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Mal mich!

Aktzeichnen für Saiyajins
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9 - [Der Kampf]

Danke für die Kommentare und die Favoriten!! :D

Weiter gehts! Und das nächste Kapitel ist auch schon fast fertig!
 


 

9

Mit einem Ruck war seine Bettdecke zur Seite gezogen und er sprang aus dem Bett. Ohne weiter zu überlegen, folgte er dem Impuls, sein Fenster zu öffnen und hinauszufliegen, um Kakarott zu suchen.

Während er so flog, und ihn die kalte Luft ganz einhüllte, bemerkte er dunkle Gewitterwolken, die sich am Himmel zusammen zogen. Leises Grollen entwich den Gebilden über ihm und er fragte sich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis sich der Himmel öffnete und sich alles auf die Erde entlud. Er beschleunigte sein Tempo.

Unweigerlich fragte er sich, was wohl mit Kakarott los war. Der Jüngere trainierte sonst nie in der Nacht. Und gerade wenn so ein Unwetter anstand, sollte man doch lieber zu Hause bleiben. Vielleicht war Kakarott angegriffen worden? Was auch immer es war, Vegeta hatte ein flaues Gefühl im Magen. Und noch flauer wurde ihm, als ihm auffiel, dass er dem anderen gegenüber stehen würde, ganz alleine, ohne schützenden Zeichenkurs. Er würde sich ihm stellen müssen. Mit ihm reden... In Vegetas Magengegend kribbelte es leicht, beim Gedanken daran, was sie außer Reden noch tun könnten... Aber er würde es nicht soweit kommen lassen. Nicht noch einmal. Das erste Mal mit Kakarott hatte ihn schon gewaltig aus der Bahn gerissen, also würde er es gar nicht erst zu einem zweiten Mal kommen lassen. Das würde ihn nur noch mehr fertig machen. Seine Fassade bröckeln lassen. Nein, er würde sich sicherlich niemandem öffnen. Schon gar nicht diesem Clown von Saiyajin!

//Was mach ich dann hier überhaupt?//, fragte er sich mitten im Flug und hielt abrupt in der Luft inne. //Wieso interessiert es mich überhaupt, was mit ihm ist? Er ist mein Todfeind! Und nur weil ich einmal mit ihm geschlafen hab, weil ich seinen Körper scharf finde, heißt das noch lange nicht, dass ich mich um ihn scheren muss!// Er wendete und mit grimmiger Miene flog er zurück Richtung Capsule Corporation. Ein lautes Donnern entfuhr dem Wolkenberg über ihm. Wieder hielt er inne und blickte hinauf in die dunkelgraue Masse. „Ach Scheisse...“, grummelte er resigniert, wand sich um und flog in die Richtung, aus der Kakarotts Energie kam.
 

Mit nackten Fäusten schlug Son Goku immer wieder auf die Felsen ein, die sich vor ihm auftürmten. Es begann bereits leicht zu regnen, doch es war ihm egal. Alles war heute egal, er musste nur seiner Wut Luft machen, sie endlich mal heraus lassen. Dabei wusste er nicht mal, warum er eigentlich so wütend war.

Ein Faustschlag gegen den Felsen.

Wegen Chichi? Weil sie versucht hatte, ihm seinen Job zu verbieten?

Noch ein Schlag.

Wegen Vegeta? Weil er das Gefühl hatte, dass nicht alles nach Plan verlief? Nein, im Grunde war nichts vorgefallen, was darauf schließen ließ. Er war im Kurs da gewesen und laut Bulma verhielt er sich anders als sonst.

Aber wieso war er dann so verdammt wütend?

Ein weiterer Schlag.

Wegen sich selbst? Weil er zu feige war, zu seiner Frau ehrlich zu sein und Vegeta seine Gefühle ohne dieses Zeitlass-und-Abwart-Spielchen zu gestehen? War er ungeduldig?

Ein letzter Schlag.

