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Chaotic Feelings 2

Die Gefühle fahren Achterbahn
von

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Durchkreuzter Fluch

Nach Luft schnappend wachte Kagome auf, schnellte mit dem Körper nach oben. Was war passiert? War sie wieder in der richtigen Zeit? Fast schon panisch sah sie sich um.

„Inu Yasha?“

„Kagome! Du bist wach!“

Das Mädchen drehte sich um. Aber sie sah nicht in die goldenen Augen des Hanyou, sondern nur in die von Sango und Miroku. Auch der kleine Kizune stürzte auf sie zu.

„Wo ist Inu Yasha?“, fragte sie und hoffte, dass sich jemand an ihn erinnern konnte.

„Du hast ihn an den Baum gebannt. Erinnerst du dich?“, fragte Miroku vorsichtig nach.

„Ja, natürlich. Gott sei Dank!“

„Gott sei Dank? Kagome, er ist gebannt.“, Sangos Stimme klang entsetzt.

„Ich weiß. Wie lange war ich ohnmächtig?“

„Vier Tage. Inu Yasha hatte dich als Yokai verletzt. Du hast ihn gebannt und hast dann auch das Bewusstsein verloren. Wir haben dich hierher in die Hütte gebracht und deine Wunder versorgt. Sie war zum Glück nicht allzu schlimm. Aber bis eben als du aufgewacht bist, hast du fast ununterbrochen geredet. Wir konnten dir nur nicht folgen.“

Kagome schaute ihre Freundin an. Also hatten sie und Inu Yasha vier volle Tage lang in dieser Welt voller Illusionen verbracht. Sie musste zu ihm und stand schwungvoll auf. Ihre Freunde schauten sie überrascht an.

„Wo willst du hin?“, fragte Shippou.

„Zu Inu Yasha. Kommt ihr mit? Auf dem Weg dahin erzähl ich Euch, warum ich so viel im Schlaf gesprochen habe.“

Kagome schnappte sich Pfeil und Bogen, beides lag in einer Ecke. Ihre Freunde richteten sich ebenfalls auf und folgten ihr nach draußen.
 

Auf dem Weg in den Wald erklärte ihnen Kagome, was sie in ihrer Ohnmacht zusammen mit Inu Yasha erlebt hatte. Sie konnte zwar nicht soviel von Inu Yashas einzelner Illusion erzählen, dafür beschrieb sie die anderen vier bis ins Detail. Sango, Miroku und Shippou staunten zunächst und fanden kaum Worte dafür. Solange nicht, bis sie am heiligen Baum ankamen, an denen ein gut gelaunter Hanyou grinsend hing. Allen klappten die Kinnladen wortwörtlich herunter, inklusive Kagome.

„Inu Yasha! Du lebst!“, Kagome fand als erste ihre Sprache wieder und rannte auf ihn zu.

„Ja, ich bin vor ein paar Minuten aufgewacht.“, lachte er dem Mädchen entgegen.

„Wahrscheinlich seid ihr gleichzeitig aufgewacht.“, stellte Miroku fest.

„Gleichzeitig?“, der gutgelaunte Hanyou schaute von dem Mönch zu seiner Geliebten, die schon über und auf die Wurzeln des alten Baumes kletterte, um näher an ihn heran zu kommen.

„Ja, ich lag bis eben in unserer Hütte. So wie wir es uns schon dachten.“, erklärte Kagome und kam leicht keuchend vor ihm zum Stehen. Sie schaute ihm in die Augen und war mit einem Male genauso gut gelaunt und glücklich, wie der immer noch am Baum hängende Hanyou. Sie lehnte ihre Stirn gegen sein.

„Kagome, geht es dir gut?“, flüsterte er.

