Zum Inhalt der Seite

Hungry Eyes

Eine BV Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verehrerinnen der dritten Art

Die beiden jungen Männer betraten gerade das Unigelände. Beide amüsierten sich wie zwei kleine Kinder und boxten sich gegenseitig in den Oberarm.
 

„Ich habe dich gestern beim Training ganz schön fertig gemacht, Kakarott!“, lachte Vegeta gehässig.
 

„Hör bloß auf mich so zu nennen, Alter! Du weißt, dass ich meinen echten Namen nicht ausstehen kann. Hier kennt man mich nur unter Son Goku, ja! Also psss... !“, befahl der Größere von den beiden.
 

„Den Namen haben dir deine Eltern gegeben, also sei stolz drauf.“, widersprach Vegeta seinem Freund.
 

„Ich kann ihn aber nicht ausstehen. Ich wurde früher immer von den anderen Kindern gehänselt. Karotte haben sie mich genannt! Erst als ich den Kindergarten verließ, bekam ich einen zweiten Namen von meinem Großvater. Also, nenne mich nie wieder so in der Öffentlichkeit! Sonst lasse ich dich das nächste Mal nicht gewinnen.“, ermahnte ihn der gutmütige Riese und zog eine Schnute.
 

„Benimm dich nicht wie ein Mädchen, Kakarott. Ich kann dich nennen wie ich will, kapiert?! Außerdem musst du mich nicht gewinnen lassen, denn das tue ich ja so oder so.“, zog Vegeta ihn auf.
 

„Ach ja, heute Nachmittag nach den Vorlesungen will ich eine Revanche! Und diesmal bin ich nicht so gnädig.“
 

„Von mir aus! Wenn du vermöbelt werden möchtest, kannst du es gerne haben.“, sagte dieser konkurrierend.
 

Beide bekamen in dem Moment dieses Leuchten in den Augen, wenn sie an den bevorstehenden Kampf dachten.

Sie würden sich nichts schenken. Es wird um alles gehen!

Um ihre Kämpferehre, um den Respekt des anderen und um die Stellung der Beste zu sein. Beide waren ihre größten Konkurrenten.

Das Blut in den Adern der beiden Kämpfer begann zu lodern, sowie kurz vor jedem Kampf im Turnier. Sie mussten sich nur ein wenig gedulden.
 

Son Goku und Vegeta betraten das Hauptgebäude, während sie sich dominierende Blicke zuwarfen. Von einem Moment auf den anderen wurde jedoch das Machtspiel der jungen Männer von einer großen Mädchenschar, die die beiden umzingelte, unterbrochen. Verwirrt sahen sich die jungen Männer um. Vegeta kannte keine der Frauen. Kein Wunder auch, eine hässlicher als die andere. Hübsche Frauen hätte er sich gemerkt.

Was wollten die alle von ihm?

Sie sprachen alle durcheinander und neigten fast dazu zu hyperventilieren wie eine Meute verrückter Groupies. Zwei der Mädchen versuchten unerwartet ihm um den Hals zu fallen, wogegen er instinktiv nach hinten auswich.

Er sah sich hilfesuchend nach Son Goku um, doch dieser brachte nur ein ahnungsloses Schulterzucken zu Stande und fühlte sich, wie sein Freund, mit der Situation mächtig überfordert.

Langsam platzte Vegeta der Kragen. Er hatte die Schnauze voll von dem Theater. Er holte viel Luft und brüllte wie ein gefährlicher Löwe in das Durcheinander; „Schnauze halten, ihr gackernden Hühner! Was wollt ihr alle von mir? Soll ich euch schnell Beine machen?! Ihr seid ja alle voll verstrahlt... sucht euch jemand anderen, dem ihr auf den Sack gehen könnt!“
 

Es herrschte Totenstille.

Lediglich den Straßenverkehr von draußen vernahmen die Beteiligten vage in der großen Empfangshalle der Universität.

Ein Mädchen aus der hinteren Reihe fing langsam an zu schluchzen. Vegeta stemmte sich die rechte Hand gegen den Kopf.

