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13 with open eyes


 

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13 with open eyes

 

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Langsam schob sich die Sonne am Himmel empor und hüllte Konoha damit in ein sanftes Licht. Vögel zwitscherten, begrüßten den neuen Tag und die ersten Bewohner begannen sich zu regen, um sich für diesen besonderen Tag fertig zu machen. Auf dem Monument der Kage – direkt auf dem Abbild des vierten – saß Naruto im Schneidersitz, die Augen geschlossen und vollkommen entspannt. Langsam atmete er ein, nur um die Luft ebenso langsam wieder aus seinen Lungen entweichen zu lassen.

 

Naruto saß bereits seit geraumer Zeit an diesem Platz. Nachdem er nicht mehr hatte schlafen können, war er zu diesem Platz gekommen um seine Nerven zu beruhigen. Es war nur eine Prüfung, eine der Sorte, bei der er nicht verlieren konnte, auch wenn er aufpassen musste, dass er nicht zu viel zeigte. Vor der Audienz noch weniger wie vor jedem anderen. Aber er wusste, dass er es schaffen konnte, auch wenn er noch keine Ahnung hatte, wie er gleichzeitig dafür sorgen sollte, dass Hyūga Neji sich gleichzeitig in die richtige Richtung bewegte.

 

Kurama summte leise in ihm. Es war ein Ton, der in der Lage war Narutos Nerven weiter zu beruhigen. Er gab ihm Selbstvertrauen, auch wenn es generell daran nicht mangelte. Dennoch, an diesem Morgen und in dieser Situation hatte Naruto mehr denn je das Gefühl, dass sie eine Einheit waren. Ein Team welches das Gefühl vollkommen alleine zu sein einfach überschrieb und ihm keine Chance ließ in Zukunft noch einmal derartig mächtig zu werden, dass Naruto das Gefühl hatte darunter in die Knie gehen zu müssen.

 

Dann öffneten die Augen sich langsam wieder. Ein letzter vollkommen entspannter Atemzug entwich seinen Lungen, bevor er sich etwas streckte und schließlich aufstand. Er würde es schaffen, ganz gleich wie er es auch anstellen sollte. Mit diesen positiven Gedanken machte Naruto sich auf den Weg zurück in sein Apartment, um sich für diesen Tag vorzubereiten. Ein gutes Frühstück vor dem Kampf würde das leichte Flattern seines Magens sicherlich beruhigen.

 
 

***

 

Als Naruto die Arena erreichte, herrschte bereits ein großer Trubel. Verwunderlich war, dass er dieses Mal Hinata nicht getroffen hatte, was ihm allerdings keine wirklichen Sorgen bereitete. Er wusste, dass sie beim letzten Kampf kampflos ausgeschieden war. Vermutlich war auch sie schon in der Arena oder er war einfach unachtsam gewesen und hatte das Mädchen damit übersehen.

 

Die Arena war bereits nahezu komplett gefüllt, als Naruto diese betrat und sich zu den restlichen Kämpfern gesellte. Selbst Sasuke war bereits anwesend, vermutlich weil ihm keine Zeit verloren gegangen war zu trainieren, nachdem das Mal nicht erneut hatte versiegelt werden müssen. Er hatte es schließlich nicht erhalten. Naruto hoffte nur, dass die kommenden Ereignisse deswegen nicht zu sehr aus den Fugen geraten waren. Es war einfach leichter das Kommende zu erwarten, anstatt vollkommen im Dunkeln zu stehen und keine Ahnung zu haben was als nächstes passierte. Wie es vermutlich irgendwann der Fall sein würde, wenn die Ketten endgültig zerrissen und ihr Leben einen ganz anderen Verlauf nahm als er es miterlebt hatte.

 

Langsam ließ er seinen Blick über die Menge schweifen. In der Loge erkannte er deutlich Hiruzen und auch Orochimaru, der sich als Sunas Kage ausgab. Es kribbelte regelrecht in seinen Fingern den kommenden Kampf aufzugeben und stattdessen dort hinauf zu gehen, um das Kommende abzuwenden. Egal was der Sannin auch im Krieg getan hatte, es machte nicht wieder gut, wie viel Leid er anderen angetan hatte. Natürlich hatte Naruto verstanden, dass hinter Orochimarus Handlungen Angst steckte. Angst vor dem Tod, das machte die Dinge aber nicht besser. Es war schlicht und ergreifend nicht richtig, derart mit anderen Menschenleben zu spielen, wie der Sannin es tat.

 

Gewaltsam riss er den Blick von Orochimaru los, um seinen Blick weiter über die Zuschauertribünen wandern zu lassen. Auch ohne sich jedes Gesicht anzusehen wusste er, dass viele heute hier vertreten waren, die in seinem späteren Leben den Krieg erleben und diesem erliegen würden. Im Grunde spielte es in diesem Augenblick nicht einmal eine Rolle, ob sie Freunde oder Bekannte wurden, oder ob sie Fremde blieben. Viele von ihnen würden in dieses Chaos gezogen werden, ob sie wollten oder nicht. Nein, nicht viele. Der Krieg hatte niemanden verschont, sie alle waren Teil dessen geworden ohne die geringste Chance sich dem zu entziehen.

