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Behind the Soldier

Wer steht hinter dir ?
von

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Vorbereitung und nerviger Besuch

Nach langem warten nun das neueste Kapi...

Da ich mit meiner Beta gerade dabei bin alle Kampanilen duchzuzocken ist es recht einfach weiter zu schreiben..

Wie das.. ganz einfach nebenbei quatschen wir die ganze Zeit das muss noch in die Story und das wäre cool und so weiter.

Und vor allem kommt man zu zweit auf sau coole Ideen...

Also viel spaß
 

Kapitel 4 Vorbereitung und nerviger Besuch
 

Chris und Piers waren ganz in ihrem Element. Beide waren über Unmengen von Papieren und Karten gebeugt. Lindsey versuchte, nicht mal zu verstehen, worüber die beiden sich unterhielten. Sie fing an Fotos zu schießen. Das Erste war von Piers. Irgendetwas hatte dieser Mann an sich, das Lindsey anzog. Sie merkte nicht, wie sie noch drei weitere Bilder nur von Piers machte. Bis sie sich selbst zur Ordnung rief. Und sie machte weitere. Auf den nächsten Bildern war auch Chris mit drauf.
 

Irgendetwas war anders, Piers hatte nicht die 100% Aufmerksamkeit, die er gern hätte. Etwas machte ihn nervös. Aber nicht die Nervosität vor einer Schlacht oder wenn er in Krisengebieten war. Nein, es war eine andere Art von Nervosität. Er wollte keine falsche Bewegung machen. Er fühlte sich wie bei seinem ersten Date. Und das kotzte ihn an. Und auch das merkte Chris. "Hey Lindsey wie wäre es, wenn du mal nach Finn und Marco siehst. Die beiden jagen mal gern was in die Luft. Einfach dritte Tür links.", sagte Chris. "Okay wie ihr wollt.", sagte sie und machte sich davon.
 

"Okay Piers was ist los? Ist es Lindsey, die dich so nervös macht?", fragte Chris einfach frei heraus. Piers sah ihn geschockt an. Entweder weil er beunruhigt war, dass Chris ihn durchschaut hatte oder dass es so offensichtlich war. "Ich weiß nicht… ich meine…sie. Es ist kompliziert.", versuchte er die Situation zu retten. Chris musste grinsen. "Was ist so witzig?", wollte Piers nur wissen. "Nichts, es ist nur… ich hab dich noch nie SO gesehen. Du benimmst dich wie ein 17-jähriger bei seinem ersten Date.", gestand Chris.
 

"Außerdem kenne ich dich jetzt schon eine ganze Weile, sodass ich weiß, wann dich etwas bedrückt.", beendete Chris. "Sie hätte es mir sagen können.", war alles was Piers sagte und sah wieder auf die Karte. Chris verstand, worauf er hinaus wollte. "Ich denke, sie vertraut dir und du solltest ihr auch vertrauen. Ich glaube, das wird eine interessante Woche.", war alles, was Chris noch sagte. Beide machten sich wieder an ihre Arbeit.
 

Ein paar Räume weiter
 

"Hey Jungs schon was in die Luft gejagt?", fragte Lindsey und sah durch die angelehnte Tür. "Nope noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.", sagte Marco. Lindsey musste lächeln und stellte sich neben die beiden. "Okay und was macht ihr hier?", wollte sie wissen. "Naja wir bereiten ein paar Sprengsätze für unsere Übung vor. Du willst doch sicher auch ein wenig Wumms haben.", sagte Marco. "Wumms klingt gut, aber Finn was ist mit Holly?", wollte sie wissen.
 

Finn grinste wieder über beide Ohren. "Naja was soll sagen? Ich seh sie wahrscheinlich jetzt öfters, wobei mir einfällt, dass ich heute Abend eine Verabredung habe und sie hier in der Pharmazieabteilung arbeitet.", erklärte Finn. Lindsey freute sich wirklich für ihn. "Hey das klingt doch gut, ich hoffe, dass wird was Ernstes mit euch.", wünschte sie ihm.
 