Das durfte doch alles nicht wahr sein! Träumte er gerade schlecht? Würde er gleich aufwachen und sich wieder in der normalen Welt befinden? Er hoffte es sehr. Denn lange würde er sich nicht mehr kontrollieren können und es würde heute noch irgendjemand sterben.
 

Ein weiteres dürres Mädchen wagte es die Stille zu unterbrechen.
 

„Aber laut deiner Annonce brauchst du doch Hilfe. Und nun bin ich hier, du Hengst.“, hauchte diese mit einer gestellten erotischen Stimme.

Vegeta bekam fast einen Würgereiz. Von was faselte die Vogelscheuche bloß? Er verstand rein gar nichts.
 

Son Goku bekam von dem Theater einen Lachkrampf, verstummte jedoch schnell, als er den eiskalten und tödlichen Blick seitens Vegeta verspürte.
 

Eine andere mischte sich währenddessen ein.
 

„Halt deine hässliche Visage, er gehört mir. Ich hab es zuerst gelesen!“
 

„Meine Faust wird dich gleich vom Gegenteil überzeugen!“, schrie die andere von eben hysterisch. Beide stellten sich in Kampfposition und begannen sich an den Haaren und Kleidungsstücken zu zerren. Flüche und Schmerzensschreie hallten in der großen Halle.
 

„Fresse halten und still gestanden!“, platzte es aus Vegeta heraus. Beide Mädchen hielten in ihrer Bewegung inne und blinzelten verwirrt, aber gehorsam, das Objekt ihrer Begierde an.
 

„Du da!“ Er pickte sich eine Brünette mit einer dicken Hornbrille heraus und zeigte mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf sie.
 

„Ähm... ja?“, fragte sie zögerlich und voller Ehrfurcht.
 

„Ich will von dir auf der Stelle wissen, was ihr hier bei mir zu suchen habt. Und das dalli dalli! Ich habe nicht ewig Zeit!“
 

Diese brachte jedoch inzwischen kein Wort mehr zu Stande. Dafür ging sie unsicher auf Vegeta zu und händigte ihm mit einer zitternden Hand einen Zettel aus. Dieser riss ihn ihr aus der Hand und faltete ihn auf. Als er den Flugzettel schnell überflog, verfinsterte sich seine Miene und seine Augen verwandelten sich in zwei dünne Schlitzen.

Son Goku, der diesen Gesichtsausdruck nur zu gut kannte, reagierte rechtzeitig, bevor Vegeta noch zum Amokläufer wurde.

„So die Show ist vorbei! Es ist sicherlich ein riesengroßes Missverständnis! Ihr könnt jetzt alle wieder gehen. Hier braucht keiner Hilfe. Also hopp hopp... in die Hörsäle mit euch!“ scheuchte er die Mädchen mit einer Handbewegung weg. Die Meute verzog sich enttäuscht nach seiner Aufforderung.

Vorsichtig trat Son Goku an Vegeta heran. Dieser stand wie versteinert da und bewegte sich kein Stück, seitdem er dieses Stück Papier in die Finger bekommen hatte.
 

„Vego, Kumpel... ist alles okay? Was ist das?“, fragte ihn Goku nervös, weil er bereits Schlimmes ahnte.
 

„Ob alles okay ist, fragst du? Willst du mich verarschen, Kakarott! Was hat dieses verdammte Foto über dieser lächerlichen Message zu suchen... ich dachte, es existiert nicht mehr. Soll ich deinem erbärmlichen Leben sofort ein Ende setzten oder soll ich dich erstmal foltern und dir dann einen Gnadenstoß verpassen?! Wie entscheidest du dich?“, flüsterte er beginnend, wurde jedoch mit einem Mal lauter, bis er nur noch schrie. Dabei hielt er den Zettel vor Son Gokus Gesicht. Dieser blinzelte zunächst unwissend. Doch als er erkannte, um was für ein Foto es sich tatsächlich handelte, lief ihm der kalte Schweiß über die Stirn.
 