 

Für einen Augenblick schloss Naruto die Augen und atmete tief durch. Er sollte sich jetzt und hier keine derartigen Gedanken machen, sondern sich auf die Aufgabe konzentrieren, die direkt vor ihm lag. Er musste einen Weg finden den kommenden Kampf zu gewinnen, ohne noch einmal Schritt für Schritt alles zu wiederholen. Naruto zweifelte auch, dass er das hinbekommen konnte, wer behielt schon über so viele Jahre ganz genau im Kopf, wie man wann etwas getan hatte?! Es war schlicht und ergreifend zu lange her und im Grunde erinnerte Naruto sich nur daran, dass er nicht aufgegeben hatte und damit letzten Endes den Sieg für sich hatte herausholen können. Was er sich dieses Mal wünschte war aber klar, dass es sich nicht derart hinzog. Nur das Wie war eben noch immer das Problem.

 
 

***

 

Viel zu schnell für Narutos Geschmack, trat der Hokage an die Reling um die Prüfung zu eröffnen. Genma schickte die restlichen Genin in den Wartebereich, wobei Naruto nicht entging, dass auch Hayate in der Arena war. Erneut hatten Dinge sich gewandelt. Übrig blieben nur die beiden Tokubetsu Jōnin, Neji und er selbst.

 

„Die Regeln sind euch bekannt. Gewinner ist, wer den Kampf für sich entscheiden kann!“, erklärte Genma und ließ seinen Senbon von einem Mundwinkel zu dem anderen wandern. Naruto hatte nie diese Fixierung verstanden, soweit er sich erinnerte, hatte er den Mann nahezu niemals ohne die Nadel gesehen. Genma deutete zu Hayate. „Wir werden beide den Kampf im Auge behalten und notfalls entscheiden einzuschreiten!“, fügte er noch hinzu, ehe er endlich das Startsignal gab und dann zurück wich um ihnen genug Platz zu bieten.

 

Noch bevor Neji sein Byakugan aktivieren konnte, erschuf Naruto einen Doppelgänger. Eine leichte Berührung der Schulter reichte vollkommen aus um diesen anzuweisen, seine Kraft nicht zu zeigen, selbst wenn es bedeutete, dass er schnell besiegt wurde. Er selbst verschwand in einem der Büsche, die in der Arena wuchsen. Generell bot diese Arena wenig Möglichkeiten sich zu verstecken, aber das Wenige was vorhanden war, musste einfach reichen.

 

Du solltest diesen Kampf schnellstens beenden!“, riet Kurama ihm, während Naruto sich selbst und den jungen Hyūga im Auge behielt.

 

Ich weiß!“, gestand Naruto. „Nur das Wie ist hier die Frage. Mir ist vollkommen bewusst, dass Neji nicht gegen mich ankommt, aber wenn es zu schnell geht, befürchte ich, dass er nicht lernen wird was er damals gelernt hat!“ Das war einfach seine größte Befürchtung. Naruto war sich bewusst, dass Nejis Denken angefangen hatte zu schwanken, eben weil der Kampf so lange gedauert hatte. Weil sie dabei unangemessen viel geredet hatten und weil Naruto nie aufgegeben hatte, obwohl seine Chancen auf den Sieg minimal gewesen waren. Die einfache Tatsache, dass er sich geweigert hatte sein so genanntes Schicksal zu akzeptieren, kombiniert mit seinem Sieg hatte in Neji die Veränderung ausgelöst.

 

In den letzten Tagen hatte er wirklich darüber gebrütet, wie er es am Besten hinbekommen konnte, doch die Ideen blieben aus. Es frustrierte Naruto. Da sah man in ihm jemanden der andere überraschen konnte, in dieser Situation jedoch hatte er das Gefühl vollkommen zu versagen. Nun, zumindest einen Teil jener die gerade zuschauten sollte er überrascht haben. Neji mochte unerfahren genug sein um nicht mitbekommen zu haben, wie Naruto den Kampf eröffnet hatte, viele der Jōnin und andere höhere Zuschauer hingegen hatten wohl sehr deutlich mitbekommen, was passiert war.

 

Kurama gluckste leise in ihm.

 

Am Ende halten sie es für deine Strategie!“, erklärte er amüsiert, wurde dann aber wieder ernst. Es spielte im Moment keine Rolle. Sie wussten beide, dass Naruto die Prüfung nicht mitmachen würde, wenn hier nicht einige Dinge in Gang gebracht worden wären. Er kümmerte sich nicht um die Ränge, die für ihn eh bedeutungslos geworden waren. „Vielleicht machst du dir um das Balg zu viele Gedanken!“, meinte der Fuchs schließlich.

