Zum Inhalt der Seite

Verloren

Nami x Robin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel ich nicht von mir, es ist von jemand andrem der die Geschichte abgebrochen hat. Ich habe sie übernommen und werde sie weiterführen. Die nächsten Kapitel sind nur aus meiner Fantasie entstanden. Also wenn euch das erste Kapitel gefällt ist das nicht mein Verdienst, ich hoffe ihr lest trotzdem die kommenden Kapitel.
Viel Spaß beim lesen =D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie Träume leben verändern können.

Es war wie immer in letzter Zeit ein wunderschöner sonniger Tag auf der ‚Sunny go’. Die Crew lehnte sich zurück und genoss die Sonne. Nach dem Abenteuer im ‚Thriller Bark’ war es meistens ziemlich ruhig zugegangen, und es gab selten Ärger mit der Marine.

Ruffy machte es sich mal wieder auf seinem Lieblingsplatz gemütlich, und starrte erwartungsvoll auf das weite Meer hinaus. Er Harrte dort schon seit einigen Stunden. Zorro lag wie immer faul in der Sonne und hatte in zwischen sein shirt ausgezogen, um zu erreichen, das er nicht allzu sehr schwitzte. Sanji war mal wieder in der Küche gewesen um bezaubernde Drinks für bezaubernde Ladys Herzustellen wie er manchmal zu sagen pflegte, und Lysop bastelte an neuen Feuerstern-Kugeln herum, das ihm bedauerlicherweise nicht so richtig gelingen wollte. Robin und Nami hatten es sich an Deck auf ihren Liegestühlen Gemütlich gemacht, und ließen die schöne warme Sonne auf ihre wohlgeformten Körper scheinen.
 


 

Nach einigen Momenten der Stille und Ruhe kam Sanji liebkosend an Deck geflogen, um den Ladys ihre Erfrischungen zu bringen. „Nami-mäuscheeeeen!!!“ kam es verliebt von dem Schiffskoch zu hören, „Robin-schätzcheeeeen!!!“ Tänzeln elegant und mit einer famosen Bewegung reichte er den Beiden Schönheiten ihre Getränke, die sie dankend entgegennahmen. „Danke Sanji“ kam es von Robin, die sich gerade ihrem Buch widmete. Nami bedankte sich ebenfalls. „Kann ich euch noch etwas Bingen?“ Von diesen Worten erwachte auch Zorro, und hielt es für angebracht, seine Meinung mit ein zu beziehen. „Hey Giftmischer! Wieso Fragst du die Weiber ständig ob sie noch einen Wunsch haben!? Es Gibt hier ja wohl auch noch andere die Durstig sind, oder Hunger haben!“ „Was geht dich das an du Graskopf!!! Du kannst dir selbst was in der Küche zu trinken holen wenn du was willst!!!“ entgegnete Der Smutje ihm zornig. „Du lässt uns ja sowieso nie in die Küche um uns was zu essen zu machen das ist ja ‚Deine Abteilung’!!“ äffte Zorro ihn abwertend nach. Nami schien im Moment noch überraschend ruhig zu bleiben, und fing ein Gespräch mit ihrer Liegestuhlnachbarin Robin an. „Sag mal ... um was geht es eigentlich in diesen Buch das du gerade liest?“ „Nun ja ... dieses Buch spielt zunächst in Deutschland, und Ermittlungen in einem Mordfall führen den Hauptdarsteller nach Thailand. Wenige Wochen nach seinem Eintreffen, reist die Witwe des Ermordeten - Judith - nach, und will gemeinsam mit Grod Jäger den Mörder ihres Mannes finden. Grod ist erst genervt, doch dann beginnt er ein Verhältnis mit ihr.“ Antwortete Robin.

Das Gestreite der Jungs an Deck schien aussichtslos und ebenfalls endlos zu sein. Nun riss Namis geduldsfaden. Sie stand auf und schrie „Mein Gott könnt ihr nicht einmal ruhig sein?!“ mit diesen Worten verließ Nami das Deck und verschwand in der Küche, wo sie sich Ersteinmahl an den Großen Tisch setzte. //Mein Gott das ist echt schlimm mit denen! Können die sich nicht einmal vertragen?! //Die Navigatorin stand auf und ging an einen Küchenschrank, der ihr allseits vertraut war. Sie öffnete ihn, und Zog eine Flasche ‚Jack Daniels’ heraus, um daran zu nippen.

An Deck herrschte keinerlei streit, oder sonstige Unstimmigkeiten. Alle waren wieder gut gelaunt, außer einer Person. Diese Person war Ruffy. Er hatte den Streit leider mitbekommen, und machte sich etwas sorgen um seine manchmal launische Navigatorin. Er machte sich auf den Weg ins Mädchenzimmer.
 


