Überraschende Nachricht
Raiting: Ja sehts ihr dann schon. (für due adults kommen später ein paar kapis XP)
Pairing: Dachte ich an Thorin x Bilbo und Kili x Frodo x Fili.
weiß nich in meiner fantasy passen sie ur gut zam XP.
Inhalt: kurz der anfang: Frodo kehrt von seinem Abenteuer nach Moldor zurück und am nächsten
Morgen macht Bilbo sich auf, auf eine letzte Reise. Bilbo ist weg und kurze Zeit später
kommen Frodos Reisegefährten um Bilbo kennenzulernen und sie finden gemeinsam in Bilbos
Nachtschränkchen zwei Briefe, die Frodos ganzes Leben auf den Kopf stellen.
Weiterer Geschichten verlauf: LEST WEITER XP
Warning: Halte mich nur zu kleinen TEilen an die Bücher und Filme. Bin erhlich die Bücher kenn
i ga ned. Es is a bissal unrealistisch, oder halt sehr, denn bei mir können einige
Männer jeder Rasse Schwanger werden. (Aus HP abgekuckt XD) Auch altern Bilbo und Frodo
bei mir wie die Zwerge.
Na Ja. Los gehts:
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"Bin wieder da! Onkel Bilbo?", ruft Frodo als er von seiner Reise zum Schicksalsberg nachhause kommt. "In der Küche Frodo. Wie war dein Abenteuer?", fragt Bilbo am Schluss.
"Anstrengend, aber aufregend. Sag Onkel, warum stehen dein Rucksack und dein Reisestöck Reisefertig neben der Tür?", fragt Frodo als er in die Küche tritt.
"Ich will noch einmal auf Reisen gehen. Ich habe nur auf dich gewartet um dich zu sehen bevor wir uns noch länger nich gesehen hätten."
"Wann willst du weg?", fragt Frodo traurig. "Morgen. Mit den ersten Sonnenstrahlen.
Die Ernte ist eingeholt und die Speis ist aufgefüllt. Ebenso habe ich die Samen für das nächste Jahr schon gesät. Im neuen Gewächshaus sin Gemüse und Früchte am Reifen.", erklärt Bilbo während er das Abendessen macht.
"Was für ein Gew#ächshaus?", fragt Frodo verwundert.
"Verzeih. Du kannst das ja nicht wissen. Ich habe mit hilfe der Tuk´s in deiner Abwesenheit ein Gewächshaus errichtet.
Das abendessen braucht noch 10 Minuten, du kannst in der Zeit ja deine SAchen wegräumen und ir was Bequemeres anziehen." "Ok.", entgegnet Frodo und verlässt die Küche um seine Sachen wieder an ihren angestammten Platz zurückzustellen.
Sein Schwert "Stich und das Mythrilhemd seines Onkel legt er eben diesem auf das Bett.
Nach 9 Minuten hat er auch sein letztes Hamd weggeräumt und macht sich auf den Weg in die Küche um seinem Onkel zu helfen den Tisch zu Decken.
Nachdem Frodo damit fertig war beobachtet er Bilbo und bemerkt wieder einmal das Flechtmuster an der rechten SChläfe, das normalerweise von den darüberliegenden Haaren verdeckt ist. “Onkel Bilbo kann ich dich etwas fragen?“ “Natürlich. Was denn Frodo?“ Frodo steht auf, geht zu seinem Onkel und berührt das Flechtmustet. “Was ist das? Ich sah es schon öfters und habe mich immer gefragt was es zu bedeuten hat.“ Bilbos lächeln und sein blick wirken plötzlich als währe er weit entfernt:“Irgendwann werde ich es dir erklären, aber bis dahin sei versichert das es mich an einen der schönsten Momente meines Lebens erinnert. Und jetzt, jetzt wird gegessen und danach wird es zeit dass du schlafen gehst. Du musst ja Hundemüde von deiner langen reise sein.“, meint Bilbo zum Schluss und lenkt erfolgreich vom Thema ab. Der restliche Abend geht mit belanglosen Gesprächen und Erzählungen von Frodo über seine reise vorbei.
Bilbos abreise und Frodos schockierender Fund
Nächster morgen in aller Herrgotts früh:
Durch eine Bewegung an seinem Bett wacht Frodo auf und bemerkt gleich darauf das einsinken der Matratze. Er hört ein leises rascheln, als etwas auf sein Nachtschränckchen gelegt wird und spürt einen fürsorglichen Kuss auf seiner Stirn.
“Leb wohl, mein kleiner Frodo.“, hört er seinen Onkel flüstern, als Bilbo sich auch schon wieder erhebt, zur zur geht und dort noch ein letztes mal, Leb wohl, flüstert und die Türe hinter sich schließt.
