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Der Kampf ums Glück

(Pairs: Zorro x Robin, Nami x Ruffy, Ace x Bonney, Sabo x Koala)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nun etwas Fanservice für die Zorro x Robin Fans ;) Das bin ich euch schuldig, nachdem in letzter Zeit der Schwerpunkt mehr auf Nami lag.

Und zu dem Chara Cavendish. Er ist kein OC, sondern Spoiler (da dies allerdings eine UA FF ist, verrate ich ja nun nicht großartig fiel über seine Rolle im OP Universum). Aber man muss nicht viel über ihn wissen, außer das er ein Schönling ist und nichts mehr hasst, als mal nicht im Rampenlicht zu stehen. Eingebaut wurde er um mal endlich zu lüften was Hancock eigentlich beruflich macht und weil ich von der Farbversion von ihm so angetan bin. An dem Tag an dem ich das Kapitel geschrieben habe, kam nämlich das OP Chapter 714 in Farbe raus xD Und ja mein Username kommt übrigens von dem Cavendish ;) Ich hoffe ihr verzeiht mir diesen kleinen Spoiler. Komplett anzeigen

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Geschäfte des Tages Part II

Kapitel 3 – Geschäfte des Tages Part II
 

Namis und Choppers Wohnung – 6:30 Uhr, am selben Tag
 

Es war dunkel. Der Rollladen war runter gezogen und das Licht der Sonne konnte durch keine der kleinen Spalten in den Raum eindringen. Ein schrilles Piepen war zu hören. Mit dem Gesicht zur Wand gedreht, streckte sie ihren Arm nach hinten, griff nach dem Wecker, drückte auf die Taste, die auf der Oberseite des Weckers war und schmiss den Wecker bei dem Versuch ihn nach vorne zu ziehen herunter und von dem kleinen Tisch, der neben seinem Bett stand. Mit einem Murren warf sie ruckartig die Decke zur Seite und quälte sich aus dem Bett. Sie hatte gerade mal ca. 6 Stunden geschlafen und musste sich nun für die Uni fertig machen. Wenigsten war heute Freitag. Die Orangehaarige stand auf und ging zum Badezimmer. Den Wecker ließ sie achtlos auf den Boden liegen.
 

„Morgen, Tony“ grüßte sie ihren Mitbewohner, welcher ihr auf dem Flur entgegen kam. Verschlafen und mit verwuschelten Haaren rieb er sich die Augen und brachte ein gähnendes „Morgen, Nami“ hervor. Als er bemerkte, dass Nami ins Bad wollte, machte er auf seinen Fersen Kehrtwende in sein Zimmer zurück. Er wollte sich nicht noch einmal einen Streit mit Nami um das Badezimmer liefern und da er nicht so lange wie sie brauchte, überließ er ihr das Recht es als erstes zu benutzen. Obwohl man es nicht einen Streit nennen konnte, da sie ihm eine lautstarke Predigt hielt warum sie das Anrecht aufs Badezimmer bräuchte und Tony einfach nur verängstigt nickte um die aufgebrachte Furie zu beschwichtigen.
 

Fertig umgezogen lief sie zügigen Schrittes in Tonys Zimmer. Gelassen lehnte sie sich in dem Türrahmen an während sie ihre langen Haare kämmte. „Bist du heute in der Uni oder im Krankenhaus?“. Nun wohnte sie schon so lange mit Chopper zusammen und hatte immer noch nicht den Rhythmus durchschaut. Ehe er auf ihre Frage antwortete schlüpfte er in sein T-Shirt. Noch rasch alles zurecht gezupft und fertig war er. Mit seinen braunen Knopfaugen sah er zu seiner Mitbewohnerin rüber. „Im Krankenhaus, wird also heute später“ gab er ihr bescheid. Nami erwiderte seinen Blick mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Könnte heute knapp werden. Muss in nächster Zeit Vertretung machen“ seufzte sie.
 