Der Felsen stürzte ein und begrub den Saiyajin unter seinen Trümmern. Mit einem lauten Kampfschrei setzte der Begrabene sein Ki frei und die goldene Aura schleuderte die Steine in alle Richtungen davon. Der Kämpfer erhob sich in die Luft, bündelte seine Energie in seinen Handflächen und schoss zwei leuchtende Ki-Strahlen mitten in die Felslandschaft. Die Erde bebte leicht, während sein orange-roter Kampfanzug durchnässt an seinem Körper klebte. Er atmete schwer. Der Regen wurde heftiger.

Plötzlich spürte er eine große Energie auf ihn zurasen. Sie war schon fast bei ihm und er scholt sich, dass er so in sich vertieft gewesen war, dass sie ihm nicht früher aufgefallen war. Freude und Entsetzen wechselten sich ab, als ihm bewusst wurde, dass es Vegeta war, der da auf ihn zugeflogen kam.

Eigentlich wollte er nicht, dass der Prinz ihn in diesem Zustand sah - klar hatte er ihn schon oft gesehen, wenn er nach einem Kampf schlimm zugerichtet war - aber stets war es jemand anders gewesen, der ihn in diesen Zustand versetzt hatte. So wie er jetzt aussah, konnte man eher an Selbstverstümmelung denken... Seine Hände waren aufgeschlagen von den Felsen, sein Kampfanzug an einigen Stellen angerissen und seine Arme von Kratzern übersäht. Abgesehn davon bekam er die Wut auf seine Gefühlslage immer noch nicht in den Griff. Angriffslustig blieb er in der Luft und grinste Vegeta entgegen, der soeben angekommen war. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte oder wollte und so entschied er, einfach aus dem Bauch raus zu handeln.
 

Vegeta hielt etwa zehn Meter vor ihm an, verschränkte seine Arme und starrte den anderen ausdruckslos an. „Was soll das werden, Kakarott? Haben die bösen Felsen etwa versucht die Erde zu zerstören?“ Ein zynischen Grinsen bettete sich in Vegetas Gesicht. Diesen Kommentar hatte er sich einfach nicht verkneifen können, als er das Chaos sah, das Kakarott einfach so angerichtet hatte. „Oder hast du beschlossen, dich selbst zu zerstören, weil du endlich eingesehen hast, was für ein Weichei du bist?“ Trotz seiner bissigen Bemerkungen war ihm ein Stein von Herzen gefallen, dass Kakarott nicht ernsthaft in Gefahr gewesen war. Doch er schob diesen Gedanken bei Seite.

Son Goku konnte sich ein Grinsen auf Vegetas Sarkasmus hin nicht verkneifen. Das war der Prinz, wie er leibte und lebte. So wie er ihn kannte. „Oh, wie schön“, antwortete er mit eben dem selben Unterton, wie Vegeta zuvor. „Der Prinz der Saiyajin hat endlich den Weg aus seinem Atelier herausgefunden. Danke, dass ihr mich mir eurer Anwesenheit beglückt, euer Majestät.“ Son Goku verneigte sich tief und blickte von unten mit einem überlegenen Grinsen in Vegetas Gesicht.

„Pah! Du glaubst doch nicht etwa, dass ich mein Training vernachlässige, nur weil ich nebenher auch noch andre Sachen im Kopf habe. Dich schaff ich doch allemal!“, feixte Vegeta.

„Ach ja? Wie süß! Du magst vielleicht der Meister der bildenden Kunst sein, aber der Meister der Kampfkunst bin immer noch ich!“

„Halt die Klappe und lass und endlich loslegen, du Unterklassenniete!“

Einen Moment lang fixierten sich die beiden Gegner mit eisernen Blicken, warteten auf eine Reaktion ihres Gegenübers. Zu Hören war nichts außer dem mittlerweile stark nieder prasselnden Regen, der gegen die zerklüftete Felslandschaft fiel.

Dann, auf einmal, mit lautem Kampfgebrüll rasten die zwei Kämpfer aufeinander zu.