„Ja, Sango und Miroku und Shippou haben die Wunde, die du mir zugefügt hast, schnell versorgt. Wahrscheinlich konnte ich sie auch in der Illusion nicht mehr fühlen. Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Inu Yasha!“

Der Hanyou hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Wir haben es geschafft, Kagome.“

Sie nickte und machte sich nur ein paar Sekunden später an dem Pfeil zu schaffen. Vorsichtig zog sie ihn Stück für Stück heraus. Mit jedem Zentimeter konnte der Hanyou sich mehr bewegen. Erst spürte er seine Finger, dann seine Zehen und nach und nach kehrte das Leben in seinen Körper zurück. Er konnte seine Muskeln zucken spüren. Doch die Wunde, die er durch den Pfeil erlitten hatte, war nicht zu sehen geschweige denn zu spüren.

Kaum hatte Kagome den Pfeil ganz heraus gezogen, fiel er ihr schon fast entgegen und konnte sich nur gerade so halten, um sie nicht zu Boden zu reißen.

Als Inu Yasha wieder auf festem Boden stand, umschlang Kagome ihn mit ihren Armen, drückte ihre Lippen auf seine und ohne ein Zögern erwiderte er den Kuss. Dieser Kuss war nicht zu vergleichen mit denen in ihren gemeinsamen Illusionen.
 

Ihre Freunde schauten schon fast fasziniert zu, wie sich der Hanyou und das Mädchen in ihrem Kuss verloren.

Sango wurde ein bisschen rot und leicht sehnsuchtsvoll griff sie nach Mirokus Hand, der ihren Händedruck erwiderte und sie näher an sich ran zog.

Der kleine Kizune staunte einfach nur und konnte es nicht verstehen, wie sich zwei Menschen, die sich doch eigentlich sehr dolle lieb hatten, fast auffraßen. Bei seinen Eltern sah das nie so aus. Verstohlen schaute er zu Sango und Miroku, doch auch die beiden sahen so aus, als würden sie gleich die große Mahlzeit beginnen. Er schaute wieder zurück zu Kagome und Inu Yasha und ihm verschlug es erneut die Sprache:

„Inu… Inu Yasha…“

Widerwillige unterbrach der Gerufene den Kuss und schaute genervt zu dem kleinen Freund.

„Shippou, was denn?“

„Deine… deine…“

„Inu Yasha, dein Haare!“, vollendete Kagome den Satz für ihn.

„Was?“, der Hanyou schaute sie irritiert an, „Was ist mit meinem Haar?“

„Es ist schwarz.“, auch Miroku sah nun zu ihm.

„Was?“, der Hanyou zog eine Strähne zu seinem Gesicht heran und sie war schwarz. Er griff nach oben, doch dort wo eigentlich seine Hundeohren sitzen sollten, war nichts außer Haaren. Verunsichert griff er sich an die Seiten seines Kopfes. Da konnte er zwar nun Ohren fühlen, aber die fühlten sich menschlich an. Sein Blick ging zu seinen Händen, doch aus den Krallen wurden ganz normale Fingernägel. Was lief jetzt schon wieder falsch?

„Kagome, kann das wieder ein Traum sein?“, fragte er Kagome, doch sie schüttelte den Kopf.

„Ich denke nicht.“, sie sah in seine jetzt braunen Augen, „Aber lasst uns von hier verschwinden. Shippou, informier du Kaede und dann kommt zur Hütte!“

Der kleine Kizune nickte und sprintete los. Auch der Rest ihrer Freunde setzte sich mit ihr in Bewegung und beeilte sich, wieder zurück ins Dorf zu gelangen.
 

Still saßen die Freunde mit der alten Kaede um das Feuer in der kleinen Hütte.

Kagome und Inu Yasha hatten der alten Miko jedes kleinste Detail ihrer Illusionen erzählt und erklärt. Sie hörte genau zu und gab nur hier und da ein ‚Hm’ von sich.

„Nun sag schon Kaede, warum ist Inu Yasha nun ein Mensch?“, drängte Kagome sie.

„Ich weiß es nicht. Ich nehme an, es hängt mit dem Fluch von meiner Schwester zusammen. Sie hat doch gesagt, dass nur sie alleine entscheidet, in welche Richtung dieser Fluch geht.“

„Aber warum will Kikyo, dass Inu Yasha ein Mensch wird?“, fragte Miroku.

„Hat sie nicht zu Euch gesagt, sie will, dass ihr zusammen durch die Hölle auf Erden geht? Nun ja, erst wurde Inu Yasha ein Yokai und verletzte Kagome, die ihn an den heiligen Baum bannte. Dann habt ihr diese verstörenden Dinge erlebt und ein falsches Shikon no Tama hat euch mehr oder weniger gelenkt. Und nun als Mensch ist Inu Yasha ja fast hilflos. Er kann nicht großartig gegen Naraku kämpfen und somit auch nicht Kagome beschützen. Und deinen Tod will sie ja auch.“, Kaede wandte sich Kagome zu, die nur den Blick senkte und nickte.

„Und was nun?“, fragte Shippou in die Runde.

„Abwarten!“, knurrte Inu Yasha, „Wir müssen warten, bis sich Kikyo wieder meldet.“

„Und wie lange dauert das?“

„Nicht lange!“, erahnte er. Auch wenn seine Hundesinne versiegt waren, das Geräusch der Seelenfänger konnte er noch sehr gut hören!
 

Inu Yasha war aufgesprungen und tastete nach Tessaiga. Keine Minute später stand Kikyo im Türrahmen und lächelte süffisant in die Runde.

Kagome stand mit einem Atemzug auf, genau wie ihre Freunde.

„Du bist ja ein Mensch, Inu Yasha!“, lächelte Kikyo bösartig.

„Als ob du das nicht auch geplant hättest.“, am liebsten hätte sich Inu Yasha wieder in einen Yokai verwandelt. Oder zumindest in einen Hanyou.

„Nein, eigentlich nicht.“, die untote Miko versuchte einen Schritt in die Hütte zu gehen, wurde jedoch von Mirokus Bannzetteln am Boden zurückgehalten.

„Es war nicht dein Plan gewesen?“, hakte Kagome nach.

Kikyo schaute immer noch auf die Bannzettel, bevor sie ihrer Wiedergeburt antwortete, jedoch ohne sie anzusehen:

“Nein, war es nicht. Mein Plan war es, dass er dich als Yokai umbringt, um mir dann ohne Sinn und Verstand zu folgen und Naraku zu töten.“

„Und um dabei selbst sein Leben zu lassen, hab ich recht?“

Kikyos Blick wanderte zu Kagome, ihre Augen funkelten sie böse an.

„Ja, er sollte dabei sterben. Aber du Flittchen hast diesen wunderbaren Plan durchkreuzt. Schon meine wunderbaren Illusionen hast du zu Fall gebracht. Wäre deine Verbundenheit zu Inu Yasha nicht so stark, dann hätte er sich nicht mal in seiner wunderbaren Illusion mit mir an dich erinnert. Dann hätte er nur geglaubt, dass es ein Traum gewesen wäre. Er hätte mir nicht das falsche Shikon no Tama gestohlen und wäre durch den Brunnen gesprungen. Nur dadurch und seinen Wunsch dich zu sehen, habt ihr euch gefunden. Ich habe eure Verbundenheit wohl doch unterschätzt!“

“Was sollte mit mir geschehen?“

„Du solltest auch glauben, du hättest alles nur geträumt. Ich dachte mir, dass ich dir Inu Yasha als Mensch gönne. Denn ich wusste, dass du hartnäckiger wärst. Also sag mir eines, Kagome, warum kam es dir so unwirklich vor?“, in Kikyos Augen spiegelte sich ehrliches Interesse und Neugierde.

„Weil ich mir nie gewünscht habe, dass Inu Yasha ein Mensch wird!“

Die untote Miko lachte höhnisch auf und baute wie bereits vor einigen Tagen ein Energiefeld zwischen ihren Handflächen auf. Inu Yasha, der kurz vorher noch staunend dem Dialog zwischen den beiden Frauen gefolgt war, wollte Kagome zu Hilfe eilen. Doch er konnte sich nicht bewegen. Seine Füße waren schwer wie Blei und auch den anderen erging es nicht besser. Keiner der Freunde konnte sich bewegen. Alle schauten geschockt zu Kikyo, die wie besessen zu lachen begann.