 

Naruto runzelte die Stirn und für einen Augenblick konzentrierte er sich nicht mehr auf die Szene vor sich. „Wie meinst du das?“, fragte er schließlich nach und wechselte in die innere Ebene um Kurama gegenüberstehen zu können.

 

Der Fuchs zuckte leicht mit den riesigen Ohren. „Dein Talent ist es doch eher, dass du andere mit Worten erreichst. Ist es wirklich so wichtig, bei diesem Kampf ihn zu erreichen? Genauso könntest du danach an ihn herantreten und ihm den Kopf waschen.“, schlug er vor und legte dabei den Kopf nachdenklich etwas schief.

 

Generell stimme ich dir zu!“, gab Naruto zu, etwas daran behagte ihm aber gar nicht. „Aber ich weiß nicht. Ich mag mit Worten andere erreichen, ich glaube aber meine Art nicht aufzugeben hat viele viel mehr nachdenken lassen. Denk einmal an Sasuke!“ Es stach in seiner Brust. Der Uchiha war noch immer ein wunder Punkt und Sasuke hier wieder mehr oder weniger um sich zu haben war nicht nur ein gutes Gefühl. Nur sehr schwer konnte Naruto ausblenden was er von der Zukunft seines besten Freundes wusste.

 

Sasuke hat gar nichts erreichen können!“, erwiderte Kurama sanft. „Keine Worte, kein Kampf konnten seinen Hass mildern. Dafür ist vermutlich zu viel geschehen, deswegen denke ich klar, dass er dieses Mal die Wahrheit früher erfahren sollte.“

 

Naruto nickte leicht. Er verstand den Standpunkt. Geboren worden war der Hass schließlich aus den Geschehnissen die den Clan ausgelöscht hatten. Sicherlich spielte aber auch eine Rolle, wie sehr Sasuke als kleiner Junge versucht hatte seinen Bruder zu erreichen. Die Wahrheit zu erfahren nachdem jede Möglichkeit genommen worden war vielleicht mit Itachi wieder ins Reine zu kommen hatte sicher nicht dazu beigetragen, dass Sasuke sich weiter entwickeln konnte. „Ich weiß!“, gab er deswegen auch zu. „Aber hierbei geht es nicht nur um Sasuke. Das ist eine Angelegenheit, bei der ich Itachi nicht außen vor lassen kann.“

 

Mit diesen Worten verzog Naruto sich wieder und beobachtete weiter die Szene vor sich. Noch immer standen sein Doppelgänger und Neji sich gegenüber, starrten sich an und tauschten Worte aus, die Naruto nicht wirklich hören wollte.

 

So seltsam es aber war, dieses Gespräch hatte ihm geholfen. Wie bei Sasuke auch, ging es doch nicht nur um eine Person. Nejis Art war geprägt von Erfahrungen mit der Hauptfamilie, dem Verlust seines Vaters. Dagegen konnte er zwar jetzt nichts mehr machen, aber diese beiden verband doch irgendetwas. Dabei dachte er nicht an Neji und seinen Vater, sondern an Neji und Sasuke. Beide hatten etwas auferlegt bekommen, bei dem sie keine wirkliche Wahl gehabt hatten. Die Lösung war doch eigentlich ganz einfach. So wie er bereit war Itachi ins Vertrauen zu ziehen, um Sasuke langfristig aus seinem Käfig zu befreien, so wusste er doch genauso um Nejis eigenen Käfig und um den Schlüssel, der diese Tür öffnen und dem jungen Shinobi ermöglichen würde sich zu befreien.

 

Kurz ließ er den Blick zu der Tribüne schweifen. Irgendwo dort standen jetzt mindestens drei Menschen und behielten vor allem ihn ganz genau im Auge. Jiraiya hatte sein Misstrauen fast vollständig verloren, dessen war Naruto sich vollkommen bewusst. Kakashi war eine Sache für sich. Er hielt die Füße still, hatte aber noch lange nicht aufgegeben. Hiruzen hingegen war wohl eine ganz andere Sache. Dann schweifte sein Blick zurück zu Neji. Dieser Kampf würde anders verlaufen, dessen war er sich bewusst. Es fehlten Dinge, die zuvor geschehen waren. Er hatte den jungen Shinobi nie herausgefordert, außerdem war Naruto sich ziemlich sicher, dass man bei ihm selbst nicht mehr den Nichtsnutz im Kopf hatte, der nichts hinbekam. Viel eher war er derzeit wohl ein recht unbeschriebenes Blatt, welches man noch nicht wirklich ausfüllen konnte, weil niemand genau wusste wer er wirklich war.

 

Dieses Blatt wollte er heute füllen. Wenn er dabei ein klein wenig von dem zeigte was er wirklich konnte, schadete das wohl niemanden.

