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Erektile Dysfunktion

LawxKid
von

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Injektion

Es war verhältnismäßig ruhig.
 

Weder Vogelgezwitscher, noch lästige Sirenengeräusche, die irgendwelche Notfälle ankündigten, erfüllten den grauen und wolkenbedeckten Himmel. Darüber hinaus hielten sich all die lächerlichen Haushaltsunfälle an diesem Tag scheinbar in Grenzen, da nur sehr wenige Patienten die Praxis aufsuchten und seinen Rat einforderten. Gewöhnlich würde er diese Stille als das ultimative Maß an Langeweile beschreiben, wenn er nicht so erdenklich froh gewesen wäre, endlich einen stressfreien und erholsamen Tag verbringen zu können.
 

Mit genussvoller Miene leerte Law seinen warmen Kaffee, den er sonst aufgrund von Stress und Zeitdruck nur nach etlichen Stunden kalt genießen durfte und konnte. Seine Gedanken kreisten währenddessen wie aasfressende Geier um Eustass Kid, der ihm am Vortag diesen absonderlichen Besuch abgestattet hatte. Dieser arrogante Kerl hatte unweigerlich sein Interesse geweckt, weshalb er sich schon den ganzen Tag beiläufig mit dessen Krankenakte befasste, die wahrlich als unterhaltsame Lektüre diente.
 

So fehlte ihm beispielsweise der Blinddarm. Mit Ausnahme der üblichen 0815-Krankheiten war er größtenteils von Unglück und Seuchen verschont geblieben. Er hatte Blutgruppe B und gehörte damit nicht zu den seltenen und besonderen Menschen, auch wenn er sich häufig so verhielt. Seine Anzahl von Platzwunden und Knochenbrüchen lag weit über dem Durchschnitt einer Großfamilie und dank einer Alkoholvergiftung war ihm als Teenager der Magen ausgepumpt worden, was heutzutage sowieso zum jugendlichen Standard gehörte.
 

Zwar konnte sich der Schwarzhaarige durchaus vorstellen, welch große Belastung es für jeden ausgewachsenen Mann sein musste, seine Sexualfunktion nicht vollkommen ausschöpfen zu können, allerdings hatte er nicht wirklich Mitleid mit dem Rothaarigen. Üblicherweise strotzte dieser Kerl nur so vor Selbstsicherheit und Testosteron. Die Diagnose einer erektilen Dysfunktion hatte ihn hingegen vollkommen aus der Bahn geworfen und dazu gezwungen, eine Mauer um seine Verletzlichkeit zu ziehen, die Law nur zu gerne zum Einsturz bringen würde.
 

Das Gefühl von Dominanz und Erhabenheit schickte ihm einen prickelnden Schauer über den Rücken, den er mit einem tiefen Brummen zur Kenntnis nahm. Zufrieden widmete er sich anschließend seinem Sandwich, das seinen Gaumen jeden Moment erfreuen sollte, als plötzlich ohne Vorwarnung die Tür aufgestoßen wurde und ein missgelaunter Kid den Raum betrat. In dessen Schlepptau befanden sich zwei atemlose Arzthelferinnen, die den jungen Doktor sogleich mit ausgelaugten und entschuldigenden Blicken taxierten.

„Verzeihung, Doc, aber dieser Mann ließ sich einfach nicht aufhalten…“
 

„Wieso hatte ich das nur nicht vorhergesehen?“, murmelte der Schwarzhaarige daraufhin seufzend und wies die zwei Damen an, dass er sich um das Problem kümmern würde und sie beruhigt den Raum verlassen konnten. Erst als die Tür ins Schloss fiel verstaute er sein Mittagessen wieder fluchend in seiner Tasche und warf seinem Gegenüber einen vernichtenden Blick zu, da jener ihn um sein langersehntes Mittagessen gebracht hatte.
 

„Was willst du nun schon wieder?“, meinte er mit anklagender Stimme, auch wenn sich ein kleiner Teil in seinem Inneren daran erfreute, jenen Mann womöglich erneut in die Schranken weisen zu können. Der Angesprochene dachte indes nicht im Traum daran, dem Arzt eine Antwort zu liefern und starrte ihn deshalb nur mit verbissener Miene an.
 

„Das ist jetzt nicht wahr, oder? Schon wieder das gleiche Spiel?!“, seufzte der Schwarzhaarige daraufhin erschöpft und stellte sich wiederum auf etliche schweigsame Minuten ein. Umso mehr überraschte es ihn, dass sich Kid plötzlich ohne zu meckern von seinem Stuhl erhob und kurzerhand seinen Mantel öffnete, an den er sich zwischenzeitlich so verzweifelt gekrallt hatte. Sein Gesicht verzog sich dabei zu einer grimmigen und gleichzeitig leicht verlegenen Grimasse.
 

