...heilen...
Teil 11 ...heilen...
Tra ri tra ra ... der neue Teil ist da!!! Jau ich freue mich schon auf eure Kritik. Das letzte Mal habe ich einen Rekord von 10 Kritiken erreicht!!! ;_; Ich bin so unendlich gerührt... *sniff* Und an dieser Stelle möchte ich vor allem denen ein riesiges Dankeschön aussprechen, die mir von Anfang bis Ende immerzu geschrieben haben und sich anscheinend jedes Mal auf den nächsten Teil freuen auch wenn der vorherige nicht gerade erste Sahne war. *smile* Ich bin echt froh dass es euch gibt denn ohne euch hätte ich schon längst die ganze Story abgebrochen und in den Wind geschrieben. Ihr kennt das vielleicht, falls ihr auch gerne schreibt. Plötzlich hat man einen Geistesblitz den man unbedingt zu Papier bringen muss und man ist absolut begeistert von dem was man schreibt aber dann ... Man hat zu wenig Zeit, das Interesse vergeht oder einem fällt nicht mehr ein wie es weitergehen soll... (Kurz: Schaffenskrise... ;_;''') Ich habe während dieser Geschichte ziemlich oft solche Momente erlebt und vielleicht ist das auch in der Handlung durchgekommen ... *seufz* Wenn dann tut es mir leid und ich hoffe das dieser Teil mal wieder was Besonderes wird! Ich lege mich extra für euch ins Zeug...! *sich fest vornehm weiterzuschreiben* ... ... ... *schweig* ... ... ... *noch mal durchles* ... ... ... Ich habe das Gefühl dass ich zu viel quatsche... Kann das sein? *in knurrende gesichter blick* <_< Ok. O.O Tschüss. ^_^°°° *sich in sicherheit bring*
"Zwei Karten bitte." "Erwachsene oder Kinder?", erkundigte sich die Verkäuferin freundlich. Doch noch bevor der rothaarige Mann etwas sagen konnte wurde er auch schon zur Seite gedrängt und ein anderer Mann mit grünen Haaren unterbrach ihn. "Zwei Kinder...also können wir umsonst rein." Dies war die sachliche Feststellung des Älteren, während er der Verkäuferin tief in die Augen sah. Doch noch bevor die zwei "Kleinkinder" umsonst in den Vergnügungspark konnten, sah der verdrängte Freund des einen seinen Begleiter strafend an ehe er der etwas geistesabwesenden Frau die Karten aus der Hand nahm, um dann ordentlich zu bezahlen. Während er kurz darauf - einen jammernden jungen Mann an einem Ohr mit sich ziehend - durch den Eingang des Parks ging, steckte er die Karten sorgfältig weg und besah sich nebenbei noch das Prospekt auf welchem die verschiedenen Stationen des Rummels verzeichnet waren. Sobald sie jedoch aus der Sichtweite der Kassiererin waren wandte er sich warnend an seinen grünhaarigen Begleiter welcher ihn nun mit großen und für andere sicherlich auch Mitleid erregenden Augen anblickte. Alle, die auf diese Szenerie aufmerksam wurden kamen jedoch nicht umhin sich doch ein kleines bisschen zu wundern. Augenscheinlich hielt der Rothaarige gerade eine Schimpftriade für den anderen - sofern das ohne irgendeinen Laut oder eine Bewegung überhaupt möglich war. Die Arme in die Hüften gestemmt und mit gerunzelter Stirn stand der anscheinend doch etwas jüngere der Zwei vor dem kleinen Häufchen Elend und gab nicht einen Ton von sich. Manche hielten das nach einer Weile sogar für Show beziehungsweise Pantomime und warfen sogar das ein oder andere Geldstück zu ihnen damit sie irgendetwas anderes taten oder vorführten. Doch außer dass der Grünhaarige ab und zu etwas zusammenzuckte geschah nichts weiter... Erst nach dem zwölften Geldstück geschah etwas! Und zwar erklang mit einmal doch noch eine Stimme und der Verdacht dass die Beiden stumm seien zerstreute sich dadurch auch allmählich.