 

Langsam hob er die Hände, formte das richtige Siegel, woraufhin zwei weitere Doppelgänger neben ihm erschienen. Gemeinsam ließen sie sich auf den Boden sinken, blendeten die Umgebung vollkommen aus. Naruto wusste, dass er diese Doppelgänger vermutlich nicht brauchen würde, aber in diesem Augenblick hatte er das starke Verlangen ein wenig gefordert zu werden. Es gab nicht viele Shinobi, die in dieser Zeit in der Lage waren ihm genau das zu bieten. Neji war da durchaus eine kleine Herausforderung, auch wenn er nie in den Genuss gekommen war, wirklich ernsthaft mit diesem zu trainieren.

 

Schnell wurde er eins mit der Natur um sich herum, auch wenn er darauf achtete, die Energie nicht genug anwachsen zu lassen, dass er in den Senjutsu Modus wechselte. Was er jetzt wollte war einfach zu fühlen. Alle um ihn herum, lebendig, weitestgehend bei guter Laune. Er fühle Jiraiya in der Menge, Kakashi, die Kage. Er wusste genau wo Hinata, Sakura, Kiba und Sasuke sich aufhielten. Er fand Ino, Shikamaru und Gaara. All jene die er verloren hatte und die ihm hier eine zweite Chance boten ohne dass es ihnen bewusst war. Es war ein herrliches Gefühl und in diesem Moment verschwand das Gefühl der Einsamkeit, welches nahezu wie ein Freund geworden war. Er fand sogar noch jemanden, auch wenn er ihn in dieser Zeit noch nicht kennen sollte. Selbst Tenzō hielt sich nahe der Arena auf.

 

Vollkommen ruhig öffnete er die Augen wieder, atmete tief durch und griff dann in seine Tasche um zwei Rauchbomben herauszuziehen. Irgendwo tief in ihm flatterte es. Freudige Erwartung erfüllte jede Zelle, bis sein ganzer Körper sich anfühlte als wenn die Frustration und Traurigkeit der letzten Monate nur Einbildung gewesen waren.

 

Seit der Kampf begonnen hatte, waren nur zwei oder drei Minuten vergangen. Minuten in denen die beiden sich nicht vom Fleck bewegt hatten. Das sollte jetzt eindeutig ein Ende haben. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und in dem Moment, wo er die Rauchbomben in die Luft warf, löste sein Doppelgänger sich auf und ließ einen verdutzten Shinobi zurück. Neji hatte trotz Byakugan keine Ahnung gehabt, dass Naruto nicht mehr vor ihm stand.

 

Die Rauchbomben fielen zu Boden, platzen auf und füllten die Arena allmählich mit dichtem, dunklen Rauch. Noch bevor der Rauch das komplette Areal verdecken konnte, sprang Naruto aus dem Busch der ihm Deckung geboten hatte. Ein Raunen ging durch die Menge, doch davon bekam er nichts mehr mit. Alles in ihm war auf sein Ziel fixiert, die Aufgabe die er bewältigen musste.

 
 

***

 

Entspannt schaute Kakashi in die Arena herab, wo sich im Grunde nichts tat. Der junge Hyūga redete auf Naruto ein, ohne sich wirklich bewusst darüber zu sein, dass er nur einen Doppelgänger vor sich hatte. Er musste zugeben, dass es ihn nicht minder überrascht hatte am Anfang dieser Runde mit anzusehen, wie Naruto den Austausch vorgenommen hatte. Jiraiya, der nur ein Stück von ihm entfernt stand, schien es da nicht anders zu gehen und auch einige andere in unmittelbarer Umgebung war der Austausch nicht entgangen. Nur die jüngere Generation schien vollkommen arglos zu sein.

 

So langsam fragte Kakashi sich aber auch, was der Junge mit dieser Strategie bezweckte. Im ersten Augenblick hatte der Jōnin noch angenommen, dass Naruto auf diese Art versuchen wollte eine Schwachstelle bei seinem Gegner zu finden, was schnell revidiert worden war, als der Doppelgänger Neji bewusst gereizt hatte. Anstatt eines Kampfes hörten sie nun lediglich die Geschichte der Hyūga, was zumindest für Kakashi nicht vollkommenes Neuland war.

 

Leicht drehte er den Kopf, um Jiraiya anzusehen. „Wenn das so weiter geht kann er die Ernennung zum Chūnin vergessen.“, merkte er an. Generell war Kakashi sich nicht sicher, ob Naruto überhaupt im Sinn hatte in diesen Prüfungen weiter zu kommen. Die Signale waren derart widersprüchlich, dass vermutlich niemand diesen Jungen einschätzen konnte. Nicht nur bei den Reaktionen. Im Grunde wusste niemand so wirklich was Naruto konnte. Er hatte Kämpfe bestritten, Zeugen gab es jedoch nicht, die davon berichten konnten, wie viel er bereits konnte. Andererseits waren da diverse Trainingskämpfe, bei denen Kakashi aber mehr und mehr das Gefühl bekommen hatte, dass Naruto sich nicht wirklich ins Zeug legte. Setzte man dagegen, dass die Anbus nicht in der Lage waren den Jungen im Auge zu behalten, wurde einfach klar, dass Naruto mehr konnte als er zeigte. Die Frage hierbei war jetzt allerdings, was genau Naruto plante. Zeigte er was in ihm steckte, oder verbarg er auch weiterhin sein wahres Potential.

