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Jeder muss seinen eigenen Weg finden

FORTSETZUNG
von

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Prolog

Wie betäubt starrte sie vor sich hin und bekam um sich herum nichts mit. Sie fühlte sich alleine und verlassen. Nein, sie fühlte sich nicht nur so, sondern sie war es auch. Alleine und verlassen. Zwei Wörter, die nicht einmal annähernd beschreiben konnten, wie sie sich fühlte. Schließlich war er fort - Für immer. Und er hatte sie zurück gelassen.

Sie konnte es immer noch nicht fassen.
 

Vor einer Woche war Ihr Leben noch perfekt gewesen. Da war sie noch eine Ehefrau gewesen, hatte einen Mann gehabt, ein tolles zu Hause und eine vielsprechende Zukunft.

Und jetzt? Jetzt war nichts mehr wie zuvor.

Wehmütig dachte sie an den den glücklichsten Moment ihres Lebens zurück.
 

Die japanische Elf hatte gerade den Weltmeistertitel in Paris geholt. Der Weg war hart und steinig gewesen und die Konkurenz sehr stark. Aber letztendlich hatten sie gesiegt!

Die Manschaft jubelte vor Freude auf dem Spielfeld und riss sich gegenseitig immer wieder den Pokal aus den Händen, da jeder einmal die Trophäe berühren und halten wollte, um die sie so hart gekämpft hatten. Trikots wurden in die Luft geworfen, Schultern geklopft und Mitspieler euphorisch umarmt und in die Luft geworfen.

Ein Spieler löste sich aus dem Trubel und bewegte sich mit schnellen Schritten zu den Spielerfrauen, die etwas abseits standen und sich für Ihre Männer freuten und ihnen zu jubelten.

Sanae beobachtete stolz und gerührt, wie der hochgewachsene Japaner auf Sie zu eilte. Er riss sie in die Arme, hob sie hoch und wirbelte sie kurz herum. Die Brünette qietschte vor Überraschung und Vergnügen, schlang die Arme um ihn und war einfach nur glücklich.

Langsam ließ der Nationalspieler seine Freundin wieder zu Boden und lehnte seine Stirn an ihre.

"Wir haben´s geschaft! Tatsächlich geschaft!" flüsterte er glücklich und klang dabei noch etwas fassungslos.

"Das habt ihr! Auch wenn ihr mich die letzten Minuten fast an den Rand eines Nerven-zusammenbruchs gebracht habt! Ich dachte schon das war´s als ihr den Franzosen in der 82. Minute den Elfer ermöglicht habt" spielerisch zog seine ehemalige Betreuerin ihn am Ohr.

"Mit Ryo muss ich wohl noch ein ordentliches Hühnchen rupfen. Einfach ohne Grund kurz vor Schluss noch zu faulen. Wer macht denn sowas! Zu meiner Zeit wäre dass aber nicht passiert! Ihr hattet wirklich glück, dass der Franzose die nerven verloren hat!" ereiferte sie sich.

Lachend wurde sie mit einem Kuss unterbrochen. " Da hast du recht! Wir brauchen deinen positiven und ruhigen Einfluss!" Errötend blickte Sanae zu Boden.

< Ruhig > war definitiv kein Begriff, der auf sie zu traf.

In den letzten Minuten des Spiels war sie wie eine Wilde auf Ihrem Platz herum getobt und hatte lauthals geflucht, geschrien, gepfiffen.... eben alles was ihr Repertoire hergegeben hatte.

Zerknirscht wandte sie sich wieder Ihrem gegenüber zu, der in ihrem Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch und genau wusste woran sie dachte. Er verkniff sich ein Lachen, als er sich daran erinnerte wie Sie oben auf der Tribüne getobt hatte. Und nicht nur während diesem alles entscheidenden letzten Spiel. Nein, sie war regelrecht zu einem Liebling der Kamera avanciert, als man diesen brodelnden und von Zeit zu Zeit ausbrechenden Vulkan entdeckte. Aber, so war sie nun mal, seine Sanae. Sie würde sich nie ändern und das wollte er auch nicht.

Liebevoll strich er Ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte ihr in die Augen.

"Nicht nur wir brauchen dich. Sondern vorallem ich brauche dich, Sanae!"

Langsam ließ er sich vor Ihr auf ein Knie sinken ohne den Blick von der hübschen Japanerin abzuwenden, die ihn jetzt erschrocken und zu gleich verwirrt anstarrte.

"Ich liebe dich und kann mir ein Leben ohne dich einfach nicht mehr vorstellen!"

Verschmitzt zwinkerte er ihr zu. " Es wäre auch einfach viel zu ruhig und langweillig ohne dich!