Chopper erkannte, dass dies nun die perfekte Gelegenheit war um mit Nami zusprechen. Er wich ihrem Blick aus, sah unsicher zur Seite. Er wusste nicht wie er sie darauf ansprechen sollte. Immerhin behielt sie alles für sich und wenn ihr ein Thema unangenehm wurde, war sie schnell gereizt. Aber vielleicht bildete er es sich auch nur ein? Vielleicht war Nami von der Arbeit nur so geschafft, dass sie Abends nur noch ins Bett und schlafen wollte. Schließlich arbeitete sie bis spät in die Nacht und musste schon morgens früh raus. Er hob seinen Kopf und blickte wieder in den Türrahmen. „Nami?“ fragte er unsicher. Aber er bekam keine Antwort. Sie war bereits wieder verschwunden.
 

Sanjis Apartment – 8:46 Uhr
 

In einem großen Schwung schob er die nicht ganz blick-dichten Samtvorhänge zur Seite. Das Apartment war besenrein und sah wie sein Büro auch wie ein „Schöner wohnen“ Beispielhaus aus. Das Sonnenlicht glänzte auf der edlen Satinbettwäsche seinen luxuriösen, französischen Doppelbettes, das mit zahlreichen flauschigen Kissen bestückt war und zum gemütlichen und sanften Schlafen einlud. Wie jeden Morgen ging er als erstes in seine Küche, welche eher einem gut ausgestattetem Kochstudio ähnelte und befüllte die Wasserschale seines kleinen Lieblings mit frischem Wasser, daneben ein kleiner Napf mit frischem Futter. Fröhlich schnurrend schlang der rot getigerte Kater um die Beine seines Besitzers. „Morgen, mein kleiner Liebling“ grüßte er den Vierbeiner, während er sich zu ihm runter beugte und ihm das Köpfchen tätschelte. Doch so sehr der Kater es mochte gekuschelt zu werden, mochte er auch frisches Fresschen am Morgen. Deshalb ließ der Blonde sein Haustier in aller Ruhe frühstücken.
 

Da das Baratié erst gegen Abend öffnen würde, hatte er noch etwas Zeit für sich, ehe er sich für die Vorbereitungen zum Club begeben müsste. Also warum sich dann nicht heute etwas Luxus gönnen? Er zog sein kleines schwarzes Buch hervor und blätterte auch schon nach der Visitenkarte des Top Hair-Stylisten. Schnell wurde die Nummer eingetippt und schon war das Durchstell-Zeichen zu hören.
 

„Hallo! New-Kama-Land, Bentham am Apparat mit wem habe ich das Vergnügen?“ quietschte auch gleich eine Männerstimme in den Hörer. Jedes mal wenn Sanji dort anrief, hätte er Blut in den Hörer spucken können. Es war wohl nichts schlimmer als ein Frisör-Salon voller Transen! Aber leider blieb ihm nichts anderes übrig. Er hatte sich durch das Baratié und sein anzügliches Verhalten viele weibliche Feinde gemacht und er wollte es nicht noch einmal riskieren sich von einer verärgerten Schwester einer ehemaligen Angestellten die Haaren verschneiden zu lassen. Zudem leisteten diese „damenhaften“ Herren leider gute Arbeit, aber DIES würde er nie zugeben!
 

„Sanji, hier....“ doch der Blonde kam gar nicht dazu, sein Anliegen vollkommen auszusprechen. „Ah Sanji, mein Honighäppchen!♥“ stellte Bon-chan erfreut fest. „Ich mach dir gleich einen Termin bei unserer Scherenmeisterin frei. Wann hättest du denn Zeit Schnuckelchen?“ fügte er rasch plappernd hinzu. „Du sollst mich nicht Honighäppchen nennen!“ fauchte Sanji ihn erzürnt an. „Könntest du etwas um 10 Uhr frei machen?“ fragte er nun wieder im vernünftigen Ton. „Klar doch! Für dich machen wir doch alles, Honighäppchen“. Er öffnete den Terminkalender und suchte mit dem Ende des Kugelschreibers nach der entsprechenden Spalte. Ersetzte den Stift an und begann zu schreiben. „Wo möchtest du es denn hin haben?“ fragte der Schwarzhaarige. „Was möchte ich wohin?“ fragte er irritiert jedoch mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme. „Na das Herzchen, du Dummerchen. Möchtest du es lieber auf dem J oder auf dem I anstelle des Punktes“ erklärte er kichernd. Sanji platzte gleich der Kragen. Erst nannte er ihn andauernd Honighäppchen und dann wollte er noch seinen Namen mit einem Herzchen verunstalten. „Du kannst dir dein Herzchen sonst wohin stecken!“ plärrte er aufgeregt. Und wie Bentham nun einmal war, machte er was er wollte. „Ach weißt du was? Du bekommst eines auf beiden“ verkündete er. Kaum war es gesagt kritzelte er auch schon zwei kleine Herzchen über dem J und dem I. „Dann bis später, mein Honighäppchen“ verabschiedete er sich von Sanji. „Du sollst mich nicht.....“ weiter kam Sanji allerdings nicht, denn das Aufgelegt-Zeichen war bereits zu hören.
 

Robins und Zorros Wohnung, 8:54 Uhr
 

Auch hier war noch der Rollladen herunter gezogen. Vorsichtig schlich sich Robin aus dem Doppelbett, welches nicht wie gewöhnlich in der Mitte des Raumes stand sondern von der Tür ausgesehen rechts an die Wand geschoben war. Dies hatte einen besonderen Grund, welchen Zorro bislang immer noch nicht verstanden hatte. Mit der Hand und der Hüfte gegen den Türrahmen gelehnt blickte sie lächelnd zu Zorro, der auf der rechten Seite des Bettes schlief und wie gewohnt laut schnarchte. Immer wieder beklagte er sich darüber, dass das Bett nicht in der Mitte des Raumes stand sondern gegen die Wand. Dies lag einfach daran, dass so seine „blinde“ Seite auf die Wand gerichtet war, so konnte er zu einem nicht aus dem Bett fallen und zum anderen konnte er so Robin sehen, aber das dies der Grund war, verriet sie ihm natürlich nicht. Das wäre seinem Geschmack nach zu „kitschig“.
 

Auf leisen Sohlen schlich sie sich ins Badezimmer. Wie jeden Morgen wollte sie duschen. Und dies musste leise gesehen, sonst würde sie das schlafende „Biest“ noch wecken. Sie knöpfte ihr Oberteil auf und langsam glitt die Kleidung von ihrem geschmeidigen Körper herab. Rasch wurden noch die Handtücher zurecht gelegt und schon konnte man mit dem morgendlichen Ritual beginnen. In der ganzen Wohnung war es still, nur das plätschern des Wasser war noch zu hören, selbst das Schnarchen von Zorro hatte aufgehört. In langen Bahnen perlte das Wasser an ihrer nackten Haut entlang.
 

Irritiert und verschlafen blickte sich der Grünhaarige um. Wo zum Teufel war seine Freundin? Die sollte doch eigentlich noch neben ihm liegen. Er warf die Decke zur Seite und begab sich aus dem Bett. Er legte den Lichtschalter um und schon begann Zorros morgendliches Ritual. Wo lag noch einmal seine Hose? Nur bekleidet in seiner Boxershorts suchte er mit freiem, gut durch trainierten Oberkörper nach seiner Hose. Und wie jeden Morgen, wenn er die Suche satt hatte, fragte er Robin ob sie diese nicht gesehen hätte. Doch dann hörte er die Antwort auf seine Frage wo seine Freundin überhaupt war. Der Klang des Wasser verriet ihm eines: Gerade in diesem Moment stand eine entblößte Robin unter der Dusche. Zielsicher ging er auf die Badezimmertür zu und öffnete diese.
 