 

Jiraiya seufzte leise. „Wer weiß schon was in seinem Kopf vor geht!“, brummte er leise, wendete den Blick von dem Geschehen unter ihnen aber nicht ab. Der Mann hatte Recht. Niemand wusste was Naruto dachte, welche Ziele er wirklich hatte. Dennoch, Kakashis Neugierde lief derzeit erneut auf Hochtouren, vor allem wohl, weil er wirklich gehofft hatte, den wahren Uzumaki Naruto an diesem Tag zu sehen zu bekommen. Er wendete den Blick wieder der Arena zu, gerade zur rechten Zeit, als Naruto sein Versteck doch aufgab. Aus reinem Reflex griff er zu seinem Hitaiate und schob den Stoff nach oben, um das Sharingan freilegen zu können. Er wollte sehen was unter ihnen geschah, auch wenn dichter Rauch für die Mehrheit der anwesenden Gäste ein unüberwindbares Hindernis darstellte.

 

Sein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung, als er verfolgte, wie Naruto direkt den überraschten Hyūga ansteuerte, offensichtlich bereit den Kampf endlich zu beginnen.

 
 

***

 

Naruto sprintete direkt auf Neji zu, zog noch im Lauf ein Kunai, auch wenn er nicht plante Neji damit ernsthaft zu verletzen. Nein, eigentlich war ihm sogar bewusst, dass er den Hyūga nicht verletzen konnte, wo dessen Byakugan ihm den Vorteil bot, nahezu einen Rundumblick zu haben. Natürlich wusste auch er um den toten Winkel, nutzte diesen aber nicht aus. Für einen Körper wie den seinen war das auch unmöglich. Es brauchte schon etwas kleineres, um diesen Winkel ausnutzen zu können.

 

Als er den Jungen erreichte ließ er zu, dass Neji ihm das Kunai aus der Hand schlug. Mit einem dumpfen Geräusch fiel es zu Boden. Was Naruto in dem Moment aber bewusst aufnahm war, dass Neji sichtlich überrascht war von dem was gerade geschehen war.

 

Sie kannten sich nicht, nicht zu diesem Zeitpunkt. Abgesehen von der Prüfung hatten sie keine gemeinsame Vergangenheit, Naruto war sich dennoch sicher, dass Neji – wie nahezu alle in Konoha – genau wussten wer er war. Dazu kamen die alten Geschichten eines jungen Shinobi, den niemand wirklich leiden konnte und der lediglich durch Streiche aufgefallen war. Ein Shinobi der nicht einmal die Prüfung der Akademie hatte schaffen können, zumindest am Anfang nicht, welcher dennoch laut in die Welt verkündete, dass er eines Tages Hokage werden würde.

 

Was gut so war, denn genau das brauchte Naruto um Neji auf den rechten Pfad lenken zu können. Der Hyūga steckte derart in seinem Hass und Groll gegen die Hauptfamilie fest, glaubte derart stark an Schicksal, dass es ein leichtes sein würde ihn zu überzeugen, dass man sich dem was das Schicksal für einen bereit hielt entziehen konnte, wenn man es denn versuchte.

 

Aus Gesprächen mit Neji wusste Naruto, dass nach dem Kampf Hiashi mit Neji reden würde, was letzten Endes der letzte Tropfen darstellte, welcher Neji zur Wandlung antrieb. Dieser Kampf mochte anders sein, andere Ereignisse vorangestellt haben, aber Naruto hatte begriffen dass das große Bild zählte. Wie bei Sasuke. Es waren viele Fragmente die ein Bild darstellten. Kleine Kleckse die nur in ihrer Gesamtheit einen Sinn ergaben. Und genau das konnte er sich hier eindeutig zum Vorteil machen. Dazu kam, selbst wenn er hier versagte, niemand hielt ihn auf, Neji anschließend derart den Kopf zu waschen, dass er dennoch die richtige Richtung einschlug.Damit hatte Kurama eindeutig Recht. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf war es auch leichter zu agieren. Es nahm einem die lähmende Angst Fehler zu machen und damit vielleicht alles sehr viel schlimmer zu machen, als es eigentlich sein würde.