„Vego, es ist nicht so wie es aussieht. Ich weiß echt nicht, was es da zu suchen hat. Ja, ich muss zugeben, es existiert noch, weil ich es einfach genial finde...“

Vegeta schnitt ihm das Wort mit einem vernichtenden Blick ab und er vernahm das Knacken seiner Hände.

Son Goku schluckte nervös und fuhr fort; „... es tut mir leid, ich hab‘s behalten. Aber ich hab es immer sicher aufbewahrt und es niemanden gezeigt, außer...“, Goku stoppte abrupt in seinem Satz. Er konnte es Vegeta doch nicht verraten und riskieren, dass seine beste Freundin den unberechenbaren Zorn Vegetas zu spüren bekommt. Inzwischen war er sich sehr sicher, dass es auf Bulmas Mist gewachsen war. Nur sie kannte die Existenz dieser Fotographie und nur sie besaß so viel Hass auf Vegeta, um so einen Mist zu fabrizieren.
 

„Außer, wer!“, hinterfragte Vegeta mit einer noch immer gefährlich wirkenden Haltung.
 

„Sorry Vego, das kann ich dir nicht sagen. Ich bin kein Verräter, weißt du!“, blockte der gutmütige Riese ab.
 

„Mit dem Verräter wäre ich mir gar nicht so sicher!“, zischte Vegeta. „Und jetzt macht du schön das Mundlein auf, damit ich mir die falsche Schlange vorknöpfen kann!“, verlangte der Wütende von ihm. Dabei drängte er Son Goku an eine kalte Wand. Dieser hob beide Hände schützend vor sich und schüttelte felsenfest den Kopf.
 

„Vergiss es Vegeta! Ich will nicht, dass du irgendwelche Dummheiten anstellst. Ich werde dir jetzt helfen alle Flugblätter zu entfernen und wir vergessen den Vorfall einfach.“
 

„Das würde dir so passen, Kakarott! Du hast 10 Sekunden Zeit einen Namen fallen zu lassen. Sonst werde ich direkt zu deiner Herzdame ChiChi gehen und ihr verklickern, dass ihr kleiner Schwarm sich gestern Nacht mit mir in einem Strippclub herumgetrieben hat, anstatt von dem Prinzesslein zu träumen.“, drohte er ihm.
 

„1... 2...“
 

„Vegeta, das ist unfair. Du hast mich dazu gezwungen!“
 

„3... 4... 5...“

„Hör auf damit! Das würdest du doch niemals tun. Ich kenne dich doch!“, lachte dieser unsicher, doch Vegeta interessierte sein Geschwafel nicht.
 

„6...7...8...“
 

„Komm schon, Vegeta! Du bist doch wie ein Bruder für mich. Zwing mich bitte nicht dazu. Ich will nichts damit zu tun haben.“, versuchte es der verzweifelte Sunnyboy noch ein weiteres Mal, doch ohne Erfolg.
 

„9....“

Gerade als Vegeta die letzte Ziffer aussprechen wollte, kapitulierte sein Freund.
 

„Ok ok, ich verrate es dir! Verdammt noch mal!... Es tut mir ja sooo leid!“, sprach er im Geiste zu Bulma.
 

„Spuck es aus!“
 

„Ja, doch! Letztens hatte ich Besuch und ich hab mit derjenigen alte Fotos durchgeguckt. Alten Erinnerungen zu Liebe. Sie muss wohl das Foto eingesteckt haben. Nur sie hat es gesehen.“
 

Vegeta brauchte nicht lange zu überlegen, denn er hatte schon eine ganz klare Vermutung. Er wollte es bloß aus Son Gokus Mund hören. Somit waren Missverständnisse ausgeschlossen.

Son Goku atmete tief ein und aus.

„Vegeta versprich mir, dass du nichts Unüberlegtes tust! Es war nämlich... Bulma.“
 

Doch bevor er noch irgendeine Reaktion von Vegeta bekam, verschwand dieser wie ein Blitz aus der Empfangshalle.
 