Es folgte ein wilder Schlagabtausch, Tritte trafen Rippen und Arme, Blut wurde gespuckt. Schon nach wenigen Minuten verwandelte auch Vegeta sich zum Supersaiyajin, um mit seinem Gegner mithalten zu können. Doch gerade, als er verwandelt auf Kakarott los stürmen wollte, sah er einen mächtigen Ki-Blast frontal auf sich zuschiessen, den er nur mit Mühe und Not abwehren konnte. Seine Kleider waren an den Armen versengt und so zog er seine Jacke aus, warf sie zur Erde und kämpfte in T-Shirt weiter. Er genoss es, mal wieder zu kämpfen, richtig gefordert zu werden. Und obwohl die beiden schon so oft miteinander gekämpft hatten, fühlte es sich für Vegeta anders an, als sonst. Auf gewisse Art und Weise noch hemmungsloser, aber zugleich auch herausfordernder und irgendwie... leidenschaftlicher. Wie eine komplett absurde, wahnwitzige Mischung aus Hass und Liebe, aus Widerstand und Nähe.

Es tat Son Goku gut, einen Gegner zu haben, an dem er sich abreagieren konnte. Bei Vegeta wusste er ja, wie viel dieser wegstecken konnte und so ließ er sich einfach gehen. Mit jedem Schlag, den er an Vegeta tat und mit jedem Schlag, den er von seinem Gegenüber kassierte, verflüchtigte sich seine Wut immer weiter, bis schließlich nichts mehr davon übrig war. Und diese Abwesenheit von Wut hatte etwas anderem Platz geschaffen, das sich nun in Son Goku aufbaute: Begehren. Und Liebe.

Mit voller Wucht traf er Vegetas linke Wange und katapultierte ihn so gegen die nächstbeste Felswand, wo dieser einige Zentimeter tief im Gestein einschlug. Son Goku flog ihm auf der Stelle hinterher, packte Vegetas Handgelenke und nagelte ihn regelrecht an dem Felsen fest.

Vegeta spürte, wie sich Kakarotts gesamter Körper gegen ihn stämmte, wie seine Arme zu seinen Seiten nach oben fixiert wurden und er wehrte sich inbrünstig gegen diese Nähe. Es war zu nah, er konnte es nicht ertragen. „Lass mich los, Kakarott!“, rief er wütend und wand sich unter den festen Griffen seines Gegners.

Son Goku blickte Vegeta tief in die Augen. Dieser hörte urplötzlich auf, sich zu wehren, als er sah, mit welcher Ernsthaftigkeit sein Erzfeind ihn anblickte. „Kakarott... Was... Sieh mich nicht so an...“, flüsterte Vegeta fast flehend. „Bitte, ich... ich will das nicht...“

Son Gokus Blick blieb hart. Langsam schob er seinen Kopf ein Stück weit in Richtung Vegetas Gesicht. Dieser zuckte leicht zurück und drehte sich weg. Doch der Größere ließ sich nicht beirren und folgte Vegetas Kopf, ließ seine Zunge aus seinem Mund gleiten und leckte vorsichtig das dünne Rinnsal aus Blut von Vegetas Kinn, das sich dort seinen Weg nach unten bahnte. Vegeta bekam an seinem gesamten Körper eine Gänsehaut und fast hätte er leise gestöhnt, konnte sich aber im letzten Moment noch zusammenreißen. Der Geruch des anderen machte ihn fast wahnsinnig. Er sehnte sich nach den Berührungen Kakarotts und doch wollte er sie nicht.

Son Goku entfuhr ein leises Knurren, als er den metallisch-schmeckenden Lebenssaft Vegetas auf seiner Zunge schmeckte. Er wollte mehr und doch kämpfte er innerlich mit sich selbst und seiner Selbstkontrolle. Am liebsten hätte er Vegeta in seine Arme geschlossen, ihn leidenschaftlich geküsst und an seinem gesamten Körper berührt, gestreichelt, doch sein letztes Fünkchen Verstand, das er nicht während dem Kampf gerade aufgegeben hatte, sagte ihm, dass dies keine guten Konsequenzen gehabt hätte.