„Ah.“
 

Es war das einzige Geräusch, das für eine sehr lange Zeit in den Raum geworfen wurde. Ein lautes und ermattetes Seufzen hallte durch Laws Inneres, während er die Beule inspizierte, die sich dort zwischen Kids Beinen abzeichnete und die Naht der Jeans deutlich überstrapazierte. Diese Beule war wirklich nicht zu übersehen. Da er sich nicht vorstellen konnte, dass der Rothaarige ihn auf extrem seltsame Art und Weise verführen wollte, konnte er bereits eine erste Diagnose wagen. Sein Gegenüber litt demnach an einer Dauererektion.
 

„Es ist eine schmerzhafte Sache und wahrlich kein Grund zur Freude, wenn der kleine Freund einfach stehenbleibt!“, warf Law seufzend in den Raum und lehnte sich dabei in seinem Stuhl zurück.

„Was du nicht sagst!“, erwiderte der Rothaarige forsch. In der Tat bereitete ihm sein bestes Stück seit einer geraumen Weile große Schmerzen, weshalb er das Sprechen strikt vermeiden wollte.
 

„Wie viele Pillen hast du genommen?“, fragte der junge Arzt beiläufig, da er insgeheim bereits den üblen Verdacht hegte, dass der Patient nicht ganz unschuldig an dessen Schamassel war. Das darauffolgende Schweigen des Rothaarigen sprach Bände und schien zu einer Art Hobby auszuarten, das dem Schwarzhaarigen mittlerweile gehörig auf die Nerven ging.
 

„Wie viele, Eustass?“, fragte er erneut und dieses Mal deutlich lauter. Sein tadelnder Blick strotzte nur so vor Ungeduld. Darüber hinaus klangen seine Worte weitaus schärfer, als Kid es normalerweise von Law gewohnt war. Jener hatte sich sowieso bereits verraten. Jetzt ging es nur noch um die Anzahl, da es schließlich einen Unterschied zwischen zwei und zehn Tabletten gab.
 

„Drei!“, gestand Kid schließlich. Bewusst wich er den Blicken seines Gegenübers aus und zog unwillkürlich eine kleine Schnute, die von Law wohl amüsiert belächelt worden wäre, wenn er nicht so entsetzlich darüber erzürnt gewesen wäre, dass der Patient seine Anweisungen nicht beachtet hatte. Genervt und sichtlich wütend rümpfte er deshalb die Nase. Neben Tumor- und Gefäßerkrankungen zählte Medikamentenmissbrauch zu den häufigsten Ursachen einer Dauererektion. Es war jedem Arzt ein absoluter Dorn im Auge. Meistens waren sich die betroffenen Personen nicht einmal bewusst, welch verheerende Auswirkungen diese fatale Dummheit mit sich ziehen konnte.
 

„Seit wann befindest du dich bereits in diesem Zustand?“, fragte er demnach kühl und hämmerte gleichzeitig auf die Tastatur seines Laptops ein, um die Daten und den Status des Patienten zu aktualisieren. Da sich sein Gegenüber scheinbar erneut dem Schweigen verschrieben hatte, tippelte er ungeduldig mit den Füßen, die er nur mühsam davon abhalten konnte, saftig gegen Kids Schienbein zu treten.
 

„Seit wann, Eustass?“, keifte der junge Arzt schließlich vorwurfsvoll, sodass der Rothaarige verwundert die Stirn runzelte. Es hatte ultimativen Seltenheitswert, den Schwarzhaarigen so unruhig und hektisch zu erleben. Von der Gelassenheit, die er sonst so ausstrahlte, war nicht mehr der Hauch einer Spur, was sich unwillkürlich auf den Gemütszustand des Rothaarigen auswirkte. Ein unwohles Gefühl pulsierte plötzlich durch seine Venen und einen leichten Anflug von Panik konnte er nur noch gerade so unterdrücken.
 

„Keine Ahnung. Seit drei bis vier Stunden vielleicht?!“, platzte er nach einer Weile heraus, um sein Gewissen zu beruhigen. Fluchend erhob sich der Arzt augenblicklich von seinem Drehstuhl und steuerte auf eine kleine Kommode zu, aus der er einige Utensilien entwendete.

„Ich werde dir sofort ein gefäßverengendes Mittel spritzen, um den Blutrückfluss zu ermöglichen!“, erklärte er seinem Patienten ruhig, während er eine klare Flüssigkeit in die Spritze füllte und mit dem Zeigefinger dagegen klopfte. Es war die einzige Möglichkeit, die ihnen verblieb.
 

„Ich will keine Spritze!“, stellte der Rothaarige sogleich unverfroren in den Raum und verschränkte dabei auf defensive Art und Weise die Arme vor der Brust. Law, der sein Verhalten als äußerst kindisch befand, schenkte ihm nur einen tadelnden Blick, da er wusste, dass jener seine Meinung in nur wenigen Sekunden auf der Stelle ändern würde.

