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Willkommen in der Hölle

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, ich dachte ich melde mich hier auch mal^^
Ich wollte mich über all die Kommentare bedanken.
So, dann mag ich auch nicht mehr weiter Stören und euch, dass neue Kapitel präsentieren, dass mich sehr in Anspruch genommen hat....trotz dass es nur so kurz ist o-o

Lg
Glimmer Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Nachträglich zu meinem Geburtstag, auch wenn er schon zwei Tage her ist. Hier ein neues Kapitel ^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich Danke allen Lesern, Review schreibern und meinen FReunden, für die tolle Unterstützung.Ich weiß, dass ich oft ange gebraucht habe um ein Kapitel Hochzuladen oder generell erst einmal zu schreiben und es macht mich zudem auch traurig, dass die Geschichte nun vorbei ist.
Vielen Dank nochmal an alle habt weiterhin Spaß beim Lesen, Schreiben und was ihr sonst so macht. Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog:
 

Ein junger Mann lief vermummt, da es draußen noch immer minus grade waren, zu seinem persönlichen Alptraum.
 

Vor der Hölle blieb er stehen und fragte sich zum wiederholten mal, warum ausgerechnet er hier her musste.
 

Seine Lehrer, sowie alle in seiner Umgebung wussten, dass er diese Brut nicht ausstehen konnte.
 

Grummelnd öffnete er die Pforte zur Hölle, Frauen wuselten an ihm vorbei und betrachteten ihn neugierig. Eine Dienerin der Hölle kam auf ihn zu, „Guten Morgen“ lächelte sie ihn süßlich an „Willkommen im Kindergarten Southblue, mein Name ist Jennifer Lang“ sie reichte ihm die Hand.
 

Er schüttelte diese und kam sich erst recht vor, als habe er den Pakt mit dem Teufel besiegelt „Trafalgar Law“ murrte er unwillig ihr entgegen.

Kapitel 1: Der erste Tag

Die Dienerin schien nett zu sein, jedoch konnte er noch immer nichts dieser Hölle abgewinnen.
 

„Nun Trafalgar sie sollten sich erst einmal Umziehen“ lächelte sie und zeigte ihm, wo er von nun an seine Sachen Unterbringen konnte.
 

Sie öffnete eine Tür „Das ist unser Personalraum, hier können sie ihre Pausen verbringen.
 

Die Tasche stellen sie einfach auf einen Stuhl oder auf den Boden und ihre Jacke hängen sie Bitte an unseren Kleiderhaken“ sie zeigte an eine Wand, an der eine Garderobe hing.
 

Trafalgar nickte nur war es ihm ja eigentlich egal was diese Frau ihm Erzählte.
 

„Wenn sie soweit sind, kommen sie in die Hasengruppe.“ Die Hölle hatte sehr seltsame Namen „Wir treffen uns jeden Morgen dort und gegen halb acht teilen wir uns in die jeweiligen Gruppen auf“ erklärte die Dienerin und lies Law alleine.
 

Dieser seufzte und hoffte, dass der Monat einfach nur schnell vorbei war.
 

Er stellte seine Tasche auf einen Stuhl und zog seinen schwarzen Mantel aus, stopfte seinen Schal, sowie seine Kuhfleckenmütze in die Ärmel.
 

Law hing den Mantel auf und begab sich zu dieser ominösen Hasengruppe.
 

Auf dem Flur begegnete er Eltern die ihre Brut abgaben und schnell wieder verschwanden.
 

Kopfschüttelnd beobachtete er das Geschehen, er wäre auch so gerne einfach abgehauen, aber dann bekäme er eine schlechte Note und würde vielleicht nicht versetzt werden, seinem Schuldirektor traute er alles zu.
 

In der besagten Gruppe angekommen grüßten ihn auch schon drei Höllenarbeiter „Guten Morgen“ lächelten die Frauen „Morgen“ antwortete er höflich „Darf ich Vorstellen.“ Ertönte eine Stimme neben ihm „Das ist Trafalgar Law, unser Praktikant für vier Wochen“ freute sich diese Jennifer.
 

„Es ist angenehm, einen so Sympathischen jungen Mann, bei uns willkommen zu heißen, mein Name ist Kerstin Metzger, aber du darfst mich ruhig Kerstin nennen“ die Frau war um die 1,75 m groß, hatte blonde lange Haare die sie offen trug und schien um die Mitte dreißig zu sein.
 

Er schüttelte ihr die Hand „Law“ erwiderte er kurz angebunden.
 

Die beiden anderen Diener stellten sich nur mit ihren Vornamen vor „Cindy, du kannst mich ruhig duzen“ sie war eine etwas ältere Frau Anfang vierzig, hatte schwarzes kurzes Haar und um die 1,65 m groß.
 

„Melanie, du darfst mich auch duzen“ sie war Mitte zwanzig war um die 1,80 m und hatte einen Sidecut auf der linken Seite.
 

Vielleicht war die Hölle doch nicht ganz so schlimm, dachte sich der Junge und setzte sich auf einen freien Platz, am Tisch der Erzieherinnen.
 

Law sah sich in der Hasengruppe um.
 

Es stand ein Tisch, in Kinderhöhe, mit Geschirr und Tassen in der Nähe der Tür.
 

Neben dem Tisch durch einen Schrank abgetrennt, gab es eine Ecke die mit Matratzen, Kissen und Decken ausgelegt war.
 

An der gegenüber liegenden Wand gab es eine Puppenecke, mit Bett, Spielherd und Spielsachen.
 

Zwischen Kuschel- und Puppenecke stand ein Tisch, auf dem eine Tischdecke lag.
 

Neben der Puppenecke war ein großer Teppich, auf dem an der Wand Schränke standen, die mit Autos, Bauklötze und anderem Kram gefüllt waren.
 

Ihm wurde am Ärmel gezogen „Wie heißt du“ fragte ein kleines blondes Mädchen neugierig „Law und du kleine?“ ein großes lächeln zierte ihr Gesicht „Alina, magst du was mit mir Spielen?“ er hob eine Augenbraue, sollte er sich das wirklich antun?
 

Ein Blick zu den anderen Erzieherinnen und er beschloss mit dem Kind zu gehen.
 

Das Mädchen zog ihn an seiner Hand mit zum Mal Tisch und holte zwei Blätter aus einer Schublade am Schrank „Für dich“ sie legte das Blatt vor ihm ab und holte noch die Stifte.
 

Law nahm sich einen Stift und fing an einen Berg zu malen „Was malst du da?“ fragte ihn Alina, der angesprochene seufzte „Einen Berg“ erwiderte er und malte weiter.
 

Die blond haarige fing nun ihrerseits an und malte Blumen.
 

„Gehst du zur Schule?“ fragte sie ihn „Hm, ja ich geh in die elfte klasse“ mit großen Augen sah das Mädchen ihn an „Ich komme nächstes Jahr in die Schule“ lachte sie „Wie alt bist du denn?“ fragte Trafalgar die kleine.
 

Sie hielt ihm die Hand vor die Nase mit allen Fingern hoch zeigend „Ich bin schon 5 und du?“
 

Der schwarzhaarige grinste „Das ist mein Geheimnis“ empört sah sie ihn an „Sag schon“ murrte sie. Law hielt sich einen Finger vor den Mund „Geheim“ grinste er und malte sein Bild fertig.
 

Auf diesem war ein Berg umgeben von Bäumen, um die Bergspitze waren Wolken und ein einzelner Vogel flog am Himmel.
 

Alina sah sich das Bild an „Wow, bekomme ich das Bild?“ sie sah ihn begeistert an, konnte sie so ein Bild nicht malen. „Na gut. Aber nur, weil ich dich mag“ und gab ihr sein Bild.
 

„Die Fuchskinder räumen auf“ rief eine tiefe männliche Stimme.
 

Erstaunt hob Law seinen Kopf und blickte in goldgelbe Augen „Kid“ riefen die Kinder und liefen auf den groß gewachsenen Mann zu „Hey, hey lasst mich erst mal unseren Praktikanten begrüßen“ lachte der Mann und kam auf den noch immer Sitzenden Jungen zu.
 

Schnell stand Law auf um etwa auf Augenhöhe zu sein.
 

„Eustass Kid, ich bin in der Fuchsgruppe und der Leiter dieser Kindertagesstätte“ der größere hielt ihm die Hand hin, der schwarzhaarige schüttelte sie „Trafalgar Law, gezwungener Praktikant“ grinste er dem Chef entgegen.
 

Kid fing an zu Lachen „Wir werden wohl viel Spaß miteinander haben“ dabei grinste er ihn zweideutig an.
 

Law hob eine Augenbraue „Nun Herr Eustass, ich denke nicht. Da ich nur meine Zeit hier absitzen werde und mehr auch nicht“ der Chef schmunzelte und winkte ab.
 

„Jenni du wirst um unseren Praktikanten kümmern, das heißt er bleibt hier bei euch in der Hasengruppe, wenn er Schwierigkeiten macht, sagt mir Bescheid.“
 

Seine Betreuerin nickte und grinste Law an „Auf gute zusammen Arbeit“ der schwarzhaarige nickte und hoffte, dass die Zeit schnell vorbei sein würde.
 

Eustass, Kerstin und Melanie gingen zusammen mit den Kindern in die Fuchsgruppe.
 

Jennifer, Cindy und er blieben in der Hasengruppe.
 

„Nun Law, in der Hasengruppe sind die Kinder zwischen 2 – 4 Jahren, in der Fuchsgruppe sind die Kinder von 4 bis 6 Jahren“ aufmerksam hörte er zu, vielleicht kamen auch mal wichtige Informationen „Unseren Gruppenraum hast du jetzt ja schon gesehen. Cindy ich werde Law eben herum führen“ „Lasst euch ruhig zeit“ lachte sie.
 

Sie gingen auf den Flur Richtung Fuchsgruppe „Im Flur gibt es nicht viel zu sagen, außer das er gekehrt werden muss, wenn die Kinder mit ihren Dreckigen Schuhen vom Außengelände rein kommen“ Law verdrehte die Augen, bestimmt so eine Typische Praktikanten Arbeit, dachte er sich „Die Garderobe neben unserer Gruppentür ist für die Hasenkinder, dementsprechend ist die andere für die Fuchskinder“ soweit so gut verstand er das Prinzip, jede Gruppe hatte seine eigenen Räume, sowie Garderoben, also wie in der Schule.
 

Sie gingen an die Tür der Fuchsgruppe „Das ist die Fuchsgruppe, falls gerade zu wenig Personal da ist wirst du auch dort aushelfen müssen, aber du bist vorrangig in der Hasengruppe“ Law nickte und sah dabei zu wie Kid zwei Kinder auf dem Rücken hatte und mit ihnen Pferdchen spielte „Ah Herr Eustass, Sie scheinen ja gerne zu Reiten“ grinste Law den rothaarigen an, der angesprochene sah auf und blickte zu seinen Mitarbeitern „Aber nicht doch Herr Trafalgar, ich werde gerne geritten“ er zwinkerte dem schwarzhaarigen zu.
 

Jenni riss entsetzt ihre Augen auf „Boss …das können sie doch so nicht Sagen“ dieser lachte „Ach Jennifer sie sollten sich eine Portion Humor einpacken“ die Mitarbeiterin wurde rot und zog Law mit sich aus dem Gruppenraum „Manchmal frag ich mich echt, wieso er Erzieher geworden ist“ Amüsiert hob Law eine Augenbraue und schwieg zu dem Thema, er machte sich lieber selbst so seine Gedanken.
 

