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The seven Souls of Destiny

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Prolog

The seven Souls of Destiny
 

Wie alles begann...
 

In mitten eines kleinen unscheinbaren Sonnensystems lag ein hochentwickelter Planet namens Gaia. Dort herrschte seit langer Zeit Frieden ,denn die Dunkelheit lag schon Jahrhundertelang im verborgenen tief unter der Erde, denn der Götterrat, der einst aus den neun großen Gottheiten bestand, versiegelte die Seele von Diabolos, dem Gott der Finsternis, tief in Terrats dunklem Bauch und seinen Körper im ewigen Eis des Tempels von Leviathan und Fengwin. Da er Hikari, die große Göttin des Lichts in dem Gläsernen Käfig von She'ol in den tiefen der Hölle gefangen hielt. Jedoch brachte Diabolos' Strafe Hikari nicht zurück. Sie gilt noch immer als verschollen. Seither war viel Zeit verstrichen und die Welt und die Menschen die in ihr leben haben sich gewandelt. Die einst von zahlreichen großen Städten befleckte Welt, beherbergte nun nur noch wenige große Städte, aber dafür viele kleine Dörfer und Tempel die im Einklang mit der Natur lebten. Der Traum eines jeden Kindes war es ein berühmter Priester oder Magier zu werden, denn dies war nur wenigen Auserwählten vergönnt.

Doch so friedlich diese Idylle auch wirkte, schon bald sollte es damit vorbei sein, denn was lange im verborgenen schlief sollte bald geweckt werden. In einem Tempel der tief im verbotenen Wald der Magie lag etwas verborgenen.
 

Nicht weit von jener Ruhestätte, lag das kleine elbische Dorf Geyrike. Es war eines der wenigen elbischen Dörfer in denen es sogar Kinder gab. Natürlich wurden diese mit großer Sorgfalt und mühe behütet und beschützt.

Wie immer begann der Tag der Kinder mit dem gleichen Satz :" Und haltet euch vom magischen Wald fern" ,und bevor die Mutter noch mehr sagen konnte rannten die kleinen auch schon aus der Hütte, draußen angekommen besprachen Estas, Etara, Rin und Sêra was sie heute spielen könnten.

"Warum gehen wir nicht mal in den Wald, so gefährlich ist es da bestimmt nicht!" meinte der älteste, Estas. "Aber Estas, Mama hat uns das verboten!" entgegnete seine kleine Schwester Etara. Sêlan und Rin wußten allzu gut das es keinen Sinn hatte sich in die Diskussionen der Geschwister einzumischen und schwiegen. Nach langem hin und her beschlossen sie dann doch zum Wald zu gehen. Dort angekommen ,weigerten sich Sêra und Rin weiter zu gehen und Estas und Etara gingen allein hinein. "Estas ich hab Angst, lass uns zurück gehen" doch Estas hörte seine kleine Schwester schon gar nicht mehr. Er war viel zu sehr darauf erpicht herauszufinden was diesen Ort so verboten machte, aber genau das hätte er nie erfahren sollen, denn Es liebt es die schwachen Geister von Kindern zu verführen.
 

Den Göttern entgingen die Veränderungen der Welt nicht, denn Gaia war erfüllt von Hass und Leid, Kriege herrschten überall und die Länder zerfielen unter dem Einfluss des Bösen.. Ihre größte Sorge galt diese Kette von Ereignissen zu stoppen, doch sie hatten vor langer Zeit beschlossen sich nicht mehr selbst in die Geschehnisse dieser Welt einzumischen. So beschlossen sie jeweils einer Person mit reiner Seele ihre Kräfte und Fähigkeiten zu verleihen.

Luna's Wahl viel auf einen etwas starrsinnigen Jungen aus Nera einem kleinen Dorf auf dem Kontinent Eventra. Sie hatte ihn schon oft des Nachts gesehen, wenn er nachdenklich den Mond ansah. In jenen Nächten hatte sie seine Gedanken und Gefühle gesehen und wusste, das er zu ihren Fähigkeiten passte.

Fengwin die sich nicht so recht für jemanden entscheiden konnte, sah Luna zu und deswegen vielen auch ihre Blicke auf das Dorf Nera. Dort entdeckte sie einen Jungen der bereits im Kindesalter mit Kenji befreundet war und gerne dem Rauschen des Windes zuhörte um sich einfach treiben zu lassen.

Suzaku wählte ein Mädchen dessen Temperament dem des Feuers glich. Außerdem liebte sie die Wärme des Feuers und sah den Flammen allzu gern beim spielen zu.

Leviathan entdeckte eine Priesterin des Wassertempels in Aqua ihre gutmütige Art die Dinge anzugehen und ihre Einstellung gegenüber dem Wasser ermutigten ihn seine Wahl zu fällen.

Terrat der keine wirkliche Vorstellung von der Person hatte die seinen Fähigkeiten entsprach, tat sich besonders schwer. Der Tag an dem sie einen geeigneten Vertreter gewählt haben sollten rückte immer näher, doch immer noch hatte er niemanden gefunden. Am morgen des letzten Tages hörte er die Gebete eines jungen Mädchens das sich mehr als alles andere wünschte nicht mehr allein sein zu müssen.

Drakon zögerte nicht lange und erwählte einen Krieger, wenn man den Jungen so nennen kann, der in seine Aggressivität und Eigensinnigkeit den Drachen in nichts nach stand.

Flora lies ihre Blicke über ganz Gaia schweifen und entdeckte ein elbisches Wesen das seine ganze Aufmerksamkeit den Pflanzen schenkte die um das Dorf Kania auf der Insel Paira wuchsen. Sie entschloss sich für diese unnahbare Person.

Diese sieben kämpften in der Vergangenheit gegen das Übel der Welt, doch die Dunkelheit war zu mächtig, so besiegten sie zwar Diabolos sterblichen Körper, doch verloren dabei all ihre Kräfte. Diabolos dunkle Seele stürzte sich auf die sieben Helden und verschluckte die Seelen jener die, die Hoffnung fast aufgegeben hatten sodas am Ende nur noch zwei von ihnen übrig waren. Bevor diese den anderen folgen sollten ließ er die Dunkelheit in eine der beiden Seelen fahren. Die Göttin des Mondes Luna hatte Mitleid und erhörte das Gebet ihres Schützlings das wie folgt hieß: Bitte Göttin der Reinheit...erhöre meinen letzten Wunsch und gib allen, all jenen die für euch kämpften eine Chance es besser zu machen. Sollte das Böse nochmals versuchen diese Welt ins Chaos zu stürzen so gewähre uns ein zweites Leben.
 

Die Götter versiegelten die Körper und Seelen ihrer Schützlinge um für einen erneuten Angriff des Bösen gewappnet zu sein und die sieben, falls nötig, wiederzubeleben.



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