„Was habe ich bloß getan! Das wird ein Gewitter geben.“, biss sich der reuemütige Son Goku auf die Unterlippe.

Die Revanche konnte er wohl heute vergessen!
 

Währenddessen in der Mensa. Bulma saß mit einem Becher Kaffee an einem Tisch und zelebrierte ihren Sieg über Vegeta. Yamchu, Tay und Kuririn stießen dazu und unterhielten sich über einen Boxkampf von gestern Abend.
 

„Das Ende war ja mal wieder voll abzusehen. War ja klar, dass der Klitschko mal wieder gewinnt. Ob er seinem Gegnern Geld zusteckt, damit sie ihn gewinnen lassen. Anders würde ich es mir nicht erklären.“, rätselte Yamchu.
 

„Nein, das glaube ich nicht. Ich denke, beide Brüder sind tatsächlich so gut. Hab ‘ne Reportage über die gesehen und ich sage dir, die nehmen jede Herausforderung verdammt ernst. Aber leider finde ich, dass es sich nicht mehr zum Einschalten lohnt, weil man sowieso weiß, wie es ausgeht.“, kommentierte der kleine Kuririn.
 

„Mich interessiert der ganze Kram nicht. Ich gehe lieber eine Runde meditieren. Das ist gut für Geist und Körper!“, informierte Kay seine Kollegen über seine Einstellung zum Thema Boxen.
 

Bulma hörte sich das alles stillschweigend und desinteressiert an. Dabei fiel ihr Blick Richtung Eingang der Mensa. Ihre Augen wurden mit einem Mal größer und ein selbstgefälliges Grinsen huschte ihr über die Lippen, als sie sah, wer gerade zielstrebig auf sie zu steuerte.

Vegeta, der gerade noch zahlreiche weitere Interessentinnen auf seinem Weg abschütteln musste, stürmte mit großen Schritten auf die Gruppe am Tisch zu. Er blieb unmittelbar vor Bulma stehen und knallte ihr mit einer hastigen Bewegung den Flugzettel auf den Tisch.
 

„Was soll dieser Scheiß, du Psychotrulle? Was glaubst du, wer du bist, dass du hier so einen Dreck verbreitest?!“, brüllte Vegeta die junge Frau an. Diese setzte jedoch eine unschuldige Miene auf.
 

„Ich weiß nicht, was du von mir willst! Das sehe ich zum ersten Mal. Langweile also jemanden anderen mit deinen blödsinnigen Anschuldigungen. Ich habe nichts damit zu tun. Oder ich zitiere dich! `Komm erstmal mit deinem Leben klar´. “, kicherte Bulma.
 

„Wen willst du hier für dumm verkaufen, dämliche Bitch. Ich weiß ganz genau, dass du die Einzige warst, die das Foto in den Finger hatte.“
 

„Nun mach mal halb lang, Vegeta! Meine Freundin würde soetwas niemals tun. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.“, mischte sich Yamchu ein.
 

„Pass auf, dass du dich nicht verbrennst, Pisser! Du kennst die Alte seit einer halben Ewigkeit und weißt noch immer nicht, wie krank sie in ihrer weichen Birne ist. Du bist echt zu bemitleiden!“, konterte Vegeta bissig.
 

„Sag das noch mal!“ Yamchu sprang empört auf und ballte die Hände zu Fäusten.
 

„Lass es gut sein, Yamchu. Der kann doch absolut nichts beweisen.“, besänftigte die hübsche Türkishaarige ihren Freund und legte ihm dabei die Hand auf die Brust, um ihn zu beruhigen.
 

„Ach ja, wollen wir mal Kakarott fragen?!“ Bei diesem Namen herrschte Ahnungslosigkeit in den Gesichtern der Beteiligten. Kakarott wer?
 

„Ist ja auch verdammt nochmal egal! Ich weiß, dass du es warst. Und glaub mir, du kriegst das Doppelte zurück. Das war ein großer Fehler von dir... dich mach ich fertig! Du wirst dich fürchten das Haus zu verlassen. An deiner Stelle würde ich nachts mit offenen Augen pennen, meine Liebe.“, drohte er ihr und richtete dabei seinen Zeigefinger auf sie.
 

