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Verbotene Liebe

Mit dir bis ans Ende der Welt
von

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Hochzeitsnacht

"I... InuYasha? W... Was machst du denn hier?", fragte Kagome mit einem erstaunten und zugleich verwirrten Gesichtsausdruck. Sie konnte einfach nicht glauben, dass InuYasha vor ihr stand. Auf ihrem Balkon, bei diesem Wetter und vor allem um diese Uhrzeit! "Ich musste dich einfach noch mal sehen, Kagome! Als ich in meinem Bett lag, konnte ich nicht aufhören an dich zu denken. Und als ich dann deine SMS bekommen und gelesen habe, konnte ich einfach nicht anders, als zu dir zu kommen." Der junge Mann kam mit einem liebevollen Lächeln auf seine Frau zu und legte seine Hände auf ihre Taille. Kagome zuckte bei dieser sanften Berührung leicht zusammen, da die Hände ihres Mannes, aufgrund des Regens, noch kalt und nass waren. Dies blieb InuYasha natürlich nicht verborgen. "Was ist los, Kagome?" "Nichts, ich habe mich nur etwas über deine kalten und nassen Hände erschrocken.", antwortete die Schwarzhaarige mit einem scheuen Lächeln. "Oh, tut mir leid!", entschuldigte sich der Silberhaarige und wollte seine Hände wieder zurücknehmen. Doch seine Frau hielt ihn davon ab, indem sie ihre Hände auf seine legte. "Ich finde es wirklich süß von dir, dass du noch so spät zu mir gekommen bist und ich bin auch unglaublich froh darüber. Aber das hättest du nicht machen müssen. Schließlich musst du doch in ein paar Stunden zum Flughafen. Deine Eltern werden doch stinksauer sein, wenn sie merken, dass du nicht da bist. Und wenn sie herausfinden, dass ..." Weiter kam Kagome nicht, denn InuYasha hatte ihren Redeschwall mit einem Kuss unterbrochen. Er wollte jetzt nicht über seine Eltern oder mögliche Konsequenzen, die sein nächtliches Verschwinden haben könnte, reden. Das einzige, was der junge Mann in diesem Augenblick wollte, war seine Frau.

Es hatte ihn innerlich verrückt gemacht, dass sie nach der Hochzeit kaum Zeit miteinander hatten. Nur die paar Stunden mit Sango und Miroku und die kurze Zweisamkeit im Park waren ihnen vergönnt gewesen. Doch das wollte und konnte InuYasha nicht akzeptieren! Gerade in der Hochzeitsnacht wollte er bei seiner Kagome sein. Er wollte ihr nahe sein, sie fest im Arm halten, ihr sagen, wie sehr er sie liebte. Für sie würde er jedes Risiko eingehen! Auch jetzt, wo er eigentlich hätte zu Hause sein sollen, nahm er das Risiko in Kauf. Selbst wenn seine Eltern ihn bis an das Ende der Welt bringen würden, er würde eine Möglichkeit finden zu seiner großen Liebe zu gelangen. Egal, wie schwer es auch sein mochte. Für Kagome würde er sogar sterben, wenn es sein müsste!
 

