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Schiffskoch und Schwertkämpfer!

von

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1.Kapitel...Hitze...

1. Kapitel...

Hitze…
 

„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“

Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.

Die Thousand Sunny war wahrhaftig ein großartiges Schiff, sie überstand jede gefahren des Meeres, so auch gestern Nacht, als es plötzlich ziemlich ungemütlich wurde und Sanji unsanft von Luffy geweckt worden war. Dazu kam es noch, dass es wie aus Eimern gegossen hatte, sodass der Koch bis auf die Unterhose durchnässt war.

Dann hatte er ungewollt bei seinem gescheiterten Versuch- den überbord gegangenen Brook aus dem Meer zu fischen- den Boden geknutscht. Und bevor er das Skelett rettete, hatte sich ein gewisser Jemand sich über den auf den Boden liegenden Koch lustig gemacht.

Seufzend strich sich der junge Smutje mit seiner rechten Hand durch seine blonden Haare.

Das kann echt nicht wahr sein… meine Wangen glühen wieder… wie mein gesamter Körper! Und richtig schlafen konnte ich auch nicht, dachte er.

Die Hitze die Sanji durchfuhr war nichts Neues. Seit Monaten erglühte er regelrecht, sogar der kleine Schiffsarzt hatte dies bemerkt und bestand darauf ihn zu untersuchen. Jedoch ohne Erfolg, denn der Koch ließ den kleinen Elch abblitzen und meinte, er solle sich keine Sorgen machen.

„Verdammt! Mir ist so heiß… dabei trage ich schon ein schlichtes weißes T-Shirt...vielleicht sollte ich mir doch meine schwarze Hose ausziehen und was kürzeres Anziehen…“, murmelte der Koch leise vor sich hin.

Er sackte langsam zu Boden und grübelte, dabei schlug er gegen seine feuerroten Wangen- so bekam er gar nicht mit, dass sich in dieser Sekunde die Türe geöffnet hatte und ein verwirrter Schwertkämpfer rein kam.

Kratzend an seiner Wange, betrachtete er den kauernden Koch.

„Hey Feuermelder?! Was machst du da?“, fragte Zoro skeptisch.

Sanji zuckte zusammen und hob seinen Kopf.

„W…Was heißt hier Feuermelder!!“, keifte Sanji aufgebracht und sprang auf, mit dem Zeigefinger auf den Krieger gerichtet.

„Na? Wer läuft schon seit Monaten mit ner knall roten Birne rum?“,machte sich Zoro lustig und begab sich zum Tisch.

Wütend, wie beschämt biss sich die Kringelbraue auf die Unterlippe, während der andere an ihn vorbeiging und am Tisch platz nahm.

„Solltest echt mal zu Chopper gehen. Der macht sich eh schon die ganzen Wochen Sorgen um dich, Kartoffelschäler.“

„Häää! Wie war das, Marimo!?“, drehte er sich beim fauchen um.

„He~? Hast du was gesagt, Feuermelder?“

Der erste 'Gong' hatte geläutet und die beiden Streithähne machten sich zum Kampf bereit.

Die folglich mit Beschimpfungen anfingen:

„Baka!“

„Giftmischer!“

„Orientierungsloses Etwas!“

„Chilikopf!“

„Jetzt reicht es, Mooshirn!“

Der zweite 'Gong' hatte geläutet. So hieß es: Kräftemessen!

Allerdings gewann eine andere Person diesen Kampf und tadelte die Verlierer, die sich wie zwei zankende Katzen, in deren Fall Kater(s) aufspielten, mit zwei deftigen und fürwahr schmerzhaften Schlägen.

„Mensch! Könnt ihr nicht mal versuchen euch zu vertragen?! Ich wollte euch eigentlich bescheid geben, das wir in einer Stunde eine Insel erreichen!“, schimpfte die offensichtlich genervte Navigatorin.

„Nami-swan! Das ist aber lieb von dir, das du an mich denkst!“, säuselte Sanji mit Herzförmigen Augen geschwollen.

Der Schwertkämpfer nuschelte, als er wieder auf seinen Platz saß und seinen Kopf abstütze, ein genervtes "Baka."

Nami stöhnte schwer auf, ehe sie fort fuhr.

„Nun… wie gesagt, in einer Stunde erreichen wir die Insel. Und Sanji, du solltest dich wirklich mal von Chopper untersuchen lassen, ist ja nicht mehr normal mit deinen » Dauer-rotem -Gesicht« durch die Gegend zu Laufen.“

Sanji stockte kurz der Atem und starrte der hübschen Frau hinterher, als diese den Raum verließ.