„Bereits eine sechsstündige Dauererektion ist gefährlich und kann die Schwellkörpermuskulatur nachhaltig schädigen. Mehr als 18 Stunden führen zu dauerhafter Impotenz!“, erklärte er seinem Patienten fachmännisch und gelassen, was tatsächlich dazu führte, dass Kid das eine oder andere Mal schwer schlucken musste.
 

„Die Spitze muss aufgrund der Nähe zum Unglücksort in deinen Allerwertesten. Also mach dich ein klein wenig frei!“, forderte der junge Arzt mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen, wohl wissend, dass er sein Gegenüber damit gehörig auf die Palme brachte. Widerwillig streifte der Rothaarige daraufhin seinen Mantel ab, ohne dabei den finsteren Blickkontakt zu Law zu unterbrechen. Auch der Gürtel musste weichen, was der Schwarzhaarige aufmerksam und neugierig verfolgte.
 

Anscheinend war damit jedoch das absolute Limit erreicht, da Kid keinen Finger mehr rührte und stattdessen hartnäckig an die Decke starrte. Sturer Kerl!

„Dreh dich um!“

Grummeln gehorchte der Angesprochene und stützte sich mit beiden Händen an der Schreibtischkante ab, während Law seine Hose einige Zentimeter nach unten schob und ihm ohne jegliche Ankündigung die Spritze in das Fleisch rammte.
 

„Du kannst ja so zärtlich sein!“, presste Kid aufgrund des stechenden Schmerzes verbissen zwischen den Zähnen hervor, darauf bedacht, dem Schwarzhaarigen mit jedem einzelnen Wort eine gehörige Portion Ironie um die Ohren zu pfeffern. Der Angesprochene schien seine Worte jedoch gar nicht richtig wahrgenommen zu haben. Vielmehr erfreute er sich an dieser verlockenden Position, in der er sich gerade befand. Immerhin stand er gerade hinter einem leicht gebückten Kid und hatte die Hand an seinem Arsch. Interpretationsfreiheit sei erlaubt.
 

Innerlich seufzend trennte sich Law schließlich wieder von seinen kurz abgeschweiften Gedanken und fokussierte sich voll auf sein Handwerk. Nur wenige Sekunden später floss die Flüssigkeit auch schon durch den Körper des Patienten und machte sich dort an die Arbeit.

„Ich an deiner Stelle würde jetzt beten, dass binnen 30 Minuten eine Verbesserung eintritt. Falls nicht, so kannst du dich gleich darauf einstellen, dass ich dir das Blut aus den Schwellkörpern absaugen muss!“
 

Diese Vorwarnung brachte den Rothaarigen unwillkürlich ins Schwitzen. Er hatte keine Lust dazu, dem Schwarzhaarigen seinen erigierten Penis unter die Nase zu halten, damit ihm dieser das Blut absaugen konnte.

„Ich reiß dich in Stücke!“, versuchte er ihm demnach zu drohen, auch wenn er wusste, dass jener nicht wirklich an diesem Schlamassel Schuld war. In seiner Stimme schwang ein leichtes Zittern mit, das der Arzt natürlich sofort bemerkt hatte.
 

„Ach?“, erwiderte er deshalb gelangweilt und verkniff sich stattdessen einen weiteren provokanten Kommentar.
 

„Ich wünschte, dass ich deine Praxis nie betreten hätte!“, murmelte der Rothaarige indes deutlich hörbar, da er sich nun nur zu gerne einredete, dass Law an allem Schuld war. Das war immerhin die einfachste Lösung, um seinem schlechten Gewissen Einhalt zu gebieten.
 

„Und ich würde mir wünschen, dass es gesetzlich erlaubt ist, dummen Leuten ins Gesicht zu schlagen!“, erwiderte Law kühl und widmete sich schließlich endlich seinem Sandwich, in das er herzhaft biss. Es kümmerte ihn nicht, dass Kid ihn ungläubig beobachtete. In diesem Moment konnte man ohnehin nur abwarten.
 

Lange mussten die beiden allerdings nicht warten, da sich die Miene des Rothaarigen nach nur kurzer Zeit etwas aufhellte und pure Erleichterung durch seinen Körper strömte. Das Mittel hatte gute Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass sich sein bestes Stück wieder in Ausgangssituation befand, was dem aufmerksamen Arzt natürlich nicht verborgen blieb.

„Na sieh einer an. Da hast du scheinbar Glück gehabt!“
 

„Ich werde auf diese verdammten Pillen verzichten. Es muss auch so gehen!“, motivierte sich der Rothaarige selbst, was Law schmunzelnd zur Kenntnis nahm. In erster Linie war es immerhin Kids eigene Entscheidung gewesen, auf Viagra zurückzugreifen. Allerdings konnte sich der junge Arzt nicht vorstellen, dass die Probleme nun endgültig aus der Welt geschafft waren. Er befürchtete, dass es noch einen bitteren Nachgeschmack geben würde.
 