Sie kamen an einen weiteren Raum an „Das ist die Küche, hier kocht unsere Hauswirtschaftslerin das Essen für die Kinder, wenn du auch Mittagessen mit Essen möchtest, dann musst du dich in diese Liste“ sie zeigte auf ein Stück Papier „eintragen“
 

Die Küche hatte einen Großen Gefrierschrank, die Wände Links und Rechts waren mit Schränken zu gestellt, Links an der Wand waren zudem noch Herd, Geschirrspülmaschine und eine Spüle.
 

„Siehst du die hinteren zwei Türen?“ fragte Jennifer, Law nickte und sah zu den besagten Türen, eine davon führte nach draußen, auf das Außengelände „Die andere ist das Klo für uns“ beantwortete sie ihm die Frage bevor Law sie sich überhaupt stellen konnte.
 

„Ah, ich Dummerchen“,rief seine Begleiterin aus, „Siehst du die Tür zwischen Fuchsgruppe und Küche?“ er nickte „Das ist der Schlafraum der Kinder die nachdem Mittagsessen Schlafen müssen“ das war selbst für ihn logisch.
 

Gegenüber der Küche war das Kinderklo und angrenzend an diesem war der Wickelraum „Du wirst keine Kinder wickeln müssen“ erleichtert seufzte er, die bloße Vorstellung den kleinen Höllenwesen den Hintern sauber machen zu müssen war Horror.
 

Sie gingen zurück in die Hasengruppe „Cindy wir sind wieder da“ flötete Jenni und ging auch schon auf die kleinen Racker zu die nach ihr riefen.
 

Misstrauisch beäugten die kleinen den neuen Praktikanten „Wie heißt du“ mutig kam ein kleiner schwarzhaariger Junge auf ihn zu „Law“ der kleine fing an zu lachen „Du hast ja einen Lustigen Namen“ der ausgelachte knurrte, mochte er es doch gar nicht, wenn man über seinen Namen lachte „Wie heißt du Giftzwerg?“ fragte er forsch den jüngeren „Ruffy“ erwiderte der Junge unerschrocken.
 

Gott wo war er hier nur gelandet, das war nicht die Hölle sondern die Irrenanstalt.
 

Ein Chef, der ihn scheinbar Flachlegen wollte, zumindest deutete alles darauf hin.
 

Kolleginnen die Dauer lächelnd durch die Gegend liefen und Kinder die rotzfrech waren.
 

Law setzte sich an den Esstisch, nachdem er sich sein Frühstück aus seiner Tasche geholt hatte. Schweigend sah er den Kindern dabei zu wie sie ihr Essen vermanschten und dann aßen, der Anblick widerte ihn an.
 

Schnell aß er sein Brot auf, er wollte nicht das, die Kinder auf die Idee kamen in seinem Essen ihre kleinen Monsterhände zu haben.
 

Nachdem essen setzte er sich auf den Teppich, wo schon zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge mit Bauklötzen spielten.
 

Er nahm sich welche von ihnen und fing seinerseits an Türme zu Bauen. Irgendwann halfen die kleinen ihm, indem sie den aktuellen Turm umwarfen und sich kichernd hinter ihrem Turm versteckten.
 

„Könnt ihr mal Aufhören, das ist unhöflich anderen ihren Turm kaputt zu machen. Schließlich wollt ihr ja nicht das ich dass“ dabei stupste er mit seinem Fuß den Turm der Kinder an „mache“ er grinste schadenfroh, als dieser zusammenfiel „Du hast unseren Turm um geschmissen“ heulte das Mädchen „das gehen wir sagen“ wütend stampfte der kleine Junge zu Cindy und beschwerte sich „Petze“ rief Law ihm hinterher und räumte seine Bauklötze ein.
 

„Law so geht das nicht“ fing die Erzieherin an „Als großer, hast du nicht einfach das Spiel der kleinen kaputt zu machen“ tadelte sie ihn. Trafalgar verdrehte die Augen und sah wie der junge hinter Cindy ihm die Zunge raus streckte „Das war doch nur ein Versehen“ lächelte er die andere an „Ich hab nur meine Beine ausstrecken wollen, da bin ich versehentlich an den Turm gekommen und als ich mich entschuldigen wollte hatte der kleine mir die Zunge raus gestreckt“ er verschränkte die Arme und sah beleidigt zu der Frau, das er sie glatt anlog bemerkte sie nicht „Josh, wenn das so ist räumst du deine Spielsachen auf und setzt dich an den großen Tisch“ der junge namens Josh wollte protestieren, wurde aber durch eine unwirsche Bewegung zum Schweigen gebracht „jetzt“ meinte die Erzieherin streng.
 

Als Cindy weg war grinste Law triumphierend und sah belustigt zu wie Josh beleidigt seine Bauklötze weg räumte „Es wird vielleicht doch ganz lustig“
 

Um zwölf wurde ihm dann gesagt, dass er eine Stunde Mittagspause hätte.
 

Erleichtert setzte er sich in den Personalraum „Was für ein beschissener Tag“ murrte er.
 

Law holte sich sein Essen aus der Tasche und eine Flasche Wasser „Ah, Gut das ich dich noch erwische“ Jennifer kam in den Personalraum und packte ihre Sachen zusammen „Ich hab jetzt Feierabend. Wir sehen uns Morgen wieder“ er nickte „Heute Mittag haben Kid und Cindy Dienst. Benimm dich bitte gegenüber Kid er ist immerhin dein Boss für vier Wochen“ brav nickte Law wieder. Versprechen könnte er ihr aber nichts.
 

Trafalgar Law mochte es nicht Befehle oder Aufforderungen zu bekommen, in der Schule hatte er deswegen schon genug Ärger mit seinen Lehrern gehabt.
 

„Tschüss und benimm dich“ verabschiedete sich Jenni von ihm.
 

Law zog sein Handy und Headset aus der Tasche. Steckte sich die Stecker ins Ohr und hörte Radio, einen besonderen Musikstil hatte er nicht, da es von jeder Richtung gute wie auch schlechte Musik gab.
 

Eine Kühle schwere Hand legte sich auf seine Schulter. Erschrocken drehte sich der schwarzhaarige herum und entdeckte seinen Chef „Hast du etwa jetzt auch Pause, Herr Eustass?“,fragte er höflich, „Natürlich, ich kann doch meinen kleinen nicht so ganz alleine lassen“ der rothaarige setzte sich neben Law und zog dessen Essen zu sich.
 

Schnappte sich ein Brot und biss herzhaft hinein „Was wird das wenn es fertig ist?“ fragte Law mit hochgezogener Augenbraue „Nun, da du scheinbar schwer von Begriff bist. Ich esse dein Brot“ erklärte er ihm, wie einem 2 jährigen.
 

Wütend funkelte er den älteren an „Das sehe ich auch, aber die Frage ist wieso?“ Eustass zuckte mit den Schultern „Heute gibt es nichts, was mir schmeckt auf dem Speiseplan und ich hab mein Mittagessen zu Hause vergessen“
 

Nein er durfte den anderen Mann nicht umbringen, man würde sofort ihn Verdächtigen. Tief durchatmen Trafalgar, diese Hohlbirne wird dich nur vier Wochen nerven, danach siehst du ihn nie wieder.
 

Tief atmete der schwarzhaarige aus „und was soll ich zu mir nehmen, Herr Eustass“ das er die falsche Wortwahl getroffen hatte, sah er an dem dreckigen grinsen des älteren „Ich wüsste da eine Sache“ Okey er sollte sich doch seinen Mordplan schon einmal zurechtlegen „Mister Eustass …Sie wollen mir nicht ernsthaft mitteilen das sie mir, einem minderjährigen Schüler, gerade ihr bestes Stück anbieten wollen“ Kid grinste noch mehr „So wie du es sagst, klingt es als sei ich ein Pädophiler“ Law atmete schwer ein, „Doch, genau das wollte ich Ihnen mitteilen und wenn sie jetzt von mir wegrutschen würden?“ das Kid mittlerweile eine Hand auf seinem Oberschenkel hatte und er sehr nah an ihm war, machte ihn nervös „Wirst du etwa nervös?“ lächelte Kid böse und kam mit seinem Gesicht dem Laws näher „In deinen Träumen“ fauchte Law zurück und stemmte seine Arme gegen Kid seine Brust.
 

Der Junge hatte keine Chance gegen einen ausgewachsenen zwei Meter Mann, der Dickere Arme hatte als er Oberschenkel.
 

„Ich bekomme dich noch, mein Schäfchen“ hauchte er gegen die Lippen Law´s, der Schüler schluckte hart, konnte er sich bei seinem Direktor wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz beschweren? Aber diesen Triumph wollte er Kid nicht gönnen „Versuch es doch Dämon, aber ich habe Hörner und weiß diese gut einzusetzen“ er kniff in die Brustwarzen von Kid und drehte diese.
 

Wütend knurrte der rothaarige auf „Du …“ hielt sich die Nippel und verschwand aus dem Personalraum. Erleichtert seufzte Law dieser Kerl machte ihm leichte Angst, aber er würde gegen ihn Gewinnen.
 

Er blickte auf sein Handy und stellte erschrocken fest, dass seine Pause fast vorbei war. Er schlang das letzte Brot hinunter trank einen großen Schluck Wasser und ging in die Hasengruppe, da die Kinder in der Fuchsgruppe gegessen hatten.
 

Die Hauswirtschaftslerin wollte sich nicht abhetzen müssen.
 

Alina eines der Mittagskinder hüpfte strahlen auf ihn zu „Hey Law, spielst du mit mir Uno?“ lieb schaute sie ihn an, damit er nicht nein sagen konnte.
 

„Wenn du möchtest“ lächelte er das Mädchen aufrichtig an, nach der Aktion mit Kid war er doch Gut gelaunt.
 

Die letzten drei Stunden vergingen wie im Flug, er hatte noch die Spülmaschine ausräumen müssen. Hatte mit Alina und anderen Kindern Uno und auch ´Mensch Ärger Dich nicht´ gespielt.
 

„Wie war dein erster Tag Law“ fragte ihn Cindy, als er sich gerade verabschieden wollte „Besser wie gedacht“ antwortete er ehrlich und sah zu Kid „Bis Morgen, Herr Eustass, denken sie ans Kühlen“ der rothaarige knurrte.
 

Law lachte verabschiedete sich von Cindy und den Kindern, packte seine Sachen zusammen und verschwand aus der Hölle für den heutigen Tag.
 

Was ihn Morgen oder die nächsten Wochen erwartete stand noch in den Sternen, aber auf jeden konnte er schon einmal sagen, dass er mit seinem Chef noch jede menge Spaß haben würde.

Kapitel 2: Praktikant sein ist fürn A...

Kapitel 2: Praktikant sein ist fürn A…
 

Law erwachte am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen und Augenringe, die jeden Panda vor Neid erblassen ließen.
 

Was ihn so schlecht schliefen ließ?
 

Er konnte es noch immer nicht fassen, dass er wirklich in der Hölle gelandet war.
 

Seufzend stand der Schüler aus dem Bett auf und machte sich für einen weiteren Tag fertig.
 

„Mom, kannst du mir heute etwas mehr einpacken?“, rief der junge in die Küche, sollte sein Chef, sich wieder an seinem Essen vergreifen hatte er zumindest genug dabei.
 

„Mach ich Schatz, wie war denn gestern dein Tag gewesen?“, rief sie zurück, „Die Hölle“
 

Die Mutter lachte, hatte sich ihr Sohn vom ersten Augenblick beschwert, dass er in diese Anstalt musste.
 

Law duschte ausgiebig, trocknete sich danach ab und zog sich frische Boxer Shorts an.
 

In seinem Zimmer suchte er nach passender Kleidung.
 

Trafalgar zog eine schwarze Hose aus dem Schrank und einen grauen Pullover.
 

Er zog sich die Sachen an, trampelte in die Küche „Mom, was wäre, wenn ich dir sagen würde, das dort jemand arbeitet der mir an die Wäsche will?“ seiner Mutter konnte er solche Fragen stellen.
 