 

Inzwischen blieb es Bei Nami nicht nur bei einem schnellen nippen. Sie hatte aus Frust inzwischen fast die Hälfte der Flasche ausgetrunken. Ihr ging es ziemlich bescheiden. Die Orangehaarige machte sich zur Zeit so ihre Gedanken. Sie hatte oft gehört wie Lysop und Zorro schlecht über sie redeten, und sie nicht ‚gut genug’ fanden wegen ihrer unkontrollierten Wut, oder weil sie manchmal zu gefühlsbetont war. Das alles machte ihr ziemlich zu schaffen. Sie fühlte sich manchmal sogar sehr ausgeschlossen. Nocheinmahl nahm sie einen kräftigen schluck von der Flasche. Sie hatte sich immer wieder eingesagt ‚Die mögen dich sowieso nicht ... auf der nächsten Insel verschwindest du von hier ...’ aber Nami meinte das natürlich nicht so. In Wirklichkeit gab es einen anderen Grund für ihr Alkoholproblem. Genauergesagt eine Person. Eine Person die ihr sehr viel bedeutete... vielleicht schon fast zu viel.
 


 

Ruffy klopfte an die Tür des Mädchenzimmers. „Nami?“ hallte es vorsichtig aus seinem Mund. Er bekam jedoch keine Antwort. Behutsam drückte er die Klinke der Tür herunter und öffnete langsam die Tür, das Zimmer war jedoch leer. Er schloss die Tür wieder, und wollte sich als Stärkung erst mal ein kleines ... Schläfchen in seiner Kabine gönnen ;) . Gleich schlug er den Weg ein. Angekommen begab er sich in sein Bett, und schlief ein.
 


 

An Deck herrschte allgemeine ruhe. Sanji hatte es sich an der Reling gemütlich gemacht, und Zorro hatte sich oben in den Trainingsraum verzogen. Lysop war immer noch in seiner Werkstatt. Robin klappte ihr Buch zu. Sie schaute auf, und vernahm den drang etwas zu trinken. Sie begab sich auf den Weg in die Küche, von wo sie auch zehrende Geräusche vernahm.

Nun stand sie vor der Küchentür. Sie drückte die Klinke hinunter und erblickte einen Körper der Leblos auf dem Boden lag. Als sie näher trat, erkannte sie das Antlitz ihrer besten Freundin – Nami. Neben ihr lag die fast leere Flasche ‚Jacky’ die sie getrunken hatte. „Nami?“ Robin stupste Nami an, doch als sie nicht reagierte, verschwand sie wieder. //Wieso muss das Mädel sich so mit Alkohol kaputt machen?// schwirrte es der schönen Frau durch den Kopf. Robin begab sich ins Mädchenzimmer, und zog sich etwas wärmeres an, da es draußen immer Kühler zu werden schien.
 


 

Nami lag immer noch scheinend leblos auf dem Boden der Küche. Doch den Besuch von Ihrer Freundin hatte sie trotz hohem Alkoholkonsum in ihrem Blut mitbekommen. Als sie daran dachte überkam die junge Frau einen Hauch von Traurigkeit. //Sie hat sich nichtmal weiter darum gekümmert...// Nami schloss die Augen... Sie hatte keine Lust mehr zu Robin ins Mädchenzimmer zu gehen, oder überhaupt aufzustehen. Kauernd und benommen schlief sie ein. Sie schlief erstaunlich gut in dieser nacht, was sie wohl ihrem schönen Traum zu verdanken hatte...
 


 


 

Nami stand an Deck der Sunny...

Der Wind durchfuhr sanft ihre Haare...

Plötzlich vernahm sie schritte...

Schritte einer Frau...

Sehr Zarte Schritte die auf sie zu kamen...

Nami drehte sich langsam um und erblickte sie.

Robin...

Der Wind wehte durch ihr seidig glänzendes Haar

Und ließ es schweben.

Die Junge Frau kam auf sie zu und schloss sie dicht in ihre Arme.

Nami genoss die Berührung.

Robin ging noch weiter.

Sie führte ihren Mund an Namis Hals und küsste sie zärtlich...
 


 

Der Traum war aber so schnell er gekommen war auch schon wieder gegangen...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragon493
2013-05-22T18:58:58+00:00 22.05.2013 20:58
Toller Anfang
schlimm wie nami leidet
bin sehr gespannt wie es mit ihr weiter geht
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  BlackRobin
2013-05-21T21:38:53+00:00 21.05.2013 23:38
ich fand die story bis jetzt ganz gut, würde mich freuen wenn es weiter geht :)


Zurück