schaltete sich mein Gehirn aus und ich liess mich einfach von dem Verlangen steuern, dass ich gerade für Deidara empfand. Er wanderte mit seinen Küssen zu meiner Brust hinab und jede Stelle die er berührte, fing an zu kribbeln und wurde brennend heiss. Ich wusste nicht wirklich was es war, aber es fühlte sich gar nicht schlecht an. Ich hoffte, ihm machte es nichts aus, das ich keinerlei Erfahrung hatte und nicht wusste was zu tun war.

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Ich umspielte nun die Brustwarzen des Rotschopfes und ihm schien es zu gefallen. Immer wieder kam ein leichtes und leises Stöhnen von ihm. Ich lag nun auf ihn und küsste ich etwas leidenschaftlicher als vorher. Plötzlich unterbrach er mich. "Sag mal, macht es dir eigentlich nichts aus, dass ich nicht weiss, was ich machen muss?", fragte mich der Rothaarige etwas schüchtern und ich musste grinsen. Wie süss er doch war! "Keine Sorge. Ich werde sowieso die Führung übernehmen hm!", entgegnete ich ihm und küsste ihn wieder. Er fing wohl langsam an, mir wirklich zu vertrauen, denn er öffnete meine Hose. Ich grinste in den Kuss hinein. Er musste wohl wirklich in mich verliebt sein, denn er regte sich nicht mal darüber auf, dass ich grinste. Ich mochte diesen kleinen Rotschopf wirklich gern. So etwas hatte ich noch nie für jemanden empfunden. Ich glaubte, ich liebte ihn wirklich. "Was machst du nur mit mir hm?", fragte ich in den Kuss hinein. "Dasselbe könnte ich dich auch fragen...", seufzte der Rotschopf. Wir entledigten uns, unserer Klamotten nun vollständig.

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Ich hatte Glück, dass es im Raum so stockdunkel war. Ich musste langsam wirklich röter als meine Haare sein. Ich hatte echt keine Ahnung was ich machen sollte, aber ich wusste, was gleich passieren würde. Ich hatte schon ein bisschen Angst. Was, wenn es schmerzen würde? Ach was dachte ich mir da eigentlich? Natürlich würde es weh tun! Ich hatte wirklich Angst. "Hey du musst dich nicht fürchten. Ich werde ganz sanft sein hm", sagte der Blonde urplötzlich, als hätte er meine Gedanken gelesen. "Woher wusstest du..?", musste ich ihn einfach fragen und ich spürte, wie meine Wangen nun ganz heiss wurden. "Nun ja, ich habe deine Angst gespürt hm", meinte Blondie und küsste mich wieder. Er streichelte mich irgendwie überall, aber ich genoss es einfach. Wir küssten und berührten uns. Das ging eine Weile so weiter.
 

