Zum Inhalt der Seite

Higa-Chuu

und wie die wirklich sind
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen,
nach überlegen von mir entschied ich mich für eine Art „Tagebuch“, wie ihr vielleicht schon herrausgelesen hattet.
So werde in diesem Fanfic viele, kleine Kapitel schreiben.
Damit es für jeden übersichtlicher wird.

Auch versuche ich diesen Fanfic ohne Betaleserin zu schreiben!
Also sind Fehler sehr warscheinlich vorhanden *lacht*

Die Bedeutung des Textes ist mir vorerst am wichtigsten.
Und ich versuche in der "Jetzt Form" zu schreiben. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ankunft

Der Flug von Deutschland bis nach Okinawa dauert mindestens 8 Stunden.
 

Als Lucy in Okinawa um 20 Uhr ankommt, kann sie ihre Augen nicht trauen: Palmen überall, milde Temperatur von 18 Grad und es ist noch leicht hell!
 

„Oha, das ist ein langer Flug! Erst einmal suche ich mir meine zwei Taschen zusammen.“, denkt sie im stillen.

Nachdem sie ihre Taschen gefunden hat, sucht sie erstmal eine Auskunft und fragt: „ Verzeihen sie, ich komme aus Deutschland und soll auf die Higa Juniorhigh Schule gehen. Wissen Sie zufällig wie ich dort hinkomme?“

„Mensore! Also Willkommen auf Okinawa. Zu Fuß ist die Higa-chuu leider nicht leicht erreichbar, da der Weg sehr weit ist. Allerdings sind vor dem Flughafen Taxis. Die bringen dich bestimmt dort hin!“, antwortet eine schwarzhaarige, leicht braungebrannte Dame.

Nickend und schläfrig macht sich Lucy auf die suche nach dem Taxistand vor dem Flughafen und findet ihn sehr schnell.

An einem Taxi sagt sie ihr anliegen und der Taxifahrer fährt sie ohne Probleme zu der Higa Juniorhigh Schule.
 

Ich schritt ging über den großen Schulhof und ging zu dem größten Gebäude, den es dort gab.

Umherschauend gab es in der großen, geräumigen Eingangshalle ein Schild mit der Aufschrift <Sekretariat>, in einer ungewohnten, japanischen Schreibweise.
 

*knock, knock* und auf eine Antwort wartend, klopfte ich gegen die Tür.

„Herein bitte!“, schallte es in dem Zimmer und öffnend ging ich dadurch.

Ein Herr mittleren Alters saß an einem Tisch und schrieb eifrig an seinem PC. Gegenüber war eine ebenfalls gleichaltrige Dame (so meine Vermutung) die mich fragend ansah und sprach:“ Womit kann man dienen, zu dieser späten Stunde?“

Ich erklärte ihr, das ich aus Deutschland kam, um an dieser Schule zu lernen und das man mir mit Übernachtung gebucht hatte. Sie nahm mein Einschreiben entgegen und schaute an ihrem PC nach, später fand sie dann auch direkt eine Kartei von mir, die sie ausdruckte und in dem nebenstehenden Regal stellte.

Den Schlüssel und ein Zettel, mit einer Klassennummer mir gebend, sprach sie noch: „Gehen Sie raus und dann rechtes Gebäude. Dort sind die Schlafräume! Miss Schneider, Sie haben bis zum 23.06 frei. Am 24.06 bitte in Schuluniform, in Klasse 2 vom dritten Lehrgang melden. Alles weitere finden Sie in ihrem Schlafsaal. Gute Nacht!“

Ich verließ den Raum mit einer leichten Verbeugung und bedankte mich nochmals.
 

Die Eingangshalle durchgehend, sah ich ein Schwarzes Brett an einer Seite hängen und viele Bilder von den Stränden dort, die Handgezeichnet waren.

Außerhalb des Gebäudes hielt ich mich rechts und ging dort durch die Türe.

Viele Zimmer, die nebeneinandergereiht waren, sind dort zu sehen und am Ende eine Treppe die nach oben führte.

„Nummer 69… das ist wie man sieht eine Etage höher! Hier unten sind also Mehrbettzimmer… dann sind die Zimmer oben wohl Einzelzimmer.“, flüsterte ich und ging eine Etage höher, die genau so aufgebaut war wie der untere, nur anstatt der Treppe war eine weitere Tür. Anschließend fand ich Zimmer Nummer 69, und ging durch diese.

In dem Zimmer war ein Bett mit Nachttischschrank, Schreibtisch mit Stuhl, ein großes Fenster, drei kleinere Schränke, zwei Regale und eine Tür… die zum Badezimmer führte. Eine eigene Dusche, WC, Waschbecken und sogar Badewanne, was für ein Traum!
 

Bin gerade dabei meine Anziehsachen in die Schränke zu ordnen. Hab mein Laptop an der Steckdose auf dem Schreibtisch angeschlossen und habe auch zum Glück Internet hier im Zimmer (sonst hätte ich ja noch ein Stick *g*).
 

Ich habe im Moment gesehen das ich 18 Uniformen habe: 6 für die Sommersaison (die im Moment ist), 6 für die Wintersaison (Oktober bis Juni, normalerweise in Japan) und 6 für den Sportunterricht.

Die Uniformen bestehen, für die Sommersaison, bei mir aus einem kurzen, weisen Hemd, schwarzen, kurzen Rock, weisen Socken und weisen Schuhen. Winteruniform ist an sich identisch bis auf einem langen Hemd und langen Rock, sowie bei Bedarf einem Schaal. Bei beiden Uniformoberteilen ist auf der Herzseite das Higa-Chuu Logo eingenäht.

Die Sportuniform besteht aus einem weisen, hüftlangen Rock, einem lilafarbenen, kurzen Oberteil (auch mit dem Logo von dieser Schule), sowie auch weise Socken und Schuhe.
 

Mal schauen was mich morgen für interessante Neuigkeiten begegnen.

Im Moment haben wir aktuell 22 Uhr japanischer Zeit, lege mich für heute schlafen und werde mich morgen wieder melden!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo,
Kapitel 2 ist endlich fertig und auch erschienen *freu*
Habe mich über das Klima von Okinawa informiert und könnte es mir dort richtig gut vorstellen *lach*
Man merkt das ich ein Sommermensch bin ^^

Und auch an alle anderen die, diesen Fanfic lesen.
Würde mich über Kommentare von euch freuen!
Deswegen kann ich mich nur bei Zane45 freuen, die mir diesen lieben Kommi schrieb ^^


(diesen Text muss ich noch weiterverändern, da noch einige (sehr viele) Fehler drinn sind!) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück