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Katzenjammer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist eine überarbeitete Betaversion meines Projekts.
Ich hoffe ihr habt Spass.
Ich widme das klammheimlich zuckersüßen Mexxhäschen: Ribka-is-Mori, Silverdarshan, -Arya- Komplett anzeigen

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Aller Anfang

Unser gesamtes Leben ist von Veränderung und Spontanität geprägt, auch wenn wir uns teilweise erfolgreich in eine Struktur packen, einen straffen Zeitplan schaffen und optimierend arbeiten.

Doch ist das Leben, der Mensch, der ganze komplex der Welt so eigen das die so optimierte Rasse Mensch nicht in alle Bereiche des Lebens eingreifen kann oder zumindest mit einem Ergebnis unter hundert Prozent rechnen muss.

So war dies zumindest bei mir. Ich bin zwar erst fünfzehn, sogar heute geworden, doch ist es gerade einmal ein Jahr her seid meine Mutter gestorben ist. Gehirntumor, zu spät, Komplikationen, wenige Wochen und dann – weg, als wäre dies ein böser Traum gewesen, aus dem es zu erwachen gilt. Leider nicht.

Es ist schon abends und als ob das Wetter feinfühlig wäre, regnet es heute. Hatte es die ganzen Tage nicht, war eigentlich auch nicht angesagt gewesen, aber es spiegelt zumindest meine Stimmung wieder und passt eigentlich zum Grabbesuch meiner Mutter.

Sissi, meine Katze, ist zwar davon nicht sonderlich begeistert, aber immerhin hat sie mich begleitet, wenn auch auf meinen Armen, unter dem Schirm, halb versteckt in meiner offenen Jacke, im lauwarmen Sommerabend.

Ihr Fell ist so weich und das sanfte Schnurren meiner Katze nimmt mir etwas den Kummer. Ich blicke den nassen Grabstein an, betrachte ihr Foto am Boden und lächle ihr zu. Ich hoffe sie weiß, wie sehr ich mich für sie anstrenge, meine Leistungen, welche ich in der Schule enorm gesteigert habe, ich will sie glücklich machen und zeigen das Ich jetzt auch ohne Mutter zurecht kommen kann.

Wie sehr ich sie vermisse.

Mit gesenktem Kopf verlasse ich den Platz, hänge Gedanken nach und versuche das schwere Gefühl in mir zu verdrängen.

Ich muss stark sein, für sie und Papa kämpfen.

Sissi wehrt sich zwischen meinen Armen, ich lasse sie frei und blicke ihr wehmütig nach. Ihre Pfoten tapsen schneller über die nasse Straße, als würde jeder Tropfen ihr Feind ein. Katzen denke ich nur und folge ihr langsam.

Wir wohnen recht abgeschieden, weshalb ich auch jetzt direkt auf der Straße gehe, ich betrachte meine Umgebung, doch meine Gedanken hängen noch immer an ihr.

Unwillkürlich muss ich an unser abendliches Ritual denken. Selbst als sie im Krankenhaus lag haben wir uns Mühe gegeben es durchzuführen. Ich erinnere mich an ihre haselnussbraunen Haare, die meinen so gleichen, an sie Seidigkeit und den Duft nach Zimt. Damals saß sie so abgemagert auf dem Bett, während ich ihr die Haare kämmte und somit das ganze umdrehte, wie es eigentlich zu Hause der Brauch war.

Wärme, ihre Nähe und Zärtlichkeit. Ich vermisse einfach alles. Mama.

In meinen Gedanken versunken bemerke ich erst spät das Ich schon wieder zuhause bin. Den ganzen Tag habe ich mit meinen Freunden verbracht. Eigentlich würde ich erst kommenden Montag wieder nach Hause kommen, doch ein kleines Ungeschick, nun vielleicht großes Ungeschick hat uns jetzt alle nach Hause geschickt. Bis ich eventuell zu Jana morgen kann, muss ich hier schlafen.