Kagome, die von dem stürmischen Kuss ihres Mannes überrumpelt wurde, fasste sich schnell wieder und erwiderte ihn nur zu gerne. Sie schloss ihre Augen, um den Kuss in vollen Zügen zu genießen, und schlang ihre Arme um InuYashas Nacken. Dabei drückte sie sich noch näher an ihn. Dadurch rutschte ihr Schlaftop etwas nach oben und enthüllte ihren flachen Bauch. Sie ignorierte die Nässe, die von InuYashas Kleidung kam. Als sie jedoch bemerkte, dass er anfing leicht zu zittern, unterbrach sie den Kuss. "Du solltest schnell aus deinen Klamotten heraus, sonst erkältest du dich noch." Bevor der junge Mann etwas dazu sagen konnte, verschwand Kagome ins Badezimmer und holte ein großes Handtuch, was sie ihrem Mann anschließend in die Hand drückte. Danach lief sie zu ihrem Kleiderschrank und zog eine große Wolldecke aus der untersten Ablage hervor. "Wenn du dich ausgezogen hast, kannst du dich in die Decke einwickeln, damit dir wieder wärmer wird." InuYasha sah sie mit großen Augen an. "Du... du möchtest, dass ich mich... ausziehe?" Jetzt hatte auch Kagome die Bedeutung ihrer Worte genau verinnerlicht. Ein rötlicher Schimmer legte sich auf ihre Wangen und ihr Herz begann wild in ihrer Brust zu schlagen. Es wäre das erste Mal, dass sie InuYasha nackt sehen würde! Schon allein der Gedanke daran, ließ sie vor Erregung erzittern. Sie fand ihn schon mit Klamotten sexy und attraktiv. Vor allem, da man auch so seine Muskeln erkennen konnte. "Reiß dich mal zusammen, Kagome! Er ist schließlich jetzt dein Ehemann und das würde bedeuten, dass du ihn früher oder später sowieso nackt sehen wirst. Und außerdem muss er aus diesen nassen Klamotten heraus. Schließlich willst du doch nicht, dass er sich wegen dir erkältet." Mit diesen Gedanken versuchte sie sich zu beruhigen und Mut zuzusprechen. Mit einem etwas schüchternen Lächeln trat sie einen Schritt näher an InuYasha heran. "Ja, ich möchte, dass du dich ausziehst. Denn wie sollst du sonst richtig trocken werden?" Mit klopfendem Herzen antwortete der junge Mann: "Okay, dann... ziehe ich mich jetzt aus." Mit leicht zittrigen Händen, wobei InuYasha nicht mal sagen konnte, ob das von der Kälte oder der Aufregung kam, öffnete er den Reißverschluss seiner schwarzen Stoffjacke und zog sie sich anschließend aus. Unter der Jacke trug er nur ein dunkelblaues T-Shirt, was durch die Feuchtigkeit an seinem Oberkörper klebte. Dadurch wurden seine Bauchmuskeln besonders betont und Kagome musste bei diesem Anblick schlucken. Ihre Augen blickten starr auf das Sixpack ihres Mannes. "Wow! Ich wusste ja, dass InuYasha gut gebaut ist. Aber dass er so durchtrainiert ist, hätte ich nicht gedacht." Ohne den Blick von seinem Bauch zu nehmen, kam die junge Frau noch einen Schritt näher auf ihren Liebsten zu, so dass zwischen den beiden nur noch ein Meter Abstand war. InuYasha hatte den bewundernden Blick seiner Frau bemerkt und es gefiel ihm, wie sie ihn ansah. Er spürte, wie eine angenehme Wärme durch seinen Körper floss und mit einem Mal, war ihm nicht mehr kalt. Im Gegenteil, er hatte das Gefühl, dass er innerlich verbrennen würde. Der Blick des jungen Mannes schweifte jetzt ebenfalls über den Körper seiner Frau. Kagome trug ein lilafarbenes Schlaftop, was sich perfekt an ihren zierlichen Oberkörper schmiegte. Der Silberhaarige konnte nur zu deutlich erkennen, dass sie darunter keinen BH an hatte. Auch ihre schwarze Shorts setzte ihren wohl geformten Hintern perfekt in Szene. Nun musste InuYasha, bei dem Anblick von Kagome, schlucken. "Kagome ist der absolute Wahnsinn! Sie sieht so umwerfend aus, egal, was sie an hat. Ihr Anblick bringt mich einfach um den Verstand. Wenn sie so vor mir steht, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen." Ohne weiter darüber nachzudenken, machte InuYasha den letzten Schritt, der ihn von Kagome trennte und zog sie blitzschnell in seine Arme. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte der junge Mann seine Lippen bereits auf ihre gelegt. Sofort wurden beide von einer ungeheuren Leidenschaft gepackt. Der Kuss wurde fordernder und verwandelte sich schnell zu einem wilden Zungenkuss. Beide erkundeten mit ihrer Zunge die Mundhöhle des anderen. Kagome, aber auch InuYasha, konnten sich ein Stöhnen nicht verkneifen. In dem frisch vermählten Paar stieg ein ungeheures Verlangen auf.
 

