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Are you fucking kidding me?

Wie das Leben nun mal spielt-ohne Regeln (SasuSaku&??)
von

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I’m the Quarterback

Missmutig ließ der Schwarzhaarige sich nach hinten auf das Bett fallen. Erst bekam er von Sakura eine gelangt, und dann musste er sich noch an Itachi vorbeischleichen, weil die Schwellung seiner noch immer geröteten Wange noch nicht zurück gegangen war. Sie hatte doch nicht allzu fest zugeschlagen und von Schmerzen war nichts zu spüren gewesen, wieso war das dann so gut sichtbar?

Plötzlich stand er auf, stütze sich dabei von der Matratze ab. Er wollte nur eins: Rache. Seine Blick wanderte zu dem Zettel, der noch immer auf seinem Schreibtisch lag. Das hatte er ja auch noch zu lösen. Sasuke raufte sich die Haare. Und dann noch sein Studium und das viele Lernen... wie sollte er das alles überhaupt schaffen. Nicht, dass er sich seine Probleme anmerken lassen würde, aber so langsam war es wirklich schwer, die Fassade der heilen Welt aufrecht zu erhalten.

Er streckte sich kurz, dann zog er sein Trikotshirt an. Es war mal wieder Zeit. Er war sich durchaus bewusst, dass er früher oder später Prioritäten setzen musste, aber Football wäre wahrscheinlich das letzte, was er aufgeben würde.

Irgendwie hatte er an diesem Tag trotzdem keine Lust.

Allerdings packte er ohne sich zu beschweren seine Sachen zusammen. Dann ging er den Flur entlang und achtete peinlich genau darauf, Itachi nicht seine Wange entgegen zu halten. „Ich geh jetz“, sagte er monoton, den Blick stur gerade aus gerichtet. Itachi, der gerade in der Küche saß, trank Kaffee und las die Zeitung, blickte zu ihm. „Temari hat angerufen“, sagte er wie nebenbei und trank einen Schluck seines Kaffees. „Und? Ist deine Freundin, nicht meine Sache“, meinte Sasuke gleichgültig. Ihm entging Itachis Reaktion nicht. Dieser hatte sich anscheinend gerade an seinem Kaffee leicht verschluckt und sah ihn mit verzogenem Gesicht entgeistert an. „Sie ist nicht meine Freundin.“, stellte er zunächst klar, was ihm aber nur einen ungläubigen Blick einbracht. „Na gut, und was hat dein Nicht-Freundin nun gesagt?“, fragte der Jüngere und verdrehte genervt die Augen. „Ach irgendwas wegen Sakura, aber du hast ja gerade sowieso keine Zeit.“ Wie er doch manchmal seinen Bruder hasste. Und wie er es hasste, dass er darauf ansprang. Er ließ seine Tasche fallen und kam in die Küche, um sich Itachi gegenüber zu setzten. „Ich werde sie mir nehmen.“, sagte er ruhig. Plötzlich aber grinste Itachi und berührte Sasukes Wange. „Mist“, murmelte Sasuke. „Hab schon gehört, dass du sie ganz schön gereizt hast. Hat’s weh getan?“ „Nein“, murrte Sasuke. Sein Bruder stand auf und ging zu Tiefkühlschrank, nahm die Kompresse heraus und drückte sie Sasuke auf die Wange. „Sieht übel aus“, stellte Itachi klar und grinste Sasuke dabei unverwandt an. „Ich dich auch! Also was war jetzt mit Sakura?“ „Das interessiert dich wohl brennend.“ „...“ Sasuke war sprachlos. Was für ein Spiel wollte sein Bruder denn jetzt spielen? Er musste sich vor dem Training doch noch mit dem Trainer treffen und hatte deshalb für diesen Zeitfresser von Bruder keine Zeit. „Sie ist wohl umgekippt. Wahrscheinlich der Wetterumschwung.“ „Wo ist sie jetzt?“ Itachi zog fragend die Augenbrauen empor, als Sasuke sich halb über den Tisch gelehnt, plötzlich große Sorgen zu machen schien. „Ich dachte sie wäre nervig.“ Er konnte einfach nicht widerstehen. Sasuke zu reizen hatte einfach etwas. „Temari hat es dir erzählt?!“, murmelte Sasuke unglücklich darüber. Augenblicklich stand Sasuke auf, legte die Kältekompresse auf dem Tisch ab und verließ den Raum. „Tschüss.“, rief er noch, ehe er auch die Haustür hinter sich zu zog. Das Itachi inzwischen schon wieder irgendwelche SMS an Temari schrieb, bemerkte er glücklicherweise nicht.
 