Sissi wartet schon maunzend vor der Tür, ich lasse sie herein und betrete den Flur. Ich lasse das Licht aus, die Jacke an und lehne mich an die Tür, nachdem ich diese geschlossen habe. Mein Augenmerk richtet sich auf die Treppe, wenn ich ganz nach oben sehe, ist da ihre kleine Bibliothek. Das hat Papa so gelassen, denn ich schmökere selbst noch heute darin herum.

Bevor mir die Tränen kommen ziehe ich die Jacke und Schuhe aus und betrete die Küche nebenan.

Jedenfalls schmeckt die Salamipizza wirklich gut und ich glaube, dass sie selbst jetzt noch herumstehen würde, wenn Mama da wäre. Da nehmen sich die beiden nicht viel. Sie haben sowieso super zusammengepasst, eigentlich perfekt und ich beneide sie darum, denn ich die Jungs in meiner Klasse sehe könnte ich mich nur aufregen. Alle noch nicht so weit wie wir, machen sich lustig oder starren einen nur unablässig an.

Ich lasse mir die Pizza schmecken und wende mich dann neugierig zur anderen Seite zu. Es ist nur ein kleiner Spalt Licht aus dem Wohnzimmer, aber vielleicht ist es ja Papa, der eher von Arbeit weg konnte. Seit ihrer Krankheit hatte er nur noch wenig Zeit, einer muss schließlich arbeiten. Vorsichtig öffne ich die Tür zum Wohnzimmer. Nun gut, Fußball läuft, wie könnte es auch anders sein.

Ich erkenne ihn auf der Couch, seine Schultern, die noch vollen Haare und will ihn von hinten Umarmen. Ich schleiche mich von hinten an ihn heran, breite meine Arme aus – und schreie laut und entsetzt auf. Ehrlich! Das würdet ihr in so einer Situation auch nicht anders handhaben, erst recht nicht, wenn da eine wohlgemerkt fremde Frau zwischen seinen Beinen hockt..

Halb stöhnend, halb Würgegeräusche von mir gebend entfliehe ich dem Raum und der komischen Situation. Wäre dies nicht derart abstrus, hätte mich sein Blick zum Lachen gebracht, so renn ich lediglich durch die Küche und raus auf den Balkon.

Mein Herz rast und ich versuche die grauenerregenden Bilder wegzuschieben, aber das ist zu viel für mich. Entweder ich darf mich im aufgehenden Erdboden versenken oder einmal gepflegt übergeben. Langsam komme ich zur Ruhe, niemand ist mir gefolgt und ich starre die Balkontür an.

Hallo? Tochter an Vater? Erst erzählt er mir, dass es nicht möglich sei zu meinem, ja wohlgemerkt meinem Geburtstag freizubekommen und dann hat er da einfach so eine, ich möchte gar nicht daran denken und lösche sie sofort.

Wenigstens könnte er mir nachlaufen und sich bei mir entschuldigen, aber nein, das ist ihm wohl zu viel. Nun ja, ich bin ja eine sehr genügsame Tochter, also warte ich einen Moment. Vielleicht auch, zwei, doch noch immer erscheint niemand. Ich sammel meinen Mut und vor allen Dingen Wut, setze eine saure Miene auf und stapfe wieder zurück. Die Tür geht geräuschvoll auf, ich sehe meinen Vater auf dem Sofa sitzen, er unterhält sich mit der Frau und beide sind schicklich angezogen. Als ich eintrete, ich verstärke meinen Ausdruck, um meinem Unmut Gestalt zu verleihen, schließe ich die Tür geräuschvoll und stemme mir meine Hände in die Hüfte.

„Hast du mir nicht was zu sagen Papa? Was macht die Hure noch hier? Boah das hätte ich echt nicht von dir erwartet.“ Während der Schwall aus Wörtern nur so aus mir heraus fließt, errötet das Gesicht der Frau, ich würde sie mittleren Alters einschätzen und ihre Miene verhärtet sich. Mein Vater wird erst blass, dann wechselt seine Farbe wie bei einem Chamäleon zu einem puderrot.

„Raus hier! Sofort!“, geht er mich an.