InuYashas drückte seine Kagome noch enger an sich, so dass nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz gehabt hätte. Seine Hände rutschten von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern und umfassten ihre Pobacken, die genau in seine Hände passten. Er packte leicht zu, was der Schwarzhaarigen ein weiteres Stöhnen entlockte. Während er den Hintern seiner Frau mit seinen Händen umkreiste, begann InuYasha mit seinen Lippen Kagomes Hals mit Küssen zu verwöhnen. Diese legte ihren Kopf in den Nacken, damit ihr Mann noch besser an ihren Hals kam. Der Atem der Schwarzhaarigen beschleunigte sich bei den Liebkosungen ihres Liebsten. Um alles noch intensiver zu erleben, ließ sie ihre Augen geschlossen. InuYasha küsste jeden Zentimeter ihres Halses, der einen betörenden Duft versprühte. Mit seinen Lippen glitt er hinter ihr rechtes Ohr und biss vorsichtig in ihr Ohrläppchen. Diese kleine Geste brachte Kagome dermaßen aus der Fassung, dass sie erneut aufstöhnte und ihre Beine nachgaben, die sich schon seit dem Kuss wie Wackelpudding angefühlt hatten. Zum Glück wurde sie von InuYasha aufgefangen, der sie auf seine starken Arme hob. "Alles okay?" Die Stimme des Silberhaarigen klang rau, beinahe flüsternd. "Ja, ich bin nur extrem empfindlich an dieser Stelle", antwortete die junge Frau mit einem verschleierten Blick. Ihre Stimme hatte ebenfalls einen sehr leisen Ton und sie hörte sich an, als ob sie mit ihren Gedanken ganz woanders wäre. "Ist das so, ja?" Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sich InuYasha zu seiner Angebeteten hinunter und legte wieder seine Lippen auf ihre. Kagome, die immer noch in den Armen ihres Mannes lag, legte einen Arm um seinen Nacken und zog ihn gierig zu sich heran. Erneut wurde der junge Mann von einer Welle der Leidenschaft gepackt.
 

Mit Kagome in seinen Armen und ohne den Kuss zu unterbrechen, lief der Silberhaarige zu dem Bett seiner Frau. Dort legte er sie vorsichtig ab. Dabei packte ihn die junge Frau an seinem T-Shirt und zog ihn mit hinunter, so dass sie nun beide im Bett lagen. InuYasha lag über Kagome und stützte sich mit seinen Ellenbogen ab, um seine Liebste nicht zu erdrücken. Doch dies war ihr anscheinend egal, denn sie zog ihn noch näher zu sich. Zuerst hatte der Silberhaarige Angst, dass er zu schwer für sie sein könnte, aber als er plötzlich ihre vollen Brüste an seinem Oberkörper spürte, wurden all seine Bedenken weggespült. Außerdem machte es nicht den Anschein, dass Kagome sich eingeengt fühlte. Sie genoss förmlich den engen Körperkontakt mit ihrem Mann. In ihrem Bauch flogen unzählige Schmetterlinge herum und es kribbelte in ihrem ganzen Körper. Eine gigantische Hitze breitete sich in ihr aus, besonders in ihrer unteren Region. Auch wenn es das erste Mal für sie war, wusste sie genau, was das bedeutete. Sie war bereit! Bereit für InuYasha, um ihm auf eine ganz andere Art und Weise näher zu kommen! Mit klopfendem Herzen suchten sich Kagomes Hände den Weg unter InuYashas T-Shirt. Als sie seine Bauchmuskeln berührte, zuckten diese leicht und der Schwarzhaarige stöhnte leicht in den Kuss hinein. Um besser an seinen Oberkörper zu kommen, packte sie den Saum seines Oberteils und schob es nach oben. InuYasha half ihr dabei und zog es sich letztendlich selbst über den Kopf. Achtlos warf er es in irgendeine Ecke des Zimmers. Danach griff Kagome nach dem Saum ihres Schlaftops und zog es sich ebenfalls aus. Auch ihr Kleidungsstück wurde einfach so weggeworfen. Nun war das Paar oben herum völlig nackt und beide bewunderten den Oberkörper des anderen. "Kagome, du bist einfach so wunderschön!" Bevor die junge Frau das Kompliment erwidern konnte, wurde sie mit einem Ruck zurück in die Kissen gedrückt und warme Lippen legten sich erneut stürmisch auf ihre. Kurz danach spürte sie, wie eine ihrer Brüste leicht massiert wurde, was der Schwarzhaarigen ein Stöhnen entlockte. Nach ein paar Sekunden wurde die andere Brust mit Massageeinheiten verwöhnt. Mit seinem Daumen umkreiste InuYasha die Knospen seiner Frau. Diese richteten sich augenblicklich auf. Der junge Mann unterbrach den Kuss, um sich den bereits hart gewordenen Brustwarzen zu widmen. Er umschloss sie mit seinem Mund und saugte leicht daran, was seine Frau nur noch mehr zum Stöhnen brachte. Vor lauter Erregung bäumte sie sich leicht auf, sank aber kurz danach wieder in die Kissen.