*~*
 

Sasuke kam gut zwanzig Minuten zu spät, was dem jungen Trainer gar nicht gefiel. Iruka war zwar ein gutes Stück kleiner als Sasuke, schaffte es dennoch ihn unter Kontrolle zu halten und ihm Respekt zu lehren.

Das Team hatte sich bereits auf dem großen Feld versammelt. Allesamt wirkten ziemlich mies gelaunt. Am Rand standen die Cheerleader und schaute ebenfalls wie Sieben-Tage-Regenwetter drein.

Naruto trennte sich von der Masse und kam mit ausgestreckten Armen und hochgezogenen Schultern auf ihn zu. Bei näherem hinsehen wurde Sasuke klar, dass er ziemlich sauer war.

„Spitzenleistung, Teme!“, rief er wütend und hielt vor ihm, „Wirklich großartig, dass man sich auf seinen Quarterback noch verlassen kann.“ „Ja Mann, es tut mir leid!“, knurrte Sasuke. Auf den Tribünen saßen vereinzelt ein paar Studenten, die das Spektakel miterleben wollte. „Das geht so was von nich klar, Sasuke!“ Das war Kiba, der nun über den gesamten Platz brüllte. Seufzend kam Sasuke näher und wiederholte seine minder ernst gemeinte Entschuldigung genervt. „Wenn wir uns nicht auf dich verlassen können, dann können wir auch gut auf dich verzichten. Das Training hat vor zwanzig Minuten angefangen. Hey Sasuke, hörst du mir überhaupt noch zu?“, fragte Shikamaru ihn entgeistert. Sasuke hörte tatsächlich nicht mehr zu. Am oberen Rand der Zuschauertribünen war eine Person aufgetaucht, die er nicht kannte. Ein schon etwas älterer Mann mit grauen Haaren und einem schmalen Mund, den er zu einem seltsam verrückten Grinsen verzogen hatte.

Sasukes Blick wanderte weiter nach unten, wo der rosafarbene Haarschopf der Haruno deutlich herausstach. Es wunderte ihn, dass sie gekommen war, immerhin redeten sie kaum noch miteinander. Neben ihr stand Temari, die sich aber gerade entfernte.

In seinem Kopf hallte eine Stimme wieder, die ihn anschrie, dass da etwas nicht stimmte.

Sakura sah nicht gut aus. Sie schien erschöpft, was ihm auch so Sorgen bereitet hätte.

Plötzlich hob er dem Finger als Zeichen, dass die anderen kurz mal still sein sollten. Der Mann trat eine Stufe hinab, einen weiteren Schritt auf Sakura zu. Nur noch wenige Schritte, dann würde er sie erreichen.

Gedanklich spielten sich die Nachrichten der vergangenen Tage nochmal vor ihm ab.
 

„Ein Mann ... recht groß ... anfang vierzig ... grauhaarig ... Campus“
 

Ohne weiter darüber nachzudenken ließ Sasuke seine Tasche mitten auf dem Feld fallen und sprintete los. „Sasuke?“, rief Naruto ihm verwirrt hinterher, folgte ihm dann aber sofort. Das restliche Team sah nur verwirrt aus. War Sasuke jetzt etwa verrückt geworden?

