Zum Inhalt der Seite

Changes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verunsichert zog Nami ihre Hand zurück, doch Zorro ergriff diese, ehe sie sie gänzlich wegziehen konnte.

„Nicht…“

Mit großen Augen sah die Navigatorin ihn an, unfähig irgendwas zu sagen oder zu tun.

Sie spürte das unruhige Zittern was ihren Körper erfasst hatte und zwang sich vergeblich aufzuhören. Mit Enttäuschung musste sie feststellen, dass er seinen Griff gelockert hatte und ihre Hand nun auf dem Bett abgelegt hatte.

Sie hörte ihn aufseufzen und sah schließlich dabei zu, wie er sich vom Bett erhob.

Sein Blick ruhte auf ihr, den sie gespannt erwiderte.

„Wieso bist du nicht gegangen?“, seine raue Stimme durch drang die Stille und

durchfuhr sie mit einem Ruck.

„Wolltest du dass ich gehe?“

Unschlüssig zuckte er die Achseln. „Wieso dann die ganze Mühe mich überhaupt hierhin mit zuschleppen?“

Wieder ließ er lediglich seine Schultern in die Höhe schnellen.

Resigniert seufzte die Navigatorin.

„Du weißt was ich für dich empfinde oder?“

Ein Nicken folgte. „Hast du mich mitgeschleppt um mich umzustimmen?“ Er sah sie aus einem undefinierbaren Blick an und atmete schwer auf.

„Ich denke schon.“ Nami ließ ihren Blick im Raum umherschweifen, ehe sie ihre Augen wieder auf den Grünhaarien fixierte. „Warum wolltest du mich umstimmen, wenn du doch eigentlich nur Freundschaft für mich empfindest?“

Er schwieg.

Sie hörte seinem Atem zu und überlegte ob er noch antworten würde. Doch schon erübrigte sich ihre Frage denn es schien als wollte er zum Sprechen ansetzen. „Das Stimmt so nicht. Eigentlich geht es mir so wie dir. Nur bin ich etwas unschlüssiger“

„Das heißt du weißt nicht, ob du wirklich in mich verliebt bist.“, schloss Nami und erntete ein weitere Nicken seinerseits. „Deswegen wollte ich dich umstimmen, so hätte ich Klarheit gehabt.“ Schnalzend rückte Nami von ihm ab und erhob sich dann mit trägen Bewegungen.

„Es ist nicht so als wolle ich nicht, aber ich kann nicht…“, sie setzte kurz ab, um ihren Kopf in die offene Handfläche zu legen. „Ich will ehrlich zu dir sein…Wie du weißt hab ich seit längerem ständig Alpträume.“ Wieder hielt Nami inne und wartete darauf dass Zorro bestätigen würde. Nachdem er das getan hatte holte sie erneut tief Luft. „Ich kenne dich ja und vertraue dir, und meine Gefühle sind wohl der Beweis, aber ich habe wegen den Träumen angst.“ „Nami komm zum Punkt“, Zorro sah sie eindringlich an.

In seinen Augen lag eine Spur von Vorahnung so als wüsse er was sie ihm versuchte zu sagen. Nami presste ihre Lippen aufeinander. Sie konnte es ihm nicht sagen. Er würde ihr vorwürfe machen, sie verabscheuen, sie dafür meiden, dass sie so schlecht von ihm dachte, doch was sollte sie dagegen machen? Sie wusste keinen Ausweg um den Träumen zu entkommen. Ja es waren nur Träume doch sagte man nicht sie trugen immer ein wenig Wahrheit mit sich? „Nami!“ Erschrocken zuckte die Navigatorin zusammen.

Sie war schon wieder abgedriftet und hatte gar nicht bemerkt wie sie in ihren Gedanken versank. „In meinen Träumen werde ich immer wieder aufs neue misshandelt“

Ihre Zähne vergruben sich bereits in das weiche Fleisch ihrer Lippen, und langsam machte sich ein metallischer Geschmack in ihrem Mundraum breit. Sie zitterte am ganzen Leib doch versuchte es erneut zu unterdrücken.

