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The dragon and his lioness

von

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Hermine wachte auf und war aufgeregt auf den Pflege Magischer Geschöpfe- Unterricht. Sie und Charlie waren die Nacht über wach geblieben und hatten die Stunde geplant, ein paar Leute angefloht, und diverse Sachen geklärt. Sie konnte es nicht erwarten. Die Gryffindor beeilte sich mit dem Frühstück, da sie Charlie vor dem Unterricht nochmal sehen wollte. Hermine wusste nicht ob sie aufgeregt wegen ihm war, oder wegen der Stunde an sich.
 

Sie ging zum Rand des Verbotenen Waldes wo der Unterricht heute stattfinden würde. Sie sah Charlie der den Papierkram durchging, also entschied sie das sie sich anschleichen und ihn überraschen würde. Hermine schmunzelte. Sie schlich sich an ihn ran, sprang auf Charlies Rücken und verdeckte seine Augen. Dieser ruderte mit den Armen und schrie auf. Hermine flüsterte in sein Ohr: „Beruhig dich Char, ich bin es bloß.“ und begann zu kichern. Charlie stoppte in seiner Bewegung, packte Hermine und zog sie zu sich vor, umarmte sie nun.
 

„Hermine, du hast mich beinahe zu Tode erschreckt!“ Charlie setzte sie ab und sie hielt seinem Blick stand.

„Ja, das war so untypisch für mich.“

Charlie schüttelte bloß lächelnd den Kopf. Hermine trat einen Schritt auf ihn zu. Sie waren nun nur mehr Zentimeter voneinander entfernt.

„Ich fand es gar nicht so übel,“ grinste er und zog sie näher.

„Also willst du mir erzählen das Hermine Granger- Bücherwurm durch und durch- Spaß mag?“

Hermine errötete als sie seinen heißen Atem auf ihren Wangen spürte.

„Ja, das tue ich.“ Charlie kam noch näher. Oh mein Gott, würde er sie nun küssen? Oh mein Gott, oh mein Gott! Hermine lehnte sich ihm entgegen. Es würde passieren!
 

Plötzlich hörten sie jemanden hüsteln und als sie sich umdrehten, standen sie Lavender gegenüber. Hermine entfernte sich sofort ein paar Schritte von Charlie- war absolut verlegen. Lavender schmunzelte, wusste das sie nun etwas gegen Hermine in der Hand hatte. Charlie wandte sich wieder seiner Arbeit zu, doch nicht bevor er Hermine ein „Sorry,“ entgegen flüsterte. Sie wussten beide das dies die Situation mit Ron verschlimmern würde.
 

Hermine schüttelte den Kopf und holte ein Buch aus ihrer Tasche um zu lesen während sie auf den Rest der Klasse warteten. Sie konnte sich nicht konzentrieren, sie konnte nicht aufhören daran zu denken was gerade zwischen ihr und Charlie passiert war. Sie hatten sich fast geküsst… Hermine packte ihr Buch fester, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Sie und Charlie hatten sich beinahe geküsst- und sie war einverstanden gewesen... Sie hatte gewollt das er sie küsste. ´Oh mein Gott, Ginny hatte Recht gehabt, ich mag Charlie,´ Hermine errötete. Sie legte ihr Buch weg und sah sich um. Der Unterricht würde bald beginnen. Hermine sah zu Ron und Harry und bemerkte das Lavender ihnen gerade etwas zuflüsterte. Offensichtlich erzählte sie den beiden gerade was sie entdeckt hatte.
 

Hermines Aufmerksamkeit galt wieder Charlie. Er kam um eine Ecke und brachte die wundervolle Kreatur in die Mitte der Schülergruppe. Es waren ´Ooohs´, und ´Aaaahs´ von allen Seiten zu hören. Die Kreatur war das Schönste das Hermine je gesehen hatte. Vor Hermine und dem Rest der Klasse stand graziös ein wunderschöner Pegasus. Das göttliche weiße Pferd, mit den wundervollen Flügeln. Hermine schmunzelte innerlich- das war perfekt.
 