Habe ich mich eben überlegen gefühlt, nimmt er mir mit diesen Worten alles. Hatte er eben wirklich vor mich wegzuschicken? Und weitere Salven folgten, was mir einfiele eine Frau so zu nennen. O. k., das war absolut nicht fair, ich war ein echt genügsamer und gerechter Mensch aber das ging eindeutig zu weit.

„Sag ma hast du sie noch alle? Schickst mich weg? Bist du noch ganz dicht?“, meine Stimme wuchs zu einem grellen Schreien an. Ich lief meinem Vater entgegen, der sich erhoben hatte und stinkwütend wirkte, dabei hatte ich allen Grund hierzu.

„Bist du noch ganz sauber?“

„Fräulein, pass ma auf, wie du mit mir redest.“

„Verdammt man nennt keine Frau mehr Fräulein, das is Diskriminierung, hast du das nich kapiert?“

Meine Wut wuchs zu einer riesigen Gewitterwolke, an die irgendwann mit tödlichen Blitzen zuschlagen würde.

„Rauf auf dein Zimmer!“

„Du Wichser! Du hast nicht nur Mamas Todestag vergessen, sondern auch meinen Geburtstag. Und dafür lässt du dir von ner Schlampe einen Blasen.“

Tränen liefen meinem Gesicht herab und es war mir echt, egal ob ich so laut schluchzte, wie die Hunde bellten. Allerdings schien mein letzter Satz gewirkt zu haben, er starrte mich nur an.

„Boah jetzt guck mich net so an Papa, nur weil ich gute Noten hab und meist voll die liebe Tochter gespielt hab bin noch lange keine Jungsfrau mehr, wir leben net im Mittelalter, geh mir net aufn Sack.“ Damit verabschiedete ich mich und rannte raus.

Meistens redete ich nicht so, vielleicht ab und an, wenn ich sauer war, aber jemand mit einem Notendurchschnitt von 1,5 verwendete diese Art von Sprache. Es hatte sich allerdings bezahlt gemacht ab und an mit Annikas Mutter Hartz4 Fernsehen zu gucken, war zwar alles nur gespielt, hatte allerdings auch zu einem Lernprozess geführt. Die Leute glaubten diese Art von Information, gierten regelrecht danach und nun.. dachte mein Vater auch das Ich zu den Rotzröhren gehöre.

Irgendwann gaben meine Beine nach und ich stolperte fast, sodass ich einfach mitten im nirgendwo stehen blieb. Ich trottel war tatsächlich aufs offene Feld gerannt und die Laternenlichter waren nur noch in weiter Ferne zu sehen.

Irgendwie war mir mulmig zumute. Mein Vater war da mit einer anderen Frau, schien meinen Geburtstag vergessen zu haben und nun stand ich hier ich starrte den Lichtern der Häuser hinterher. Verdammt einsam ist jetzt wohl das passende Gefühl und so ließ ich meinen Tränen freien Lauf und heulte erst mal das gesamte Feld zusammen.

Plötzlich ging das Licht im Garten unseres Hauses an, ich wollte nicht das mich jemand erwischt, also lief ich blindlings weiter. Irgendwann waren meine Füße so kalt, wer hätte in so einer Situation auch an Schuhe gedacht, dass ich mich immer mehr verloren fühlte. Nass und kalt war mir und irgendwann war das Feld zu Ende und der Übergang zum Wald stand kurz bevor.

Ich hüpfte über den Bach, ich kannte das Gebiet wie meine Wespentasche, stapfte weiter und wurde bald von einem Baum aufgehalten. Ich stieß dagegen, breitete dann jedoch meine Arme aus und klammerte mich daran. Meine Beine hielten mich nicht mehr und gaben unter mir nach. So heulte ich erneut, nun allerdings den Baum an, der jedoch nichts tat, um mich zu trösten. Mir war so kalt, allerdings nicht nur körperlich, auch innerlich fühlte ich mich einfach leer und einsam. Wo bist du Mama. Warum bist du einfach gegangen?