Sie nahm nicht immer alles für ernst und mischte sich auch nur in seine Sachen ein, wenn sie sah, dass es ihm deswegen schrecklich ging „So Rhein theoretisch könnte ich das verstehen, du bist ein attraktiver junger Mann und hast eine anziehende Ausstrahlung. Natürlich will man dir an die Wäsche“ grinste sie „Mom …“ grummelte der Siebzehnjährige packte sein Essen in die Tasche und verabschiedete sich von seiner Mutter.
 

Law zog sich seinen Mantel, die Plüschmütze und die Schuhe an, schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zu seiner persönlichen Hölle.
 

Der Schwarzhaarige kam missgelaunt an der Kindertagesstätte an, unterwegs hätte ihn so ein bescheuerter fast über den Haufen gefahren und ihn noch beschuldigt er wäre schuld daran gewesen, weil er in der Fußgängerzone über die Straße gelaufen war.
 

Er nahm sich vor, wenn er erst einmal seinen Traumberuf Chirurg erlernt hatte, würde er diesen Kerl unter keinen Umständen auf dieser Welt wieder zusammenflicken. Sollte dieser Rowdy doch an seinen Verletzungen verrecken.
 

Grinste Trafalgar diabolisch.
 

„Na Häschen, stellst du dir gerade vor wie ich dich in Grund und Boden Vögel?“ Law verdrehte seine Augen natürlich, wenn ein Tag schon beschissen anfing, ging er so bis zum Ende weiter „Natürlich Herr Eustass, ich stell mir vor, wie ich dich ganz langsam seziere und dann Stückchen weiße meinem nicht vorhandenen Hund zum Fressen gebe“ grinste Law fies.
 

Der Schüler stand mit dem Rücken zu dem älteren und konnte somit dessen verwunderten Blick nicht sehen.
 

Das der kleinere solche Fantasien hatte, Kid hob eine nicht vorhandene Augenbraue „Dazu wirst du nicht kommen, denn vorher flehst du mich an dich härter zu nehmen“ hauchte er dem anderen ins Ohr und leckte über dies.
 

Law bekam Gänsehaut, als er den heißen Atem des anderen spürte „Boah, du Hund leck woanders“ schimpfte er und drehte sich zu dem rothaarigen um.
 

Dieser grinste nur dreckig „lässt sich einrichten, Häschen“ ruhig Law, das ist nur ein perverses Arschloch mit dem wirst du fertig „Herr Eustass, ich lehne dankend ab, denn von einem Kerl, der sich die Augenbrauen abrasiert und selbst in so einer Vorbildfunktion steckt, der sollte solche Wörter in der Nähe von Kindern nicht anwenden zum Wohle der Gesellschaft.“ Damit drehte Law sich weg und schritt in die Hölle.
 

Der Höllenwärter brodelte, was erlaubte sich dieser mickrige Praktikant.
 

Ein fieses Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht.
 

Er, Eustass Kid, würde dem Bengel schon noch den Arsch versohlen.
 

Law interessierte sich nicht mehr für seinen Boss, der noch immer draußen in der Kälte stand.
 

Viel lieber wärmte er sich im Personalraum auf. Die Mütze, der Schal und sein Mantel waren auch schon an der Garderobe verstaut.
 

„Lasst Tag zwei der Hölle beginnen“, seufzte Law und erhob sich.
 

„Guten Morgen Law“ begrüßte Jennifer ihn freudig, er hob die Hand „Morgen“ lächelte er „LAW“ Trafalgar hörte nur noch seinen Namen, als er auch schon von hinten angesprungen wurde und durch die Wucht nach vorne fiel.
 

Er konnte sich gerade noch an einem Stuhl festhalten, sodass er nicht den Boden küssen musste „Alina“ meckerte Jennifer das blonde Mädchen an „Das kann gefährlich ausgehen, Law hätte sich den Kopf aufschlagen können“ die Erzieherin fuchtelte mit dem Finger und sah das Mädchen Böse an.
 

„Beruhigen sie sich Jennifer“, brummte Kids tiefe Stimme „Dem Jungen ist nichts geschehen, wie es scheint, kann er auch einiges ab“ Eustass nahm Law, Alina vom Rücken und hielt sie nun in seinen Armen „Lass mich runter ich mag zu Law“ strampelte die blonde „Nein“ grinste der Chef böse „Sag deinem Schatz tschüss wir gehen jetzt in unsere Gruppe“ traurig winkte Alina „Wir spielen später“ versprach Law ihr und sie fing direkt an, zu grinsen.
 

„Law gut das Du da bist“ außer Atem kam Cindy auf Law zu „Puh, ich muss heute noch zu einem wichtigen Termin, deswegen müsstest du den Busdienst übernehmen“ verwirrt nickte der schwarzhaarige „Wenn ich muss?“ dankbar viel sie ihm um den Hals „Das ist wirklich nett von dir danke, du hast bei mir was Gut“ Law schob die ältere Frau von sich weg „Ist schon gut, dass mach ich doch gerne“ lächelte er gespielt freundlich.
 

Die Frau verabschiedete sich von ihren Kollegen und machte sich auf den Weg zu ihrem wichtigen Termin „Frauen“ murmelte der Schüler „Wann soll ich gehen?“ Jennifer sah ihn fragend an „Na zum Bus“ seufzte er angestrengt „Ah …“ die Erzieherin blickte zur Uhr und hielt erschrocken inne „Oh Gott, Law beeil dich der Bus müsste schon da sein“ verwirrt hob er eine Augenbraue, also durfte er sich noch beeilen „Und wo muss ich hin?“ fragte er noch, als er auch schon in den Personalraum verschwand, um seinen Mantel sowie Mütze und Schal anzuziehen.
 

„Am ende der Straße ist eine Haltestelle, dahin kommt der Bus immer“ dankend nickte Law und beeilte sich aus dem Kindergarten.
 

Von Weitem sah er wie ein Mann vor dem großen Bus stand und ungeduldig wartete.
 

Keuchend blieb Law vor dem Grün haarigen Mann stehen „Entschuldigung“ der Mann sah auf Law herab „Du musst der Praktikant sein“ riet er.
 

Der Schüler hob irritiert eine Augenbraue woher wusste der Kerl das „Ich bin der Busbegleiter Lorenor Zorro, schau das nächste Mal auf die Uhr“ mit den Worten drehte er sich zum Bus und rief die Kinder raus „Ruffy, Malina und Buggy raus mit euch“ lachend stürmte Ruffy aus dem Bus und grinste Law an.
 

„Guten Morgen Law“ grüßten ihn die drei Kinder.
 

Der Praktikant seufzte und grüßte zurück „Morgen, so dann wollen wir mal“ die Kinder verabschiedeten sich von Zorro und gemeinsam mit Law gingen sie in den Kindergarten.
 

Dort angekommen wartete Kid schon grinsend auf die Bande „Sklave Law meldet sich zurück“ der Schwarzhaarige salutierte und sah seinen Chef grimmig an.
 

Dieser fing an zu lachen und salutierte ebenfalls „Gut gemacht, wie ich sehe, gibt es keine Verwundeten oder Toten.“ Er löste den Salut auf und sah Law schelmisch an „Wir sollten mal ein Gespräch führen Mister Trafalgar“ dieser winkte ab „Mister Eustass, ich muss sie da leider enttäuschen. Wenn sie etwas Wichtiges zu sagen haben, dann reden sie mit meiner Anleiterin, ansonsten würde ich gerne meiner Arbeit nachgehen“
 

Eustass sah den Praktikanten abschätzig an, dieser Zwerg hatte echt eine große Klappe, dachte er sich „Mister Trafalgar, ich meine sie erinnern zu müssen, dass ich hier der Chef bin und sie meine Befehle befolgen müssen“ Law knurrte, er hasste es befehle zu bekommen erst recht, wenn diese von so einem Spaten kamen.
 

„Dann Reden wir eben, aber nicht jetzt, sondern heute Nachmittag“ gab der Schüler nach und ging seufzend seinen Mantel, die Mütze sowie den Schal in den Personalraum hängen.
 

Wie er diesen Verein hier hasste, man musste immer gute Laune heucheln und den Kindern stets ein Vorbild sein, dabei würde er doch so gerne Eustass Kid eine verpassen.
 

„LAW“, rief eine Kinderstimme, genervt rieb er sich die Nasenwurzel „Lass uns was spielen“ lachte ihm Ruffy entgegen.
 

Wie konnte der Zwerg nur so fit und nervend sein?
 

„Ist gut“, seufzte der Schwarzhaarige. Ruffy zog ihn mit zur Kuschelecke „Wir bauen jetzt eine Burg“ lachte der Junge und fing an die Decken und Kissen von den Matratzen zu werfen.
 

Resigniert sah er dem Jungen dabei zu „Ruffy so wird das nichts“ meinte Law irgendwann und griff nach einer Matratze.
 

Diese stellte er mit der kurzen Seite an den Schrank, sodass es eine lange Mauer bildete.
 

Eine zweite Matratze diente als stütze für die Erste, damit diese nicht umfiel.
 

In das Innere der Burg warfen Ruffy und Law die Kissen und decken.
 

Zusammen kletterten die beiden hinein und Law legte die letzte Matratze auf die zwei Mauern.
 

„Hihi“ kicherte Ruffy „Wie Dunkel“ lachte das Kind „Ich hab eine Idee“ flüsterte er Ruffy leise zu „Wir verstecken uns hier vor den anderen Kindern“ begeistert nickte Ruffy „Die finden uns nie“ Ruffy zog sich noch eine Decke über den Kopf und warf auch Law eine über.
 

Entspannt lehnte sich der Schwarzhaarige zurück und schloss seine Augen.
 

Nur einen Moment ausruhen, dachte er sich und viel auch schon in einen leichten Schlaf.
 

Ruffy rüttelte an dem anderen, als dieser ein Brummen von sich gab, sah er zufrieden aus einem Spalt.
 

Schließlich spielte Law ja gerade mit ihm „Hey Malina“ rief Ruffy aus der Burg.
 

Das Mädchen drehte sich zu dieser um und kam grinsend auf das Gebilde zu „Darf ich mit Spielen?“ fragte sie lieb und kletterte durch einen Spalt, den sie mit Ruffy freigemacht hatte, zu den beiden Jungs in die Burg.
 

Malina, ein kleines rothaariges Mädchen mit Sommersprossen und Grasgrünen Augen kuschelte sich auf Laws Schoß „Er schläft“ kicherte sie und sah begeistert zu Ruffy.
 

Beide kletterten aus der Burg raus und liefen zur Erzieherin „Jenny“, riefen die beiden, „Was seit ihr denn so aufgeregt?“ fragte sie die beiden „Law ist eingeschlafen“ flüsterte Ruffy mit leuchtenden Augen „Bild machen“ quiekte Malina.
 

Lachend kramte Jennifer die Kamera aus dem Schrank „Aber leise, ihr wollt ihn doch nicht wecken?“ flüsterte sie zu den Kindern.
 

Die ganze Gruppe sitzt oder stand versammelt um die Burg, damit sie einen Blick auf Law erhaschen konnten.
 

Ruffy kletterte vorsichtig auf Law seinen Schoß und grinste zu Jenni und der Kamera „Sag Spagetti“„Spagetti“ wiederholte das Kind und schon blitzte das Fotolicht auf.
 

Der Praktikant saß Kerzengerade und sah erschrocken von links nach rechts „Nicht Schießen, ich war das nicht, das war Bepo“ ratterte er in einem Tempo runter, welches kaum einer verstand.
 

Belustigt meldete sich Jenni „Gut Mr. Trafalgar, das klären wir dann auf dem Revier“ kicherte sie.
 