Dieser rannte auf das Geländer zu, sprang mit einem Satz darüber hinweg und lief die Treppen hinauf, zu Sakura, die ihn nicht bemerkt zu haben schien, da sie gerade in ein Buch sah. Sasuke fixierte den Mann mit den Augen, sah ihm in diese und sendete eine drohende Warnung aus, ohne ein Wort zu sagen. „Fass sie an und du bist tot!“

Sasuke erreichte Sakura und zog sie in seine Arme. Sie riss erstaunt die Augen auf und schnappte nach Luft. „Sasu ...”, weiter kam sie nicht, denn Naruto blieb neben ihnen. „Sasuke, drehst du jetz durch?“, fragte sein bester Freund stirnrunzelnd. Abrupt ließ er sie los. „Nein“ „Was sollte das?“, fragte Sakura noch immer etwas überrumpelt. Sasuke sah zunächst zu der Stelle, an welcher der Mann gerade noch gestanden hatte. Er sah, wie ein Schatten gerade am unteren Teil der Treppe verschwand. Er hatte sich das doch nicht nur eingebildet oder? „Du solltest nicht hier sein“, knurrte er Sakura an und wandte sich von ihr ab, „Geh zu Ino und trink was, sonst kippst du nochmal um.“ „Woher weist du davon?“ Sakura wurde immer verwirrter.
 

Zu allem Überfluss musste Karin sich dann noch zu ihm gesellen, als er wieder auf dem Feld war. „Sasuke, vergiss sie doch einfach. Sie weiß doch gar nicht zu schätzen, was sie an dir hat.“ „Ich weiß nicht, wovon du sprichst“, sagte Sasuke monoton und ging an ihr vorbei. Er hörte sie tief durchatmen, wandte sich aber nicht noch einmal um. Für so ein Gespräch hatte er einfach keine Nerven mehr. Er war sich den Folgen seiner Handlung noch nicht bewusst.
 

*~*
 

Sakura ließ ihre Tasche im Korridor zu Boden gleiten und strich sich mit einer Handbewegung die Haare aus dem Gesicht. Aus der Küche hörte sie Stimmen und blieb auf halben Weg stehen. „Oh nein ...“, murmelte sie, aber da war es bereits zu spät. „Sakura, Schatz!“ Die Stimme ihrer Mutter, die gerade auf sie zu geeilt kam, ließ sie zusammen fahren. „Ich habe gehört, dass du dich erkältet hattest. Wie geht es dir?“ Sofort wurde sie in die Arme ihrer Mutter gezogen, hinter ihr stand Seto, der sie nur entschuldigend anlächelte und ein „Upps“ mit den Lippen formte.

„Mum, mir geht es gut. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen.“ Schnell hatte sie sich aus der Umarmung befreit, wandte ihrer Mutter kurz den Rücken zu, um Seto zu symbolisieren, dass sie ihm den Hals umdrehen würde, wenn sie ihn zu fassen bekam. „Hast du das von dem Verrückten gehört?“, fragte ihre Mutter weiter und klang dabei ernsthaft bestürzt. „Also derzeit treibt sich nur ein Verrückter auf dem Campus herum“, murmelte sie. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Seto grinste und eine Nummer wählte.

Sakuras Mutter schob Sakura sanft an der Schulter an, führte sie so bis ins Wohnzimmer.

Seto beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Endlich hob Itachi ab. „Hey, ich bins!“, meldete sich Seto gut gelaunt am Telefon. „Ich wollte dir nur mitteilen, dass du die Wette wohl verlieren wirst.“

Sakura sah weiterhin durch die geöffnete Tür ihren Bruder an, schnappte dabei einige Wortfetzen auf. Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch. Eine Wette?