Mist! Es fällt sogar meiner Nami-swan auf! Na ja… was mache ich mir vor? Es weiß doch bereits die ganze Crew… das mit mir was nicht stimmt…und warum ist Zoro hier? Essen gab es doch erst vor drei Stunde…

scheiße… kann er nicht einfach gehen und mich alleine lassen?, dachte Sanji betrübt und stand wie ein Häufchen Elend da.

Er stierte erst zu Boden und kniff danach die Augen zusammen. Das kurze aber starke Zittern der Schultern bemerkte der Koch wohl nicht?

Eine Braue irritiert in die Höhe gezogen, erhob sich Zoro und rempelte den Smutje beim Laufen- bewusst!- gegen die Schulter.

„Los, komm mit nach draußen, Rotbarsch.“

„Sag mal... willst du Dresche?!“

Drohend ballte er seine Hände, doch der Vize ignorierte die Drohgebärde und grinste hämisch.

Sanji schluckte kräftig, knirschte seine Zähne aneinander und griff in seine Hosentasche - seine Zigaretten beruhigten ihn immerhin etwas.

Er zog seine Schachtel raus und zündete sich eine der Zigaretten an.

Kräftig am Ziehen und den Kopf in den Nacken gelegt, ließ er den Rauch durch die Nase entweichen.

Der Schwertkämpfer, der die Tür offen hielt, beobachtete Sanji von der Tür aus und schien auf was zu warten.

Warum wartest du da, Marimo? Geh einfach.

„Hey, rote Paprika? Beweg dich mal“, forderte der Grünhaairge mürrisch.

„Gib mir keine Befehle! Baka!“, schimpfte der Blonde und rührte sich keinen Zentimeter. Er zog wieder an seiner Zigarette und seufzte, als er den Rauch ausatmete.

Nachdenklich zog Zoro wieder, diesmal beide Augenbrauen in die Höhe, runzelte die Stirn und musterte den Kettenraucher von Kopf bis Fuß.

Der Koch benimmt sich echt komischer als sonst? Rauchen tut er auch mehr als sonst. Chopper macht sich ernsthafte Sorgen und Luffy hat Angst, das er nichts mehr zu fressen zu bekommen, wenn sein Koch krank wird , dachte Zoro.

Plötzlich vernahmen die beiden ein lautes und Energie geladenes : "Zoro! Sanji!! Kommt mal!!!"

Der Kapitän verlangte nach ihnen, so schritt der blonde Koch stöhnend und langsam zur Tür. Den Blick hatte er gesenkt, damit er bloß nicht Zoro in die Augen schauen musste.

Der Grünhaarige schien ihn dagegen keinen Moment aus den Augen zu lassen.
 

Nachdem die Zwei die Treppe hinunter gegangen waren und sich zu den anderen der Crew gesellten, rannte der kleine Elch auf der Stelle zum Koch.

„Sanji! Dein Gesicht ist schon wieder so rot! Soll ich dir doch mal lieber Fieber messen?“ Besorgt sah er hoch und zupfte an Sanji’s schwarzer Hose.

Luffy schien seinen Schiffskoch ernst zu mustern. Er machte sich ebenso Sorgen um seinem Freund.

Sanji spürte, wie ihn seine Freunde eindringlich ansahen, hinten ihm der Schwertkämpfer der Crew, der mit verschränkten Armen immer noch jeden Schritt beobachtete.

An seiner Hose den klammernden Arzt und die fragwürdigen Gesichter seiner Leute.

Der Schweiß tropfte von seinem Kinn.

Er fühlte sich auf einmal so unwohl, als er sich eh schon fühlte.

Robin tippte sich grinsend und dreimal gegen ihre Wange, ihre Augen verunsicherten Sanji am meisten.

Schluckend setzte er ein falsches Lächeln auf.

„Robin-chwan, möchtest du ein eiskaltes Getränk?“, fragte er nervös.

„Nein, Danke. Aber du solltest dir einen machen, dir scheint wortwörtlich heiß zu sein“, kicherte sie beim reden und deutete mit ihrem Finger auf sein Nassgeschwitztes T-Shirt. Der Blonde errötete, was man zum Glück nicht mehr erkennen konnte, da sein Kopf so oder so rot war.

Usopp kratze sich am Kopf und blickte zu Franky, der wiederum blickte weiter zu Brook und das Skelett starrte dann zu Nami, die sich gerade durch ihre orangefarbigen Haare strich.

Allesamt außer Sanji seufzten auf.

„Sanji… wir haben doch alle mitbekommen, das mit dir etwas nicht stimmt. Sag, was ist los?“, fragte Nami sorgenvoll.