"Und das ist mein letztes Wort. Solltest du das noch einmal machen dann gnade dir ... wer immer es will, aber...! Ich. Tue. Es. Nicht! Und jetzt lass uns gehen." Eifrig nickend und offensichtlich erleichtert dass das Geschehene - was immer es auch gewesen sein musste - nun vorbei war, rieb sich der Ältere nun über sein lädiertes Ohr und sah seinen Gegenüber noch einmal um Verzeihung heischend an.
Erst als ein kleiner Applaus um sie herum ausbrach nahmen die Beiden wieder ihre Umgebung wahr. Leicht irritiert betrachteten sie das vor ihnen liegende Geld. Doch schon zerstreute sich die kleine Menschenmasse wieder und der eine beugte sich mit einem Grinsen auf dem Gesicht hinunter um das Geld einzusammeln.
"Was tust du da?" "Na das Geld einsammeln. Du wolltest doch dass ich anständig bezahle wenn ich will dass du bei mir bleibst und das hier ist obendrein auch noch legal verdientes und absolut sauberes Geld." Mit einem noch breiteren Grinsen als zuvor kam Schuldig nun auf seinen Freund zu welcher leider zugeben musste dass er sogar Recht hatte. Dennoch verdrehte er erst die Augen ehe er sich geschlagen gab. Das war immer noch besser als Schu dabei zuzusehen wie er jeder einzelnen Verkäuferin oder jedem Verkäufer auf diesem Rummel mit seiner Fähigkeit im Geist herumfuhrwerkte nur um die Eintrittspreise nicht ordnungsgemäß bezahlen zu müssen.
Somit machten sich die beiden dann auch kurze Zeit später auf den Weg um gemeinsam den Rummel unsicher zu machen...
(kurze Anm. d. A. : Mittlerweile hat sich auch Farf mit zu den Aushilfskräften gesellt. Eigentlich wollte ich ihn ja aufhalten und ihm sagen dass das noch nicht geht und er erst später dran ist, ... aber bei deeeeer guten Überredungskunst! <o< *bibber* *auf Messer schiel* )
Zur gleichen Zeit tummelten sich sechs ganz und gar nicht vollkommen begeisterte jungen Männer in einem winzig kleinen Laden, welcher gerade in diesem Moment - in welchem wir einen Blick hineinwerfen - von einer neuen Angriffswelle überrollt wurde. Schnell wie ein Lauffeuer hatte sich die Nachricht von den Aushilfskräften verbreitet. Umgehend hatte sich eine Horde wilder junger Mädchen in Schale und Rüstung geworfen um den holden Jünglingen ihre Aufwartung zu machen. Die armen (ähm nein ... falsches Wort, Tschuldigung) die beneidenswerten und so groß umschwärmten sechs Götter schlugen sich jedoch gut zumal heute anscheinend das Abwehrtraining geübt wurde. Das klappte sogar außerordentlich gut. Man hätte sogar meinen können es wäre Zauberei im Spiel.
So war es doch recht sonderbar dass stets wenn jemand - sprich: ein junges Mädchen - sich dem jungen Omi näherte, um ihn etwas zufragen, besagte Person entweder über eine Vase, eine Blume, einen Kranz, einen Topf oder einfach ohne ersichtlichen Grund, ins Straucheln geriet und hinfiel. (Woher kommt das bloß? *griiiiiins* ^_____^) Manch eines der Kriegerinnen hätte insgeheim schwören können das erwähntes Hindernis auf dem Weg zu ihrem Glück zu erst nicht vorhanden gewesen war, doch in Anbetracht dessen dass schließlich nichts einfach so ,erschien' hielten durch die Bank weg alle schön ihren Mund.