Sie stand völlig verkrampft da, achtete kaum noch auf irgendwas, veruschte die Kontrolle zu bewahren, um nicht in einen Anfall von Hysterie zu verfallen. Zorro sah sie kaum erschrocken an. Sein Gesicht war etwas blasser geworden doch er ließ sich kaum etwas anmerken.

„Ich bin es der dir das antut, richtig?“, seine Stimme klang scharf und kühl und bohrte sich wie ein Eiszapfen in ihr sowieso schon verletztes Herz. Ein Nicken, mehr brachte sie nicht hervor. Was hätte sie auch dazu sagen sollen? ‚Aber mach dir nichts drauß, Kommt ja mal vor‘ Fast hätte sie verächtlich aufgelacht.

Ja…verachtend...Sie verachtete sich selbst dafür, ihm sowas sagen zu müssen. Wo er es doch war, der sie immer wieder auffing wenn sie fiel. Gerade er, der sie immer beschützte, sollte es nun sein der ihr sowas antat. Sie hatte es verdient von nun an von ihm verabscheut zu werden.Die Planken ächzten unter seinen schweren Stiefeln als er auf sie zugeschritten kam, oder lief er an ihr vorbei? Sie traute sich nicht auf zu sehen und ihm in die Augen zu schauen. Zu sehr fürchtete sie sich vor seinem Blick.

Plötzlich: Eine Berührung.

Nami erstarrte. Ihr Herz schlug schnell gegen ihre Brust als würde es im nächsten Moment zerbersten. Dann: Noch eine Berührung. Und noch eine. Er hatte die Arme um sie geschlungen und mit seiner Hand drückte er ihren Kopf gegen seine Schulter. Er sagte kein Wort. Sein Atem ging ruhig und sie spürte seinen Herzschlag gegen ihren. Sie wusste nicht, wie lange sie da so standen. Schweigend und verzweifelt aneinander gepresst.

Sie wusste nur, das seine Nähe sie beruhigte, ihre hektischen Atemzüge wurden ruhiger und auch die Panik vor ihm, sowie die Verachtung gegen sich selbst verschwand mehr und mehr. Doch dafür wurde ihr eines immer bewusster und wie ein Spinne nistete sich der Gedanke immer und immer mehr in ihrem Verstand ein: Sie brauchte ihn. Mehr als ihr es je bewusst gewesen wäre.

Als Zorro merkte, dass Nami ruhiger wurde, begann er sich auch allmählich wieder von ihr zu lösen.

Ohne Zweifel.

Ihre Aussage hatte ihn getroffen doch es war nicht ihre Schuld. Sie litt wahrscheinlich mehr darunter als er es sich hätte vorstellen können, und das tat auch ihm auf eine bestimmte Weise weh. Sie hatte Angst vor ihm. Das musste er erstmal Schlucken und eigentlich hatte er eben einfach das Weite suchen wollen, doch er brachte es nicht übers Herz sie so stehen zu lassen. Es war Nami. Sie war seine Freundin. Und Freunde waren für einander da. Egal in welcher Lage.

„Hey…“, Nami zuckte zusammen, sie hatte nicht damit gerechnet, dass er doch noch seine Stimme erheben würde und erneut erfasste sie eine unruhe.

„…Ich pass schon auf dich auf. Das Letzte was ich will, ist dir Schaden zu zufügen.“, nun löste er sich endgültig von ihr. Nami sah ihn mit großen Augen an, in welchen bereits vereinzelte Tränen glitzerten. Sein Blick schweifte unsicher an ihr vorbei, traute sich kaum ihr ins Gesicht zu schauen.