„N…Nami-swan, mir geht es gut! Zerbrich dir nicht dein hübsches und intelligentes Köpfchen.“

Oh ja… die Frauen hier am Bord sind schlau! Nicht, das sie es schon wussten… ich meine… ich hatte mir das ja auch nicht gerade gewünscht… das ich mich ausgerechnet… ARGH! NEIN! Dieser verdammte Schwert…-

„SANJI!“, rüttelte der Kapitän den jungen Koch wach, als dieser ihn an die Schulter gepackt hatte.

„Sanji… wenn es dir nicht gut geht...dann lass dich bitte doch von Chopper untersuchen… denn…“

L…Luffy… oha… er…er macht wirklich sorgen um mich… oder…-

„Denn wenn du krank umfällst… wer macht mir dann bitte so leckeres essen?“, grinste der Kapitän dumm.

...aha, war ja klar…, dachte Sanji.

„Yohohohohoho! Sanji-Kun! Soll ich dir ein Lied spielen, damit es dir wieder besser geht?“, fragte Brook lachend.

„N…Nein, musst du nicht, aber danke. Hört mal Leute, mir geht es gut, ich vertrage wohl das warme Wetter einfach nicht.“ Mühsam fing er zu Lachen an und verschluckte sich dabei gleichzeitig an seiner eigenen Spucke.

Die Hand gegen die Brust gepresst, röchelte er mit vorgebeugtem Oberkörper. Die Zigarette entglitt ihm und fiel zu Boden.

Ein lautes und vor allem gemeinsames Murren erklang von der Crew, als sie den Blonden, der glasige Augen hatte, beäugten.

„Hey Schiffskoch! Mal ehrlich! Du solltest mal weniger Rauchen“, äußerte sich Franky und klopfte Sanji sanft auf den Rücken, hörte aber sofort wieder auf.

„Junge! Sanji! Du glühst ja wie dein Herd in der Küche!“

Nachdem Franky seinen Satz beendet hatte, klingelten alle Alarmglocken beim Doktor.

Mit aufgerissenen Augen nahm er unverzüglich seine große Double-Weight Form an, griff nach Sanji’s Nacken und legte seine andere Hand, beziehungsweise seine Hufe auf die Stirn.

„Ich wusste es! Deine Körpertemperatur ist beunruhigend hoch und dafür brauche ich nicht mal ein Fieberthermometer!“

„Chopper… es…es geht mir gut! Wirklich!“, versuchte er ihn zu beruhigen.

„Nichts da! Du wirst dich sofort ins Bett legen! Ich werde dir ein Medikament zubereiten! Und wenn wir die Insel erreichen, wirst du dort ein Heilbad nehmen! Verstanden!“

Der Koch blinzelte verwirrt und sah seine Nami fragend an.

Sie seufzte.

„Zoro und du wart ja noch in der Küche, als ich den anderen erzählt habe, was das für eine Insel ist. Die Insel heißt Oporavak und ist eine Erholungs-Insel, sowie sie auch eine Abenteuer Insel ist. Es gibt dort viele heiße Quellen, die dort als Heilquellen bezeichnet werden. Sogar die Ärzte dort empfehlen es ihren Patienten und neben den ganzen Heilquellen gibt es dort jede menge Attraktionen. Freizeitparks, Massagen, Wildparks, Wandertouren, Schwimmbäder und vieles mehr.“

In Luffy’s, Usopp und Choppers Augen funkelten wieder strahlende Sterne, harkten sich zu dritt ein und sangen zusammen ein fröhliches Lied.

Sanji war erleichtert, als Chopper von ihm abgelassen hatte und schaute minimal zur Seite.

Zoro steht immer noch hinter mir. Beobachtet er mich etwa…?

Sanjis Herzschlag beschleunigte sich, als sich ihre Blicke getroffen hatten.

Schnell drehte er seinen Kopf weg und erblickte eine ausgestreckte Hand.

„Herr Koch, würdest du mich kurz begleiten?“, fragte Robin charmant.

Sanji wusste jetzt nicht, ob er sich jetzt darüber freuen sollte oder Angst haben musste. Zögerlich berührte er ihre Hand und küsste diese am Handrücken.

„Ich gehe dahin, wo du hingehst! Meine Schönheit~!“

„…Baka…“, murmelte Zoro genervt und verdrehte die Augen.

Die schlaue Archäologin kicherte, als sie den mürrischen Schwertkämpfer musterte und verschwand zusammen mit dem Koch in Richtung Esszimmer.

Schweigen breitete sich unter den Strohhüten aus.

„Hey Leute... ist euch aufgefallen, das Sanji richtig nervös wurde, als wir ihn eben alle angestarrt haben?“, unterbrach Usopp das Schweigen.

„Ja und wie er geschwitzt hat, sein weißes T-Shirt klebte schon an seiner Brust fest“, mitteile sich der Doktor.

„Bruder Sanji ist seit Wochen schon so merkwürdig oder?“, fragte Franky die anderen.