Sakura versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, denn sonst würde ihre Mutter anfangen sie auszuquetschen und das war das, was sie am wenigsten wollte. „Und Mum, wie war dein Flug? Hast du dich wieder mit Dad gestritten?“, fragte sie hastig. „Gut, aber wie immer viel zu lang. Und wie kommst du darauf nur immer wieder!? Wir hatten nur eine kleine Auseinandersetzung ...“

„Weiß er, dass du hier bist?“

„Natürlich nicht! Es ist immer noch mein Leben.“

„Sicher, aber so ist das eben, wenn man verheiratet ist. Und wann fliegst du wieder?“

„Du klingst schon wieder so, als wolltest du mich los werden wollen! Allerdings war ich nur hier, um mit einem Geschäftspartner zu sprechen und nach meinen zwei Lieblingskindern zu sehen. Apropos: Wie sieht es eigentlich mit Enkeln aus? Gibt es da jemanden, mit dem du dir eine eigene Familie vorstellen könntest?“

Das Blut schoss ihr in den Kopf und hastig verneinte sie: „Mum, dafür bin ich noch viel zu jung! Das könntest du eigentlich mit Seto besprechen ...“

Plötzlich zwinkerte sie Sakura zu: „Keine Sorge, ich habe bereits mit Misaki darüber gesprochen.“

Sakura seufzte leise, widersprach aber nicht mehr. Ihre Mutter wusste nicht, wo die Grenze lag und verstand auch nicht, dass man für gewöhnlich niemanden so überfallen sollte. Nun kam auch Seto ins Zimmer. „Was ist gerade Thema?“ Da war sie, ihre Chance auf wenigstens ein wenig Rache dafür, dass er sie nicht vorgewarnt hatte. „Deine Familienplanung“, sagte sie wie nebenbei und lächelte ihn mit einem Blick an, der deutlich sagte „Wie du mir, so ich dir!“ „Mum“, beschwerte sich Seto und zog die Augenbrauen zusammen. „Nochmal zum mitschreiben: Misaki und ich wollen in den nächsten Jahren keine Kinder!“ „Das sah sie aber ganz anders.“ In diesem Augenblick liebte Sakura ihre Mum, so verrückt sie auch sein konnte. Seto atmete tief durch, schüttelte dann aber nur den Kopf. „Zurück zu deiner Frage, Schatz: Das Land verlasse ich so schnell nicht wieder, allerdings muss ich morgen nach New York City, weswegen wir uns fürs erste nicht so schnell wieder sehen. Aber ich komme nochmal vorbei, versprochen!“

„New York, Mum? Was machst du denn da?“

„Urlaub, eine viel beschäftigte Frau wie ich muss sich auch mal etwas gönnen.“ Sakura bezweifelte zwar, dass das aufregende New York dafür wirklich geeignet war, nickte aber nur stumm. Ihr Blick wanderte zur Uhr. „Wenn du willst, können wir heute noch etwas unternehmen, Mum. Vielleicht in die Stadt oder zur Maniküre?“, fragte Sakura sie, wusste sie doch, wie gerne ihre Mutter diese beiden Dinge tat. Erfreut lächelte diese und nickte: „Wenn es dir keine Umstände macht, nehme ich das Angebot gerne an.“

Sakura seufzte leise, zwang sich aber zu einem Lächeln, bis ihre Mum sich umgedreht hatte, um sich eine Jacke überzustreifen, die möglicherweise den Streit zwischen ihren Eltern versucht haben könnte. Billig war sie jedenfalls nicht. Ihr Blick glitt zu Seto; stumm teilte sie ihm mit, dass sie noch mit ihm reden wollte.
 

Die Sonne schien einfach herrlich, als sie das Haus verließen. Sakuras Blick heftete sich an den Himmel, kurz blieb sie stehen. Sasuke hatte sich merkwürdig verhalten und das war nicht nur ihr oder Naruto aufgefallen. Irgendetwas stimmte nicht. Wenn sie nur wüsste, was ...

Aber eigentlich ging sie das alles nichts an.