Frodo springt auf und rennt ihm hinterher, an der Haustüre umarmt er Bilbo von hinter und hält ihn fest. Nach zwei Minuten hält Frodo (AdA: kurz vorm heulen) Bilbo einen Ring vor die Nase mit den Worten: “Bitte nimm ihn. Herr Elrond ließ für mich zwei Ringe schmieden die mich auf meiner Reise schützen sollten, und einen von diesen Ringen sollst du haben.“ “Danke Frodo. Ich werde ihn in ehren halten.“, flüstert Bilbo während er sich umdreht:
“Und jetzt, lass mich bitte gehen.“ Frodo läst seinen Onkel los, der ihm noch einen Kuss auf die Stirn gibt, bevor er das Haus verlässt und sich aufmacht um noch einmal zum Erebor zu wandern. Noch lange schaut Frodo seinem Onkel nach und schließt dann traurig seufzend die Tür und geht wieder in sein Zimmer, wo er sich auf seinem Bett niederlässt.
Einige Zeit sitzt er so da, bis ihm einfällt das sein Onkel irgendwas auf sein Nachtschränckchen gelegt hat. Er schaut also dorthin und sieht: “Ein Brief? Onkel Bilbo hat mit einen Brief geschrieben?“, fragt sich Frodo ungläubig, weil er nicht versteht dass er ihm das was im Brief steht nicht auch gestern hat sagen können. Er ist traurig und will den Brief eigentlich schon wieder weglegen, als die Tuksche Neugierde sich bemerkbar macht und er den Brief doch öffnet:
Mein kleiner Frodo.
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel das ich mich so kurz nach deiner Rückkehr, selbst auf den Weg mache um noch ein letztes Abenteuer zu erleben. Ich will ein letztes mal zum Erebor dem einsamen Berge reisen. Ich werde höchst wahrscheinlich die gleiche Route wie damals mit den Jungs nehmen.
Alles in diesem Simlar gehört dir. Du kannst damit machen was du willst. Es sind dir keine grenzen gesetzt, außer bei meinem, jetzt deinem, Schlafzimmer. Bitte lass es so wie es ist.
In liebe dein Onkel Bilbo.
Frodo kann nicht fassen was er da liest und verfällt bis es plötzlich Klopft in trübe Gedanken. Er steht auf und geht zur Türe die er öffnet um zu sehen wer geklopft hat. Vor der Tür sieht er all seine Freunde: “Leute? Was macht ihr den hier? Und wie geht es euch?“, fragt Frodo verwundet.
“Wir dachten wir kommen dich und Bilbo einmal besuchen. Legolas hatte den Einfall und hat uns nacheinander aufgesammelt.“, erklärt Gandalf den Grund ihres hier seins.
“Nett von euch.“, lächelt Frodo schwach. “Frodo? Was ist los und wo ist Bilbo?“, fragt Boromier verwirrt.
“Onkel Bilbo hat sich sich zu einem letzten Abenteuer aufgemacht. Hier. Dieser Brief und der Simlar sind alles was mir von ihm geblieben ist.“, erzählt Frodo den tränen nähe und gibt Gandalf den Brief.
Gandalf liest sich den Brief durch und runzelt überlegend die Stirn. “Frodo bringst du mich bitte mal zu Bilbos altem Zimmer?“, fragt Gandalf. “Ja. Komm, aber warum?“ “Das siehst du gleich.“, antwortet Gandalf während er die Schränke auf Bilbos Seite durchsucht und zwei an Frodo adressierte Briefe findet.
“Wusst ichs doch. Hier Frodo die sind auch noch für dich.“, sagt Gandalf und reicht Frodo die Briefe.
So. Das war es wieder mal. Schönen Tag noch XP
Bilbos Geheimnis kommt ans Licht
Dia's Brief:
#Lieber Frodo,
Verzeih mir dass du es erst jetzt und scheinbar so erfahren musst. Mein Bruder wollte eigentlich, das du das was ich hier aufschreibe nie erfährst und hat diesen Brief wahrscheinlich versteckt.#
“Wie? Von was redet die?“, fragt Frodo irritiert.
“Ich weiß es nicht, aber les weiter, dann erfährst du es.“ “Ja du hast Recht. Danke Legolas.“
#Frodo, kleiner du musst jetzt stark sein, aber Jan und ich wir sind nicht deine Eltern. Deine “Mutter“ wollte dich in Sicherheit wissen und bat uns darum. Bevor du erfährst wer deine “Mum“ ist muss ich weiter ausholen.