Kagomes Verlangen wuchs immer mehr. Sie war überrascht, wie erregt sie schon war, denn schließlich hatte InuYasha noch nicht viel bei ihr gemacht. Doch das, was er machte, machte er unglaublich gut und für Kagome war es wie eine Droge. Eine Droge, von der sie nicht genug bekommen konnte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. InuYasha weckte in ihr eine Seite, von der sie nie gedacht hätte, dass sie sie überhaupt besaß. Sie hatte es sich zwar schon oft vorgestellt mit ihm intim zu werden, aber das es so unfassbar schön sein würde, hätte sie sich nicht träumen lassen. Wie sollte sie ihn danach wieder gehen lassen? Und das für ganze zwei Jahre! Aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Sie wollte das Hier und Jetzt mit ihrem Mann in vollen Zügen genießen und jede Sekunde mit ihm auskosten.
 

InuYasha war mittlerweile mit seinen Lippen weiter nach unten gewandert und bedeckte ihren flachen Bauch mit hauchzarten Küssen. Kagome räkelte sich leicht unter den Berührungen ihres Liebsten. Es fühlte sich einfach so gut an. Sie spürte, dass er nicht mehr weit von ihrer Intimzone entfernt war. Ihr Atem beschleunigte sich und ihr Herz schlug vor lauter Aufregung wild in ihrer Brust. Sie schloss ihre Augen und biss sich nervös auf die Unterlippe. Die Sehnsucht nach InuYasha wuchs mit jeder Sekunde und sie wusste nicht, wie lange sie dem Verlangen noch standhalten konnte. Sie wollte ihn natürlich nicht überrumpeln, aber es fiel ihr immer schwerer sich zu beherrschen.

InuYasha ging es jedoch nicht anders. Auch er musste sich stark zusammenreißen nicht über Kagome herzufallen. Wie sie so unter ihm lag, nur noch mit ihrer Shorts bedeckt, der Bauch flach, ihre Brüste, die sich bei jedem Atemzug leicht hoben und senkten, und ihre langen schwarze Harre, die sich wie ein Fächer auf dem Bett ausbreiteten und angenehm nach Pfirsichen roch. Ihre makellose Haut, die wie Alabaster schimmert und sich so samtig weich anfühlt. Für ihn war sie wie eine Göttin.
 