Die Situation war kompliziert. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass sie Freunde wären, doch irgendwie ließ er das nicht zu. Vielleicht konnte er sie ja auch wirklich nicht leiden. Es war seltsam. Sasuke hatte sich in der Zeit, in der er weg war so sehr verändert, es war unglaublich, dass er noch immer ein und dieselbe Person sein sollte.

Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte. Sie mochte ihn, irgendwie. Aber er ... er wechselte ständig zwischen Freundschaft, Hass und -. Und was? Was war es, das sie heute für einen kurzen Moment in seinen Augen gesehen hatte, was war es, das sein Verhalten ständig neu beeinflusste, was ihn so unberechenbar machte?

Beim besten Willen, sie wusste es nicht. Ihr Herz zog sich bei dem Gedanken zusammen. Sie dachte zu oft an ihn, dafür, dass sie ihn eigentlich nicht mal richtig kannte.

Sie senkte den Blick. Ja, sie wusste nichts von ihm, wieso sollte da irgendwas sein?
 

Narutos Finger tippten nervös auf der Tischplatte herum, während Temari etwas auf ihrem Smartphone schrieb und Shikamaru die Augen geschlossen hatte. Sie warteten noch immer auf Neji, Tenten und Hinata, doch die drei kamen einfach nicht.

Als dann endlich die Tür zur Bibliothek geöffnet wurde, waren es nur Tenten und Hinata, die sich zu ihnen setzten.

„Neji kann nicht“, sagte Tenten, als sie Shikamaru antippte. Dieser öffnete die Augen und gähnte: „Also was gibt’s?“

Naruto sah seine und Sakuras Freunde verschwörerisch an.

„Dies ist die erste Sitzung im Fall „Sasuke und Sakura“.“ Und während er das sagte, lehnte er sich nach vorne und sah jeden einzelnen am Tisch individuell an, bis sein Blick an Shikamaru hängen blieb, der ein müdes „Einspruch“ murmelte. „Ihr Privatleben geht uns alle nichts an und ich hab kein Bock auf eine dumme Verkupplungsaktion. Wenn sie das nicht hinbekommen ist das ihr Problem. Sie sind doch alt genug“, meint er und rieb sich die Augen.

„Hast du dir mal Sasuke angeschaut? Der ist doch nicht mehr er selbst!“, protestierte Naruto. Shikamaru seufzte: „Na und? Vielleicht tut ihm diese Veränderung mal ganz gut.“

Nun mischte sich auch Temari ein: „Ein Schupps in die richtige Richtung schadet doch nicht ...“ Shikamaru gab sich geschlagen. „Von mir aus! Und was habt ihr vor?“

„Ganz einfach ...“

Naruto grinste wieder, doch eigentlich machte er sich mehr Sorgen um seinen Freund. Sasuke war dabei sein gesamtes Image zu zerstören, dass er sich so mühselig aufgebaut hatte und wenn Sakura Geschichte war, würde er es so sehr bereuen.
 

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Tut mir so unendlich Leid, dass ihr solange warten musstet! :(

Ich hoffe ihr seid dank dem Kapitel noch ein bisschen verwirrter, denn eigentlich will ich den Knoten noch nicht lösen. ^^

Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ushia-sama2011
2014-04-29T10:50:14+00:00 29.04.2014 12:50
hammer kapitel

freue mich wenn e sweiter geth
Von:  -Principessa-
2014-04-26T00:19:43+00:00 26.04.2014 02:19
Hey :-)
Eine wirklich tolle FF ! ( wie man an der Uhrzeit sieht, habe ich deine Kapitel hintereinanderweg gelesen ^^ ich konnte einfach nicht mehr aufhören :-D )
Ich mag deinen Schreibstil sehr und auch die Ideen,die Du bis jetzt mit eingebracht hast, gefallen mir wirklich gut. Wie wohl die Kuppelaktion aussehen wird? Auf den Verrückten bin ich auch sehr gespannt, dank Sasuke hat er jetzt bestimmt ein neues Lieblings Ziel... Aber süß war es trotzdem( er wollte sie ja nur beschützen *.* )

Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf das nächste Kapitel ^^
Bis zum nächsten Kommi!

liebe Grüße
Antwort von: abgemeldet
26.04.2014 09:53
Oh vielen Dank ... wegen mir hast du also kaum Schlaf bekommen? Ich weiß nicht, ob das so gut ist ;) aber es ist auf jeden Fall ein wahnsinns Kompliment!
Ich hoffe dir gefällt die Fanfic auch weiterhin :)
Lg abgemeldet
Von:  Kleines-Engelschen
2014-04-23T21:31:26+00:00 23.04.2014 23:31
ein klasse kapitel. bin gespannt wie die aktion abläuft. freue mich aufs nächste kapi

greetz
Antwort von: abgemeldet
24.04.2014 00:23
Hallo! ^^
Dankeschön! Ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin!

Lg abgemeldet
Von:  Montegirl
2014-04-23T20:18:03+00:00 23.04.2014 22:18
Wieso tust du sowas....ich musste mich erstmal wieder rein lesen, aber du hast recht, ich bin verdammt nochmal verwirrt!!!!!
Aber endlich taucht auch der schon oft angekündigte Verrückte auf....und wenn ich deine Worte richtig deute, wird er es wohl ab jetzt auf Sakura abgesehen haben! Und der liebe Sasuke wird der Retter in der schillernden Rüstung sein :D :D
Das warten hat sich gelohnt! Mach weiter so :D
Antwort von: abgemeldet
24.04.2014 00:21
Gott, bin ich erleichtert.
Zu dem 'Verrückten' gibt es aber noch eine Geschichte, die alles ein bisschen erklärt und ich möchte auch ein bisschen die. Hintergrundgeschichte mit dem alten Sasuke, so wie man ihn eher aus dem Original kennt, aufrollen und seine Veränderung begründen.
ach man, eigenkich wollte ich nocch 6 Kapitel schreiben und dann Ende oder eine Fortsetzung, aber ich hab ständig neue Ideen o.o
Naja, vielen Dank fürs dran bleiben und natürlich fürs Lesen und Kommentieren :)
Von:  Kaninchensklave
2014-04-23T17:08:36+00:00 23.04.2014 19:08
ein Tolles Kap

nun da hat sasuke wohl ein großes Problem
immerhin geht gerade sein Image den Bach runter
und das er der Komischen Kerl einen sehr liebevollen
fass sie an und der Gerichtsmediziner sagt zu dir Hallo

nun aber wer weiss ob niht TenTen und Temari die Operation Sasuke und Sakura nutzen
um auch gleich Naruto mit Hinata zu verkuppeln  wenn man schon beim Kuppeln dabei ist
geht das so neben bei Locker mit ^^

GVLG
Antwort von: abgemeldet
24.04.2014 00:15
Und ich wette du bist mir und meinen Gedanken wieder ein Stückchen voraus und du Bahnsteig bereits, was passieren wird ;)
Ich hoffe ich kann dich irgendwann auch mal richtig überraschen ;D

Tjaha~wer weiß, wer weiß. Narutos und Hinatas Beziehung steht wohl noch in den Sternen, oder etwa doch nicht ;)

Lg abgemeldet
Von:  sasusakulover221100
2014-04-23T16:44:04+00:00 23.04.2014 18:44
Das. War. Einfach. Der. Hammer..!!!! *Q*
Ich liebe diese Story wirklich überalles <3<3<3<3<3<3
Ich bin gespannt was Naruto so vor hat^^
Hoffe du schreibst gaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter *-*

Lg yasmin
Antwort von: abgemeldet
24.04.2014 00:11
Aww~ du glaubst gar nicht wie glücklich mich das gerade macht!
Eigentlich will ich jetzt wieder etwas regelmäßiger schreiben ;)
Lg abgemeldet


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