Ich schreckte auf. Da war ein Geräusch, ein Rascheln und etwas strich um meine Beine. Mein Körper zitterte wie Espenlaub, doch dann vernahm ich ein Miauen.

Vorsichtig streckte ich meine Hand entgegen und es war zum Glück Sissi. Sie schnurrte bald in meinen Armen, ich saß nun am Baum, ihr kleiner Körper wärmte mich und zugleich beruhigte die Katze mich.

„Sissi“, seufzte ich.

„Ich will weg, bitte nimm mich mit, ganz weit mit, am besten mit zu dir.“

Ich drückte mein Gesicht gegen ihr Fell und schmiegte mich an sie. Irgendwann musste ich wohl eingenickt sein..
 

Daran kann ich mich noch erinnern als sei es gestern gewesen. Es war mein neunter Geburtstag und Mama hatte mir meine Augen verbunden. Als ich sie dann endlich öffnen durfte, war da eine wunderschöne, schneeweiße Katze vor meinen Augen. Sho, mein Kater, der zusammen mit ihr gegangen war. Ich hatte ihn von Anfang an geliebt, meinen kleinen süßen Kater, der nach ihr Ableben selbst verstorben war. Nie würde ich den Augenblick vergessen.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, war es früher Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen, mir war bitterkalt und alle meine Gelenke schienen eingerostet zu sein. Als ich nach Sissi greifen wollte, war diese weg. Seufzend erhob ich mich, streckte meinen Körper und zog meine Hose etwas herunter um meine schmerzenden Füße zu wärmen.

„Oi. An deiner Stelle würde ich mich schicklich benehmen und derartige Verhaltensmuster beenden.“

Ich zuckte zusammen, zog meine Hose hastig wieder nach oben und wand mich der Stimme entgegen. Sie war jung, ziemlich groß und definitiv anders.

„Ähm, keine Ahnung, wer sie sind, gucken sie sich mal an, ich weiß ja nicht, wer von uns beiden komisch angezogen ist.“

Ihre Haare erinnerten mich an Karotten, ihre Augen waren - Gelb?- und sie hatte eine lange grüne Tunika an. Alles in allem wirkte sie mehr wie ein Hippie mit Katzenohren.

Und einem Schwanz.

Cosplay?

„Entschuldigen sie, ich werd mich sofort aufn Weg machen und sie nicht weiter belästigen.“ Dabei belästigte sie ja mich.

Es war als würde ich meine Augen erst jetzt öffnen, denn die ersten Sonnenstrahlen zeigten einen komplett anderen Ort, als ich ihn noch gestern in Erinnerung hatte.

Der Bach war zu einem riesigen Teich geworden, die Fichten waren nun Laubbäumen gewichen, es war nicht mehr Sommer, sondern Herbst, denn die ganze komplette Umgebung erstrahlte in herbstlichen Farben.

Als ich erneut, schockiert und fasziniert zugleich gen Himmel blickte, erstarrte ich, denn da ging keine Sonne auf, zumindest nicht alleine, sondern da waren zwei Körper am Himmel, die gleichfalls strahlten.

Ich starrte nun die Frau an, die Ohren, den Schwanz, die Tunika, das schien keine Coyplayerin zu sein, war sie auch scheinbar zu alt. Geschätzt etwa Mitte zwanzig. Wo war ich hier?

Weiteres Rascheln, mehr von den Leuten erschienen, auch Männer.

Die Frau kam mir nun entgegen, musterte mich.

„Wo bin ich hier?“, fragte ich mehr sprachlos als alles andere. Ich konnte sogar die Fische im See schwimmen sehen, kein Haus entdeckte ich, noch irgendein Hinweis auf meine alte Heimat.

„Feles, Sara, du bist in Feles.“

Entsetzt starrte ich sie an, mir egal ob das unhöflich war.

„Verdammt, was mach ich hier?“, vor allem an einem mir unbekanntem Ort.

Ihre gelben Augen musterten mich von Kopf bis Fuß.

„Du wolltest doch weg und ich habe dich einfach mitgenommen“, erwiderte sie aalglatt.