Der Silberhaarige war an dem Bund von Kagomes Shorts angekommen. Vorsichtig zog er seiner Angetrauten das kurze Kleidungsstück von ihren Beinen. Dabei ließ er sie keine Sekunde aus den Augen. Falls es ihr zu viel wurde, würde er sofort aufhören. Auch wenn sein Verlangen zu Kagome immer größer wurde, so wollte er sie trotzdem zu nichts zwingen. Schließlich sollte es ein schöner Moment für sie werden. Die Schwarzhaarige machte jedoch keine Anstalten InuYasha von seinem Tun abzuhalten. Sie lag vor ihm und sah ihn mit einem Lächeln an, was ihn signalisieren sollte, dass er weiter machen konnte. Er erwiderte ihr Lächeln und beugte sich noch mal zu ihr hinunter. "Wenn es dir zu schnell geht oder du etwas nicht möchtest, dann sage mir bitte sofort Bescheid und ich werde auf der Stelle ..." Die Schwarzhaarige unterbrach den jungen Mann, zog ihn zu sich heran und legte stürmisch ihre Lippen auf seine. Als Kagome den Kuss wieder beendete, blickte InuYasha sie verwundert an. "Wie könnte ich wollen, dass das aufhört? Es ist so schön mit dir und ich wünschte, die Zeit würde still stehen. Du bist einfach so zärtlich und jede Berührung von dir entfacht in mir ein immer größer werdendes Feuer, was nur du löschen kannst. Und es gibt niemanden, mit dem ich diese Erfahrung machen möchte, als mit dir, InuYasha." "Ohh, Kagome!" Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Die Worte seiner Frau hatten ihn so überwältigt und gleichzeitig noch mehr erregt, dass er sie tiefer in die Kissen drückte und ihre Lippen mit einem atemberaubenden Kuss verschloss. Während er sie küsste, wanderte seine eine Hand zu ihrer empfindlichsten Stelle. Kagome stöhnte in den Kuss hinein, als sie die Hand ihres Mannes auf ihrem Venushügel spürte. InuYasha konnte die Hitze, die von dort ausging, förmlich spüren. Mit einem Finger strich er ganz behutsam über ihre Perle, was der Schwarzhaarigen ein lauteres Stöhnen entlockte. Damit sie besser atmen konnte, beendete der junge Mann den Kuss. So konnte er seine Liebste genau beobachten. Diese hatte wieder ihre Augen geschlossen und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, was InuYasha schmunzeln ließ. Er strich erneut über ihre Perle und ein weiteres Stöhnen war zu hören. Der Silberhaarige spürte an seinem Finger die Feuchte, die von Kagomes Intimzone ausging. Jetzt wäre sie bereit sich mit ihm zu vereinen, aber er wollte sie noch etwas weiter verwöhnen. Außerdem musste er zugeben, dass ihn das Stöhnen seiner Gattin erregte. Um ihr noch mehr Lust zu verschaffen, übte er mit seinem Daumen leichten Druck auf ihre Perle aus. Die junge Frau reagierte sofort darauf, indem sie wie schon davor laut aufstöhnte. Ihre Hände krallten sich noch tiefer in das Bettlaken und sie hob ganz leicht ihr Becken ein. InuYasha legte seine andere Hand darunter, um sie zu stützen. Er verstärkte den Druck seines Daumens und stimulierte ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen. In Kagome wuchs die Erregung ins Unermessliche und sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment kommen würde. Trotzdem wollte sie mehr. Mit bettelnder und zugleich erregter Stimme rief sie zu ihrem Mann: "Mehr! Bitte!" Sofort erfüllte er ihr diese Bitte und schob langsam einen Finger in sie. Dies ließ die Schwarzhaarige aufschreien, jedoch nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust und das hörte auch InuYasha. Er bewegte seinen Finger nun schneller in ihr in abwechselnden auf und ab Bewegungen. Das Stöhnen im Zimmer wurde immer lauter. Um ihre Lustschreie zu dämpfen, drückte sie sich ein Kissen auf das Gesicht. Der junge Mann verstand sofort, warum sie das tat. Schließlich waren sie nicht alleine im Haus.

Mittlerweile war Kagome so erregt, dass sie es kaum noch erwarten konnte ihren Mann in sich zu spüren. Sie wusste, dass er genauso dachte wie sie, denn in seiner Hose konnte sie deutlich den Beweis dafür sehen. Er hatte zwar noch seine Jeans an, aber die Beule, die sich auf seiner Hose abzeichnete, war nicht zu übersehen. Doch Kagome musste sich noch etwas in Geduld üben, da sie ihren Gatten ebenfalls verwöhnen wollte.
 

Nachdem InuYasha seine Kagome fast zum Orgasmus gebracht hatte, stoppte sie ihn. Auf seinen fragenden Blick hin antwortete sie nur, dass er jetzt an der Reihe sei. Er konnte sich schon denken, was sie damit meinte und seine Erregung wurde noch ein Stück größer, falls das überhaupt noch möglich war. Die Schwarzhaarige packte ihren Angetrauten an den Schultern und drehte sich mit ihm. Nun lag sie über ihm. Sie schaute ihm tief in die Augen und schenkte ihm einen verführerischen Blick. Mit ihren zierlichen Fingern strich sie über seinen Oberkörper, zeichnete die Konturen seiner Brust- und Bauchmuskeln nach. Genau wie seine Frau vorhin, schloss der Silberhaarige jetzt seine Augen und genoss die sanften Streicheleinheiten. Plötzlich spürte er weiche Lippen auf seinen und er erwiderte sofort den leidenschaftlichen Kuss. Die junge Frau beendete den Kuss und wanderte mit ihren Lippen nach unten. Über seinen Hals, seinen muskulösen Oberkörper, bis hin zu dem Bund seiner Jeans. Als sie dort ankam, öffnete sie den Reisverschluss, jedoch nicht den Knopf. Sie steckte einen Finger in die kleine Öffnung und fuhr damit, soweit es eben ging, über seine Männlichkeit. Diese Berührung entlockte InuYasha ein tiefes und erregtes Stöhnen. Er musste sich wirklich beherrschen nicht in seiner Hose zu kommen. Noch nie war er jemals so erregt, wie in diesem Moment. Kagome brachte ihn einfach um den Verstand und sie musste dafür noch nicht mal viel machen.