Langsam machte es in dem schwarzhaarigen Klick, er musste eingeschlafen sein „Haha“ murrte er
 

„Was war denn mit Bepo?“, fragte Malina neugierig.
 

Law winkte ab und hob Ruffy von seinem Schoß „Bin gleich wieder da“ murmelte er und verschwand schnell aus der Gruppe und auf die Erziehertoilette.

Kapitel 3: Unerwartetes

Sollte dieses Bild jemals in die Öffentlichkeit kommen, oder noch schlimmer in die Hände von Kid.
 

Verstört riss er seine Augen auf. Er muss dieses Bild auf der Stelle löschen.
 

So schnell wie nur möglich kam er aus der Toilette und sah seinen schlimmsten Albtraum entgegen „Hattest du ein angenehmes Nickerchen?“ grinste Kid sadistisch und hielt ihm die Kamera unter die Nase.
 

Darauf war er und Ruffy zusehen, Law mit geschlossenen Augen und entspanntem Gesicht, Ruffy breit in die Kamera grinsend „Oh Shit“ keuchte Law und sah das Bild verstört an „Gib es her“ fauchte er plötzlich und griff nach der Kamera.
 

Kid jedoch hatte dies vorausgesehen „Nichts da Law-chan“ er drückte den schwarzhaarigen gegen die Klotür und öffnete diese mit seiner freien Hand.

Law stolperte rückwärts in die Toilette und sah alarmiert auf. Der konnte doch jetzt nicht wirklich versuchen über ihn, herzufallen?
 

„Hör auf mit der Scheiße und lass mich raus“ fauchte er.
 

Kid hob seinen Finger und wackelte mit diesem „Nanana, keine Klo Wörter Mister Trafalgar“.
 

Law räusperte sich und sah Kid noch immer verstört an, aber ein kleines mitleidiges Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht „Mister Eustass …Der Witz war so flach, selbst meine Oma kennt bessere“ wütend starrte Kid ihn an.
 

Er legte die Kamera auf den Schrank, der neben dem Waschbecken stand, und beugte sich bedrohlich über Law „So mein Häschen“.
 

Der Rotschopf streichelte sanft über Laws Wange, dieser schluckte schwer „Nimm deine Drecksgriffel weg, ich steh nicht so auf Pedobären“ Law schlug die Hand weg und blitzte Kid wütend an „Zudem bin ich nicht schwul und werde es auch niemals sein, wenn du mich jetzt gehen lässt, darfst du von mir aus das Bild behalten und darauf wichsen, aber du hast keine Bullen am Hals.“
 

Kid schien sich die Worte genau zu überdenken „weißt du Häschen, das hier ist nur ein Spiel … und spiele sollen ja Spaß machen, und solange ich Spaß daran habe, dich zu quälen werde ich es machen“ Law pfefferte Kid eine „Ich bin also ein Spiel für dich Mister Eustass“ flüsterte er wütend. Perplex hielt Kid sich die Wange er wusste nicht, was er nun sagen sollte, den Blick mit dem Law ihn ansah machte ihm ein klein wenig Angst, aber er hätte dies niemals zugegeben.
 

Law drückte sich an ihm vorbei und ging zum Personalraum, wo er sich seinen Mantel sowie Schal und Mütze aufsetzte „Jenny, ich geh jetzt.“ Verwirrt blickte die Erzieherin zu ihm „Ich hoffe doch nicht wegen des Bildes wegen?“ sie sah ihn schuldbewusst an.
 

Leicht lächelte Law und schüttelte den Kopf „Nein, mir geht es nicht so gut“ sie nickte „Gute Besserung und geh direkt schlafen, wenn du zuhause bist“
 

Law hob die Hand zum Abschied und ging aus dem Kindergarten.
 

Die Aussage von Kid nahm ihn mehr mit, als er gedacht hatte.
 

„Ich bin nicht schwul und dieser Pedobär geht mir am Arsch vorbei“, knurrte er.
 

Law war schon einige Straßen vom Kindergarten entfernt, als ein Auto neben ihm hupte.
 

Er hob den Blick an und hätte am liebsten geschrien, da verfolgte ihn der Rothaarige schon nach Hause „Ich fahr dich heim“ sagte Kid und sah ihn so ehrlich an, das Law einfach nicht anders konnte.
 

„Ich hasse dich“ murrte Law „Aber den Winter hasse ich noch mehr“ erklärte er.
 

Kid unterdrückte ein Grinsen und nickte „Ja, obwohl Winter auch Spaß machen kann, mit Schlittenfahren, Snowboard und so“ der schwarzhaarige sah aus dem Fenster und fragte sich, warum er genau eingestiegen war „Lass dein Spielzeug hier raus“ murrte der Praktikant und zeigte auf eine Kreuzung.
 

Kid verdrehte die Augen, hielt jedoch sein Auto gehorsam an „Bis Morgen“ Law stieg aus wurde jedoch zurückgezogen und fremde Lippen legten sich auf seine.
 

Geschockt riss er die Augen auf und konnte sich einfach nicht bewegen.
 

Kid löste nach kurzen den Kuss und grinste den anderen an „Ruh dich gut aus, damit ich Morgen noch mehr mit dir spielen kann“
 

Law löste sich von Kid und sah paralysiert zu dem anderen.
 

Kid schloss die Autotür und brauste davon.
 

Trafalgar hob die Hand zu seinen Lippen. Er schmeckte und spürte noch immer die Lippen von Kid.
 

Mechanisch bewegte er sich nach Hause er wusste einfach nicht, was er nun machen sollte.
 

Das ihn Kid geküsst hatte kam ihm so unrealistisch vor.
 

Vor der Haustür stand gerade seine Mutter und wollte sich auf den Weg zu ihrer Arbeit machen „Law was ist denn mit dir passiert?“ sie nahm ihren Jungen in den Arm und bugsierte ihn auf die Couch im Wohnzimmer.
 

Kochte ihm einen Tee und setzte sich zu ihm auf die Couch „Er hat mich geküsst“ hauchte Law in den Pullover seiner Mutter und krallte sich auch in diesen fest.
 

Seine Mutter strich fürsorglich über dessen Rücken „Wer ist er?“ fragte sie nach und Law erzählte ihr vom gestrigen Tag, sowie vom heutigen.
 

Seufzend drückte sie Law fester an sich und wischte ihm die Tränen aus den Augen winkeln „Hey, das ist doch nicht mein Sohn“ meinte sie streng „Wo ist mein Law, der sich von nichts und niemanden unterkriegen lässt und immer einen pfiffigen Konter auf den Lippen hat?“ Law atmete tief durch „Du hast recht Mom“ grinste er schief „Danke“ sie strich ihm über die Haare „Und wehe du lässt dich noch mal unterkriegen, zeig diesem Eustass wer hier mit wem spielt“ lachte sie.
 

„So ich muss dann, wir sehen uns heute Abend.“ Sie gab Law einen Kuss auf die Wange und ging schnellen Schrittes aus dem Haus.
 

Law fühlte sich schon um einiges besser und mit neuem Mut ging er in sein Zimmer um sich eine schöne Rache für ein Spielzeug, wie er es war zu überlegen.

Kapitel 4: Die Ruhe vor dem Sturm

Es war Freitag, die letzten Tage hatte sich Law nicht mehr mit Kid angelegt und auch sonst lies der rothaarige den Praktikanten in Ruhe.
 

In Gedanken bedankte sich der schwarzhaarige bei Kid, so hatte er genug Zeit den Kuss zu verarbeiten.
 

Law war auch schon im Kindergarten freitags musste er eine halbe Stunde eher anfangen, da er nur bis um drei Uhr arbeitete.
 

„Law“, rief ihn Jenny, „könntest du Bitte kurz aufpassen ich muss Stinker beseitigen“ angesprochener nickte und grinste sie mitleidig an „Have Fun“ die Erzieherin lachte und ging mit Kyle zu dem Wickelraum.
 

„LAAAAW“ genervt verdrehte er die Augen, konnte man ihn nicht einmal in Ruhe lassen?
 

So am frühen Morgen war er noch nicht bereit, groß was zu machen.
 

Alina stand vor ihm und grinste ihn über beide Ohren an „Weißt du was“ ihre Augen strahlten bei jedem Wort „Ich habe heute Geburtstag“ ihr grinsen wurde immer größer, falls es denn noch ging.
 

Law lächelte ebenfalls und zog das Mädchen in seine Arme „Dann alles Gute Kleines“ und wuschelte ihr durch die Haare „Ich bin nicht klein ich bin ab heute sechs Jahre alt“ Law lachte und knuddelte Alina noch mal durch „und hier“ sie hielt ihm einen Brief unter die Nase „Meine Mama hat mir erlaubt, dich einzuladen“
 

Law blieb das Lachen im Halse stecken „Ähm, danke“ total verstört nahm er den Brief entgegen und zog die Einladung aus dieser „Am nächsten Wochenende um 14 Uhr“ las er vor.
 

Alina nickte lächelnd „Law kommt zu meinem Geburtstag“ freute sie sich total.
 

„So, so Law lädst du ein und mich nicht?“, fragte Kid brummelnd, „Das Merk ich mir für die Zukunft Alina“
 

Das Mädchen sprang Kid an „Tut mir Leid“ sie zog eine schmoll Lippe „Aber Mama hat gesagt ich darf nur einen Erwachsenen Einladen“ Kid tätschelte ihren Kopf „Ist ja nicht schlimm“ lächelte er und Alina begann wieder zu strahlen „Alles Gutes übrigens“ das Mädchen lachte „Ich hab auch Kuchen mitgebracht, ich durfte beim Backen helfen“
 

Kid und Law fingen an zu lachen „Du hast doch mehr genascht, als geholfen“ sagten sie synchron.
 

Sie sahen sich an.
 

Law konnte dem Blick nicht standhalten und sah weg.
 

Der Rothaarige grinste „Gar nicht wahr“ schmollte Alina „Ich durfte die Schüssel auskratzen“ Sie zappelte bis Kid sie los lies.
 

Das Mädchen kletterte auf Law sein Schoß „Ich hab im Spielwarenladen einen Geburtstagskorb“ er nickte und sah verstohlen zu Kid.
 

„Wo ist Jenny?“, fragte Kid, „Im Wickelraum Kyle hatte Stinker“ der Chef nickte und verschwand aus dem Raum.
 

„Die Fuchskinder Räumen auf“, rief Melanie, „Bis später Law“ verabschiedete sich Alina von ihm und ging mit der Erzieherin und weiteren zwei Kindern in ihre Gruppe.
 

„So da sind wir wieder“ grinste Jenny und setzte sich neben Law an den Erzieher Tisch „Wie fandest du deine erste Woche hier Law?“ kam sie direkt auf den Punkt „Hm, ich finde es nicht übel hier, es gibt nur so ein paar Faktoren, die mich Stören, aber die wird, es wohl überall geben“ rang Law sich zu einer Antwort ab.
 

Jenny sah ihn eine weile stumm an und nickte dann „Ich kann es mir denken, was du meinst.“
 

Law winkte ab, wollte er selbst nicht groß darüber nachdenken „Alina hat mich zu ihrem Geburtstag eingeladen“ fing er mit einem anderen Thema an.
 

„Morgen“, rief Cindy in die Gruppe „Morgen, Law wurde von Alina eingeladen“ kicherte die Erzieherin „Echt, wann ist denn die Hochzeit?“ der schwarzhaarige verdrehte die Augen „Sehr witzig“ murrte er.
 

„Was machst du das Wochenende?“, fragte Cindy ihn „Wird mit ein paar Freunden um die Häuser ziehen“ er hielt sich extra so wage wie möglich, man konnte ja nie wissen, ob Kid sie gerade belauschte.
 

