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Betäubende Realität

OS - GerIta - WWII
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Erstellt:
Letzte Änderung: 15.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
1118 Wörter, 1 Kapitel
OS - GerIta - WWII - Der Krieg ist vorbei und das Erwachen war so grausam leicht...
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Betagelesen von Mimmi und Sira_Cunningham

Bilderquelle:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/354501

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Der Traum ist geplatzt E: 15.06.2013
U: 15.06.2013
Kommentare (3)
1118 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2014-02-01T22:55:46+00:00 01.02.2014 23:55
~ Kommentarfieber ~

Hello,
na, hast du mich schon vermisst? :) Die kurze Kurzbeschreibung finde ich interessant. Es klingt ein wenig nach Grausamkeit. Auch das Cover fügt sich in ein melancholisches Bild.

Seine fröhliche Maske war unter dem Feuer der schweren Geschütze zerbrochen und lag nun in Scherben vor ihm,
Der Einstieg in die Geschichte, bestätigt meine Vermutung. Diesen Satz, besonders diesen Teil, finde ich wieder sehr gut formuliert. Das fällt mir bei dir ja häufig auf und darum macht es Freude, bei dir dranzubleiben - und wegen deiner ungewöhnlichen Ursprungsideen.

„Nein, die Realität hat eben begriffen wie grausam sie ist, Ivan, und sich endgültig mit dem Traum betäubt.“
Den Satz klau ich dir. ;)

Teilweise bin ich etwas gestolpert, weil ich nicht hundertprozentig sicher war, was die Charaktere anbelangt, aber du hast stringent dein Schema durchgezogen. Wieder hast du eine Atmosphäre geschaffen, die sich vom Anfang bis zum Ende durcgezogen hat. Das Auftauchen Ivans war für mich in dem Moment plötzlich, allerdings gut eingebracht. Du hast die Gedanken von Italien mir ganz gut vermitteln können.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  Sternenschwester
03.02.2014 02:04

Salute,

->na, hast du mich schon vermisst? :)<-
Nun ja, ich habe über deinen Webblog erfahren das du die letzte Woche eine Pause eingelegt hast. ^-^ Aber es freut mich dennoch sehr das du weiter machst und wieder ein paar OS von mir rausgepickt hast.

->Die kurze Kurzbeschreibung finde ich interessant. Es klingt ein wenig nach Grausamkeit. Auch das Cover fügt sich in ein melancholisches Bild.<-
Ich hatte schon damals irre Schwierigkeiten, zu diesem Os erstens eine halbwegs vernünftige Kurzbeschreibung zusammen zu stellen und zweitens ein passendes Cover zu finden. Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit dem Cover, aber bis mir was Besseres unterkommt wird es reichen müssen.

Ebenfalls Danke, dass du auch schreibst, was dir an Satzkonstellationen gefallen hat, und was nicht.

->Den Satz klau ich dir. ;)<-
Bediene dich ruhig. ^^

->Teilweise bin ich etwas gestolpert, weil ich nicht hundertprozentig sicher war, was die Charaktere anbelangt, aber du hast stringent dein Schema durchgezogen.<-
ES stimmt, mit dieser Haltung, habe ich ein wenig einen Umkehr gemacht, da je Ludwig derjenige ist, welcher immer den kühlen Kopf behält und Italien ja nach der Serie eher ein naives Quietschentchen ist, aber gerade in der Situation schien es mir reizvoll die Rollen zu vertauschen, wobei ich die Reaktionen auf die Umgebung angepasst habe (Zweiter Weltkrieg ist kein leichtes Thema, gerade in Hetalia nicht). Außerdem schien es mir auch schlüssig das Ludwig auch geistig in den letzten Kriegstagen nur noch am Ende ist.

->Das Auftauchen Ivans war für mich in dem Moment plötzlich, allerdings gut eingebracht.<-
Nun ja er sollte auch wie das Kaschperl aus der Kiste hervorkommen, wenn auch der Kontext sein Auftauchen nicht ganz zu zufällig gestaltet hat.

->Du hast die Gedanken von Italien mir ganz gut vermitteln können.<-
Fein, den die halbwegs strukturiert aufzubauen, war bei dem OS, nicht eben einfach^^°.

Lg, Sternenschwester
Von:  konohayuki
2014-01-22T14:25:49+00:00 22.01.2014 15:25
~Kommentarfieber~

Und da bin ich schon wieder.

Bei der Geschichte hätte ich mir eine kleine Zusammenfassung gewünscht, weil weder der Titel noch der Kapiteltitel vermuten lassen, worum es genau geht. Natürlich kann man sich ein wenig was denken, wenn man die Länderkombination sieht, aber... wäre halt schöner gewesen.