Die Schwarzhaarige wollte ihren Liebsten nicht noch länger quälen und öffnete nun auch den Knopf seine Hose und zog sie ihm anschließend komplett aus. Ein leichtes Aufatmen war von dem jungen Mann zu hören. In seiner Jeans musste es schon ziemlich eng gewesen sein. Das einzige, was seine Männlichkeit noch bedeckte, war seine Boxershorts. Doch bevor Kagome ihrem Mann diese auszog, steckte sie ihre eine Hand hinein, streichelte und massierte die gesamte Länge von InuYashas steifem Glied. Dieser zog scharf die Luft ein. Hitze breitete sich in seinem ganzen Körper aus, sein Atem beschleunigte sich und sein Herz raste wie verrückt. Plötzlich spürte er einen Luftzug an seinem kleinen Freund. Seine Frau hatte ihm seine Boxershorts ausgezogen und nun lag er nackt vor ihr. Er wollte gerade seinen Kopf anheben, um zu ihr nach unten zu schauen, als er von einem berauschenden Gefühl übermannt wurde. Kagome hatte seine Männlichkeit in den Mund genommen und saugte leicht daran. InuYasha stöhnte kräftig und hielt sich ebenfalls ein Kissen vor das Gesicht. Er versuchte zwar nicht allzu laut zu stöhnen, aber es gelang ihm nicht. Viel zu sehr erregte ihn das Gefühl, welches durch den Mund seiner Liebsten hervorgerufen wurde. Als sie begann Auf- und Abwärtsbewegungen zu machen, war es mit seiner Beherrschung endgültig vorbei. Er richtete sich auf, zog sie an den Schultern zu sich nach oben und drehte sich wieder mit ihr, so dass er jetzt wieder über ihr lag. Stürmisch legte er seine Lippen auf ihre. Kagome erwiderte sofort den wilden und leidenschaftlichen Zungenkuss. "Ich liebe dich, Kagome! Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?", fragte der Silberhaarige, nachdem der Kuss, aufgrund von Luftmangel, unterbrochen werden musste. Eigentlich war diese Frage überflüssig, denn er hatte vorhin deutlich gespürt, dass sie bereit war. Außerdem hatte sie ihm selber gesagt, dass sie es wollte. Doch er wollte lieber zu viel, als zu wenig fragen. Denn schließlich war das ihr erstes Mal und es sollte etwas Besonderes für sie werden. Er wollte sie vor seiner Abreise noch einmal glücklich machen.

