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Verloren

Nami x Robin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Hoffnung

Hoffnung
 

Robin
 

Sanji rief zum Essen, also machte ich mich langsam aus meiner Kabine auf in die Küche. Alle saßen bereits am Tisch und aßen bereits, bis auf Nami, die ich nicht erblicken konnte. Ich setzte mich also hin und fragte in die Runde wo sich den Nami befinden könnte. Keiner antwortete, bis auf Sanji der mir mitteilte das er nur einen Streit mit angehört hat und darauf eine weinende Nami sah, die Richtung Badezimmer lief, eigentlich wollte er ihr nach gehen, aber da sie ins Bad lief schien ihm das nicht angemessen. Ich machte mich sofort, ohne auch nur einen Happen gegessen zu haben, auf Richtung Bad, keinen schien es zu wundern und so schenkten sie mir bestärkende Blicke, bis auf Amaya die mich nur finster anschaute, doch das war mir egal mein Herz schrie nur nach Nami. // Ja ich liebe sie, ich kann es nicht ändern, anfangs war ich verwirrt und hatte ein wenig Angst davor, doch ich konnte sie nicht verleugnen und umso mehr ich versuchte sie wegzusperren, umso mehr brachen sie aus und wüteten in meinem Innere. Ich liebte sie von Tag zu Tag mehr, es war Liebe auf den ersten Blick, früher glaubte ich nicht daran, doch jetzt ist es als hätte ich schon immer daran geglaubt. Ich wusste zwar, dass sie nicht genauso empfindet, trotzdem würde ich für sie sterben. Irgendwann fing sie zu trinken an, ich war machtlos dagegen, ich wusste nicht wie ich sie vor sich selbst beschützen konnte, den das hatte ich nie gelernt. So schaute ich hilflos dabei zu, ich konnte nur nach getaner Tat, sie umsorgen und aufpassen das sie nicht zu sehr abstürzte, doch ich versagte auf ganzer Linie. Jetzt bin ich nur voll von der Sorge um Nami.//
 

Als ich endlich vor dem Bad ankam, war die Tür verschlossen. Ich benutzte meine Teufelskräfte um sie zu öffnen. Das Bild was sich mir bat als ich durch die Tür trat, ließ mein Harz aussetzen. Ich rannte sofort zur Badewanne und zog sie hoch. Sie atmete nicht mehr, mir liefen die Tränen meine Wangen hinunter zum Kinn um letztendlich auf Nami zu landen. Ich legte sie auf den Boden und begann sofort sie zu beatmen und versuchte ihr Herz wieder zum Schlagen zubringen.// Es sollte nicht so sein, das ich ihre wunderbaren weichen Lippen spüre//. Mit meinen Teufelskräften holte ich Chopper aus der Küche. Nach endlosen Minuten kam er dann auch endlich mit seinem Arztkoffer. Als er Nami so sah blieb er einen Moment wie versteinert stehen, bis er endlich mit der Behandlung begann. Ich weinte und sackte an der Wand hinab bis ich eine stützende Hand von hinten spürte, die mich hielt. Es war Sanji, die anderen waren auch gekommen und hielten nur den Atem an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Wolkenkranich
2014-03-06T11:30:04+00:00 06.03.2014 12:30
Wow das ist gut nur ein bisschen kurz aber sehr gefühlvoll geschrieben. Ich dachte schon du hättest die FF aufgegeben. Ich bin die erste! Haha! Ich hoffe du schreibst schnell weiter und das Nami nicht stirbt. Das wär echt traurig, wo Robin doch gerade ihre Gefühle realisiert hat.


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