„Robin hast du meine Hose gesehen?“ rief er in den Türspalt hinein, ehe er sie vollkommen öffnete. Bei diesem Anblick blieb ihm nichts anderes übrig. Breit grinste er Robin frech an. Und es war genau das gesehen, was Robin unbedingt vermeiden wollte: Sie hatte das schlafende „Biest“ geweckt. „Ich glaube die brauche ich nun nicht mehr“ stellte Zorro grinsend fest. Eilig legte sie ihren Daumen und ihren Zeigefinger um die Griffe der Duschkabine und drückte diese zusammen, damit Zorro diese nicht öffnen konnte. „Reicht dir das von gestern Nacht nicht?“ fragte sie ihn mahnend. „Sag es!“ rief Zorro mit etwas Nachdruck. „Was?“ irritiert blickte die Schwarzblauhaarige ihren Freund an. „Du weißt es ganz genau!“ meinte er grinsend. Und nun glitt auch seine Kleidung seinen Körper hinab. Da es ein Fakt war, dass er um eines stärker war als sie, war es kein Problem für ihn, die Tür der Duschkabine zu öffnen. Er griff nach dem Handgelenk ihrer linken Hand, lag seinen rechten Arm um ihre Hüfte und drückte sie sanft gegen die Wand. Sinnlich küsste er ihren Hals entlang. „Sag es“ hauchte er ihn ihr Ohr ehe er ihre samtigen Lippen küsste. Bei diesem „Angriff“ blieb Robin nicht anderes übrig, als sich Zorro vollkommen hinzugeben und seinem Wunsch nach zu geben, darum hauchte auch sie die von ihm so sehr gewünschten Worte in sein Ohr. „Mein Hintern liebt die nassen Fließen“. Während sich die beiden leidenschaftlich ihrem Liebesspiel hingaben und nur noch das Prasseln des Wasser zu hören war, vibrierte Robins Handy und signalisierte somit einen eingehenden Anruf.
 

New-Kama-Land Frisör-Salon, 10:00 Uhr
 

Sanji hatte noch nicht einmal den Salon vollkommen betreten ohne das er schon freudig begrüßt wurde: „Oh Sanji, mein Honighäppchen, da bist du ja endlich“ rief Bentham. „Das Honighäppchen kannst du dir sparen!“ fauchte er zurück. „Inazuma ist gleich fertig, aber du kannst schon einmal Platz am Waschbecken nehmen, Schätzchen“ und mit einer Handbewegung deutete er zum Ende des Raumes, wo die Waschbecken standen. Der Blonde nahm Platz und lehnte sich wie immer mit geschlossenen Augen zurück. Wie sonst auch lief die schrill quietschende Musik im Hintergrund, bei der Sanji nur ein Gedanke durch den Kopf ging: „Man klingt das schwul“. Falls man Ivankov, den Besitzer des Salons, allerdings auf die Musik absprach beziehungsweise ob es sich dabei nicht um seine selbst zusammengestellte Playlist handeln könnte, stritt dieser es stets mit den Wort „Nein, das ist nur das Radio, Candy-chan“. Interessant war nur die Tatsache, warum dann niemals Nachrichten oder das Wetter durch gegeben wurden?
 

Aber es passte zum New-Kama-Land. In diesem modernen und stilvoll eingerichteten Frisör-Salon arbeiteten ausschließlich Herren, die von anderem Ufer kamen. Der Salon und vor allem die Angestellten und deren Umgang mit den Kunden spiegelten die Einstellung des Besitzers perfekt wieder. Egal wer die vier Wände des New-Kama-Lands betrat, wurde freundlich und zuvor kommend behandelt. Hier wurde man nicht beurteilt wie man sich kleidet, aussah, sich von der Art her gab, wo man her kam oder was man tat. Jeder sollte so leben wie er es möchte. Hauptsache man war zufrieden mit sich selbst und hatte Spaß am Leben.
 

Das Rauschen des Wassers war zu hören und signalisierte damit, dass der „Luxus“ für heute beginnen könnte. Wieder war es einer dieser Momente in denen es ihm schwer, abzustreitten, dass Inazuma wie immer ausgezeichnete Arbeit leistete. Im sanften und angenehmen Fluss durchflutete das lauwarme Wasser sein Haar. Wohltuend würde das Shampoo einmassiert. „Fühlst sich das gut an, Candy-chan?“ fragte eine ihm bekannte Männerstimme. Erschrocken setzte Sanji sich auf. Das Wasser, dass auf die Schultern tropfte und somit seinen Anzug ruinierten, ignorierte er. In diesem Moment meldete sich ein anderer blonder Schönling zum Wort: Cavendish, ein bekanntes und überaus attraktives Model der Kuja Corp. „Was ist das denn für ein Geschrei?“ fragte er empört. Seine strahlend blauen Augen, welche perfekt zu seinen langen, leicht gelockten Haaren harmonierten, richteten sich auf das Geschehen am Waschbecken. „Cavendish, mein Hübscher, bewege dich doch nicht so ruckartig, sonst verschneide ich mich noch und ruiniere dein exzellentes Aussehen und das wäre doch fatal!“ rief der Frisör entsetzt, der eine Strähne seinen seidenen Haars in der Hand hielt. Er wusste, das sein makelloses und androgynes Äußeres das Kapital seines Kunden war. Immerhin war er Model für die Kuja Corp. ein weltbekanntes bekanntes Modelabel.
 