Nicht anders war es auch bei dem hauseigenem Playboy zu beobachten. Immer dann, wenn eines der besuchenden Mädchen den unsäglichen Wunsch verspürte sich Yohji in die Arme zu werfen, eine Ohnmacht vorzutäuschen oder aber ihn einfach nur mit sinnlosen Dingen zu beschlagnahmen, tauchte kurz bevor der Wunsch in die Tat umgesetzt werden konnte immer die dunkelhaarige Aushilfskraft auf und verhinderte solche ,ablenkenden Manöver' der Amazonen. Somit kam es, dass Yohji an diesem Tag zum ersten Mal nur von jenen Mädchen belagert wurden, die auch wirklich etwas zu kaufen gedachten. Bei ihnen handelte es sich dann im Allgemeinen dann auch um ,junge Mädchen' die so rund um die 60 Jahre alt waren.
Bei Ken Hidaka zeigte die Magie der Stunde sich jedoch auf andere Weise. Dieser konnte sich zum ersten Mal seit langem allein dem Binden seiner Blumen widmen ohne irgendwelche Unterbrechungen seiner Tätigkeiten erfahren zu müssen. Die Begründung für diesen Umstand könnte in der Aushilfe liegen, welche ihm nicht von der Seite wich und ihm beständig bei seiner Arbeit half. Seltsamerweise verspürte besagter Mann stets dann den Wunsch, sich mit einem seiner Messer zu schneiden oder aber die Blumen mit einem längeren Dolch als nötig zu kürzen, wenn eines der Mädchen auf dem Vormarsch war. Wie gesagt, das könnte der Grund sein ... muss aber nicht. (*hehehe*)
Weder Yohji noch Ken störte die neue Situation sonderlich und genossen einfach den Umstand, dass sie endlich einmal in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen konnten. Allein Omi schüttelte hin und wieder den Kopf in Richtung seines Freundes, als neuerlich ein Topf oder eine Vase kaputt ging, weil auf ,unerklärliche Weise' jemand darüber gefallen war. Angesprochene Person machte sich jedoch nichts daraus sondern grinste nur Schultern zuckend zurück und fragte leise: "Wäre es dir lieber wenn ich nicht bei dir sein könnte weil diese Gänse dich ständig belagern?" Verneinend schüttelte Omi den Kopf. "Nein. Ich meinte ja auch nicht die Mädchen - die sind nicht so wichtig. Aber denk doch bitte an unser Inventar. Manche der Vasen mag ich nämlich recht gern. Wenn du das nächste Mal den Wunsch verspürst mich erretten oder beschützen zu wollen, dann leg ihnen doch einen unserer Schläuche in den Weg. Da ist genauso effektiv und unsere Vasen bleiben heil." Damit gab er ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und ab diesen Moment machte ein jedes Mädchen welches in ihre Richtung kam und den kleinen Omi als Ziel im Visier hatte, die Bekanntschaft mit dem Fußboden indem sie über einen scheinbar lebendigen Schlauch stolperte - und all jene die es nochmals versuchten rutschten so plötzlich in einer Pfütze aus, dass sie nach Hause liefen um sich wieder her zu richten.
So und ähnlich lief es ungefähr bis zum Mittag. Punkt 12 Uhr sah ein gewisser Crawford dann auf seine Uhr und rief so eisig und laut, dass ihn jeder hören konnte, durch den ganzen Laden: "Auf Wiedersehen meine Herrschaften. Wir freuen uns, dass sie hier waren. Bitte beehren sie uns bald wieder. Wir würden uns sehr freuen. Leider müssen wir jetzt schließen. Goodbye." Das alles erklang so monoton, gefühllos und drohend, dass es der Messer und Dolche mit denen Farf ,unabsichtlich' herumspielte, schon fast nicht mehr bedurfte, um die Kunden zum Gehen zu bewegen. Kaum, dass auch der Letzte den Laden verlassen hatte, flog die Tür wie durch Geisterhand zu und ebenso schnell drehte sich das Schild lautlos um, so dass nun ,Geschlossen' stand.