 

„Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum!“, sagte Naruto schließlich mit fester Stimme, ohne den Blick von dem jungen Shinobi vor sich abzuwenden. „Das Leben ist nicht fair, sich hinter dem Schicksal zu verstecken ist aber nur eines. Unglaublich feige!“, redete er hochmütig weiter, wohl wissend, dass Neji nicht der Typ war, der so auf sich herumtrampeln ließ. Neji glaubte an das Schicksal, da konnte man einfach nicht dran rütteln. Naruto gönnte es ihm ja auch, aber es war einfach falsch dabei anzunehmen, dass man machtlos war und am Besten den Kopf in den Sand stecken sollte.

 

„Ich behaupte aber auch, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt.“ Sein Blick wanderte zu den Tribünen hinauf, wo er zuvor Hiashi wahrgenommen hatte. Er hoffte wirklich, dass der Mann am Ende dieses Kampfes auf seinen Neffen zu kam und ein weiteres Mal ihm die Wahrheit sagte und Neji damit aus dem Käfig befreite, den dieser sich selbst ausgewählt hatte.

 

Mit einem leichten Kopfschütteln wendete er sich seinem Gegner wieder zu. „Also lass uns anfangen.Ich werde allen zeigen, dass Hyūga Neji zu Recht zur Nebenfamilie gehört“, forderte er den Jungen leiser hinaus. Mit Erfolg. Sofort wechselte der junge Shinobi in die Kampfstellung des Hakkeshō Kaiten, was automatisch in das Hakke Rokujūyon Shō übergehen würde. Genau das, was Naruto gewollt hatte. Das Kaiten würde hier wohl kaum richtig zur Anwendung kommen, Musste es auch nicht. Naruto ging es um die zweite Fähigkeit. Für ihn war es eh nicht leicht zu kämpfen, wenn er sich verstecken musste. Aber wenn seine Chakrapunkte von Neji blockiert bekam, hatte er Gründe etwas zu zeigen, wovon bisher niemand wusste, dass er es konnte.

 

Mit Genugtuung nahm Naruto auf, dass er den jungen Hyūga genau an der Stelle hatte, an der ihn haben wollte. Neji sah alles andere als begeistert aus. Seine Fähigkeiten als Hyūga anzugreifen, war vermutlich der einzige Weg, mit dem er den jungen Hyūga angreifen und so auf die Palme bringen konnte, dass dieser nicht weiter nachdachte. Mit einem breiten Grinsen schaute er den Shinobi vor sich an. Neji hatte ganz offensichtlich Probleme damit, ruhig zu bleiben. „Was ist los?“, fragte Naruto ohne das Grinsen in irgend einer Art geringer werden zu lassen. Wenn er ehrlich mit sich war, macht es ihm sogar ein wenig Spaß Neji derart auf die Palme zu bringen. Es hatte in der Vergangenheit wenig Gegebenheiten gegeben, wo er je mitbekommen hatte, dass Neji seine Ruhe verloren hatte. Er konnte somit nicht leugnen, dass er ein wenig neugierig war, wie viel er genau geben musste, um den jungen Hyūga aus der Haut fahren zu lassen.

 

„Du stimmst doch mit mir überein, oder?“, fügte Naruto neckend hinzu. „In der Geschichte der Hyūga gibt es sicherlich viele, von denen man auch heute noch viele Geschichten hören kann. Du jedoch wirst kaum zu jeden gehören.“, trieb er es weiter auf die Spitze. Nejis Augen verengten sich, dass der Junge wütend war, ließ sich kaum noch verbergen. Trotz seiner Versuche Neji aufzuregen, entging Naruto nicht, wie dieser ein Bein leicht nach hinten schob. Das leicht kratzten Geräusch auf dem Sand war für ihn mehr als deutlich zu hören.

 

Bevor Naruto jedoch dazu ausholen konnte, noch mehr zu sagen um Neji auf die Palme zu treiben, entschied dieser sich dazu endlich zum Angriff überzugehen. Naruto sah ihn kommen. Im Laufe der Jahre hatte er genug trainiert, um nicht mehr vom plötzlichen Angriff überrascht werden zu können. Obwohl er genau dieses hier geplant hatte, wusste er nicht genau, wie er von hier aus weiter vorgehen sollte. Rein aus Reflex drehte sein Körper sich leicht nach rechts, was jedoch nichts brachte. Nejis Augen registrierten die Bewegung sofort was ihn dazu veranlasste, seinen eigenen Angriff anzupassen. Der erste Schlag der ihn traf, war durchaus unangenehm. Wenn Naruto ehrlich war, hatte er sich bis zu diesem Augenblick nicht mehr daran erinnern können, wie es damals gewesen war.

 

Mit dem zweiten Schlag kehrte die vergrabene Erinnerung zu ihm zurück. Er wusste was ihn erwartete dennoch wehrte er die darauffolgenden Schläge nur halbherzig ab. Mit jedem Chakrapunkt den Neji versiegelte, fühlte sein Körper sich ein wenig tauber an. Dann endlich endete es und Neji ging erneut auf Abstand, ohne seine Angriffshaltung jedoch zu verändern.