Daher frage und bitte ich dich: Möchtest du den Rest unseres Lebens gemeinsam mit mir verbringen? Möchtest du meine Frau werden? Möchtest du mit mir unsere eigene kleine Fußballmannschaft gründen deren unangefochtene Bertreuerin du bist?" erwartungsvoll blickte er seine Auserkohrene an, die Ihn regungslos anstarrte. Ob es ihr wohl alles zu schnell ging?

Plotzlich ging eine Wandlung in Sanae vor . Sie fing an über das gesamte Gesicht zu strahlen und stürtze sich wie die Naturgewalt die sie war mit einem lauten Qietschen auf ihn, so dass sie beide das Gleichgewicht verloren und er sich unter Sanae auf dem Rasen wieder fand.

"Ob ich will?" flüsterte sie atemlos. "Natürlich will ich, Genzo"

Glücklich zog der Keeper den Kopf seine frisch Verlobten zu sich und küsste sie innig.

Dem Blitzgewitter der Kameras um sie herum schenkte das Paar keine Aufmerksamkeit.
 

Kein Jahr war es jetzt her. Nicht einmal ein ganzes Jahr war ihnen vergönnt gewesen. Von einem Tag auf den anderen war er ihr einfach genommen worden. Von einem Erdrutsch aus Ihrem Leben gespühlt. Einfach so.

Tagelang hatte sie gebangt und gehofft. doch letztendlich wurde Ihr schlimmster Alptraum war. Genzo hatte die Katastrophe nicht überlebt. Ihr Mann war tot.

Und nun stand sie hier. Auf seiner Beerdigung. Im Kreise ihrer Familien und Freunde und blickte auf das grab Ihres geliebten Mannes

Selbst die Presse war vertreten. Schließlich war die ganze Welt damals dabei gewesen, als er sie bat sein Frau zu werden. Sie witterten ein Herz zerreißende Story. Wie sie die Meute dafür hasste. Dass sie selbst zu Ihnen gehörte verdrängte sie.

Verbittert biss Sanae in Ihre gebalte Faust und unterdrückte ein Schluchzen. Wie konnte das Leben ihr nur so etwas antun? Hatte sie den kein Glück verdient? Sie verstand das alles immer noch nicht. Wie sollte das Leben nur ohne ihn weiter gehen?

Verstohlen legte sie eine Hand auf Ihren Bauch und brach in Tränen aus.

Jahrestag

Gerührt sah Mayumi auf den Fußballplatz des FC Nankatsu, wo sich heute keine kleinen Jungs tummelten, sondern die Elite des japanischen Fußballs auflief. Zu Ehren ihres

einzigen Sohnes Genzo Wakabayashi. Heute war der 1. Jahrestag seines Todes.

Vor drei Wochen waren seine ehemaligen Kameraden Taro, Tsubasa und Ryo bei ihr erschienen und hatten sie von ihrem Plan in Kenntnis gesetzt ein Freundschaftsspiel zwischen der ehemaligen Schulmanschaft Nankatsus´ und den übrigen japanischen Nationalspielern zu organisieren. Danach sollte es noch ein gemütliches Grillfest geben, so wie Genzo es auch gerne gewollt hätte.
 

Als ob sie wusste, was ihr Sohn gewollt hätte. Beschämt musste sie sich eingestehen, dass sie viel zu wenig von ihm wusste.

Traurig schüttelte sie den Kopf. Natürlich war ihr Mann früher viel geschäftlich unterwegs gewesen und sie hatte ihn begleiten müssen, wie es sich für eine gute japanische Ehefrau gehörte. Hätte sie sich doch nur etwas mehr gegen die altmodischen Ansichten Ihres Mannes aufgelehnt und wäre ihm nicht überall hin gefolgt, dann hätte sie auch mehr Zeit mit ihrem Sohn verbracht.

Allerdings musst sie sich ehrlich eingestehen, dass sie damals seiner Leidenschaft für Fußball nie etwas abgewinnen und daher nicht die nötige Begeisterung aufbringen konnte.

Gut, sie hatten ihn in seinem Bestreben unterstützt. Hatten einen Privattrainer angestellt und es ihm finanziel nie an etwas fehlen lassen, aber emotional waren sie und ihr Mann nie bei der Sache gewessen oder bei ihrem Sohn.

Als Ihr Mann vor einigen Jahren gestorben war, hatten sie und ihr Sohn sich langsam in Ihrer beider Trauer angenähert. Aber die jahrelange Distanz war zu groß gewesen um sie überbrücken zu können.

Es war nicht so, dass Genzo seine Eltern gehasst oder verachtet hatte, aber sie hatten ihn einfach zu oft enttäuscht. Daher hatte sie sein distanziertes Verhalten ihr gegenüber verstanden und ihn nicht gedrängt. Hätte sie gewusst, wie wenig Zeit ihnen geblieben war, hätte sie.... ja, was hätte sie dann getan? Sie wusste es nicht. Und vorallem konnte sie es nicht mehr ändern.