"Soooo..." Langsam wandte sich Crawford um. Eine Minute lang sahen sich alle schweigend an, ehe Yohji die unangenehme Stille brach. "Ich mach mir nen' Kaffee. Noch jemand?" "Ich." Mit einem schiefen Grinsen nahm der Playboy die recht knappe Antwort zur Kenntnis und begab sich daraufhin in die Küche. Unaufgefordert folgte ihm Brad und in einem jetzt nicht mehr ganz so erdrückenden und einmütigen Schweigen bereiteten sie zu zweit den Kaffee vor. Oder besser gesagt: Yohji sah eher zu, währenddessen Brad in weiser Voraussicht verhinderte dass das Weißmitglied sich vor lauter innerer Nervosität entweder:
a) Die Finger verbrühte.
b) Das Kaffeepulver auf dem Boden verschüttete.
Oder
c) Die Kaffeekanne fallen ließ.
Während Brad darauf achtete dass Yohji keine Dummheiten verzapfen konnte, ließ er sich jedoch weder von den zwei vorbeischwebenden Gläsern, der sich öffnenden Kühlschranktür, der Milch, noch von dem fliegenden Kakaopulver beirren, welches sich durch unsichtbare Hand geführt schnurstracks in Omis Zimmer begab.
Ganz anders erging es Yohji, der ein erstauntes Keuchen einfach nicht zurückhalten konnte. Er kannte zwar Nagis Kräfte doch er hatte bis dato nicht gewusst dass diese anscheinend auch zum ,alltäglichen Gebrauch' gehörten. Doch noch ehe er sich weiter wundern konnte waren da auch schon zwei dampfende Tassen mit leckeren heißen Kaffee gefüllt. Stumm warteten beide darauf sich das Ganze etwas abkühlte. Lange Zeit sprach niemand etwas, ehe Crawford seine Stimme wieder zu finden schien.
"Warum hast du mich die ganze Zeit im Laden über beobachtet?"
Mit einem fragenden aber dennoch starken Blick taxierte Brad seinen Gegenüber. Dieser brauchte einen kleinen Moment, ehe er realisiert hatte, was Crawford von ihm wollte und einen weiteren Moment um eine passende Antwort zu finden.
"Du gehörst zu Schwarz."
Eine Augenbraue Crawfords rückte höher.
"Korrekt. Doch Farfarello und Nagi ebenfalls."
"Ja und?"
"Sie hast du ignoriert."
"Ach ja?"
Leicht nervös sah Yohji zu seinem Kaffee hinunter und trank zaghaft einen Schluck ehe er sich wieder Crawford zuwandte - und eben diesen im Geiste beschimpfte weil dieser ihn so abgelenkt hatte, dass er nicht daran gedacht hatte, dass der Kaffe noch heiß war. (Kurz: Seine Zunge brennt jetzt wie Feuer und tut richtig schön weh weil er sich schlich verbrüht hat. *smile*)
"Ja."
Leicht überreizt blickte Yohji nun auf.
"Und was willst du jetzt von mir."
"Eine dumme Frage in Anbetracht der Tatsache, dass ich dir zu Beginn unseres scheinbar recht aussichtslosen Gespräches bereits den Grund genannt habe."
Äußerlich ruhig sah Brad Yohji nun direkt an.
"Immer dann, wenn sich eine Dame zwischen dich und die Sicht auf meine Person stellst, schienst du stets das starke Bedürfnis zu haben, deinen Standort wechseln zu müssen um mich wieder zu sehen."
"..."
"Ach ja. Bevor ich es vergesse... Die Lüge von Wegen ,mich unter Aufsicht halten wollen' kannst du dir als Antwort sparen."
"Wie...?"
Überrascht blickte der Japaner Brad an. Dieser tippte sich beinahe lässig an die Schläfe und meinte nur: "Schon vergessen?"