Und so verging der Tag. Hier und da machte Lindsey ein paar Bilder und fragte die Jungs, was sie am besten einpacken sollte. Und jetzt war sie auf den Weg nach hause auf dem Beifahrersitz von Piers Auto.
 

"Du warst komisch heute.", sagte sie leise. Piers, der gerade an einer roten Ampel stand, sah sie fragend an. "Wie darf ich das denn verstehen?", fragte er sie verwirrt. "Naja irgendwas war anders. Ich meine, ich hätte ja nie im Leben gedacht, dass ich bei der BSAA landen würde. Ich hatte nur einen Job vom Bürgermeister angenommen.", erklärte sie. "Du wusstest gar nicht, dass du zu uns kommst?", fragte Piers. "Nicht wirklich. Man sagte mir, ich würde wichtige Leute fotografieren.", erklärte sie. Piers wusste nicht, was er denken sollte. Die ganze Situation war sehr verwirrend. Er mochte sie, doch wie sollte er sich jetzt verhalten? Der Abend verlief ereignislos. Beide saßen in ihrer Wohnung und versuchten ihre Gedanken zu ordnen.
 

Ganz wo anders
 

Finn stand vor Hollys Wohnungstür und klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde ihm auch schon aufgemacht. Holly begrüßte ihn mit einer stürmischen Umarmung und strahlte. "Finn, schön dass du da bist.", sagte sie. Sie bat ihn herein. "Ich hab dir eine Kleinigkeit mitgebracht.", sagte er und reichte ihr einen kleinen Strauß mit roten Rosen. Holly war gerührt von dieser Geste. "Oh Finn, die sind wunderschön! Danke!", freute sie sich, nahm ihm den Strauß ab und stellte ihn in eine Vase. Später am Abend saßen die beiden bei Holly auf der Couch. Holly hatte sich in Finns Arme gekuschelt und beide sahen sich einen Film an. "Weißt du, ich kann es eingentlich nicht so richtig glauben, dass wir beiden bei der BSAA sind.", sagte Finn. Holly musste grinsen. "Ja schon ein verrückter Zufall, da sieht man mal wie schnell man aneinander vorbei laufen kann.", sagte sie. "Ja und Lindsey ist nächste Woche mit dem Alpha Team auf einer Übung.", erzählt ihr Finn. "Das freut mich! Ich weiß nicht, Lindsey hat etwas, was man einfach lieb haben muss und Piers ist doch sicher auch begeistert", sagte sie. Finn musste lachen. "Er war eher ein wenig geschockt. Weißt du, Piers würde sofort für jeden anderen sterben. Er stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen. Ihm sind Freunde und Familie so wichtig, dass er manchmal vergisst selbst glücklich zu sein.", sagte Finn und Holly hörte ein bisschen Trauer in Finns Worten.
 

"Dann sollten wir dem Glück ein wenig nachhelfen?", frage Holly zuckersüß. Finn konnte nur grinsen. "Ich bin ganz Ohr.", sagte Finn. "Unter einer Bedingung.", sagte Holly. Finn sah sie fragend an. "Okay was ist die Bedingung?"; Er war schiedlich verwirrt. "Küss mich.", sagte Holly und das ließ sich Finn nicht zweimal sagen und küsste sie.
 

Nächster Tag
 

Piers und Lindsey fuhren gemeinsam zum BSAA HQ. Sie trug heute fast die gleichen Klamotten wie gestern, nur dass sie heute schwarze Stiefel trug. "Und was erwartest du heute?", fragte Piers auf dem Weg. "Ich weiß nicht, ich lass mich überraschen.", sagte sie nur. Piers war heute um einiges ruhiger als gestern, vielleicht lag es daran, dass er wusste, dass Lindsey heute da sein würde und er sich darauf eingestellt hatte.
 

Bei der BSAA angekommen trafen die beiden auf Finn und Holly, die unten in der Lobby standen. Lindsey fand, dass die beiden in diesem Moment ein perfektes Motiv waren. Und beide bemerkten Lindsey und Piers erst als sie den Auslöser der Kamera hörten. "Guten Morgen und entschuldigt, aber das musste für die Ewigkeit festgehalten werden, ihr saht so süß aus.", sagte sie.
 

Holly und Finn konnten nur grinsen."Okay aber nur, wenn ich ich einen Abzug davon bekomme.", sagte Holly. "Soviel du willst.", sagte Lindsey. Und noch wenigen Minuten war auch der Rest des Alpha Teams anwesend. "Okay heute Schießtraining.", sagte Chris nur.
 

Innerlich freuten sich die Jungs wie kleine Kinder. Lindsey wusste nicht, was sie davon halten sollte. Waffen waren nicht so ihr Spezialgebiet. Holly musste grinsen. "Hey aber nicht, dass ich einen von euch auf der Krankenstation sehen muss.", sagte Holly und gab Finn einen kleinen Kuss. "Wir sehen uns später.", sagte sie und ging. "Okay das scheint was ernstes zu sein.", sagte Marco und klopfte Finn auf die Schulter. "Das schreit förmlich nach einem Männerabend.", sagte Ben. "Holly und Lin können wir ja ins Kino verfrachten, damit sie sich irgendeine Liebesschnulze ansehen.", sagte Marco gespielt.
 

"Ahmm werd ich hier auch noch gefragt? Und vorallem wie kommt ihr darauf, dass Holly und ich uns Liebesschnulzen ansehen?", wollte Lindsey wissen. "Naja ihr seid Frauen.", sagte Marco. Dafür fing er sich von Lindsey einen kleinen Boxschlag ein. "Du mich auch.", war alles, was sie sagte. "Aber so ein Frauenabend wäre nicht schlecht.", sagte sie schließlich. "Okay dann hätten wir das ja geklärt."
 


 

Eine halbe Stunde später
 

"So das hier ist unsere Schießanlage. Die einzelnen Ziele sind in verschiedenen Abständen verteilt. Die Ersten hier vorne stehen auf ca. 10 Meter Entfernung. Die hinteren auf 30 Meter.", erklärte ihr Chris. Lindsey deutet auf die kleinen Scheiben am Ende der Bahn. "Und die da hinten?" "2,5 Kilometer", war alles was Chris sagte. Lindsey schien beeindruckt. "Und hat die hat mal wer getroffen?", wollte sie wissen. Chris musste grinsen. "Ja sogar ins Schwarze, der beste Sniper der BSAA…. und der steht genau hinter dir.", sagte Chris.
 

Lindsey drehte sich um und sah Piers, der gerade dabei war, eines seiner Scharfschützengewehre zu prüfen. "Ist nicht dein Ernst.", sagte sie. "Doch Piers hat uns schon oft den Arsch gerettet.", erklärte ihr Chris.

Sie war beeindruckt.
 

Die Jungs waren so vertraut mit ihren Waffen, als würden sie nichts anderes tun. "Wenn du willst darfst du auch mal.", sagte Chris. Lindsey sah ihn fragend an. "Ist das dein ernst? DU gibst MIR eine Waffe in die Hand?", sagte sie. Chris nickte nur.
 

"Keine Panik, Piers ist da und passt auf dich auf.", sagte Chris. Piers hatte bereits eine kleine P8 in der Hand und deutete Lindsey herzukommen. "Okay es ist ganz einfach.", sagte er, nahm eine ihrer Hände und legte die Waffe hinein. Doch lies er sie nicht mehr los. Lindsey wusste nicht, über was sie sich mehr Sorgen machen sollte. Sie mit einer scharfen Waffe in der Hand oder Piers, der ihr so nah ist. Sie hörte ihr Herz bis zum Hals schlagen und sollten ihre Hände zittern, dann taten sie es nicht, da Piers sie immer noch sanft aber fest hielten. "Okay das Visier ist hier vorne.", sagte er und deutete auf den Lauf der Waffe. Sie nickte nur. "Okay jetzt vorsichtig anlegen und keine Panik, ich bin da.", sagte er und erst jetzt merkte Lindsey seinen warmen Körper an ihrem. Und eins musste sie sich eingestehen. Es gefiel ihr, ihn so nah bei sich zu spüren.
 

"Gut jetzt langsam den Abzug drücken und keine Angst, die Waffe hat zwar einen Rückstoß, aber ich halt ich fest. Keine Sorge.", sagte er und hätte Lindsey in sein Gesicht gesehen, hätte sie ein Lächeln gesehen.

Sie atmete einmal tief durch und drückte dann langsam die Abzug. Nach wenigen Sekunden spürte sie einen kleinen Widerstand und dann löste sich der Schuss. Der Rückstoß war größer, als sie erwartet hatte. Bei den Jungs sah das so einfach aus. Und hätte Piers sie nicht gehalten, wer weiß, was wäre passiert.
 

Lindsey hatte garnicht gemerkt, wie sie die Augen zugekniffen hatte. "Hey du kannst ruhig wieder hingucken.", sagte er lächelnd. "Du hast die Scheibe getroffen und sogar fast die Mitte.", sagte Piers.

"Ja aber nur weil du mich festgehalten hast."; sagte Lindsey. "Hey wenn Piers mal nicht da, ist kann ja Lin Sniper spielen.", scherzte Marco.
 

"Klar und du bist dann Teamleader oder was?", fragte Piers gespielt empört. Lindsey musste lachen. Alle mussten lachen. "Also heute fällt nicht mehr viel an. Finn, zeig Lindsey doch bitte ein wenig das HQ.", sagte Chris. Finn nickte nur und deutete Lindsey mitzukommen.
 

"Captain warum hast du nicht Piers diese Aufgabe gegeben?", wollte Marco wissen. Aber so das niemand aus dem Team etwas merkte. "1. brauche ich Piers hier für die letzten Vorbereitungen, 2. hoffe ich, dass Finn ein wenig aus ihr herausbekommt und 3. hat Piers ein wenig Glück verdient.", sagte Chris. Marco nickte nur.
 


 

Pharmazieabteilung
 

"Miss Blais, ich weiß, Sie halten mich für ein arrogantes Arschloch, aber ich bitte Sie. Ich brauche Sie. Die Welt braucht Sie.", sagte ein stattlicher Mann im schwarzen Anzug. Er stand mitten in der Pharmazieabteilung der BSAA. "Mister Lee zum tausendsten Mal, ich werde hier nicht weggehen. Selbst wenn Sie mit dreimal so viel bezahlen. Hier ist mein Platz.", sagte sein Gegenüber.
 

Antony Lee war der Leiter des Pharmakonzern "NewPharma" der sich darauf Spezialisiert hat, Impfstoffe und Medikamente herzustellen. "Holly bitte, wir laufen mit unseren Forschung im Kreis. Du warst die beste an der Uni, ich brauche deine Hilfe.", sagte Antony. Holly seufzte "Tony, du weißt, das hier mein Platz ist. Arbeite mit der BSAA zusammen und ich helfe dir.", sagte sie.
 

"Du weißt, dass kann ich nicht, das würde mich ruinieren.", versuchte er Holly zu überzeugen. "Du kennst doch Sewall sobald…", fing Tony an. "…er von der BSAA erfährt, dreht er durch. Tony bitte, der Typ ist verrückt! Er wird noch etwas schlimmes anrichten.", sagte Holly.
 

Antony machte einen Schritt auf Holly zu. Er stand nun direkt vor ihr und Holly wollte zurückweichen, doch war ihr ein Tisch im Weg. "Holly es geht hier nicht um unsere eigenen Ideale, es geht um die Menschheit.", sagte er bedrohlich.
 

Bei Finn und Lindsey
 

Die beiden gingen durch die Flure des HQ´s. "Also Holly und du, das ist was ernstes? Und lass mich raten, erster Halt der Tour ist in der Pharmazieabteilung?", sagte Lindsey. "Ja und Ja.", antwortete ihr Finn nur. Die beiden bogen gerade um die nächste Ecke, als Finn einen Schock bekam. Er sah Holly und diesen fremden Typen. Lindsey sah Finn einfach nur in die Augen, um zu sehen, was er grade fühlte. Panik. Und bevor Lindsey Finn aufhalten konnte, war dieser schon durch die Tür von Hollys Büro und stand hinter diesem Typen.
 

"Finden Sie das nicht ein wenig aufdringlich?", sagte Finn mit Schärfe in der Stimme, sodas Antony von Holly abließ und nun direkt Finn ansah. Antony musterte Finn einmal von oben bis unten. "Seit wann gehen hier Alpha Team Mittglieder ein und aus?", fragte er. "Finn, das ist Antony er ist Leiter von "NewPharma" und ein alter Unifreund.", versuchte Holly die Situation zu entspannen.

"Keine Sorge Holly. Ich werde deinem Wachhund keinen Anreiz geben auszuflippen. Überleg dir mein Angebot.", sagte Antony und ging an Finn vorbei. Lindsey hatte sich im Hintergrund gehalten und lies Finn und Holly einen Moment für sich.
 

"Holly was wollte er?", fragte Finn. Holly lächelte schwach. "Er wollte mich abwerben. Ich soll für ihn arbeiten. Ich soll nach NewPharma und Seite an Seite mit ihm arbeiten. Aber ich habe abgelehnt.", sagte sie und Finn entspannte sich sofort. "Finn ich würde nie hier weg gehen.", fuhr sie fort. "Ich leite diese Abteilung und ich würde auch wegen dir hier niemals weggehen.", beendete sie. Finn konnte darauf einfach nichts erwidern und nahm Holly einfach in den Arm. "Aber wenn er dir noch einmal zu nah kommt, breche ich ihm die Knochen.", sagte Finn.
 

"Finn aber er hat recht, was machst du hier?", wollte Holly wissen. "Naja Lindsey ist ja hier und ich wollt ihr halt ein paar Dinge zeigen und ich wollte dich sehen.", sagte Finn. Holly fand das so süß von Finn, dass sie ihn einfach küssen musste. Lindsey hielt sich dezent im Hintergrund und lies den beiden einfach diesen Moment.
 

Lagerhalle NewPharma
 

"Carla, wie lange brauchen Sie noch?", sagte ein älterer Mann im Laborkittel. "Jetzt bleiben Sie mal ganz ruhig. Es läuft alles nach Plan. Der Virus wird wie geplant fertig werden. Vorausgesetzt Sie erfüllen ihren Teil unserer Abmachung.", sagte Carla. "Meinen Teil. Es kommt mir so vor, als würden Sie garnichts tun. Carla, ich warne Sie, spielen sie nicht mit mir. Das hat schon einige viel gekostet.", sagte Robert Sewall.

Carla konnte nicht anders als zu grinsen.
 

BSAA HQ

Chris wurde zum General bestellt und stand nun genau vor dessen Büro. Chris klopfte an und bekam auch gleich ein Herrein. "Sir Captain Redfield meldet sich.", sagte Chris vorschriftsmäßig. "Chris ich bitte dich, das hatten wir. Setz dich, ich muss mit dir reden.", sagte der General und Chris sah,, das die Sache um die es ging, den General wirklich beschäftiget. "Chris ich brauche deine Hilfe. Es geht um Piers, ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe das Gefühl, er entfernt sich immer mehr von mir. Er ist doch mein Sohn und alles, was ich habe.", sagte der General. Chris verstand nun einiges. Anscheinend gab es da Differenzen zwischen den beiden.
 

"Gut ich tue mein Bestes. Aber worum geht es genau? Ich brauche schon ein paar Details.", gestand Chris. Er musste immerhin wissen, was auf ihn zukam. "Es war eigentlich etwas ganz banales. Ich habe ihn gefragt, wann er endlich eine eigene Familie gründen will. Ich meine er ist jetzt fast 26 und…", sagte der General. "War ein schlechter Zeitpunkt.", sagte Chris nur. "Wurde mir auch klar, als er mir das mit Christina erzählte. Ich hab versucht mit ihm zu reden, aber er geht mir aus dem Weg oder ignoriert mich."
 

"Ich werde mit ihm reden.", sagte Chris nur. "Ich danke dir. Wie macht sich eigentlich die Fotografin?", fragte der General. "Sie schlägt sich wacker.", sagte Chris nur kurz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-06-23T20:52:47+00:00 23.06.2013 22:52
Hammer Kapi^^


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