Dankbar blickte sie auf die junge Frau die still und beherrscht neben ihr stand, ergriff Ihre Hand und drückte sie leicht. Ihr hatte sie es zu verdanken, dass sie die letzte zwei jahre im Leben ihres Sohnes nicht nur als Aussenstehende hatte erleben müssen, sondern als seine liebende Mutter.

Sanae war wie ein Wirbelwind in ihrer beider Leben getreten und hatte mit ihrer liebevollen und zu gleich temperamentvollen Art keine Raum für Distanz gelassen. sie hatte den beiden überhaupt keine Chance gelassen und die Ältere in sämtliche Aktivitäten miteingebunden und somit langsam den Graben, der zwischen Mutter und Sohn herrschte überwunden. ja, Sanae hatte ihr ihren Sohn zurück gegeben und dafür würde sie ihr immer dankbar sein.
 

Aus den Lautsprechern verklangen die letzten Töne der Nationalhymne, doch keiner der Spieler bewegte sich, niemand sagte ein Wort. Selbst das Publikum gab keinen Ton, kein Jubeln oder Klatschen von sich. Jeder im und am Spielfeld war zutiefst ergriffen.

Tsubasa wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel und räusperte sich. Eigentlich müsste er jetzt seine Teamkollegen zum Spiel auffordern, aber er traute seiner Stimme nicht. Das ganze war viel emotionaler als er gedacht hatte.

Wieder wurde ihm klar, dass sein Freund nie mehr zurück kommen würde, nie mehr mit ihnen zusammen spielen und nie mehr mit Ihnen zusammen siegen würde. Sein Fehlen hatte ein Loch in die Mannschaft gerissen und selbst ein Jahr später spürte die Nationalelf es noch. Natürlich hatten sie mit Ken Wakashimazu als Keeper einen adequaten Ersatz, schließlich hatten Ken und Genzo sich früher schon im Tor abgewechselt, aber Ken war nun einmal nicht Genzo. Und er würde es auch nie sein.
 

Aber sie waren hier um zu spielen. Für Genzo. Und das sollten sie jetz auch tun. Tsubasa räusperte sich nochmal und klatschte auffordernd in die Hände.

"Los Jungs! Lasst uns spielen" wandte er sich an beide Mannschaft.

"Für Genzo!"

"Für Genzo!" schallte es laut zurück und das Spiel begann.

Obwohl das Spiel anfänglich sehr ernst angefangen hatte, lockerte sich die Stimmung nach und nach auf, so dass schließlich ihrer aller Liebe zu dem Sport gesiegt hatte. Es wurde gelacht, geflucht geschimpft, gestickelt - eben so, wie es sich für ein richtiges Spiel gehörte.

Und natürlich hatten beide Manschaften gewinnen wollen. Und obwohl die Nationalmannschaft gewonnen hatte- wenn auch nur ganz knapp - waren selbst die ehemaligen Mitglieder des FC Nankatsus' gut gelaunt.
 

Verschwitzt trollten sich die beiden Mannschaften in die Kabine und ließen das Spiel aufgeregt noch einmal Revue passieren, während sie sich duschten und für das nachfolgende Grillfest fertig machten.

"Hast du sie gesehen?" Taro war zwischen Tsubasa und Ryo getreten und unterbrach damit Ihr Geplänkel über eine von Tsubasa verschossene Torchance. Der Ball war so unglücklich von seinem Fuß abgeprallt, dass er meterweit neben das Tor ging und der Stürmer sich noch immer darüber ärgerte. Das Ryo ihn damit jetzt auch noch aufzog, hatte ihm gerade noch gefehlt. Und so, wie er seinen Freund kannte, dürfte er sich das bestimmt noch den ganzen Abend anhören. Das konnte ja noch heiter werden!

"Sie ist tatsächlich gekommen! Wer hätte das gedacht?!" sinnierte sein bester Freund weiter.

"Stimmt" schaltete sich Ryo ins Gespräch mit ein." Ich dachte sie wäre in Taiwan ... oder China"

"Auf den Senaku-Inseln! Sie liegen 170km vor Taiwan, gehören aber noch zu Japan!"

Überrascht hielten Taro und Ryo in Ihren Bewegungen Ihnen und musterten Tsubasa.

"Woher weißt du das denn? Seit wann bist du ein Ass in Geographie?"

"Nachdem wir so viel reisen, sollten wir auch wissen wo sich was auf der Welt befindet, findet ihr nicht?"

"Ja klar! Aber wann haben wir denn auf der Senkasch - Insel gespielt?"

"Auf den Senkaku-Inseln!" berichtigte Taro den Verrteidiger.