Langsam wütend werdend erhob sich Yohji mit einem Mal abrupt vom Stuhl. Nebenher schlug er mit seiner einen Hand mit einem gekonnt lauten Schlag auf den Tisch, ehe er einen kleinen Kreis in der Küche drehte und sich dann vor Crawford aufbaute.
"Warum fragst du mich, wenn du die Antwort sowieso schon kennst? Kannst du mir das bitte mal sagen?!"
Immer noch nach außen hin ruhig erwiderte Brad mit leichtem Tadel in der Stimme: "Yo-chan, ich bin nun einmal nicht Schuldig. Ich bekomme nur einige wenige Einblicke in die Zukunft und glaube mir, die Antwort auf die Zukunft ist selten eindeutig."
Yohjis Augenbraue ruckte ein verdächtiges Stück in die Höhe als er die Verniedlichung seines Namens aus Crawfords Mund vernahm und dieser hätte sich in genau jenem Moment am Liebsten auf die Zunge gebissen wegen seiner Ungeschicklichkeit.
*Was ist wenn Schuldig sich nun irrt und er die Gedanken von Yo-chan nicht richtig verstanden hat. Vielleicht hat er bei seinem kleinen Geplänkel mit Omi damals gar nicht an mich gedacht. Immerhin war Schuldig zu dieser Zeit krank und daher...*
~Argh...!!! SCHLUSS!!! Willst du etwa meine Fähigkeiten anzweifeln?!~
~Uah...! Schuldig! Ich dachte du wärst mit Aya beschäftigt und ... nur so aus Neugier ... WIE KANNST DU MEINE GEDANKEN LESEN?!!!~
~Autsch. Muss das sein? ... Aya holt grad etwas Zuckerwatte von wirklich ehrlich verdientem Geld. Und außerdem ... du willst dass ich deine Gedanken nicht lese? DANN SCHREI SIE NICHT SO LAUT RAUS!!!~
~Ist ja schon gut. Du kannst dich wieder beruhigen...~
~Jetzt hör mir mal gut zu Brad. Sicher, wir waren nie die besten Kumpels oder so, schon klar. Aber hey! Ich weiß wie das ist wenn man jemanden ... na ja ... du weißt schon.~
~Nein. Weiß ich nicht.~
~Na jemanden liebt.~
~Was bitte?~
~Na Liebe. Du weißt schon... Sich ständig sehen wollen, blödes Herzflackern so dass man denkt man stirbt gleich, Übelkeit während des Essens weil man seinen Gegenüber nicht gerade lange ansehen kann ohne ihn berühren zu wollen ...bla bla bla ... Oh warte mal kurz, Aya will was von mir.~
Damit kappte Schuldig die Verbindung kurzerhand und Crawford war wieder allein in seinem Kopf.
*Liebe? Hmmm... Wie lange liest der Kerl eigentlich schon meine Gedanken? Doch hoffentlich nicht schon seit ich mich in ... Ups. Da war schon wieder dieses Wort.*
"...ord!"
"...ford!"
"...rawford!"
"Hey Crawford! Sag mal träumst du?"
Als er die Stimme von Yohji hörte, riss sich Crawford gewaltsam von seinen zähen Gedanken los und sah auf.
Bye. Das war es. Sorry aber ich habe morgen einen Info-Test und muss noch lernen! ^_^ Nicht böse sein. Ich weiß dass es nicht sehr viel ist aber ich hoffe es reicht erstmal. Ehrlich! Ich gebe mir alle Mühe so schnell als möglich weiter zu schreiben. Bis dahin schreibt mir bitte wie ihr die Handlung findet (also viiiiieeeele Kommis!) und wartet fleißig. Ich dachte mir dass ich versuche meine Kommis vom letzten Mal zu toppen. Also so 10 bis 11 Stück. Wäre das ok? ^_^ *grins*
Auf bald, Todesengel17. *durch computer verschwind*