„Ich…Du brauchst jetzt sicher Zeit für dich“

Nami schaffte es gerade noch so ein betrübtes Lächeln hervor zu bringen, ehe Zorro den Raum verließ. Er hatte es nicht mehr bei ihr ausgehalten. Er wusste, sie traf keine Schuld, doch er konnte es nicht verleugnen, er machte ihr Vorwürfe. Wie konnte sie da noch Mitleid von ihm erwarten. Wieso war sie es gewesen, die kurz vorm Weinen gewesen war. Wie konnte sie es überhaupt wagen, von ihm Trost anzunehmen?!

Zorro biss sich unsanft auf die Lippe. Wieso schaffte Nami es immer wieder seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen?

Mit einem schwerem Ächzen ließ er seinen Körper gegen eine der Schiffswände fallen, ließ es sich auch dabei nicht nehmen seine Kopf ebenfalls gegen diese zu schlagen. Es musste ja auch jedesmal wieder so kompliziert werden. Die Worte von Nami schwirrten ihm unentwegt im Kopf herum und beschäftigten ihn viel zu sehr.

Wäre er wirklich dazu fähig ihr etwas anzutun? Er war stärker als sie, das stand außer Frage doch sonst hatte er seine Kräfte doch immer dazu eingesetzt seine Freunde zu beschützen. Also was hatte Nami so denken lassen...Eine seiner Hände fuhr fahrig über sein Gesicht, so als müsse er die Gedanken nur wegwischen.

Bevor er jedoch wieder dazu kam, einen Gedanken an die Navigatorin zu verschwenden drang die Stimme seines Käptains an sein Ohr.

Er vernahm das heitere Jubeln und das dumpfe Krachen als der Schwarzhaarige auf dem Lammkopf landete. Mit einem schnellem Handgriff streifte er sich seinen Strohut aus dem Gesicht, schwang die Arme in die Luft und setze zum Schrei an. Die Nachricht, er hätte Land entdeckt, hallte über das gesamte Schiff.

Zorro kam nicht umhin ein Lächeln aufzusetzen als er Ruffy so sah. Wenigstens der Rest der Crew war noch gut Gelaunt. Begeistert traten nun auch Chopper und Lysop hinaus und gesellten sich zu ihrem Freund um in ebenso heitere Ausrufe zu verfalen. Die letzte Insel lag schließlich schon lange zurück und die Vorräte hatten sich dank dem Appetit des Kaptains langsam dem Ende zugeneigt. Auch Sanji hatte den Ausruf unweigerlich mitbekommen und steuerte das Schiff nun auf die Insel zu welche so nun immer Näher rückte.

Bevor die Lamb das Ufer völlig erreicht hatte holte Ruffy bereits mit seinem Arm aus, hielt sich an einer der Palmen fest die am Strand standen und zog sich so rüber. Mit einem breiten Grinsen winkte er den Anderen zu die ihm jedoch lediglich argwöhnische Blicke schenkten. Schnell waren die Segel eingeholt und Zorro machte sich daran den Anker ins Wasser zu werfen und dann selber von Board zu springen. Ein Platschen ertönte als seine Stiefel die Oberfläche des knietiefen, kalten Wassers durchdrangen und schließlich im nassen Sand einsackten. Ebenso folgte ihm nun der Rest, ausgeschlossen Nami, da sie beim Schiff hatte bleiben wollen.

Da die Jungs sich wahrscheinlich nur wieder verlaufen hätten musste nun also Robin die Führung zu dem Dorf übernehmen, welches sie bereits vom Meer aus hatten erblicken können. Der Weg dauerte nicht sonderlich lange und nach wenigen Minuten waren sie bereits am Marktplatz angekommen, den sie als Treffpunkt für später ausgemacht hatten. Sie teilten ein, wer was besorgen sollte und trennten sich dann.