Cindy nickte „Mit Bepo?“ kicherte sie, Jenny hatte ihr von der Schlafaktion erzählt und sie musste einfach damit anfangen.
 

Law nickte, sagte aber nichts weiter dazu.
 

„Ich werde dann mal zum Bus gehen“ seit dem Dienstag ging Law zum Bus, er konnte da einige Minuten einen klaren Kopf bekommen und aus der Hölle entweichen.
 

Mit Mütze, Schal und Mantel bewaffnet ging er hinaus zu der Bushaltestelle.
 

Dort wartete auch schon Zorro auf ihn „Du könntest ruhig mal früher los gehen“ murrte der Busbegleiter „Vielleicht“ grinste Law „Wo sind denn meine Kinder?“ Zorro ging zur Seite und Ruffy sprang aus dem Bus „Ist nur Ruffy heute, schönes Wochenende “„Danke ebenso“ Zorro stieg in den Bus und dieser fuhr los.
 

Ruffy und Law gingen schweigend zurück in den Kindergarten „Halloooooooo“ rief Ruffy laut zur Begrüßung „Morgen Ruffy“ grinste Kid ihn an „Musst du nicht Arbeiten?“ meinte Law genervt „tu ich doch“ lachte Kid „ach ja, indem du im Flur stehst und mich nervst?“ Kid hob eine Augenbraue „Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden oder warum so verbittert?“ wütend knurrte Law „Bei deiner Visage kann man nur schlecht drauf sein“ Kid lachte und winkte ab „Geh mal lieber in die Gruppe, sonst sehe ich ein schlechtes Zeugnis für dich“ mit dieser Drohung drehte Kid sich um und verschwand in der Küche.
 

Law brodelte, er hoffte das Kid irgendetwas passieren würde, damit dieser in den nächsten drei Wochen nicht mehr im Kindergarten erscheinen konnte.
 

Sein Racheplan musste noch warten, er wusste, dass Jenny sein Arbeitszeugnis schreiben würde, aber Kid müsste als Chef drüber schauen.
 

Law war mehr als nur genervt, er setzte sich mit den Kindern in die Bauecke und fing dort mit ihnen an einen Turm zu bauen.
 

Jenny und Cindy tauschten Informationen über die letzten Tage aus.
 

Als es Zeit wurde zum Wickeln holten sie nach und nach die Kinder von der Bauecke runter.
 

Law und die restlichen Kinder ließen sich daran nicht stören, hatten sie doch gerade einen großen Turm gebaut „Ich bin größer als der Turm“ feixte Kyle und stellte sich daneben.
 

Law lachte „Nein da fehlt noch ein ganzer Kopf“„Aber ich bin so groß wie der Turm“ grinste Ruffy und stellte sich ebenfalls daneben „Ah ganz knapp“ sie lachten „Nun ich bin jedenfalls größer, wie der Turm“ grinste Law und stellte sich auf „Das ist gemein du bist auch schon viel größer als wir“ beschwerten sich die Kinder.
 

Law grinste und schmiss den Turm um „Jetzt sind wir alle größer“ lachten sie „Law kitzeln“ rief Malina und die Kinder sprangen Law um, dieser hatte sich schon wieder hingesetzt und wurde von der Wucht der kleinen umgehauen „Wah nicht Kitzeln“ kicherte er.
 

Er war sehr empfindlich an den Seiten und das nutzen die kleinen aus.
 

Irgendwann bekam er Ruffy zu packen und fing nun seinerseits an ihn auszukitzeln.
 

„Ah wie ich sehe habt ihr viel Spaß, aber ich muss euch leider unterbrechen“, rief Cindy „Ruffy, Malina und Kyle wir gehen wickeln “„Nein“ meinten die Drei synchron „Auf ihr Stinker, wir spielen nachher weiter“ meinte Law und sie gingen ohne weitere Widerworte mit Cindy mit.
 

So ging das den restlichen Tag, Law spielte viel mit den kleinen und auch sonst hatte er Spaß, denn sein Höllenwärter hatte heute nur bis um zwölf Uhr.
 

Die letzten drei Stunden hatte er mit den restlichen Kindern gebastelt und Uno gespielt „Du bist einer der besten Praktikanten bisher“ lobte ihn Kerstin.
 

Verlegen lachte er und kratzte sich am Hinterkopf „Ach was, ich mach nur das, was die Kinder möchten“
 

Er mochte es noch nicht mal hier, aber irgendwie hatte er die Kinder und die Erzieherinnen ins Herz geschlossen.
 

Die letzten Stunden vergingen und Law wurde abgeholt „Was machst du hier“ überrascht sah er Bepo an „Dich abholen Law-kun“ grinste sein bester Freund „Peng und Shachi konnten leider nicht die müssen noch Arbeiten“ Law nickte und freute sich, dass Bepo extra kam, um ihn abzuholen „Bis Morgen Kerstin“ rief er in die Gruppe und verschwand, nachdem er sich noch angezogen hatte, mit Bepo aus der Hölle.
 

„Gehen wir heute Abend in unsere Kneipe?“ Law nickte „Ich muss euch später unbedingt noch was erzählen“ murrte Law die Erinnerungen an Kid ließen ihn wütend werden „Hm oke“ Bepo bemerkte die Stimmungsschwankung von Law „Dann werden sich die Mädels wieder um dich Prügeln“ Law fing an zu lachen „Erinnere mich bloß nicht daran, das war ein richtiges Blutbad am Ende geworden“ Bepo nickte „Ja die eine hatte eine gebrochene Nase, und die andere ein Schädelhirntrauma oder so“ überlegte er laut „Nie wieder so eine Aktion, das nächste Mal verschwinden wir direkt“ Sie nickten sich zu.
 

„Also dann danke fürs Abholen, wir treffen und um sieben vor der Kneipe?“ Bepo nickte „Ich sag den anderen Bescheid und ruh du dich bisschen aus Law du siehst gelinde gesagt scheiße aus “„Na danke Bepo “„Entschuldigung“ murmelte Bepo, der schwarzhaarige winkte ab „ich weiß ja, wie ich aussehe, also dann bis später“ sie verabschiedeten sich und Law lief das letzte Stück alleine nach Hause.

Kapitel 5: Party!

Law traf pünktlich am besagten Treffpunkt ein, seine Freunde waren noch nicht da.

Der Schwarzhaarige seufzte, das war doch klar gewesen, dass Sie sich verspäten würden.

„Entschuldigung“ Bepo stand schuldbewusst vor ihm „Die beiden haben getrödelt und dadurch haben wir den Bus verpasst“ mit Hundeblick sah Bepo, Law an.

Dieser schüttelte den Kopf und lächelte seinen besten Freund an „Ist ja jetzt auch egal, lasst uns saufen gehen“ grinste der zukünftige Arzt.

Zusammen betraten sie ihre Stammkneipe.

Ein Nebel aus Zigarettenqualm und dem Geruch von Alkohol hing in der Luft.
 

Ein langer Tresen zierte die Komplette gegenüberliegende Wand.

Rechts vom Raum waren Sitz Möglichkeiten, Eckbänke, Rundtische und an den Wänden hingen Hirschgeweihe zur zierte.

Links vom Tresen war eine große Fläche, auf der man tanzen konnte, eine kleine Erhebung diente als Bühne für Amateur Bands.

Zwischen der Bühne und dem Tresen führte eine Tür zu den Toiletten.
 

Der Mann hinterm Tresen hatte eine dreckige Schürze um und polierte mit einem zerrissenen Lumpen die Gläser.

Vor ihm auf einem Hocker saß eine Person und schien eingeschlafen.

Ansonsten war noch nicht viel Los in der Kneipe.

Die Freunde setzten sich in die hinterste Eckbank, ihr Stammplatz.

„Ist irgendwo ein Ausverkauf, oder warum ist keine Sau hier?“, fragte Shachi, „Wahrscheinlich sind die ganzen Alkoholiker an Leberversagen gestorben“ lachte Peng.
 

Bepo schlug ihm auf dem Hinterkopf „Entschuldigung, aber so was sagt man nicht“ murrte er.

Law schüttelte den Kopf „Es ist Ende vom Monat, die haben keine Kohle mehr“ grinste er.

Der Barmann stellte jedem ein Bier vor die Nase „Das übliche“ grummelte der Mann und verschwand wieder hinter seinem Tresen.

„Danke!“, rief Peng durch den Raum.

„Auf ein schrecklich nettes Praktikum“, rief Law aus und sie stießen an.
 

Mit dem ersten Zug war das halbe Glas, bei dem schwarzhaarigen leer „Du musst, echt mies drauf sein“ sprach Shachi es an.

Law schnaubte „Du hast ja keine Ahnung“ knurrte dieser und Erzählte grob, was bisher geschehen war „Du solltest das dem Lehrer Erzählen“ meinte Bepo.

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf „Diesen Erfolg werde ich ihm nicht gönnen“ grummelte Law, trank sein Bier leer und bedeutete dem Barmann ihm ein neues zu bringen.
 

Wortlos stellte dieser ihm ein volles Glas vor die Nase und nahm das leere mit sich.

Die Freunde schüttelten den Kopf „Du willst dich jetzt nicht echt besaufen oder?“ fragte Peng, Law zuckte mit den Schultern „Weiß noch nicht“

Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu.
 

Die Kneipe war gut gefüllt, die Menschen drängte sich Körper an Körper auf der Tanzfläche.

Die Luft im Raum war noch rauchiger und Alkohol getränkter geworden, dazu kam der Geruch von Verschwitzen Körpern hinzu.

Law war mitten unter Ihnen und wurde stetig von Männern sowie Frauen angetanzt.
 

Peng und Shachi waren schon nach Hause gegangen, nachdem sie zum hundertsten Mal gefragt hatten, ob es denn Okay sei.

Nur Bepo blieb noch und beobachtete von ihrem Stammplatz aus, seinen besten Freund.

Er machte sich große Sorgen um den älteren, da es sonst nicht seine Art war sich zu betrinken.

Solange Law nicht plötzlich mit einer ihm fremden Person mitging, war es ihm recht, dass dieser sich beim Tanzen verausgabt,

Law tanze in seiner eigenen Welt, er bekam nicht einmal mit, dass sich ein Kerl ihm näherte.
 

Erst als dieser den jüngeren an sich zog, schreckte er auf und sah dem anderen in die Augen.

Ein Meer aus Schwarz überschwemmte ihn und ließ eine Gänsehaut über seinen Körper schwemmen, hart schluckte der Schüler.

Hatte er zuvor noch nie solche Augen gesehen, die einem so viel versprachen und doch so geheimnisvoll waren.

Der Fremde grinste Law schief an und zog ihn noch ein Stückchen näher an sich, „Hey“ hauchte er ihm ins Ohr.
 

Law konnte den anderen nur ansehen, war er doch einfach nur sprachlos.

Der andere hatte schwarze Augen, die passenden Schwarzenhaare dazu.

Ein Verführerisches grinsen und einen Körper, den Mann sich nur wünschen kann.

Die Hände des Mannes wanderten über den Rücken Richtung Hintern und blieben auf dem Übergang zwischen Rücken und Po liegen.
 

Law wurde es heiß, er redete sich ein dass es an dem Tanzen lag und das es in der Kneipe eh viel zu heiß war „Ich brauch was zum Trinken“ keuchte er erregt.

Der Mann schmunzelte und zog Law mit an die Bar, dort bestellte er für sich und den jüngeren einen Tequila

Sie tranken gleichzeitig ihre Gläser leer „Wie heißt du?“ kam es zögerlich von Law, der Mann grinste schief und beugte sich zu Law hinab, an dessen Ohr stoppte er „Ace“ hauchte er ihm in dieses.
 