„Varum schreist du denn so, Candy-chan?“ fragte Ivankov den erschrocken Sanji. „Ich hab doch ausdrücklich nach Inazuma verlangt!“ stellte er mit Herzrasen klar. Ivankov musste genau, dass der Blonde aus der Haut fahren würde, wenn er ihn anfassen würde. Irgendwie mochte das süße Schnuckelchen es nicht. Und genau deshalb liebte die lebensfrohe Transe es Sanji auf die Palme zu bringen. „Unsere Scissor-Sister var bis eben noch beschäftigt und ich dachte du vürdest dich freuen, mich mal vieder zu sehen“ erklärte er sein Handeln. „Warum sollte ich mich freuen dich wieder zu sehen? Ich bin noch nicht einmal froh darüber dich von hinten zu sehen!“ bläffte Sanji zurück. Noch ehe Ivankov noch etwas darauf erwidern konnte,mischte sich auch schon Inazuma ein. „Wir können nun anfangen, Sanji“ verkündete er. „Iva-san würdest du bitte Cavendish für mich übernehmen?“
 

Der Lilahaarige zwinkerte Sanji zu, verabschiedete sich mit einem „Bye, Candy-chan“ und wandte sich dem blonden Model zu. Dieser jedoch zog mit Froschwangen einen Schmollmund „Schon wieder so einer, der die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht“ stellte Cavendish trotzig fest. Der Schönling hasste nichts mehr, als wenn man ihm die Show stahl! Und in diesem Fall stahl ihm Sanji nicht nur die Show, sondern hatte er ihm auch den Termin bei Inazuma gestohlen. Normalerweise würde er nicht nur trotzig darauf reagieren sondern, so aufbrausend wie er bei diesem Thema war, noch gleich auf Sanji los gehen, doch leider konnte beziehungsweise durfte er sich in diesem Moment nicht bewegen, denn wenn er eines noch mehr liebte als die Aufmerksamkeit, dann war es seine Schönheit und diese würde er auf keinen Fall wegen so etwas leiden lassen. Er wusste eines genau! Sollte ihm Sanji noch einmal über den Weg laufen so würde dieses sicher noch ein Nachspiel für den Kettenraucher haben! Denn NIEMAND stahl ungestraft Cavendish die Aufmerksamkeit!
 

Robins und Zorros Wohnung, 13:06 Uhr
 

Erneut vibrierte Robins Handy. Der Grünhaarige hob es vom Tisch auf und so wie er eben nun einmal war, warf er einen Blick auf den Display. Ein unbeantworteter Anruf und eine SMS von Sanji. Genau musterte er die Nummer des verpassten Anrufs, da diese ihm allerdings nichts sagte, drückte er diese weg und las gleich die SMS von Sanji.
 

„Hey Robin,

die Müll-Brüder kommen heute Abend vorbei,

also musst du und Zorro heute früher kommen

um alles für diese Fresssäcke vorzubereiten,

Sanji“
 

Zorro hätte am liebsten das Handy vor Zorn in der Hand zerdrückt. Was Sanji sich immer raus nahm! Nur weil er wieder stundenlang für die drei Müll-Brüder kochen musste, mussten er und Robin den Laden schmeißen. „Robin! Mir müssen heute früher kommen! Die Müll-Brüder kommen wieder vorbei!“ gab er seiner Freundin bescheid. „Die Müll-Brüder?“ wiederholte sie. „Das kann noch heiter werden“ fügte sie hinzu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KiraNear
2013-08-25T09:33:18+00:00 25.08.2013 11:33
Achja, das mit den Herzen statt den Punkten - bei uns in der Grundschule haben es ein paar Mädchen immer wieder gemacht, bis ein Lehrer wie Sanji reagierte XD
Naja, nicht ganz so, aber in der Art her.

Ich kann mir die Situation im Frisörsalon nur zu gut bildlich vorstellen XD
Von:  fahnm
2013-07-21T23:22:16+00:00 22.07.2013 01:22
Spitzen Story^^


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