 

„Ich hätte wirklich vergessen wie sich das anfühlt“ Es war vermutlich nicht einmal verwunderlich, dass Naruto sich nicht mehr wirklich an dieser Erfahrung erinnerte. Es war Jahre her. Nachdem er in seinem ersten Leben an der Auswahlprüfung teilgenommen hatte, hatte er nahezu niemals die Gelegenheit gehabt, mit Neji weitere Kämpfe auszutragen. Wenn er ehrlich mit sich war, bereute er das heute irgendwie. Allerdings war ihm auch bewusst, dass er durchaus eine Chance hatte in diesem Durchlauf seines Lebens etwas an dieser Tatsache zu ändern. Nicht nur bei Neji, es gab so einige mit denen er durchaus trainieren wollte. Personen die ihm sehr am Herzen gelegen hatten, mit denen er in der Vergangenheit allerdings wenig Gelegenheiten gehabt hatte.

 

Wenn er für den Moment aufhörte sich Gedanken um das zu machen, was auf ihn zukam, dann konnte er sogar zugeben, dass er für sein Leben gerne einen Trainingskampf mit seinen beiden Lehrern haben wollte. Und nicht nur mit ihnen. Sasuke war durchaus eine der Personen, bei denen es ihm unter den Nägeln brannte einen realen Kampf auszutragen. Keinen auf Leben und Tod. Andererseits war ihm bewusst, dass gerade der junge Uchiha ein gefährliches Pflaster war. Solange Sasuke nichts um die Wahrheit des Clanmordes wusste, war es ein Risiko diesen herauszufordern.

 

„Nicht würdig der Hauptfamilie, huh?“, sagte Neji in seiner kühlen, arroganten Art an die Naruto sich nur noch zu gut erinnerte. Naruto lachte leise. In den vergangenen Tagen war es teilweise schon erschreckend geworden, wie gut er die Person um sich herum einschätzen konnte. Für ihn war vollkommen klar gewesen, dass Neji einen derartigen Vorwurf nicht einfach auf sich sitzen lassen würde. Obwohl es Jahre her war, konnte Naruto den Jungen vor sich einschätzen, als wenn er ihn immer um sich gehabt hätte. Auf eine seltsame Art und Weise war das unheimlich beruhigend.

 

„Weißt du, im Grunde geht es doch gar nicht darum was andere von uns denken. Wenn wir ehrlich mit uns sind geht es doch nur darum was wir aus uns selbst machen!“, erklärte Naruto leise. Ihm war vollkommen bewusst, dass die beiden Prüfer jedes Wort mitbekamen. Es störte ihn nicht wirklich. „So wie du den Hauptzweig der Familie ebenbürtig sein kannst, so kann jemand wie ich gegen jemanden wie dich ankommen.“

 

Man musste kein Genie sein um Neji anzusehen, dass dieser verwirrt war. Für Naruto waren die paar Sekunden die nun vergangen waren auf seltsame Art und Weise befreiend. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schloss er kurz die Augen, ehe er herumwirbelte und ein Kunai auf einen der beiden Doppelgänger zurasen ließ und so dafür sorgte, dass er sich auflöste. Er konnte die Kraft spüren, die in sein Körper strömte, das vertraute Gefühl umfing ihn wie eine warme Decke an einem kalten Wintertag. Ein befreiendes seufzen verließ seine Lippen.

 

Möge der Kampf beginnen!

 
 

***

 

Mit gerunzelter Stirn schaute Jiraiya in die Arena hinab. Seit der wahre Kampf begonnen hatte, wurde er das Gefühl nicht los, dass Naruto mit dem Jungen vor sich spielte wie eine Katze mit einer Maus. Es war ein seltsames Gefühl, eines welches ihm auf irgendeine Art und Weise ziemlich vertraut vorkam. Er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass er in Narutos Alter nicht wirklich anders gewesen war, wie der Junge in der Arena. Auf der anderen Seite war ihm schmerzlich bewusst, dass zwischen ihm und Naruto Welten lagen, auch wenn er nach wie vor nicht ganz sagen konnte in welchen Punkten der Junge ihm ebenbürtig war und in welchen er ihm unterlag oder sogar überbot.

 

Von dem was er jetzt beobachten konnte, stand jedoch fest, dass Naruto verlieren würde. Fast war er geneigt dem Kampf den Rücken zu zudrehen, um sich das traurige Schauspiel nicht weiter ansehen zu müssen. Was auch immer den Jungen dazu bewegt hatte, voller Zuversicht in den Kampf zu gehen, Jiraiya sah nichts mehr davon. Es sah eher so aus, als wenn Naruto diesen Kampf kein Stück ernst nahm. Im Umkehrschluss hieß dieses, dass Naruto die Prüfung nicht bestehen würde, was der Sannin nicht ganz nachvollziehen konnte. Als er mit dem Jungen gesprochen hatte, hatte es eher so ausgesehen als wenn Naruto sehr viel Wert darauf legte, letzten Endes zu bestehen.