Mit großen Augen sah er den anderen an „Feuerfaust?“ fragte er entgeistert, der andere nickte „Ich hab bisher jede CD von euch gekauft“ Feuerfaust Ace war zusammen mit zwei weiteren Mitglieder die Band Forgotten in hell.

Law wurde rot, hatte er doch den Gitarristen und Leadsänger nicht erkannt.

Dieser hob das Kinn von Law an, sodass der kleinere in seine Augen sehen musste „Dafür das Du mich nicht erkannt hast, obwohl du ja so ein Fan zu sein scheinst, darf ich dir einen Kuss stehlen“ bevor Law reagieren konnte Lagen die Lippen des Sängers auf seinen.
 

Er hielt den Atem an, Law konnte einfach nicht Glauben das, das wirklich passierte.

Langsam schloss er die Augen und erwiderte vorsichtig den Kuss.

Kapitel 6: Hangover

Law wachte mit dröhnendem Schädel auf.

Er griff sich an den Kopf, da ihn eine Schmerzenswelle nach der nächsten quälte.

In seinem Nachttisch hatte er doch immer Kopfschmerztabletten gelagert, er griff dort hin und griff ins Leere, verwirrt schaute er zu dem fehlenden Möbelstück „Was zum …“
 

Law sah sich fassungslos in dem Raum um, das war nicht sein Zimmer, es sah eher aus wie eine billige Absteige.

Langsam erhob der Schwarzhaarige sich unterbrach es direkt aber wieder, da ihm alles schmerzte.

„Was war gestern nur passiert?“, flüsterte Law.

So einen Blackout hatte er noch nie gehabt, normal kannte er seine Grenzen und, wenn er mal bisschen mehr gekippt hatte, war da noch immer Bepo gewesen.
 

Er musste nach Hause, seine Mutter fragte sich bestimmt schon, wo er blieb.

Mit Bepo musste er auch noch reden und sein Gedächtnis war auch noch zu befragen.

Unter Schmerzen erhob der Jugendliche sich und schleppte sich langsam ins Badezimmer.

Er hoffte, dass er nur verprügelt worden war und nicht dass was er dachte.

Als er ausgezogen war, betrachtete Law sich im Spiegel.

Hart schluckte er, überall waren Knutschflecke auf seinem Körper verteilt und an seiner Hüfte konnte er gut Abdrücke einer Hand identifizieren.
 

Seine Beine gaben nach, verzweifelt krümmte er sich auf dem Boden.

„Wie, weshalb hatte das Passieren können?“ ein Schluchzen drang aus seiner Kehle „Ich wurde von einem Kerl …“ Law schluckte hart.

Er war nicht schwul …

Ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit, was würde Kid nur von ihm halten.

Law schlug sich an die Stirn „Fuck, was interessiert mich dieser Dämon“ knurrte er, stand wackelig auf und begab sich unter die Dusche.
 

Er drehte das Wasser heiß auf und fing an sich zu schrubben, er wollte das Gefühl von einem anderen Kerl angefasst worden zu sein, Los haben.

Rot glühend wie ein Hummer stieg er aus der Dusche, sein Körper schmerzte noch mehr und an manchen Stellen blutete es leicht.

Law strich sich durch die Haare, er hatte noch immer keine Ahnung, was passiert war und hoffte, dass Bepo es ihm sagen konnte.

Er zog sich seine Kleider an, die nach Alkohol, Rauch und Schweiß stanken.
 

Schweren Schrittes begab er sich nach Hause.

Wo er von seiner Mutter, die ihn mit Bösen Blick und einen Kochlöffel in der Hand erwartete.

„Wo warst du“, fragte sie kalt.

Law blieb nie über Nacht weg, außer er sagte es vorher und selbst dann rief er zu Hause an.

Aber als er heute Morgen noch nicht zuhause war, telefonierte die Mutter mit seinen Freunden und niemand konnte ihm sagen, wo er war.

Nur Bepo schwieg ungewöhnlich und speiste sie mit ein paar Worten ab.
 

„Ich …“ scharf sah ihn seine Mutter an „Ich will keine Ausreden hören“

Law schluckte hart, schloss die Tür hinter sich und zog sein Shirt aus „Ich hab keine Ahnung, was passiert ist, ich weiß nur noch, dass ich mir die Kante gegeben habe, weil mich dieser Idiot von Kid so aufgeregt hatte“ schilderte er seiner Mutter „Und heute Morgen wache ich in einer billigen Absteige auf mit Knutschflecken am ganzen Körper und Sperma am Arsch“

wortlos zog seine Mutter ihn in die Arme „Das wird schon wieder“ hauchte sie.
 

Law traten Tränen in die Augen „Mam, ich muss mich mit Bepo treffen“ sie nickte und gab ihm das Telefon „Er ist sauer auf dich, frag mich nicht, warum“ sie zuckte mit den Schultern und begab sich in die Küche.

Von dort aus rief sie „Ich mach uns Mittagessen “„Danke“ rief Law zurück.

In seinem Zimmer warf er sich aufs Bett und wählte Bepos Nummer.

Es tutete eine Weile, „Ich Rede nicht mit dir“ knurrte ihm schon, ein schlecht Gelaunter, Bepo entgegen „Dann hör mir eben nur zu“ murmelte Law nieder geschlagen, er schilderte Bepo alles.
 

Ein Seufzen ertönte „Der Typ hat es echt durchgezogen wow“ knurrte er „Mir tut es wirklich leid, was passiert ist, aber in deinem vollen Kopf wolltest du das“, verwirrt sah Law an die Wand „Was ist passiert?“

Am anderen Ende schwieg Bepo „Bepo bitte“

wieder ein Seufzen „Ich komm vorbei“ dankbar nickte Law und lächelte leicht „Danke“

Ein stetiges Tuten verkündete, das der andere aufgelegt hatte.
 

„Mama, Bepo kommt zum Essen“, rief Law in die Küche.

Der Schwarzhaarige ging ins Badezimmer um sich frische Sachen anzuziehen, dabei vermied er den Blick in den Spiegel.

Wenige Minuten später klingelte es.

Law riss die Tür auf „Bepo“ er viel seinem besten Freund um den Hals, dieser strich ihm über den Rücken „Lass uns hineingehen, ich hab Hunger“ lachte der Junge.
 

Gemeinsam gingen sie in die Küche wo Laws Mutter, das Essen auftischte „Ich wollte euch gerade Rufen“ lachte die Frau.

Sie aßen stillschweigend.

Nachdem sie fertig waren, gingen Law und Bepo in das Wohnzimmer.

Setzten sich nebeneinander auf der Couch „Es war so …“ fing Bepo an.

Kapitel 7: Alkohol ist keine Lösung

Bepo beobachtete seinen Freund genau.

Das Law auf Männerstand hatte er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gewusst.

Ace und Law schmiegten sich eng aneinander, die Hand von dem älteren wanderte unter das Shirt und strich über die erhitzte Haut.

„Hm“ Law sah ihn mit verklärtem Blick an.

Er hatte zuvor noch nie solche Gefühle gehabt.
 

„Law“, rief ihn Bepo „Lass uns Heim gehen“ verwirrt sah der Praktikant seinen besten Freund an „Lass bleiben“ murmelte Law.

Bepo schüttelte mit dem Kopf „Wir gehen nach Hause“ knurrte er.

Ace sah dem Spektakel zu und mischte sich ein „Hey, kleiner. Wenn der Süße hier nicht mit dir mag, dann hör auf, solch eine Szene zu schieben. Man muss Wissen, wenn man verloren hat“ siegessicher grinste Ace, Bepo an.
 

Dieser Erwiderte den Blick wütend „Was geht dich das an, du Freak, lass Law gehen und verpiss dich in deine Kifferzelle“

Ace fing an zu lachen „Du weißt wohl nicht, wer hier vor dir steht“ entsetzt sah Law zwischen den beiden hin und her.

Er wollte nicht, dass sich Bepo seinetwegen prügelte „Bepo, ist schon in Ordnung ich passe auf mich auf Ja?“ wütend schüttelt der angesprochene den Kopf, er würde seinen besten Freund mit so einem Perversen sicher nicht alleine lassen.
 

„Ach erst lässt du dich von deinem Chef befummeln und jetzt von so einem Möchtegern“ fauchte er Law an.

Der Schwarzhaarige zog eine Augenbraue in die Höhe und knurrte „Verschwinde, bevor ich wütend werde“

Bepo knurrte ebenfalls, für Außenstehende musste es wie ein Revierkampf aussehen.

Hob die Hand und verpasste Law eine knallende Ohrfeige „Dann lass dich eben von jedem daher gelaufenen Pädophilen besteigen, ich passe sicher nicht mehr auf dich auf“ er drehte sich um und lief aus der Kneipe.
 

„Ähm Bepo“, sprach Law den Erzählenden an „Du hast mir eine gescheuert?“ verlegen nickte er und kratzte sich am Kopf „Ich wusste mir leider nicht anders zu helfen, aber es hatte nichts genützt“

Law sah ihn fragend an „Naja, als ich eine Stunde später wieder kam …“
 

Der Schwarzhaarige lag in den Armen des älteren und küsste ihn leidenschaftlich auf der Tanzfläche.

Bepo hatte beschlossen, wenn er schon weggeschickt werden würde, dann würde er zumindest ein Auge auf seinen besten Freund haben.

Bepo schüttelte den Kopf, da musste erst so ein Kerl kommen und ihn Anmachen, damit dieser endlich bemerkte, dass er schwul war.

Wenn er das morgen Law erzählen würde, wäre er einen Kopf kürzer.
 

„Was zum Henker“, brüllte da plötzlich jemand durch den Raum „was fällt dir Made ein, sich an meinen Freund ran zu machen“ kreischte die Person weiter.

Mit schnellen Schritten war Sie, bei den beiden Schwarzhaarigen angekommen, zerrte den kleineren weg und klatschte diesem eine „Du kleiner Arsch“ mit finsteren Blick wurde Law angesehen.
 

Law wusste nicht, wie ihm geschah, er hielt sich verwirrt die Wange und blickte von dem Leadsänger zu dieser Person.
 

Es war ein Mädchen, sie hatte lange Rosahaare, ein knappes weißes Shirt an, welches gerade mal die Brüste bedeckte und eine lange schwarze Hose, die mit einem Nieten Gürtel festgehalten wurde. An den Händen trug sie schwarze Armstulpen. Ihre Lippen waren gepierct und einen 3-cm-Tunnel im Ohr.
 

„Bonney, Schatz beruhige dich“ Ace schob seine Arme von hinten um ihren Bauch „Lass den Jungen in Ruhe, schließlich habe ich ihn verführt“

Die Rosahaarige schnaubte und drehte sich in der Umarmung herum „Und da ist das Problem, lässt man dich mal kurz alleine, hängst du an irgendeinem Typ oder einer Tussi, die dir gefällt“

Ace strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „Ach meine Liebe, das ist doch nur Fanservice, ich würde doch nie mit einer anderen Person, als mit dir Schlafen.“
 

Sie seufzte und küsste ihren Freund „Das will ich auch für dich Hoffen“ murmelte Bonney und schmiegte sich näher an Ace ran „Sorry kleiner“ grinste er.

Law war total verwirrt, da hatte er mit einem Typen rumgemacht, der ihn angesprochen hatte, bekam eine Ohrfeige, die sich zudem gewaschen hat, und fühlte sich wie ein Spielball.

Der kleinere drehte sich weg und ging an die Bar, das musste er sich nicht geben und eine Szene würde er jetzt sicher auch nicht bringen.
 

Er bestellte sich drei Kurze, die er sich direkt hinunterkippte.

Law seufzte das war einfach nicht sein Abend.

Er musste sich morgen unbedingt bei Bepo entschuldigen.