Die Schüler gingen hin und streichelten das Tier und machten sich Notizen. Charlie erzählte über den Pegasus der griechischen Mythologie. Hermine lächelte- griechische Geschichte war eines ihrer Lieblingsthemen. Sie hoffte das sie das Land besuchen zu können wenn sie ihren Abschluss hatte.

„Weiß irgendjemand was der Pegasus symbolisiert?“

Hermines Hand schoss sofort in die Höhe und Charlie grinste: „Ja?“

„Der Pegasus wird oft als Zeichen der Weisheit gesehen.“

Charlie nickte ihr zu und bestätigte damit ihre Aussage. Hermine war stolz auf ihr Wissen.
 

Der Unterricht war bald zu Ende und alle waren beeindruckt.

„Charlie, das war umwerfend!“ Charlie kam auf sie zu und umarmte sie.

„Das war deine Idee Mine, ich bin so froh dass du mir geholfen hast.“

Hermine errötete: „Das war doch nichts.“

„Ich wollte mich bei dir bedanken. Schließ die Augen.“

Hermine tat wie ihr geheißen und wurde plötzlich hochgehoben. „Whow, Charlie! Setz mich ab!“ Charlie grinste und hob sie auf den Pegasus.

„Charlie, was machst du da? Hol mich runter von ihr!“

Er kicherte bloß und setzte sich vor sie. „Halt dich fest Mine, wir machen einen kleinen Ausflug.“ Hermine legte ihre Arme um ihn und krallte sich fest.
 

Die Kreatur begann mit ihren weiten Flügeln zu schlagen. Hermine schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete, waren sie bereits 20 m in der Luft. Sie schrie auf und packte Charlie fester. Sie hörte sein Lachen über das Geräusch der Flügelschläge.

„Beruhig dich Mine. Wenn du mich noch fester packst, bleibt nicht mehr viel von mir über!”

Hermine lachte auf und das obwohl sie so verängstigt war.
 

Sie sah hinunter und entdeckte den See der unter ihnen glitzerte.

„Das ist wunderschön Charlie.“ Er nickte zustimmend.

Sie lehnte ihren Kopf an seinen Rücken und genoss den Moment. Der Pegasus brachte sie sicher auf den Boden zurück. Hermine stieg ab und streichelte das Pferd. Peggy (sie entschied das das Tier nun so heißen würde) rieb ihre Nüstern an Hermines Nacken.

„Danke Peggy,“ sagte Hermine grinsend bevor sie sich Charlie zuwandte.
 

„Danke vielmals Charlie. Das war unglaublich.“ Charlie lächelte bevor er Hermine in eine knochenbrechende Umarmung zog. Sie sah zu ihm hoch und lächelte ihn ebenfalls an.
 

„Ich glaube wir wurden vorher unterbrochen, nicht wahr?“ schmunzelte er und lehnte sich zu ihr um sie zu küssen. Hermine schloss die Augen und legte ihre Arme um ihn, zog ihn dabei näher. Es war als wäre er die Sonne- überall zur selben Zeit. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Dann zog sie sich vorsichtig zurück.
 

„Charlie, ich muss gehen. Ich habe noch Unterricht,” und dann lief sie weg- unsicher was sie darüber denken sollte. Ihr war klar das sie es genossen hatte, das konnte sie nicht leugnen. Aber zur selben Zeit war sie so unsicher. War das wirklich das was sie wollte? Oder war es nur weil… ach, keine Ahnung.

Mit solchen und weiteren Gedanken ging sie zu ihrem Zaubertränke- Unterricht.

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Tbc...
 

Original: http://www.fanfiction.net/s/7814572/1/The-Dragon-and-His-Lioness



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Guardian
2013-09-16T12:46:26+00:00 16.09.2013 14:46
OHHHHH *___*
Ich finde es wirklich wirklich toll, das paar ist toll gewählt <3


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