Unter jeder Rasse gibt es ein paar Männer die schwanger werden können. Man weiß nicht wie das möglich ist, aber Fakt ist das es möglich ist.#
“Ich verstehe nicht.“, Hammer Frodo verzweifelt. “Legolas, weist du was, stimmt das?“, fragt Aragorn neugierig. Legolas antwortet darauf nicht sondern schiebt nur seine Tunika bis zum Bauch hoch damit alle die Narbe sehen können. “Du bist so ein Elb?“, fragt Gandalf ungläubig. “Ja.“ “Wann“, fragen Pipin und Merry gleichzeitig. “Vor sieben Jahren lernte ich meinen Gefährten kennen und vor fünf Jahren bekam ich meinen Sohn Narol.“erzählt Legolas knapp: “Frodo? Liest du weiter?“ “Ja “
#Frodo dein Daddy also die Person die dich auf die Welt brachte, war immer im deiner nähe. Frodo dein “Onkel“ Bilbo ist dein Dad. Er erzähle und nicht wer dein Vater ist aber wir tippen auf einen Zwerg. Du hast durch Zufall bestimmt schon das Flechtmustet an seiner Schläfe gesehen, gut versteckt unter seinen Haupthaaren. Dieses Muster benutzen Zwerge um um eine bestimmte Person zu werben.
Frodo suche nach deinem Vater und mach deinen Dad wieder glücklich. Zu deiner Geburt war er in erinnert so schlechten Verfassungs das wir euch beide beinahe verloren hatte und dann war nicht sicher ob Bilbo die Nacht überlebt. Jedenfalls mach ihn und dich wieder glücklich, das ist mein größter Wunsch.
In liebe deine Tante Dia.
PS.: Ich habe ein Bild von dir und Bilbo kurz nach deiner Geburt beigelegt. Viel Freude daran.#
Bilbo erklärt
"Das ist ein Scherz oder? Aber das würde erklären warum er immer überfürsorglich war. Mehr als ein Onkel eigentlich sein sollte.", meint Frodo aufgelöst: "Und jetzt wo ich es endlich weiß ist Dad weg." "Frodo, Frodo, beruhig dich Shhhh.", versucht Aragorn ihn zu beruhigen nachdem er ihn in seine Arme gezogen hat.
"Frodo? Lies doch ersteinmal den Brief von Bilbo. Vielleicht erklärt er dir darin alles genauer.", schlägt Gimli ruhig vor. "Du hast recht Gimli. Ich sollte ihn wirklich lesen.", stimmt Frodo zu und nimmt Bilbos Brief wieder zur Hand. Er dreht den Brief um um ihn zu öffnen, als eine neue Wortstellung unter "Stop. Zuerst den anderen Brief..." sichtbar wird: "jetzt kannst du ihn lesen, mein Sohn." Nach diesen Worten schluchzt Frodo noch einmal auf und öffnet ihn dann.
Bilbos Brief:
*Geliebter Sohn,
bitte verzeih das ich dich all die Jahre anlog und dir die Wahrheit deiner Herkunft verschwieg. Jetzt erzähle ich dir warum ich es vor dir geheim hielt. Am anfang war alles bestens, wir waren glücklich und alle im Erebor akzeptierten mich an seiner Seite aber dann fing er an sich wie sein Großvater mehr für sein Gold zu interessieren und da erkundigte ich mich wann dieser Wahn bei seinem Opa begann. Ich fand heraus dass es kurz nachdem sie den Arkenstein fanden und somit wusste ich das er der auslöser war. Daraus schloss ich das der Arkenstein verschwinden musste.
Ich überlegte wie ich den Stein entwenden könnte und lief dabei durch den Wald bis ich auf eine Lichtung kam wo ich Thandruil den König des Grünwaldes und kam mit ihm ins Gespräch. Er fragte mich was los sein und ich klgte ihm mein Leid. Danach bat er mich ihm den Stein nocheinmal zu beschreiben, denn er hatte ihn vergessen, weil er ihn ja nur einmal sah. Er bat mich morgen nocheinmal zukommen, ich tat es. Er hatte ein Buch über Steine dabei und zeigte mir den Arkenstein und was genau es mit ihm aufsich hat.
Der Arkenstein ist die Verdeidigung der Berge gegen Zwerge, sowie Tiere Gifte als Verteidigung prodúzieren. Der Stein bringt Zwerge eben dazu immer mehr Gold und Edelsteine zu horten und so ist der Berg und die Zwerge anfälliger für Drachen.
Der Stein beeinflusst keine andere Rasse so wie die Zwerge, und so beschlossen wir, dass ich ihm den Stein morgen bringen werde.
Nach diesem...*
Bilbo erklärt 2. Teil
So. Hier bin ich wieder. Sorry dass ich so lange gebraucht habe hatte nur zu wenig zeit, und war
Lang nicht am Lepi und noch ein Kap wollt ich nicht übers Handy on stellen.
Hoffe ihr könnt mir verzeihen und ich mach die Wartezeit mit diesem Kap wieder wett.
Also genießt das Kapi und lasst mir biiitte Reviews da.
„Nach diesen Worten verabschiedeten wir uns und ich kehrte zurück in den Erebor, wo dein Vater in unseren Gemächern schon auf mich wartete.