Zorro hatte als einziger keine Aufgabe bekommen und so entschied er sich dafür sich ein wenig Umzusehen. Von überall her tönten Rufe von Händlern heran, Frauen liefen mit ihren Lachenden Kindern hektisch umher und kaufen ein und versetzten das Dorf somit in ein lebendiges Treiben. Ein Paar hatte sich auf einer Bank eingefunden und der Schwertkämpfer konnte das glückliche Kichern der Frau vernehmen. Seine Augenbrauen zogen sich grimmig zusammen, während sein Blick sich beschämt zu Boden senkte. Er hatte eigentlich nie viel auf Liebe und Zuneigung gegeben doch das hatte sich jetzt wohl geändert.

Er hatte immer geglaubt diese Art von Gefühlen würden ihn von seinem Ziel abbringen und er war teils immer noch dieser Überzeugung. Doch trotzdem kam er nicht drum herum sich vorzustellen wie es denn wäre, sich nun doch auf all das einzulassen, sich auf Nami einzulassen. Schließlich handelte sein Körper sowieso schon eigenmächtig wenn er sich in der Nähe der Navigatorin befand. Seine Augen huschten wieder zu dem Päärchen doch verweilten sie nicht lange an diesem Szenario. Aus seinen Augenwinkeln hatte er eine Bewegung bemerkt und schnell wirbelte herum um den Arm abzufangen der sich ihm genähert hatte. Ein herausfordernder Blick lag auf seinen Zügen, womit er den Übeltäter nun beäugte.

Ein paar giftgrüne Augen blickten ihm fast ängstlich entgegen und Zorro ließ abrupt los, als er bemerkte dass es sich lediglich um eine zierliche Frau handelte.

„Tut mir leid! Ich wollte ihnen nur das Tuch zurück geben welches sie eben verloren haben“

Irritiert blinzelte der Grünschopf seinen Gegenüber an ehe sein Blick zu seinem Arm huschte, an dem sein Kopftuch geknotet war, oder eben jetzt nicht mehr. Er sah wieder zu der Frau die ihm das Tuch noch immer auffordernd entgegenhielt, entnahm es ihren schlanken Fingern und stopfte es sich unachtsam in eine seiner Hosentaschen.

„Danke“, gab er knapp von sich. Lächelnd nickte die Blonde. Sie sah so aus als wolle sie gerade zum Abschied ansetzen, als sie ein Ruck durchfuhr und ihre Augen sich merklich weiteten. „Sie sind doch Zorro oder?! Lorenor Zorro der Piratenjäger!“

„Pirat.“, verbesserte er und setzte ein Grinsen auf als er sah, wie die Blonde errötete. „Ja richtig. Ich hab schon so viel von ihnen Gehört Zorro“, ein mädchenhaftes Lächeln schmückte ihre Lippen und mit großen leuchtenden Augen sah sie zu dem Schwertkämpfer auf. Fahrig ließ Zorro eine Hand durch sein kurzes Haar gleiten. „Was hört man denn so von mir?“ Die Frau deutete ihm an ihr zu folgen und gemeinsam schlenderten sie durch die Straßen.

„Naja zum Beispiel, dass du bereits Bekanntschaft mit Falkenauge gemacht hast. Stimmt es denn?“ Zorro nickte verhalten. „Ja. Auch wenn ich nicht geschafft habe gegen ihn zu bestehen.“, er setzte kurz ab. „Wie heißt du?“

„Rika.“ Zorro lächelte. Sie war ungefähr in seinem Alter, möglicherweise jünger, und sie strahlte eine Lebhaftigkeit aus, die Zorro bewunderte. „Hast du denn irgendein Ziel, Rika?“ Sofort nickte die Blonde. „

Ja. Klar.“ Sie grinste breit. „Ich will irgendwann hier weg und dann ebenfalls zur See fahren.“ „Warum hast du das noch nicht gemacht? Du bist doch sicher schon alt genug um auf eigenen Füßen zu stehen“

Rika wandte den Blick ab. „Ja kann schon sein aber es geht noch nicht. Aber lassen wir das Thema. Wie wärs? Lass uns doch noch was Trinken gehen!“ Grinsend sah Zorro zu ihr herunter.