„Ja. Er läuft seit Wochen mit einem blutroten Kopf rum und wenn wir alle am Tisch sitzen und essen, hält er Abstand zu uns und setzt sich nicht dazu“, sagte Nami und streckte ihre Arme zum Himmel empor.

„Yohohohoho! Mir kommt es so vor, als hätte Sanji-Kun ein Problem, mit dem er nicht klar kommt! Yohohoho!“

„Das ist aber nicht zum Lachen!“, tadelte Nami Brook mit einer ihrer Kopfnüsse.

Luffy, der seit dem Gespräch stumm zugehört hatte, holte einmal tief Luft.

„AAAAHHHH!!!“, brüllte der Strohhut laut los.

„Komm Usopp wir gehen solange Angeln, bis wir die Insel erreicht haben! Brook! Kannst du solange etwas Geige spielen?“

„Aber klar! Yohohohoho!“
 

Inzwischen bei Sanji und Nico Robin im Esszimmer.

„Was wolltest du den Robin-chwan?“

„Ich wollte mal mit dir reden, Herr Koch.“

Die schwarzhaarige Schönheit nahm im figurbetonten kurzem, schwarzem Kleid, auf einen der Stühle platz und schlug, als sie den Koch dazu animierte, sich auch hinzusetzten, ein Bein über das andere.

Krampfhaft am Lächelnd und deutlich angespannt, sah Sanji , nachdem er sich zu ihr gesetzt hatte, Robin fragend an.

Seine Zigaretten schienen ihn wieder zu rufen, so langte die gierige Hand in die Hosentasche.

„Na, lass das mal bleiben“, flüsterte Robin und setze ihre Flora- Flora Kräfte ein. Die Zigarette konnte er nun vergessen.

„R…Robin- chwan? Wa-…“

Durch einen weiteren Arm, den Robin wie eine Blume aus Sanjis Schulter sprießen ließ, gewährte sie den Koch nicht, weiter zu sprechen.

„Unser Schiffsarzt hat Recht, deine Temperatur ist beunruhigend.

Und das alles wegen einer bestimmten Person?“

Sanji’s Körper zuckte zusammen, seine Pupillen vergrößerten sich und sein Körper verlangte hier und jetzt direkt nach einer Zigarette!

Lächelnd starrte sie den Koch an, löste ihre Hand und zwinkerte ihn zu. Er aber, war nicht mal imstande zu Antworten und starrte sie nur fassungslos an.

Nein…nein…NEIN! Sie… Sie weiß doch nicht etwa… wie peinlich ist das den! Und vor allem...was denkt sie jetzt von mir!? Und wie hat sie es herausgefunden?! Und…und…und… was ist.. wenn sie es Zoro und den anderen erzählt?! Sie würden mich doch alle auslachen und mich für einen Kranken, perversen Kerl halten! Ich…ich bin geliefert! Zoro würde mich nicht mal mehr mit dem Arsch anschauen! Aber…meine Gefühle für diesen Baka sind echt… Scheiße!!

Die innere Panik erfasste Sanji und seine Beine fühlten sich so schwer und so kraftlos an. Am liebsten wollte er laut losschreien.

„Sanji, sei ehrlich. Du magst Zoro, nicht wahr? Warum unternimmst du nicht mal was mit ihm? Die Insel ist perfekt dafür.“

„Ich hasse Zoro! Dieser Baka! Dieser Schwertheini! Mooskopf! Alkoholiker!

Orientierungsloses Etwas!! Da irrst du dich Robin-chwan!“

„Beruhig dich Sanji. Selbst Luffy hat es bemerkt, was wohl eher seinem Instinkt zu verdanken ist, als seinen Verstand.“

Das traf dem Smutje mitten ins Herz, geschockt vom dem, was die Schönheit gesagt hatte, stand er auf und wich rückwärts zurück.

Das…das ist ein schlechter Witz! Luffy…Luffy soll bemerkt haben, das ich Zoro… das ich in ihn… das ist zu viel für mich…

Der leidenschaftliche Smutje brach vor den Augen der Archäologin zusammen. Sie setzte blitzschnell ihre Kräfte ein, um den bewusstlosen Koch halbwegs zu halten.

„Oh… das war wohl zu viel für ihn. Aber Luffy wollte ja, das ich mit ihm rede.“
 

TO BE CONTINUED!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EmpFreak
2015-01-18T19:00:37+00:00 18.01.2015 20:00
Voll schön geschrieben :D gefällt mir voll!! Habe gerade deine FF gefunden. Freu mich voll auf die weiteren Kapitel! :D
Und voll süß vor allem XD
Von:  Miyabie
2013-04-25T19:04:48+00:00 25.04.2013 21:04
Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut :D
Weiter so und schreib schnell weiter :3


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