Er konnte sich natürlich nicht zurückhalten und verführte mich wieder. Ich weiß nicht wie oft er mich nahm aber in dieser Nacht empfing ich dich und ich bin mir darin so sicher, denn nach dieser Nacht mit niemanden mehr das Bett, in all den Jahren kein einziges Mal. Jedenfalls kurz nach dem er eingeschlafen war, schlich ich mich raus und entwendete den Stein, ich brachte ihn sofort zu Thandruil, der mir versprach, ihn gut zu verwahren.
Dann wollte ich zurück, um mich wieder zu deinem Vater zu legen, als, als er hinter einem Baum hervortrat. Er sah mich mit so einem Hass in seinen wunderschönen Augen an, dass ich wusste was kommen wird sobald wir zurück im Berg waren.
Kein Wort sprach er seit damals mit mir, wenn er kurzzeitig hier war oder wir uns in Bree trafen, ignorierte er mich. Jedenfalls wir kamen im Berg an und er befahl einem Diener alle meine Sachen zusammen zupacken und sie in den Thronsaal zu bringen, einem anderen wiederum befahl er alle im Berg zusammen zu trommeln.
Nach einer Stunde waren meine Sachen und alle Zwerge im Thronsaal. Er ging zu seinem Thron, ja Frodo du hast richtig gelesen, seinem Thron. Du bist Thorin Eichenschilds Sohn. Der Sohn des Königs unterm Berg.
Jedenfalls, alle Zwerge waren im Saal als er ihnen erzählte was ich tat und gleich darauf sprache er das Urteil. Ich erinnere mich daran als wäre es erst gestern gewesen das er es aussprach: „Verbannung. Ich verbanne dich für deine Tat aus dem Erebor und seiner Lande. Sehe ich auch nur ein Haar von dir, lasse ich dich in den Kerker werfen. Das Urteil ist mit sofortiger Wirkung gültig und jetzt verschwinde und trete mir nie wieder unter die Augen.“
Diese Worte haben sich in meine Seele gebrannt. Und wenn ich meine letzte Reise antrete spreche ich auch von meiner letzten. Ich kehre nicht mehr zurück, ich werde aber auch den Erebor nicht wieder erblicken. Wenn ich gehe, weiß ich das du ohne mich Leben kannst mein Sohn, also verzage nicht sondern Lebe dein Leben.
Ich liebe dich Frodo, mein über alles geliebter Sohn.
Leb wohl dein dich liebender Vater. #
Hoffe das Kap hat euch gefallen und für die Wartezeit
Hier habt Ihr einen Schockobrunnen mit allen Zusätzen.
Schönen Tag
Ciao bis zum nächsten Mal
Eure Bastet
Sichtwechsel zu Bilbo
Korigiert wird es erst aber ich will euch nicht noch länger auf das nächste kap warten lassen. Ach ja das kap ist kurz bevor gandalf u co bei frodo ankommen.
Kurz nachdem er das Auenland verlassen hat versteckt er sich weil er bekannte Stimmen hört. Als die Stimmen auf seiner höhe sind erkennt er Gandalf und Legolas und noch einige Gestalten die er kurzzeitig in Bruchtal sah.
Als er Legolas erkennnt zieht er gerade rechtzeitig seinen Kopf zurück, denn genau in dem Augenblick schaut er in Bilbos richtung. "Was ist los, Legolas?", fragf einer der menschlichn Begleiter. "Nichts. Ich dachte hier währe jemand, aber ich habe moich wohl geirrt.", antwortet er und reitet weiter.
Bilno derweil wagt es nocheinmal um denBaum zusehen und sieht vor dem Elbenprinzen einen Zwerg der ihn leicht an Gloin errinnert, das war das letzte was er von Ihnen sah, als sie auch schon um die Kurve waren.
Als er sich sicher ist das sie nicht zurück kommen reist er weiter, einige Stunden später höhrt er Hufgetrammpel, eine Sekunde später ist er auch schon hinterm dicksten baum dieses Wegabschnittes verschwunden. Kurze Zeit später kann er auch schon die Reiter sehen, welche ihn dazu bringen kraftlos am Baumstamm runterzurutschen und ein Schluchzen zu unterdrücken. Seine alte Truppe samt Kili, Fili und sogar Thorin reiten ins Auenland.
Ohne Sorgen reden sie miteinander, sogar der sonst ao stille Thorin auch wenn irgendwas in seinen Augen fehlt. Einen kleinen Schluchzer kann er dann doch nicht zurück halten der Kili auf ihn aufmerksam macht, weswegen dieser Stoppt und absteigt. "Was ist los?", fragt Thorin seinen Neffen. "Dort ist jemand.", antwortet er darauf nur und zieht sein Schwert und lässt es kurz vor Bilbos Füßen...