„Ich habe jetzt schon Angst!“, spottete Bulma voller Sarkasmus und wandte gleichgültig das Gesicht von Vegeta ab.
 

„Das kannst du auch!“, zischte er und schlug schlagartig den Weg aus der Mensa ein.
 

„Hast du wirklich nichts damit zu tun, Bulma? Vegeta schien sich ziemlich sicher zu sein.“, erkundigte sich der irritierte Kuririn. Doch bevor sie noch antworten konnte, kam ihr Yamchu zuvor.
 

„Natürlich war sie es nicht! Was fragst du so dumm, Glatze. Meine Bu macht solche kindischen Sachen nicht.“
 

„Ich kann auch für mich selbst sprechen, Yamchu!“, unterbrach sie ihren Freund genervt. Sie stand elegant von ihrem Stuhl auf, nahm ihren Becher Kaffee in die Hand und machte sich bereit zum Gehen.
 

„Kommst du jetzt, wir haben eine Vorlesung. Ich will nicht zu spät kommen.“
 

Zufrieden über den Ausgang ihres Racheplans tänzelte sie in Richtung Ausgang. Yamchu folgte ihr ohne Widerworte.
 

„Ich komme schon, mein Schatz!“, säuselte er ihr hinterher.
 

„Bulma pfeift, Hündchen kommt.“, kicherte Tay, als er dem Paar hinterher sah. Auch Kuririn musste den Kopf schütteln.
 

„Armer Kerl! Ob wir auch so sein werden, wenn wir erstmal eine feste Freundin haben?“, fragte sich der kleine Mann.
 

„Neee, ich binde mich nicht an eine Person. Das tut meinem freien Geist nicht gut. Ich habe genug Liebe, um sie mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen. Das wäre ja eine Verschwendung sich nur auf eine Person zu fixieren.“, antwortete dieser seinem Kollegen.
 

„Das ist mit Sicherheit nicht so pervers gemeint wie es klang. Oder willst du mir hier was von Gruppensex weiß machen?“, grinste ihn der Kleine an.
 

„Wer weiß das schon, außer mir selbst.“, entgegnete Tay mit einem vielsagenden Blick. Beide nahmen sich noch eine Weile auf den Arm, bevor sie sich ebenfalls verdrückten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So jetzt hat es Bulma geschafft, jetzt ist Vegeta tatsächlich pisssauer ^^
Langsam komme ich zu meinem Höhepunkt! Denn Vegeta wird gnadenlos sein ohne Rücksicht auf Verluste. Bulma war so überzeugt von ihrer Racheaktion, dass sie gar nicht dran dachte, dass der Hund auch zurück beißen kann. Ihr könnt echt gespannt sein, was der sich einfallen lässt. Es geht in die nächste Runde XD

P.S. Das nächste Kapitel verspricht etwas länger zu werden ;) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Princesskittylin
2013-05-18T12:52:34+00:00 18.05.2013 14:52
Mal wieder super Kapitel :)
Bulma hat den Bogen eindeutig überspannt.
Vegetas Rache wird füchterlich sein...
Armer Son-Goku, erst wird er in einen Strip-Club gezwungen
und dann auxh noch damit erpresst xD
Aber Bulma wird ihm schon verzeihen, ist ja ihre eigene Schuld...
Bin mal gespannt, was Bulma jetzt passieren wird.
Liebe Grüße
Antwort von:  Olla
19.05.2013 01:14
Vielen Dank für dein Kommentar, Princesskittylin ^^
Ich freu mich immer wie ein Keks, wenn ich Feedback bekomme *strahl* danke, danke, danke...!!!

Du hast recht, Bulma hat ein "leicht" übertrieben, nun kann sie sich auf was gefasst machen... so sauer war unser Vegi lange nicht mehr ;D

Die gnadenlose Rache kommt im nächsten Kapitel... dran bleiben, lohnt sich ;)

LG


Zurück