„Na das lass ich mir sicher nicht entgehen“
 

Indes hatten sich Ruffy und der Rest bereits wieder am Marktplatz zusammengefunden. Zorro jedoch blieb weg und tauchte auch nicht auf, nachdem sie beschlossen hatten noch ein wenig auf den Schwertkämpfer zu warten. Verärgert erhob sich Sanji von einer Mauer auf welcher er Platzgefunden hatte. „Dieser Trottel hat sich wahrscheinlich schon wieder verlaufen. Ich schlage vor wir gehen zum Schiff zurück. Er wird schon wieder auftauchen und ich habe keine Lust die ganze Nacht noch auf diesen Affen zu warten!“

Ruffy nickte. Sicher hatte Sanji recht. Zorro würde sicher bald zurück kommen. „Gut dann lasst uns zurück gehen. Ich hab nämlich schon wieder einen riesigen Kohldampf!“, Die Augen verdrehend verpasste der Blonde seinem Käptain einen Tritt. „Du hast dich eben die ganze Zeit durchgefressen und hast schon wieder Hunger? Du spinnst doch!“ „Lass mich doch!“
 

Nami hörte bereits die Stimmen ihrer Freunde.

Sie hatte sich inzwischen schon beruhigt und begonnen, den Tisch für das Abendessen zu decken. Sie wusste zwar noch immer nicht wie sie sich nun in Anwesenheit des Schwertkämpfers verhalten sollte, doch hatte sie diese Gedanken vorerst aus ihrem Kopf verbannt. Sie hatte sich mit ihren Karten abgelenkt und war nun ein großes Stück weiter gekommen. „Hey Leute!“, mit einem Lächeln winkte sie den Strohhüten zu welchen ihre Begrüßung erwiderten. Sanji war als erster an Board, als er Nami entdeckt hatte, umtänzelte sie wie üblich und beteuerte ihr, wie sehr er sie doch vermisst hatte, was die Navigatorin kurz mit einem Lächeln abtat und ihn dann in die Kombüse schob damit er das Essen vorbereiten konnte. Als nun auch die Anderen an Deck kamen sah Nami skeptisch in die Runde. „Sagt mal wo habt ihr denn Zorro gelassen?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cute-Fire-Neko
2014-05-14T12:52:50+00:00 14.05.2014 14:52
Ich kann es kaum erwarten. Ich bin so gespannt wie es weiter geht!
Von:  NightcoreZorro
2014-05-04T21:10:43+00:00 04.05.2014 23:10
lass rika ne kopfgeldjägerin sein :D dann is noch mehr drama da xD falls sie es schafft, ihn fest zu nehmen ;)
Antwort von:  Aires
09.05.2014 14:22
Hab da schon was für die Gute im Sinn keine Angst :D
Von:  Kirschbluetentiger
2014-05-03T18:05:59+00:00 03.05.2014 20:05
Jetzt ist es raus. Mal sehen was da alles noch kommt. Ich bin gespannt!
Schreib schnell weiter :3
LG Tigerchen
Von:  Montegirl
2014-05-03T16:23:39+00:00 03.05.2014 18:23
Hmmmm, wer weiß was der gute Zorro mit der mysteriösen Rika anfängt?! Und was für auswirkungen das auf das Verhältniss zwischen Zorro und Nami hat...?!?! Ich bin gespannt!
Mach weiter so.
Von:  LittleMarimo
2014-05-03T12:51:14+00:00 03.05.2014 14:51
Yay ein neues Kapi. ^^
Ist toll geworden, weiter so!
Von:  ZoRobinfan
2014-05-03T10:33:08+00:00 03.05.2014 12:33
Gutes kap schreib schnell weiter


Zurück