 

Ein Raunen ging durch die Reihen und schnell konnte man die älteren Shinobi aufgeregt miteinander wispern hören, während die jüngere Generation etwas ratlos versuchte die Aufregung zu verstehen. Selbst Jiraiya hatte ohne es wirklich zu wollen einige Schritte nach vorne gemacht, die Augen leicht verengt, während er mit deutlich höherem Interesse in die Arena hinab schaute. Natürlich, gute und vor allem trainierte Shinobi verstanden was gerade vor sich ging, die jüngere Generation hingegen fehlte einfach die Erfahrung um es zu erkennen.

 

„Ist das...“, fragte Kakashi ihn, der ebenfalls nach vorne getreten war um besser sehen zu können was passierte. Jiraiya nickte ehrfürchtig. Ein Kribbeln hatte seinen Körper erfasst, rollte an seinem Rücken hinab und noch wusste er nicht wirklich ob es vor Aufregung oder aus Unbehagen war. Immer mehr Shinobi aus Konoha drehten sich zu ihnen herum, um Kakashi und ihm Blicke zu zuwerfen, die der Sannin allerdings vollkommen ignorierte.

 

„Natürliche Energie! Senjutsu...“, murmelte er fassungslos.

 

Sicher, Naruto hatte einen Vertrag mit den Kröten, auch wenn Jiraiya noch immer keine Ahnung hatte wie es dazu gekommen war. Er war felsenfest davon überzeugt, dass die Unterschrift des Bengels beim letzten Mal noch nicht auf dem Vertrag gewesen war, dennoch sah sie so aus, als wenn sie beinahe genauso alt war wie der Junge selbst. Die Möglichkeit die Kunst des Senjutsu zu lernen war demnach nicht ausgeschlossen, aus eigenen Erfahrungen wusste Jiraiya aber auch, dass es viel Zeit brauchte um es zu meistern. Dazu kam auch, dass Naruto die Energie gesammelt hatte obwohl er sich bewegt hatte und keiner der Kröten thronte auf seinen Schultern. Trotzdem konnte er selbst aus dieser Entfernung mehr als deutlich sehen, dass der Junge diese Technik weit besser gemeistert hatte wie er selbst und das, obwohl er dem Jungen Jahre an Training voraus hatte.

 

Unwohl rieb er die Hände aneinander, es war lange her, dass er das Gefühl gehabt hatte nicht stillstehen zu können und vor lauter Energie am liebsten sich austoben wollte. Er lachte leise. „Dieser Bengel ist wirklich immer für Überraschungen gut!“, gab er anerkennend zu, während er sich dem Geschehen unter ihnen abwendete. „Ich glaube ich sollte mich ein wenig unterhalten... irgendwer wird Naruto das beigebracht haben und ich brenne darauf herauszufinden wer!“

 

Der Kampf war eh gelaufen. Der Hyūga Junge war gut, daran gab es keinen Zweifel, aber mit Narutos Überraschung hatte sich eindeutig das Blatt gewendet. Die beiden konnten nicht mehr wirklich miteinander verglichen werden, auch wenn Neji wohl kaum begreifen können würde was nun passierte. Es war nicht verwunderlich, dass Naruto so zuversichtlich gewesen war zu gewinnen.

 

Jiraiya brannte darauf das Geheimnis um Minatos Sohn zu lüften. Seine Gefühle sagten ihm einfach, dass Naruto noch verdammt vieles vor ihnen verbarg und es wurde Zeit, dass sie genau diese Tatsache änderten. Ohne sich noch einmal umzudrehen, oder auf die erstaunten ausrufe der übrigen Zuschauer zu reagieren, verließ er die Arena um sich auf den Weg zu machen. Einige Kröten würden ihm heute Rede und Antwort stehen, so viel stand fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  emymoritz
2016-11-09T15:37:49+00:00 09.11.2016 16:37
hoffe es geht schnell weiter.....hoffe das jiraiya etwas in erfahrung bringt und es für sich behält und naruto jemanden hat mit dem er drüber reden kann aber was es mit denn gefühlen auf sich hat da würde ich mal gerne ehr erfahren die kakashi gegen über naruto hegen tut
Von:  Onlyknow3
2016-10-29T10:46:06+00:00 29.10.2016 12:46
Wird Jiraiya erfahren das Naruto aus der Zukunft kommt und das was er jetzt erlebt schon mal erleben musste?
Oder werden die Kröten sein Geheimnis wahren und es nicht aufdecken was hinter Narutos können wirklich steckt.
Zu wünschen wäre es ihm damit er seine Mission zu ende bringen kann.
Mach weiter so, freue mich auf das Kapitel.

LG
Onlyknow3


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