Er schluckte den Geschmack Vegetas runter, atmete tief durch und stellte wieder Blickkontakt mit den amazonitfarbenen Augen seines Gegenübers her. „Danke, Vegeta...", hauchte er und küsste flüchtig dessen Mundwinkel.

„Wofür?"

„Einfach nur dafür, dass du hergekommen bist."

Vegetas Augen weiteten sich. Dann spürte er, wie Kakarott seine Griffe lockerte und ihn schließlich ganz freigab. Doch bevor der Größere ihm seine Nähe gänzlich entzog, tat Vegeta etwas, womit er selbst nicht gerechnet hatte: Er umfasste Kakarotts Rücken und drückte dessen regennassen Oberkörper eng an sich. „Gern geschehen", flüsterte er sanft in Kakarotts Ohr und spürte, wie sich Kakarotts Arme um seinen Rücken schlangen und den Prinzen regelrecht umklammerten. Vegeta wunderte sich. Was war nur mit dem sonst so starken Saiyajin los, der Kakarott sonst immer war? Es schien ihm, als hielt er ein Wesen in den Armen, das zerbrechlich war wie Porzellan und auf einmal hatte er das Bedürfnis, ihn einfach nur zu halten; ihm die Nähe zu geben, die er scheinbar brauchte. Sanft küsste er den Hals des anderen, der dicht an sein Gesicht gedrängt war. Kakarott seufzte zufrieden. „Vegeta..."

Son Goku löste die feste Umarmung, um sein Hände an Vegetas Wangen zu legen und ihn durchdringend und weich anzusehen. Dann näherte er sich vorsichtig mit seinem Gesicht dem Vegetas, um ihn zu küssen und als er merkte, dass dieser diesmal nicht zurückzuckte, sondern mit der gleichen Intensität zurückblickte, schloss er seine Augen und versiegelte Vegetas Lippen sachte mit den seinen. Es war ein flüchtiger Kuss, fast mehr ein Hauch, als eben ein Kuss und sofort stellte Son Goku den Blickkontakt wieder her. Vegeta seufzte, schloss für einen Moment die Augen, wie zum Überlegen, blickte Kakarott dann wieder an und vergrub seine Hand - sehr zu dessen Überraschung - in dessen Haaren. Dann zog er Kakarotts Kopf ganz nah zu seinem und küsste leidenschaftlich dessen bebende Lippen.

Son Gokus gesamter Körper zitterte. Vor Kälte. Vor Hitze. Vor Verlangen.

Er intensivierte den Kuss und versuchte zugleich den Geruch seines Prinzen durch die Nase aufzunehmen. Vegeta öffnete leicht seinen Mund, was Son Goku als Einladung verstand, in diesen einzudringen und mit dessen Zunge ein feuriges Gefecht auszutragen. Unterdessen krallten sich seine Hände in Vegetas Rücken, wollten soviel Körperwärme des anderen aufnehmen, wie nur möglich, was angesichts des tobenden Unwetters um sie herum ziemlich unmöglich war.

Plötzlich schlug ein Blitz circa zwanzig Meter neben Ihnen in einen am Fels befindlichen Baum ein und die Druckwelle desselben schleuderte die beiden mit voller Wucht auf die Erde. Son Goku landete hart auf Vegetas Körper, was dem Untenliegenden ein lautes Schreien abrang, das sogleich durch fordernde Lippen zum versiegen gebracht wurde. Vegeta umschlang Kakarotts Körper mit beiden Armen und zog ihn in eine enge Umarmung, deren Krönung ein endlos scheinender Kuss war. Dass sie im Schlamm lagen, schien ihnen herzlich wenig auszumachen. Nass waren sie eh schon. „Vegeta..." Kakarotts Stimme klang so leidenschaftlich und zugleich hart, regelrecht fordernd, dass es Vegeta bis ins Mark durchdrang und ihm entfuhr ein leichtes Stöhnen.

Son Goku platzierte ein Bein zwischen Vegetas Schenkeln und fuhr mit seiner rechten Hand über die Brustmuskeln und die Seite des Prinzen. Als seine Hand sich Vegetas Schritt näherte, hielt dieser plötzlich inne und fasste Kakarotts Handgelenk. „Lass das, bitte... Ich kann das nicht..."

Son Goku sah überrascht auf und erlangte seine Fassung, seinen Verstand wieder. In seinem Kopf formten sich Bilder und Ideen, wie er mit der Situation umgehen könnte. Er entschied sich für die dreiste Variante. „Das hast du nicht zu bestimmen, mein Prinz", sagte er sanft und lächelte Vegeta schelmisch an. Dann machte sich sein Mund an Vegetas Halsbeuge zu schaffen.

Dieser starrte einen Moment lang ungläubig in den Himmel. „Was? Wie meinst du das?"

Son Goku blickte ihn an und grinste breit. „Gleiches mit gleichem. Ich nehme mir nur, was mit zusteht." Wieder verteilte er Küsse. Vegeta wollte ihn von sich herunterschieben, aber Kakarott packte gemächlich die Handgelenke des Schwächeren und drückte ihn in den Boden. „Kakarott, was soll das?! Geh endlich runter von mir! Was meinst du mit ‘was dir zusteht‘?“

Mit einem dreisten Lachen im Gesicht erklärte der Überlegene: „Beim Malen hast du dir meinen Körper genommen. Es ist doch nur fair, wenn ich mir deinen im Gegenzug auch nehmen darf.“

Vegeta riss die Augen auf. Er würde doch nicht gegen seinen Willen...?! Er begann sich unter dem Größeren zu winden und zu wehren, doch Kakarott lächelte ihn nur von oben herab an und drückte ihn fester gegen den schlammigen Erdboden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Saiyan-Princess
2013-08-25T11:33:34+00:00 25.08.2013 13:33
oh ha na dass kann ja heiter werden ^^°

im übrigen fand ich vegetas spruch mit den bösen felsen zum schreinen der war echt gut muss ich mir auf jedenfall merken ^^
Von:  BadMajin
2013-08-04T08:56:52+00:00 04.08.2013 10:56
uiuiui ich bin mal gespannt ob das Goku wirklich durchzieht. Hmmm... und ob Vegeta bei seinem Stolz bleibt und seinem Vorhaben seine Fassade nicht fallen zu lassen. Ich wette mal dagegen *grins* Wobei ich echt gern wissen mag wie es wäre wenn Goku sich die Zähne an Vegeta ausbeißen würde. ^^
Antwort von:  katzendrache
04.08.2013 16:35
oh das wird er noch... glaub mir.^^
Von: abgemeldet
2013-07-31T07:03:21+00:00 31.07.2013 09:03
Oh das wird doch Son-Goku jetzt etwa nicht echt machen? Wobei es wohl Vegeta nicht sehr erfreuen wird was er da so vor hat. Freue mich schon auf das nächste Kapitel. :D
Von:  Mariha
2013-07-31T00:49:47+00:00 31.07.2013 02:49
oh Nein! schon vorbei??? schreib unbedingt weiter!! das ist Grad zu cool... beide Boden... beide durchnässt.. und scharf...
ich hoffe die Fortsetzung kommt schnell?????!!
Von:  Arya
2013-07-30T21:00:31+00:00 30.07.2013 23:00
Ohje ich denke vegeta bereut zum Schluss das er zu goku geflogen ist!!! Oder sein stolz ist es, welcher sich streubt und der Rest von ihm will das eigentlich.
Aber scheinbar muss es noch etwas dauern, bis die zwei sich annähern.
Bin echt mal gespannt, was geta macht und ob goku das wirklich durchzieht!!!
Schreib auf jedenfall weiter!!!!



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