"Ich bin bereit, InuYasha! Und ich will dich! Jetzt!" Das reichte dem jungen Mann als Antwort. Er küsste sie erneut. Dieses Mal jedoch nicht ganz so stürmisch. Während des Kusses drang er mit äußerster Vorsicht in sie ein und durchbrach das Jungfernhäutchen. Ein Zucken durchfuhr Kagome und eine einzelne Träne rollte ihre Wange hinab. InuYasha bewegte sich nicht und verweilte für einen kurzen Moment in ihr, damit sie sich an dieses Gefühl und an ihn gewöhnen konnte. Er schaute in ihr Gesicht. Sie hatte leicht das Gesicht verzogen und ihre Augen geschlossen. "Kagome, ist alles okay? Sieh mich bitte an!" Kurz zögerte sie. Doch dann öffnete sie ihre Augen und blickte in die von ihrem Mann. Mach dir keine Sorgen. Alles okay! Es hat nur kurz weh getan, aber jetzt fühlt es sich gut an." Die Schwarzhaarige schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Auch wenn der junge Mann wusste, dass es normal war, dass das erste Mal für Frauen am Anfang etwas schmerzhaft war, machte er sich trotzdem Vorwürfe. Er hätte noch vorsichtiger sein müssen, dann hätte es vielleicht fast gar nicht weh getan. "InuYasha, es ist nicht deine Schuld. Das ist ganz normal am Anfang", sprach die junge Frau zu ihrem Mann, um ihn zu beruhigen. "Ich hätte noch vorsichtiger sein sollen." "Du warst vorsichtig und total zärtlich. Du hast es mir so angenehm wie möglich gemacht. Und jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Ich möchte das hier schließlich mit dir genießen." Wieder zog Kagome ihren Liebsten zu sich nach unten und küsste ihn leidenschaftlich. Zuerst war dieser noch etwas zurückhaltend, aber lange konnte er seiner Frau nicht widerstehen und ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Er fing langsam an, sich in ihr zu bewegen. Die junge Frau legte ihre Arme um InuYashas Nacken und hob leicht ihr Becken. Dadurch konnte der Silberhaarige noch etwas tiefer in sie eindringen. Ein lautes Stöhnen drang aus Kagomes und InuYashas Kehle, was aber von einem Kuss gedämpft wurde.
 

Beide fanden schnell ihren gemeinsamen Rhythmus. Ihre Körper waren erhitzt und ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihre nackten Körper gelegt. Kagome vergrub ihre Fingernägel im Rücken ihres Mannes, auf dem bereits rote Kratzspuren zu sehen waren. Doch dies schien den Silberhaarigen überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil. Es erregte ihn nur noch mehr. InuYasha hatte seine eine Hand unter den Hintern seiner Frau gelegt und knetete ihn und es gefiel ihr. Sie spornte ihn sogar an noch fester zuzudrücken.

Das Paar war kurz davor zu explodieren. Der Silberhaarige spürte das Pumpen in seinen Lenden und seine Frau wurde von einem heftigen Kribbeln in ihrem Unterleib überwältigt. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt. Mit einem letzten Stoß entlud sich InuYasha in Kagome. Diese schrie kurz auf und ließ sich erschöpft in die Kissen sinken. In diesem Moment war es ihr egal, ob sie jemand gehört hatte. Ihr Mann sackte kraftlos auf ihr, jedoch stützte er sich etwas mit den Ellenbogen ab, um sie nicht zu erdrücken. Da der junge Mann immer noch mit seiner Frau vereint war, konnte er das leichte Zucken ihres Fleisches um seine Männlichkeit wahrnehmen. "Das war unglaublich! Solche intensiven Gefühle habe ich vorher noch nie empfunden." "Ich verstehe, was du meinst, Kagome! Mir geht es ganz genauso."
 

Nachdem sich InuYasha aus Kagome entfernt hatte, lagen beide noch Arm in Arm in ihrem Bett und lauschten dem Herzschlag des anderen. Durch das gleichmäßige Schlagen der Herzen verfiel das Paar in einen tiefen Schlaf. Beide träumten von einer glücklichen Zukunft, in der sie zusammen sein durften und ihre Liebe akzeptiert wurde. Am liebsten wären sie für immer in dieser Traumwelt geblieben. Doch der Morgen rückte heran und somit ein erneuter Abschied, der noch schwieriger sein würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, geschafft!
Eigentlich bin ich total müde *gähn*, aber ich wollte unbedingt dieses Kapitel noch fertig schreiben. Gut, dass morgen Samstag ist und ich ausschlafen kann. ;D
Ich hoffe, dass es euch gefällt und über Kommis würde ich mich wie immer sehr freuen! :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2016-03-11T17:14:16+00:00 11.03.2016 18:14
Echt super geworden und bitte schnell weiter schreiben
Von:  DarkKagome
2016-03-10T23:27:23+00:00 11.03.2016 00:27
Sooo schön! Echt super Kapitel bitte schnell weiter schreiben. Lg Kagome
Von:  InuFan
2016-03-05T07:42:56+00:00 05.03.2016 08:42
Soooo romantisch. Echt tolles Kapitel. Ich freue mich schon aufs nächste.


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