Einzig Kagome konnte sich bewegen. Wenn auch nicht in der gewohnten Schnelligkeit. Vorsichtig angelte sie nach ihrem Bogen und einem Pfeil und richtete beides auf Kikyo:

“Kikyo, heb den Fluch auf!“

„Ach wie nett, du willst mich bannen? Du kannst ja noch nicht einmal richtig mit deiner Waffe umgehen.“

„Ich kann sehr wohl damit umgehen. Und du verschwindest hier.“

„Keine Sorge, ich hatte nicht vor zum Essen zu bleiben.“, sie wandte sich ab und ließ das Energiefeld erlöschen, „Aber ich gebe dir einen guten Rat: Das Inu Yasha nun ein Mensch ist, liegt weniger an mir als mehr an dir. Durch deine Einmischung hast du meinen Fluch verdreht. Es gab einen Weg, meinen ursprünglichen Fluch zu brechen, aber nun musst du einen Weg finden.“

“Was?“

„Du musst einen neuen Weg finden. Ich erahne ihn bereits und ich werde es euch nicht leicht machen. Ich gönne es euch nicht. Ihr habt so etwas nicht verdient. Inu Yasha gehört zu mir!“

Mit diesen Worten verschwand Kikyo genauso schnell, wie sie gekommen war. Kagome rannte ihr aus der Hütte hinterher. Doch alles was sie zu sehen bekam, war wie die untote Miko durch ihre Seelenfänger in den Himmel stieg und entkam.
 

Wütend rammt das Mädchen ihren Bogen in den Boden und stieß laut einen Fluch aus.

Inu Yasha kam hinter ihr aus der Hütte, gefolgt von den Freunden. Sanft legte er eine Hand auf ihre Schulter.

„Alles gut bei dir?“

„Ja, geht schon!“, sie drehte sich um, lehnte ihre Stirn an seine Brust. Tausend Gedanken rasten ihr durch den Kopf. Wie um Himmels Willen sollte sie denn einen Weg finden? Sie war doch gar nicht für diesen Fluch verantwortlich. Es war doch nicht ihre Idee, Inu Yasha zu einem Yokai und dann zu einem Menschen werden zu lassen. Kagome ging es gar nicht gut. Sie war total verzweifelt. Verzweifelt und wütend. Wütend auf Kikyo und auch auf sich, weil sie unwissend den Fluch verändert hatte. Auch wenn es immer noch der Fluch der untoten Miko Kikyo war, so musste sie, Kagome, ihn erst durch einen neuen Weg wieder in die richtige Bahn lenken, damit er endgültig überwunden werden konnte. Die Welt war so ungerecht. Unbewusst schlug sie mit der Faust auf Inu Yashas Brust und begann fast schon hysterisch zu weinen.

Dieses eine Mal konnte Inu Yasha ihre Tränen nicht vorab riechen und ihre Wut erahnen. Umso erschrockene war er, als Kagome auf seine Brust schlug und anfing zu weinen. Er zog sie so fest er konnte in seine Arme, umschlang sie damit. Der junge Mann wusste, dass er sie jetzt mit keinem Wort trösten und beruhigen konnte.
 

Sango, Miroku, Shippou und Kaede standen vor der Hütte und schauten betrübt der Situation zu. Jeder von ihnen konnte nur erahnen, wie sich Kagome fühlen musste. Kikyo hatte ihr die Schuld dafür gegeben, dass sich der Fluch nun nicht mehr so leicht brechen ließ. Sie allein sollte daran schuld sein.

„Lassen wir die beiden allein. Wir können ja doch nichts ausrichten.“, sagte die alte Miko Kaede leise. Die anderen nickten und gingen still schweigend wieder hinein.

„Wir sollten überlegen, was wir tun können.“, durchbrach Miroku als Erster die Stille, als sie wieder um das Feuer herum Platz genommen hatten.

„Was willst du denn tun?“, Sango schaute zu ihm herüber, „Kikyo hat mehr als deutlich gesagt, dass es allein an Kagome liegt.“

„Wir können sie beide moralisch unterstützen. Immerhin bin ich ein Mönch.“

Sango schaute ihn an und blickte in ein ernstes Gesicht.