"Ok.Dann halt auf den S-e-n-k-a-k-u- Inseln."

"Gar nicht."

Irritiert sah Ryo zu Tsubasa. " Aber du hast doch gesagt, dass wir ..."

"Habe ich gar nicht" wurde er von seinem Kapitän unterbrochen, "ich habe lediglich gesagt, dass wir uns ein bisschen auf der Welt auskennen sollten, da wir so viel reisen und dir mit geteilt, wo sich die Inseln befinden. Sei mir gefälligst dankbar dafür, dass ich mich um dein Allgemeinwissen kümmere! Nicht das Aussenstehende noch denken, wir Fußballer wären nicht grad die Hellsten!" konnte er sich ein Sticheln verkneifen.

"Nicht das Aussenstehende denken, Fußballer wären nicht die Hellsten!" äffte Ryo seinen Kameraden nach. "Willst du mir damit etwas sagen?"

"Weißt du was meine Mutter immer sagt?"

"Wie kommst du denn jetzt darauf?"

"Kinder die was wollen, die kriegen was auf die Bollen! Das heißt: möchtest und nicht willst" gab der Torschütze zurück und konnte gerade noch im letzten Moment einem nassen Handtuch ausweichen, mit dem auf sein Gesicht gezielt wurde.

"Daneben" feixte er, worauf Ryo nur mit einem "Wie dein Schuss heute" konterte.

"Vielleicht können wir ja wieder zu unserem Thema zurück kommen". Damit unterbrach Taro seine Teamkollegen in ihrem Zwist und richtete deren Aufmersamkeit wieder auf den Ursprung des Gesprächs.

"Woher weißt du denn, das Sanae auf den Senaku- Inseln war? Und was hat sie dort getrieben?"

"Könnt ihr euch noch an Ihre beiden Freundinnen Naru und Tara erinnern" mischte sich die dunkle Stimme von Hyuga ein.

"Tsubasa und ich haben die beiden letzten Monat in einem Club getroffen und unser Freund hier" damit klopfte er dem genannten auf die Schulter und wackelte wissend mit den Augenbrauen,

"hat es sich nicht nehmen lassen, die Beiden ausführlich über seine ehemalige Betreuerin auszufragen."

"Sie stand mit den beiden in Kontakt, während sie uns aus ihrem Leben ausgeschlossen hat" fragte Ryo gekränkt. "Dabei kennen wir uns doch schon so lange! Verstehe einer die Weiber!"

"Wenn es mir schon nicht gelingt sie zu verstehen, wie sollst du es denn dann schaffen?" zog der riesige Fußballer ihn auf. "Wie dem auch sei. Sie haben uns erzählt, dass Sanae aus beruflichen Gründen dort war. Sie recherchierte wohl für einen Bericht über die Streitigkeiten um diese Inseln und deren Auswirkungen auf die dortige Bevölkerung. So wie ich das verstanden habe, wurden die Inseln in den 70er Jahren Japan durch die USA zu gesprochen und seit dem streiten sich Japan und China darum. Hat anscheinend auch verherrende Auswirkungen auf die Bevölkerung. mehr weiß ich aber auch nicht. Du kannst es dir ja nacher von Sanae erklären lassen" schloss Hyuga seine Berichterstattung.

"Das klingt aber nicht gerade ungefährlich." gab Taro zu bedenken. "Wie ist sie von Klatsch und Tratsch denn dazu gekommen? Ob das mit Genzos Tod zusammenhängt? Was sagst du dazu Tsubasa?"

"Ich weiß es nicht!" gab der Kicker zurück. "Und spekulieren macht auch keinen Sinn! Kommt, macht euch fertig. Ich hab hunger und einem kühlen Bier wäre ich jetzt auch nicht abgeneigt" Damit gab er den anderen zu verstehen, dass das Thema für ihn erledigt war.

"Ich verstehe also nichts von Weibern!" hörte er Ryo noch hinter sich keifen, währen er sich auf den Weg zu den Duschen machte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Kittykate
2013-06-04T19:55:54+00:00 04.06.2013 21:55
Zweite :),

Momentmal Genzo und tot? *heul* Das geht doch nicht. :(

Arme Sanae.

Bin gespannt wie es weiter geht. :)

Liebe Grüße
Antwort von:  desert
04.06.2013 23:39
ja, ich habe lange überlegt, ob ich ihn wirklich umbringe, aber was soll ich sagen? er hatte leider nie wirklich eine Chance ;-)
Von:  Elfenkautz
2013-06-03T15:09:13+00:00 03.06.2013 17:09
ERSTE!!! Schön zu sehen, dass es dich noch gibt :) Klingt viel versprechend, werd auf jedenfall weiter reinlesen ;P

LG
Kautz


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