Konnten einem die Augen ausfallen? Wäre es möglich, wäre mir dies in jenem Moment passiert.

„Sissi?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ribka-is-Mori
2013-04-16T19:45:52+00:00 16.04.2013 21:45
hey mein süßes after eight-täfelchen *schmunzel*

ach maus, wie kannst du nur? Q___Q ich hab so nen schock bekommen als ich das vorwort gelesen habe und gleichzeitig habe ich mich wirklich gefreut!! aber du kennst mich ja :3

so zu aller erst, es tut mir wirklich leid das ich dich hier so lange auf heißen kohlen hab sitzen lassen!! >///< und dabei weiß ich wie wichtig dir diese story ist *seufz* ergo hab ich diese erwähnug gar nicht verdient...

aber ok, kommen wir zu deiner geschichte, bzw. dem ersten kapi^^

wie ich deinen schreibstil einfach liebe... *schwärm* gib mir ein paar geschichten und ich würde immer die deine rausfinden! nicht nur weil du jemanden ähnelst, was keineswegs schlecht ist und das solltest du dir endlich merken!! *mahnend finger heb* doch dein schreibstil zeichnet diese ruhige atmosphäre (endlich weiß wie ich das nennen soll) und diese genial durchdachten formulierungen aus!! ich musste ja so grinsen, bei der gewitter sache und hab mir gleich gedacht: "so rika-like ♥"
ach ich verlier mich mal wieder in detais >///<

sara tut mir so leid!! ein junges mädchen das die eigene mutter verloren hat *schluck* ich kann mir fast (geschwister) nichts schlimmeres vorstellen!! daher sind ihre gefühle und gedanken so gut nachvollziehbar. weswegen ich es wirklich grausam fand, das sie ihren vater mit seiner neuen, ausgerechnet am eigenen geburtstag in flagranti erwischt hat.
die mutter weg und eine fremde frau macht sich an den einzig geblieben menschen ran den sie noch hat! wem verwundert es dann das sara sie als 'hure' bezeichnet?? -vermutlich niemanden, bis scheinbar den eigenen vater x.X
wobei diese person wirklich vater nennen könnte ich gar nicht, wenn er anstelle zu seiner eigenen tochter zu seiner neuen frau hält!! *fauch*
ohne ihn ist sie besser dran *find* wobei ich es hier schade fand, das man von der frau nicht mehr mitbekommen hat... sieht sie sara als ihre stieftochter oder ist sie ihr einfach nur lästig und stört?
kann aber auch sein das ichs überlesen habe, bzw. mich nicht mehr erinnere da ich das kapi schon vor ein paar tagen gelesen habe. wen dem so ist dann entschuldige bitte, mausi.
das land bzw. die welt in der sara schließlich landet, hat mich gleich an felidae denken lassen, diesem katzenkrimi, falls du ihn kennst? zum anderen ist das ja die bezeichnung für katzen im leitanischen, darum fand ich diesen namen so volltrefflich gewählt :) man merkt einfach du hast nicht drauf los getippt, sondern dir ernsthaft überlgungen gemacht und dich vorbereitet. die eigenschaften einer 1A autorin wie dir und so mancher anderen ♥
der schluss mit sissi (btw der name erinnert mich an die black storie-sissi die katze xDD) fand ich ehrlich gesagt das highlight *.*
die beschreibung mit der tunika... ich hab mich augenblicklich so ans alte ägypten erinnert gefühlt und war echt überrascht das sissi sarah gegenüber so streng ist, wg so einer kleinigkeit wie das mit der hose und dann der altersunterschied *sowas einfach toll finde*
hach sissi ist einfach bisher mein lieblingschara und ich bin gespannt wies weiter gehen wird!! *auch wenn ichs schon n bisi weiß ;D*

so das wars dann mal mit meinem ersten, aber definitiv nicht letzten kommi! :)
du kannst dir gar nicht vorstellen wie stolz es mich macht das dir meine meinung so wichtig ist *schnüff*
und egals was ist, ich werde dich in deinem traum so gut ich kann weiterhin unterstützen!!

Deine dich liebende Subbi


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