>Der vorherige bestialische Lärm hatte ihm wenigstens die Sicherheit gegeben, dass die Hölle hier war.<
Ich kann noch nichtmal genau sagen warum, aber mir gefällt der Satz. Ein echt starker Satz.

>Alleinig das Zittern des Körpers neben ihn, gab ihm das Gefühl zurück, noch am Leben zu sein.<
Spontan hätte ich gesagt es müsste "allein" heißen, obwohl ich "alleinig" auch kenne. Es müsste aber definitiv "neben ihm" heißen, weil es sich um einen Dativ handeln muss.

>Völlig geisterhaft überkamen ihn die Erinnerung an Zeiten, wo er voller Liebe durch diese Strähnen gefahren war und sie entgegen des Willens des Besitzers auseinander verstrubbelt hatte.<
"auseinander" ist hier überflüssig als Wort, weil das verstrubbeln ja schon impliziert, dass etwas unordentlich gemacht wird.

>Es war eine Zeit gewesen, in denen er noch in der Lage gewesen war, wenigstens für einen Moment die Augen verschließen zu können.<
Entweder müsstest du sagen "Es waren Zeiten gewesen", dann kann das "in denen" stehen bleiben, oder aber, du musst das "in denen" an die Zeit anpassen, dann müsste es "in der" heißen.

>Er hätte selber heulen wollen, wenn er nur gewusst hätte, woher er die Tränen holen hätte sollen.<
In dem Zusammehang würde ich nicht "heulen" schreiben, einfach weil es sehr umgangssprachlich wirkt im Kontext. Da wäre mir ein "weinen" lieber gewesen.

Es ist aber ganz stark, wie du Felicianos Gedankengänge beschreibst und ihnen folgst. Wie er sich an fröhlichere Zeiten erinnert, die in dem Moment, in dem sie sich jetzt befinden, irgendwie bedeutungslos wirken und so gar nicht passend sein wollen. Auch, wenn er sich dorthin zurückwünscht.

>„Nein, die Realität hat eben begriffen wie grausam sie ist, Ivan und sich endgültig mit dem Traum betäubt.“<
Nach "Ivan" müsste ein Komma stehen um den Einschub des Namens abzugrenzen.

Die Geschichte baut eine dichte und be-/erdrückende Stimmung auf. Wieder einmal regt sie zum Nachdenken an.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Antwort von:  Sternenschwester
22.01.2014 15:56
Salute,

Nachdem ich nur noch wegen der Anwesenheit Däumchen drehe und zuhöre, kann ich dir auch gleich antworten^^.

->Bei der Geschichte hätte ich mir eine kleine Zusammenfassung gewünscht, weil weder der Titel noch der Kapiteltitel vermuten lassen, worum es genau geht. Natürlich kann man sich ein wenig was denken, wenn man die Länderkombination sieht, aber... wäre halt schöner gewesen. <-
Hab jetzt die Zusammenfassung vom Schnuppertext eingefügt, wie gesagt ich bin erst Stück für Stück dabei, die Zusammenfassungen auch in der Kurzbeschreibungen einzufügen.

->In dem Zusammehang würde ich nicht "heulen" schreiben, einfach weil es sehr umgangssprachlich wirkt im Kontext. Da wäre mir ein "weinen" lieber gewesen.<-
Selten aber doch, es war Absicht das ich heulen genommen habe und nicht weinen. Eben weil es sich dann mit dem Kontext biss.

Fehler sollten behoben werden.
->Es ist aber ganz stark, wie du Felicianos Gedankengänge beschreibst und ihnen folgst. Wie er sich an fröhlichere Zeiten erinnert, die in dem Moment, in dem sie sich jetzt befinden, irgendwie bedeutungslos wirken und so gar nicht passend sein wollen. Auch, wenn er sich dorthin zurückwünscht. <-

Seltsamerweise stand dem diesmal keine Doku vor sondern ein Cosplayvideo (oO) und wie schon erwähnt waren meine Gedanken während dem Niederschreiben sehr, sehr wirr…(eine der wenigen Sachen die ich in einem runtergeschrieben habe, ohne vorher das ganze im Kopf abspielen zu lassen)

Lg, Sternenschwester
Von: abgemeldet
2013-07-06T19:26:02+00:00 06.07.2013 21:26
Diese Ff regt echt zum Nachdenken an
Sie sagt genau das aus, was hätte sein können
Sehr gut geschrieben und beschrieben xD
Liebe Grüße
Antwort von:  Sternenschwester
07.07.2013 15:45
Danke! Freut mich das es ein wenig zum Grübeln gebracht hat, obwohl ich bei dieser FF dazusagen muss, dass meine Gedanken ein wenig wirr waren als ich das geschrieben habe.
lg, Sternenschwester