Nach etwa einer Stunde, waren wir endgültig fertig. Ich suchte mir gerade meine Klamotten zusammen, als der Blonde mich von hinten umarmte. "Lass mich los Brat!", meinte ich kurz und knapp und versuchte mich vom Blonden zu lösen. "Ach sei nicht so hm. Dir hat es doch gefallen oder?", sagte Blondie, absichtlich provozierend. "Ehrlich gesagt, hättest du schon etwas besser ein können..", sagte ich absichtlich und hätte vieles darum gegeben, um jetzt sein Gesicht sehen zu können. Er liess mich los und trat einen Schritt zurück. Ich konnte förmlich spüren, wie er mich verletzt ansah. "Das war doch nur ein Scherz, Idiot!", sagte ich, weil ich etwas Mitleid mit dem blonden Trottel bekam. Ich schlang meine Arme um den Hals des Blonden. "Wirklich?", fragte er, als bräuchte er Bestätigung. "Klar! Woher sollte ich denn wissen, wie es besser wäre? Das war mein erstes Mal!", meinte ich lachend und küsste ihn. "Dein erstes Mal also? Aber du bist doch älter als ich oder?", grinste er. Also auf jeden Fall glaubte ich, das er grinste. Ich liess ihn los und schlug ihn auf den Kopf. "Sei nicht so! Kann ich was dafür, wenn ich mich einfach noch nie für so was interessiert habe?", schmollte ich. Nun war ich es, der beleidigt war. Er schloss mich in seine Arme und küsste meine Stirn. "Ich bin froh, das du dich für mich aufgespart hast hm", meinte der Blonde und liess mich nach einer Weile wieder los. "Hey weisst du, wo mein Shirt ist?", fragte ich ihn und suchte immer noch mein Shirt. Er reichte mir eines. "Das müsste es sein hm", sagte er und ich hörte, wie er sich auch seines anzog. Gerade als ich das Shirt angezogen hatte und meinen Pulli nahm, denn ich einfach über meinen Arm legte, öffnete sich die Tür. Das Licht strömte hinein. Ich musste ein paar mal blinzeln, da mir das Licht in den Augen brannte. Konan war es, die die Tür geöffnet hatte. Nach einer weile, des Augen-an-das-Licht-gewöhnen, traten Deidara und ich aus dem Raum. "Habt ihr geredet?", fragte uns Konan, sie krampfhaft versuchte, sich ihr Lachen zu verkneifen. Ich verstand nicht ganz. Bevor wir antworten konnten, musst natürlich Hidan noch etwas sagen. "Also ich glaube, die haben noch was anderes gemacht, als nur geredet", sagte der Typ mit den silbern glänzenden und zurück gekämmten Haaren. Jetzt konnte sich niemand mehr das Lachen verkneifen und alle prusteten los. Der Blonde und ich sahen uns etwas unbeholfen an. Wir hatten beide keinen Plan, weshalb die anderen so lachten. Als sie bemerkten, das wir etwas verloren und verwirrt dastanden, lachten sie noch mehr. "Also das ihr noch nicht selbst bemerkt habt, das ihr euch selbst verraten habt", meinte Itachi unter Lachtränen und warf sich vor Lachen auf den Boden, so wie es vor ihm schon Kisame und Hidan getan hatten. Nur Konan stand noch, musste sich aber an einer Wand abstützen, dass sie nicht auch noch umfiel. Plötzlich fasste sich der Blonde an die Stirn, so wie ich es immer machte, wenn ich genervt war oder etwas erst nach langem Überlegen herausfand, obwohl es so einfach war. Ich dagegen verstand immer noch nicht. Deidara deutete auf mein Shirt. Ich schaute an mir hinunter und sah, dass ich gar nicht mein rotes Shirt, dass ich noch am Morgen trug, anhatte. Nein ich hatte ein viel zu grosses und schwarzes Shirt an, dass eigentlich Deidara gehörte. Wir mussten es in der Dunkelheit verwechselt haben. Der Blonde hingegen trug mein rotes Shirt, dass ihm, zwar nicht zu klein war, aber es stand ihm so überhaupt nicht. Weil es Rot war, passte es gut zu mir, da ich rote Haare hatte, aber einem Blondhaarigen, dessen Haare einen scharfen Gelbstich hatten, stand es überhaupt nicht. Der Blonde und ich schauten uns an und mussten gleichzeitig anfangen zu lachen.
 

~Kapitel 11~ ENDE
 

Tut mir schrecklich leid, dass ihr warten musstet, aber ich hatte nicht wirklich zeit um zu schreiben.
 

Hoffe euch gefällt dieses kapitel. Ich konnte leider nicht ausführlicher schreiben, da ich erst 13 bin und nicht wirklich weiss, was man da schrieben sollte ^///^
 

LG und bis zumm nächsten mal <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakami-Mx
2015-01-14T18:27:56+00:00 14.01.2015 19:27
xDD ach ja^^ dann denke ich gibts doch noch ein happy end xD
Von:  -_HalfBloodMika_-
2013-12-24T22:37:58+00:00 24.12.2013 23:37
also..ich fands ziemlich gut.__^
Antwort von: abgemeldet
01.01.2014 23:46
Wooow...
Ein Kommentar hätte echt gereicht, aber danke für die vielen positiven Kommis :D
Hab mich voll gefreut ^^

Aber ich warne dich: Der Schluss is echt Kacke geworden...
Ich bin eine echte flasche, wenn's darum geht, Enden zu schreiben ^^''

Aber ich überarbeite es noch
Lg,
die Autorin ^w^
Von:  Doltface
2013-07-24T17:06:47+00:00 24.07.2013 19:06
Was soll ich sagen? *NOSEBLEED* :D
Ich musste am Ende auch sooo lachen xD

Und ich bin erst 17 und bin jedes mal beeindruckt! Daher hör auf dich jedesmal zu entschuldigen, du! ;D


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