„Darf ich eine Vermutung äußern? Vielleicht konnten dir diese Damen keine Freude bereiten, weil du dich insgeheim mehr zu Männern hingezogen fühlst?!“, witzelte der Schwarzhaarige grinsend, auch wenn er wusste, dass er sich mit dieser Aussage auf sehr sehr dünnem Eis bewegte. Aber es wäre eine logische Erklärung für die plötzliche Veränderung.
 

„Irgendwann stecke ich dir diesen knöchernen Schädel in den Arsch!“, zischte Kid zornig, nachdem er seine Sprache endlich wiedergefunden hatte. Es machte ihn ungeheuer zornig, dass dieser arrogante Kerl es wagte, ihm so etwas zu unterstellen. Es war die grausamste Beleidigung, die man einem mega männlichen Mann wie ihm an den Kopf werfen konnte. Stürmisch schlüpfte er deshalb in seinen Mantel und kickte im Vorbeigehen den Stuhl zur Seite, um seinen Drang nach Gewalt und Amok zu stillen. Ohne einen weiteren Blick verließ er schließlich den Raum.
 

„Bekomm ich kein netteres Dankeschön?“, meinte der Schwarzhaarige indes schmunzelnd, ehe er sich erneut seinem Sandwich widmete und das gewohnte Knallen der Tür gekonnt ignorierte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Thank uuu~ für das tolle Feedback :3
100 Punkte an alle, die glauben, dass Kid den Arzt ein weiteres Mal aufsucht^^

Liebe Grüße! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Skalli_Otori
2013-04-18T08:49:38+00:00 18.04.2013 10:49
Was für ein gelungenes Stück Story! Ich hab Tränen gelacht. Wirklich sehr gut. Ich mag Law<3 Was für ein Herzchen von Weißkittel. Armer Kid...da kommt noch einiges auf den männlichen Mann zu.
Von: Harulein
2013-04-17T18:43:35+00:00 17.04.2013 20:43
Bin jetzt richtig gespannt, wie es weiter geht! Law und Kid sind einfach zu komisch und dein genialer Schreibstil tut sein übriges. Ganz dickes Lob!
Von:  OnePieceFan
2013-04-15T20:18:25+00:00 15.04.2013 22:18
Sooo :D da ich grad in der arbeit bei der pause sitz fällt der kommentar zu meinem bedauern etwas kürzer aus, da ich auch noch hunger hab :D
Also es is ein wahnsinnig geiles kappi :))))))
Die stelle an der law hinter kid steht aaaarrrr :3
Genial!!!!
Und die Unterhaltungen der beiden sind genau wie man sie sich in "echt" vorstellt :)) zumindest ich :)
So jetzt stopf ich meinen kuchen weiter in mich rein un stürze mich ins getümmel weil manche vollschwestern es nicht hinbekommen multi-tasking-fähig zu sein :D
Denn die sitzen faul rum ne stunde lang während ich rumrenn wie ne irre :D
So also verbrannter kuchen komm zu mir :DDD
:* spitzen kappi hübsche wirklich war <3
Antwort von:  OnePieceFan
15.04.2013 22:19
Hat leider erst jetzt gesendet :P
War auf 17 uhr auf arbeit :D
Von:  Maffin
2013-04-14T08:19:27+00:00 14.04.2013 10:19
Ich hab mir SO einen abgelacht ^^ go Law!! *lach* freu mich schon aufs nächste Kapi ^^
Von:  Glimmerharp
2013-04-14T07:52:22+00:00 14.04.2013 09:52
muhahahahahaha
*kid auslach*
wie blöd kann man denn sein....
man man man..
aaaaah law mal wieder ganz der nette arzt von neben an^^

Lg
Glimmer
Von:  Nara-san
2013-04-13T21:49:32+00:00 13.04.2013 23:49
*Am Boden lieg*
Ich krieg mich nicht mehr ein! xD
Mal schauen was er das nächste Mal angestellt hat, wenn er wieder zu Law kommt x3
Von:  Dustryll
2013-04-13T21:07:28+00:00 13.04.2013 23:07
Hat Kid ja nochmal glück gehabt ;3
Hatte der gute wirklich mehr 'gefühlt' als er wollte XD

War richtig lustig. Muss immer noch grinsen.
Von:  Zeitenmagierin
2013-04-13T20:45:33+00:00 13.04.2013 22:45
ohaja id wird law wieder auf suchen
da freue mich mich schon drauf
ich kann echt nicht mehr auf hören zu lachen

lg zeitenmagierin


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