Tanz mit der Schicksalsgöttin
Disclaimer: Harry Potter und seine Welt gehört gänzlich und allein JK Rowling.....ach ja alle die was gegen Homosexualität haben "VER##### EUCH" nur ne kleine Warnung, weil ich so lieb bin *g* (bevor ich noch gehauen werde, die Ewigen sind Figuren aus "the sandman") Tja, ist meine erste Geschichte überhaupt und dazu noch ein slash ^___^ büdde net so streng sein und auch net gleich mit Steinen werfen. Ich hafte nicht für Rechtschreibfehler......bin hoffnungslos auf diesem Gebiet -.-°
Prolog Tanz mit der Schicksalsgöttin
Nichts deutete auf die kommende Tragödie hin, das sich noch in dieser verhängnisvollen Nacht abspielen sollte. Jedes Kind kannte die Geschichte von dem Jungen - der - lebte und doch gab es niemanden, außer ihm, der jedes kleinste Detail in seinem Gedächtnis aufrufen konnte. Damals ging etwas schief, was einer Korrektur bedurfte und so solle es geschehen.
Er studierte und verschlang jede Information, die er benötigte um sein Ziel zu erreichen und möge die Hölle zufrieren falls er scheitern sollte. Er hatte alles gegeben, seinen Verstand, seine Seele, einfach alles. Man könnte es Besessenheit nennen, die sich in seinem Herzen fraß, seinen Geisteszustand vernebelte und jede Zelle seines Wesens vergiftete. Alles drehte sich um Harry Potter, hatte es schon seit er denken konnte und so wird es wohl auch bleiben.
Aber in dieser Nacht könnte sich alles verändern, in dieser Nacht hatte er endlich die Macht alles zu seinem Gunsten zu ändern und nichts konnte ihn noch aufhalten. Sein ewig verhasster Feind wird sterben und zugrunde gehen, schließlich hatte er ein Pakt mit den Ewigen abgeschlossen. Der Preis mag hoch sein, aber im Leben bekam man nichts geschenkt, selbst wenn man soviel Macht in sich trug wie er, aber so war es ja schon immer und nichts anderes hatte er von dem jämmerlichen Zustand gelernt, was so mancher ironisch das Leben nannte.
Er durfte keinen Fehler begehen, nicht wenn es heißt das Schicksal heraus zu fordern. Die Zeit zurück zu drehen war ein Kinderspiel, aber die Schicksalsgöttin betrügen zu wollen war eine ganz andere Sache.
Schon lange empfand er nur diesen nagenden Hass in sich, einen unbeschreiblichen Zorn, der sich durch seine Eingeweiden fraß. Doch als er schließlich vor dem legendären Haus in dieser geschichtsträchtigen Nacht stand, da verspürte er zum ersten mal seit langem wieder eine altbekannte Regung in seiner Brust.
<Potter, Harry Potter, heute ist Zahltag>
Ja, wahrhaftig es war Besessenheit, der von ihm Besitz ergriff.
~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~
James hatte keine Zeit mehr nach seinem Zauberstab zu greifen, als ihn der Fluch eiskalt erwischte. Nicht mal ein leises Stöhnen geschweige denn ein Warnruf an seiner Frau konnte noch seinen leblosen Lippen entweichen.
<Das war der erste Streich und der zweite....>.
Nun stand Lilly, Harry Potters geliebte Mutter, vor ihm
<...folgt zugleich>,
ein kurzer Lichtblitz und auch dieses lästige Hindernis konnte er vom Halse schaffen.
<hm, das ging ja schnell, nicht einmal ein Betteln und Flehen, wie enttäuschend, dabei.....>
Ein leises Glucksen riss ihn aus seinen Gedankengängen und langsam wandte er sich der Person zu, der seit jener Nacht zu seiner Besessenheit wurde. Unschuldige, smaragdgrüne Augen trafen auf Pechschwarze und so wurde die Schicksalsgöttin zum Tanz aufgefordert und die Zukunft verlor sich in Dunkelheit und Ungewissheit.
~ * ~
Wie mag alles enden bevor der letzte Vorhang fällt?