Ein Glas erschien in seinem Blickfeld „Für dich Law“ sagte der Barmann und deutete hinter sich.
 

Dort saß ein sadistisch grinsender rothaariger Teufel „Kannst du ihm das Überschütten?“ fragte er hoffnungsvoll.

Zu seinem Leidwesen schüttelte der alte Mann den Kopf.

Law nahm das Glas hob es an und schüttete es hinter dem Tresen in das Waschbecken.

Böse grinste Law, als er zu seinem Chef sah und er musste leider feststellen, dass der Teufel verschwunden war.

Law griff sich an den Kopf, nein das hatte er sich doch jetzt nicht eingebildet gehabt?
 

Er würde in den nächsten Wochen keinen Tropfen mehr Trinken, nahm er sich fest vor.

Eine schwere Hand legte sich auf seine Schulter „Hey, mein Häschen“ hauchte Kid, dem jüngeren ins Ohr „Hast wohl eine Abfuhr bekommen. Hm?“ spielte er auf das eben Geschehene an. Law versuchte sich, von der Hand zu befreien.

Scheiterte aber kläglich daran, da der ältere stärker und weniger besoffen war.
 

„Was willst du hier, Herr Eustass“ motzte Law den anderen an „Bin des Öfteren hier“ grinste der Teufel.

Law schloss die Augen und ließ seinen Kopf auf die Theke fallen „Lass mich heute bitte in Ruhe“ murmelte er müde.

Kid sah ihn nachdenklich an, da hatte es der kleinere wohl übertrieben.

Der Rothaarige sah zum Barmann und winkte diesen zu sich „Hey, ein Zimmer. Bitte“ der Mann sah zwischen Kid und Law hin und her.
 

Er beschloss, dass er es nicht wissen wollte, und gab Kid einen Zimmerschlüssel.

Vorsichtig hievte der Erzieher, den Jugendlichen auf seinen Rücken.

Halb bekam Law noch, mit was geschah, aber die Müdigkeit war einfach größer und schlief auf dem muskulösen Rücken Kids ein.

Bepo sprang auf und hielt Kid auf „Hey, du kannst ihn mir geben. Ich werde ihn nach Hause bringen“ von irgendwoher kannte Kid den Jungen.
 

Er überlegte doch es wollte ihm nicht einfallen „Sorry, Zwerg, aber er wird heute Nacht hier schlafen“ murrte Kid und schritt an dem Jungen vorbei.

Bepo sah ihm geschockt hinterher, als Kid aus seinem Blickfeld verschwand, folgte er den beiden und stieß mit dem größeren prompt zusammen.

Da Kid die Treppen emporsteigen wollte und nur noch auf einem Fuß stand, der andere noch in der Luft.

Lies er vor Schreck Law fallen, um sich selbst vor größeren Schaden zu bewahren.
 

Law fiel unelegant mit seinem Hintern auf einen Treppenabsatz.

Kid fluchte vor sich hin „Kannst du, Zwerg nicht aufpassen.“ Wütend sah er Bepo an und packte ihn am Kragen „Wenn du jetzt nicht sofort verschwindest, werde ich dich Grün und Blau schlagen“ entsetzt riss Bepo die Augen auf „Haben wir uns verstanden?“ er nickte und wurde von Kid losgelassen.

Sogleich verschwand er aus der Kneipe und hoffte einfach, dass der Rothaarige nichts Schlimmes mit seinem besten Freund anstellen würde.
 

Bepo sah Law aufmerksam an.
 

Der Schwarzhaarige wurde immer blasser und sah total geschockt zu seinem besten Freund „Kid hat mich vergewaltigt?“ ihm traten Tränen in die Augen.

Er hatte dem anderen viel zugetraut, aber doch nicht so was.

Wie sollte er am Montag seinem Chef begegnen? Law wusste aber nicht, dass es sich ganz anders abgespielt hatte und sich ein Gewisser rothaariger zu Hause kaputt lachte.
 

Kid währenddessen hob Law wieder hoch und hielt ihn im Braut style.

Schritt die Treppen, die hinter einer Tür verborgen, waren hinauf und suchte sein Zimmer.

Als er dies gefunden hatte, schloss er es auf und trug Law auf das Bett.

Kid schüttelte den Kopf, der kleine hatte ja mal einen tiefen Schlaf.
 

Vorsichtig zog er Law aus und drehte ihn auf den Bauch.

Der Erzieher hob eine nicht vorhandene Braue, das würde Morgen gut wehtun.

Er beschloss, den Popo zu kühlen.

Im Badezimmer fand er ein Handtuch, machte dies mit kaltem Wasser nass und ging zurück zu Law um es ihm auf die schmerzende Stelle zu legen.
 

Fies grinste Kid und zog eine Tube aus seiner Tasche, er würde den kleineren so einen Schrecken verpassen, dass dieser sich nie mehr so zulaufen lassen würde.

Kid drückte die Creme aus der Tube und rieb Law zwischen seinen Pobacken ein.

Vorsichtig deckte er den jüngeren zu und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund.

Kapitel 8: Des Teufels Grinsen

Am Montag schlurfte Law zu seiner Hölle.

Er hatte sich am restlichen Wochenende noch eine Menge Gedanken gemacht, wie er auf Kid reagieren sollte und ob er, nicht seinem Lehrer darüber in Kenntnis zu setzen, hatte.

Aber er war zu Stolz, er würde es diesem Vergewaltiger Heimzahlen irgendwie.

Mit Mürrischen Gesicht betrat er den Kindergarten „Morgen“ sprach er und zog seinen Mantel, sowie Mütze und Schal aus „Guten Morgen Law“ lachte ihn Alina schon entgegen und auch die anderen Kinder freuten sich, ihn zu sehen.
 

Law seufzte, wie sollte er bei so viel Fröhlichkeit noch mürrisch sein?

Er hing seine Sachen auf und ging mit den Kindern, die an der Personalraumtür standen, in den Gruppen Raum der Hasen.

Geschafft setzte sich der Praktikant auf einen freien Stuhl und legte sich etwas zurück, besorgt sahen Jenny und Melanie zu ihm.

„Alles Okay Law?“ dieser nickte nur und starrte weiterhin an die ihm gegenüberliegende Wand.
 

Alina kletterte auf seinen Schoß und kuschelte sich an ihn „Nicht traurig sein“ murmelte sie.

Leicht lächelte der Schwarzhaarige und drückte die Blonde noch etwas an sich „Ich bin nicht traurig nur verwirrt“ sprach er leise und drückte das Mädchen noch etwas fester.

So im Nachhinein hätte er sich doch Krankmelden und nie mehr im Kindergarten erscheinen sollen.

Aber durch so Aktionen wie von Alina, bewies ihm, dass er doch etwas gebraucht und akzeptiert wurde.
 

Law strich sich durch die Haare, er wollte Kid nicht begegnen „Wann kommt denn Kid?“ fragte ein kleiner lockiger Junge „Heute nicht, er muss auf eine Fortbildung“ lächelte Melanie ihm zu.

Erleichtert atmete der Praktikant aus und schloss kurz die Augen.

Er hatte noch mal eine Gnadenfrist bekommen.

„Wann kommt er denn wieder?“, fragte Law interessiert „Morgen“ lächelte Jenny, stand auf und ging ins Büro, weil das Telefon klingelte.
 

Dabei entging ihr der gehetzte Blick von Law.

Ruffy, Malina und die anderen Kinder hetzten ihn von A nach B, sodass er einen Teil seiner Sorgen für eine kurze Zeit vergessen konnte.
 

Am nächsten Tag stand Law nervös vor dem Kindergarten.

Seine Augenringe waren alles andere als menschlich, und seine Laune war unter dem Gefrierpunkt.

Bepo, Shachi und Penguin hatten den gestrigen Abend damit verbracht ihm einzureden, dass bestimmt nichts passiert war.

Er hatte versucht, sich das die Nacht über begreiflich zu machen, aber so recht wollte es nicht klappen.
 

Eine Hand legte sich auf seine Schulter „Du wächst hier draußen noch fest“ sprach eine weibliche Stimme.

Kerstin blickte zu ihm hinauf und sah ihn besorgt an, strich ihm über die Wange „Du solltest besser nach Hause gehen, siehst echt bescheiden aus“ Law nickte, wollte er doch das Treffen so lange wie möglich hinauszögern.

Seine Mutter würde ihn aber direkt wieder in den Kindergarten schicken, sie mochte es nicht, wenn man vor seinen Problemen und Ängsten davon lief „Ich hab nur schlecht geschlafen“ murrte Law.
 

Gemeinsam betraten sie die Hölle, in der der Teufel grinsend wartete „Guten Morgen Kerstin, Law“ begrüßte er die beiden.

Freudig grüßte Kerstin zurück und Law nickte nur und murmelte leise ein Morgen.

Es hatte ja so kommen müssen, dieser rothaarige Teufel, hatte bestimmt nur auf ihn gewartet um ihn fertigzumachen.

„Law“, hauchte Kid nah an seinem Ohr, eine seiner großen Hände legte sich auf den Hintern des schwarzhaarigen „Geht es ihm besser?“ eine Gänsehaut bildete sich bei Law im Nacken.
 

Schwer schluckte er, seine Stimme blieb ihm weg und er nickte nur als Antwort.

„Das ist beruhigend, ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass du deswegen nicht Arbeiten kommen könntest“ das teuflische Grinsen war in jedem Wort herauszuhören.

Eine Frustration machte sich in Law breit, er konnte sich noch immer nicht genau an die Nacht erinnern.

Falls er wirklich mit Kid geschlafen hatte.
 

Er schluckte schwer, Law wollte es einfach nicht Glauben, dass er sich hatte so gehen lassen „Kid?“ seine Stimme war brüchig und alles andere als selbstbewusst „Haben wir wirklich?“ zum Ende hin überschlug sich der Ton.

Besorgt betrachtete der Rothaarige, sein Opfer, Kid hatte nicht vorgehabt, den kleineren so zuzurichten.

Aber auch er musste seine Fassade aufrechterhalten „Was hoffst du denn?“ fragte er daher und setzte weiterhin sein Grinsen auf.
 

Law schloss kurz die Augen.

Was er hoffte? Er wusste es selbst nicht.

Da war etwas in ihm, welches hoffte, dass es wahr war. Jedoch gab es noch die andere Seite, die es nur als bösen Albtraum abtat.
 

Der Praktikant zuckte mit den Schultern und betete, das Kid ihm einfach die Wahrheit sagte.

So einfach wollte der Chef es ihm aber nicht machen „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, Law“ sein Grinsen wurde breiter „Dann lass es uns wiederholen, denn schließlich hatten wir ja schon einmal“

Law riss die Augen auf und drehte sich schnell herum, gleichzeitig hob er die Hand und gab dem älteren eine Ohrfeige „Wenn es echt passiert ist, dann ist es eben so, aber ich werde sicher niemals mit dir freiwillig“ er konnte das Wort noch nicht einmal Aussprechen so sehr belastete es ihn.
 

Kid strich sich über die Wange und sah belustigt auf den kleineren hinab „Freitag hattest du es aber sehr genossen mein süßer“ hauchte er und Stahl Law einen Kuss.

Ganz benommen von seiner Wut und den Lippen auf seinen, schloss er die Augen und erwiderte den Kuss.

Law krallte sich in das Shirt von Kid fest, da ihm die Knie weich wurden.

Der rothaarige schlang die Arme um den schmächtigen Körper und drückte diesen enger an sich.
 

Sie lösten sich langsam voneinander und schauten den jeweils anderen an.

Law wurde rot im Gesicht und drückte sich verlegen von Kid weg „D … das hat nichts zu bedeuten“ stotterte er und begab sich unsicheren Schrittes in die Gruppe.

Kid sah grinsend den Jüngeren hinterher und strich sich über die Lippen.