„Du hast Recht, Miroku.“, schaltete sich Kaede ein, „Wir können ihr vielleicht nicht helfen, jetzt sofort einen Weg aus diesem Fluch zu finden. Jedoch können wir ihr helfen, mit ihren Schuldgefühlen fertig zu werden und ihr diese Last zu nehmen. Das meiste wird sicherlich eh Inu Yasha übernehmen. Einfach nur mit seiner Anwesenheit. So wie jetzt. Das Band zwischen ihnen ist stark. Sie werden das überstehen. Und wir helfen ihnen dabei!“

Die Freunde nickten zuversichtlich und vorsichtig lächelnd.

So viele Probleme hatten sie bis jetzt gemeistert, keines von denen war leicht gewesen. Doch zusammen hatten sie alles durch gestanden. Mal mehr, mal weniger. Irgendwie hatten sie immer eine Lösung gefunden. Und auch dieses Mal würden sie einen Weg finden. Zusammen und nicht alleine!

Während sie weiter fieberhaft nach dachten und versuchten, einen Ausweg aus dieser verfluchten Situation zu finden, steckte Inu Yasha seinen Kopf herein. Die Freunde schauten auf, und mussten sich erneut an den Anblick Inu Yashas gewöhnen, wie er da so menschlich stand. Ihm entging es nicht, doch er schwieg diesbezüglich. Er ließ lediglich verlauten, dass er und Kagome in ihre Zeit gehen würden. Zumindest für ein oder zwei Nächte. Kagome sollte zur Ruhe kommen. Seine Freunde nickten einstimmig und Sango stand auf, ging an Inu Yasha vorbei und zu ihrer besten Freundin, die vor der Hütte saß und noch immer am Weinen war.

„Wir überlegen uns was. Erhol dich!“

Sie umarmte das weinende, apathische Mädchen und ging wieder zurück zu den anderen, die zusammen mit Inu Yasha im Eingang der Hütte standen.

„Pass gut auf sie auf!“

„Das werde ich, Sango. Keine Sorge! Passt ihr aber auch gut auf euch auf. Ein Fluch reicht.“

„Ich und Miroku werden einen neuerlichen Bannkreis um das Dorf errichten.“

Inu Yasha nickte Kaede anerkennend zu. Er hob kurz die Hand zum Gruß, bevor er Kagome auf die Arme nahm und mit ihr davon in Richtung Brunnen ging.


Nachwort zu diesem Kapitel:
=> Ohje, an dem Kapitel saß ich doch etwas...es hat sich gezogen. Und ich war auch nicht besonders inspiriert. Sorry v_v
Es dient eh nur als Zwischenkapitel, um an den neuen Plan anzuknüpfen. Kann es den Charas ja nun auch nicht so leicht machen ^,^
Ich wünsch Euch viel Spaß beim Lesen!
Hab euch lieb,
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2013-06-08T18:30:53+00:00 08.06.2013 20:30
ich bin ganz deiner meinung pedoschmetterling xd Kagome und Inu schaffen doch alles xd.
die ff ist einfach der hammer endlich mal wide nach langer langer zeit ein wirklich tolle InuKa ff
xd^^

Antwort von:  Vienne
08.06.2013 20:58
Danke
Von:  InuKa93
2013-05-31T22:53:18+00:00 01.06.2013 00:53
*Applaus* Also wirklich, wo bekommst du diese Ideen her? Im jeden Kapitel erlebt man eine neue Überraschung und dadurch viel man gar nicht aufhören zu lesen. Ich bin gerade echt am Überlegen, ob ich aufhören oder ins Bett gehen soll. Bin eigentlich müde aber es ist so spannend.
Ich finde deine Fanfic einfach klasse! ♥ ^.^
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-05-26T12:20:38+00:00 26.05.2013 14:20
Wenn hier irgendwer Schuld hat, dann die olle Kikyo. :O So ein Drecksstück :O
Ihr schafft das Kagome!!!


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