„Du wirst bald mein sein“, flüsterte er beschwörend in den Personalraum und ging nun seinerseits in die Hasengruppe um seine Fuchskinder zu sich zu rufen.

Kapitel 9: Gefühle

Law saß in der Hasengruppe und beobachtete die Kinder, er konnte sich nicht entscheiden.

Sein Herz sagte, das er Kid eine Chance geben sollte, denn dieses hatte schon lange erkannt, was sein Verstand nicht wahrhaben wollte.
 

Trafalgar Law, hatte mehr als nur freundschaftliche Gefühle für den älteren.
 

Doch sein Verstand verbot es ihm.

Nicht nur das Kid ewig älter als er war.

Law war sich sicher nicht schwul zu sein. Noch nicht einmal Bi.

Er hatte immer Mädchen gehabt, die etwas von ihm wollten und die eine oder andere Freundin hatte er auch schon.

Zudem beschäftigte ihn noch immer die Sache mit Feuerfaust Ace.
 

Law raufte sich die Haare, er musste unbedingt auf einen klaren Zweig kommen, sonst würde er am ende noch, etwas bereuen.

„L … Law … Law“ Jenny riss ihn aus seinen Gedanken „Hm?“ er sah zu der Frau „Du sollst in die Fuchsgruppe gehen, Melanie hat heute frei und Kerstin geht mit den Vorschulanfängern in den Turnraum“ mürrisch nickte er „Kein Problem“ der schwarzhaarige erhob sich und Schritt schlurfenden Ganges zu der Fuchsgruppe „LAW“ rief Alina, als sie den älteren erblickte.
 

„Hey Kleines“ lachte er die Blonde an und hob sie auf seinen Arm „Lass uns was Spielen hm?“ schlug er vor, begeistert nickte das Mädchen „Memory“ rief sie aus.
 

Zusammen gingen sie zu dem Regal mit den Spielen und suchten sich ein Memory aus.

Alina verteilte das Spiel auf dem Tisch, währenddessen sah sich Law in der Gruppe um.

So direkt hatte er sich diese noch nie angeschaut, auch wenn er schon eine Woche hier war.

Jedoch galt sein Augenmerk immer Kid.
 

Kid, der rothaarige Teufel.

„Law soll ich dich heute Nachmittag mitnehmen?“ verwirrt sah der schwarzhaarige auf „Ähm danke, aber ich laufe lieber“ er wollte nicht so oft in der Nähe von Kid sein.

Machten ihm seine Gefühle für den anderen Mann Angst.
 

Der Rothaarige beobachtete den Praktikanten genau, seit heute Morgen benahm sich der Junge irgendwie anders.

Vielleicht hatte er den kleineren zu sehr geärgert.

Kid bereute ein bisschen sein Verhalten, jedoch spielte er zu gern mit seinen Opfern.
 

Law zu liebe lies er diesen den restlichen Tag in Ruhe.

Der Schwarzhaarige beeilte sich seine Kleider zu holen und verschwand mit einem „Bis Morgen“ aus dem Kindergarten.

Er lief extra einen anderen Weg, damit nicht plötzlich Kid neben ihm auftauchen konnte.
 

Der Leiter sah dem schwarzhaarigen hinter her und schüttelte den Kopf, dann sollte dieser eben laufen.

Er würde schon seine Möglichkeit bekommen und sich Law nähern können.
 

Als Law nach Hause kam, war seine Mutter noch immer nicht zu Hause.

Genervt lies sich der Schüler auf sein Bett fallen, würde er eben schon schlafen gehen, auch wenn er noch nicht Müde war.

So musste er sich jedoch keine weiteren Gedanken mehr machen, im Verdrängen war er bisher immer Gut gewesen.
 

Bevor er dies in die Tat umsetzten konnte klingelte es an seiner Haustür.

Schwer erhob sich Trafalgar aus dem Bett und schlurfte langsam zu der Tür, an dem der Besuch angefangen hatte zu klopfen.

Law riss die Tür auf „Wer zur Hölle“ knurrte er.

Erschrocken hielt er die Luft an, als er Kid grinsend vor ihm stehen sah „Hey Häschen“ schnell drückte sich der Hühne an dem Schüler vorbei in die Wohnung.
 

„Nett hast du es hier“, witzelte der Rothaarige, wütend sah Law den größeren an „Verschwinde von hier, ich hab dich nicht hineingebeten“ Kid ignorierte das Gezeter des jüngeren und nahm, wie selbst verständlich im Wohnzimmer platz.
 

Ergeben stellte sich Law vor ihn „Und was willst du jetzt hier?“ Kid zuckte mit den Achseln „Wollte nur mal vorbei kommen, und das von heute Morgen zu Ende bringen“ entsetzt riss der schwarzhaarige die Augen auf „Vergiss es niemals … wenn du nur dafür hier bist darfst du direkt wieder gehen“ murrte er.
 

„Sei doch nicht immer so gemein zu mir“ Kid packte die Hand des jüngeren und zog diesen auf seinen Schoß, „Ich sehe es dir doch an der Nasenspitze an, das du es auch willst“ hauchte er sanft in Laws Ohr.

Dieser erzitterte und feine Gänsehaut bildete sich in seinem Nacken „D … das bildest du dir nur ein“ fing er an, nervös zu stottern.
 

Kid lies sich dadurch jedoch nicht aus der Ruhe bringen, sanft strich er den Arm hinab bis zur Hand und hielt diese fest in seiner.

„Lass es mich dir beweisen, dass ich es ernst meine, Law“ mit einer liebevollen Ernsthaftigkeit sah er dem kleineren in die Augen, langsam näherte er sich dem Gesicht und schloss dabei seine Augen.

Als sich Ihre Lippen trafen, durchzuckte beide ein elektrisierender Blitz.

Fest krallte sich Law in die Schultern des Rothaarigen.
 

Vorsichtig erwiderte er den Kuss, wie konnte so etwas Gutes. Nur so Verboten sein?

Keuchend löste sich Law von Kid uns sah rotangelaufen zur Seite „Wir dürfen nicht“ hauchte er leise in die Stille.

„Bitte geh jetzt Kid“ frustriert drückte er den jüngeren an sich „Wie du möchtest“ der rothaarige stahl sich noch einen letzten Kuss.
 

Nachdem Kid aus dem Haus verschwunden war, krümmte sich Law zusammen und lies seinen Tränen freien Lauf „Es geht einfach nicht“ murmelte der Schüler, er würde morgen zu seinem Lehrer gehen und diesen drum beten, dass er nicht mehr in den Kindergarten zu gehen braucht.

Special

Es war vor zwei Jahren, als er zu uns kam.

Damals konnte er gerade krabbeln und selbst das viel ihm noch schwer, jedoch verfolgte er mich, sobald er mich sah.

Wie auch heute, nur lief er mir hinter her „Ace- niisan, lass uns Spielen“ brabbelte, der Junge.

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, „Es tut mir leid kleiner, aber ich muss heute zur Band probe“ die Augen des Kindes fingen an zu leuchten „Wir gehen heute Proben, wie cool“ freute er sich „Man Ruffy“ fing Ace an zu lachen „Gut, dann kommst du eben mit.“
 

Portgas D. Ace, der Leadsänger, der Band „Forgotten in hell“ hatte einen großen Bruderkomplex.

„Aber das du mir heute brav bist, kleiner“ grinste er den jüngeren an, dieser grinste nickend und zusammen begaben sie sich in das Tonstudio, indem Ace und seine Band proben.
 

„Hallo, Leute“, rief Ruffy, als sie den Proberaum betraten „Hey Zwerg“ begrüßte ihn ein blondhaariger Mann, dieser hatte seine Haare, wie die einer Ananas gestylt.

„Yo, Marco, ist Sanji schon da?“, fragte der schwarzhaarige Leadsänger „Nee, der rennt dieser Robin wieder hinterher“, „Ob das gut geht“ beide fingen an zu lachen.
 

Ruffy währenddessen schlich sich zu dem Mikrofon, welches in der Mitte des Raumes stand „Marco nii-san ist eine Ananas“ kicherte er in dieses.

Perplex sahen sich die beiden Erwachsenen an „Was hast du ihm wieder eingeredet, Ace?“ grummelte der Ananasmann, entschuldigend hob Portgas seine Hände „Ich hab diesmal nichts damit zu tun“ verteidigte sich der schwarzhaarige direkt.

Er lief zu seinem kleinen Bruder und klaubte ihn von den Geräten „Wir hatten doch eben noch gesagt, dass du die Finger davon lässt, Ruffy“ schelte Ace mit dem dreijährigen.
 

Schmollend setzte sich dieser auf einen Klappstuhl, welcher sich im Raum befand.

Genauso standen, ein kleiner Klapptisch, drei Klappstühle, Schlagzeug, eine E-Gitarre und andere diverse Geräte zum Musik machen herum.
 

„Bonney war ja mal wieder sehr sauer“ grummelnd setzte sich der Leadsänger neben seinen Bruder „Jopp, nur weil ich diesen süßen schwarzhaarigen, Abschleppen wollte“, Sanji legte ihm eine Hand auf die Schulter „Du weißt doch aber auch wie die Damen sind “„Sanji!“ riefen die beiden Band Mitglieder aus „Sorry, hatte noch was zu klären“ verlegen strich er sich durch die Haare „lasst uns Proben“ grinste Marco.
 

Nachdem Proben gingen sie noch in eine Imbiss Bude „Ich mag ne Wurst“ rief Ruffy „Wer war denn dieser schwarzhaarige?“ neugierig waren seine Kumpels ja mal gar nicht, dachte sich Ace „Er ist noch ein Schüler, ich glaub sein Name war Law“ überlegte er laut „Und total besoffen“ aufmerksam hörte Ruffy zu, als der Name seines Freundes fiel „Du kennst Law-chan?“ fragte der 3 Jährige begeistert.
 

Verwirrt sahen die Erwachsenen zu dem Jungen „Woher kennt den dein Bruder solche Leute?“, Ace wusste es nicht und fragte deshalb seinen Bruder „Na, er ist bei mir im Kindergarten“ grinste der junge Fröhlich.

Law schlug sich an die Stirn, Marco legte ihm einen Arm um die Schulter „Wenn du den Süßen Mal wieder sehen willst, solltest du deinen Bruder mal in den Kindergarten bringen“ kicherte die Ananas „Türlich und dann bringt mich Bonney um, nein danke“ murrte Ace.
 

„Hier“ Sanji hielt Ace und Marco, jeweils ein Würstchen im Brötchen hin. Dankend Namen sie diese „Wie wäre es, wenn wir in den Park gehen?“ „Aber wo es einen Spielplatz gibt“, meldete sich Ruffy.

Zusammen gingen sie in den Park, Ruffy spielte ausgelassen auf dem Spielplatz mit anderen Kindern und die drei Männer saßen auf einer Parkbank und sahen dem Kind beim Spielen zu.
 

„Man Bepo, ich mag nicht mehr lass uns nach Hause gehen“ murrte eine angehende tiefe Stimme „Aber Law, wir müssen doch noch ein Geschenk für Alina holen“ der schwarzhaarige Verschränkte seine Arme „Das kann ich auch noch an einen anderen Tag, es ist viel zu warm“ Bepo seufzte laut „Ich lade dich auch zu einem Erdbeereis ein“ zufrieden nickte er.
 

„Hey, ist das nicht der Süße?“, flüsterte Sanji zu Ace, mit großen Augen betrachtete er den Schüler „Japp, das ist er so im nüchternen ist er ja noch süßer“ dreckig fing der schwarzhaarige an zu grinsen „Denk an Bonney“ warf Marco ein.

Sofort erlosch das Grinsen und machte einer Resignation breit „Erinner mich doch nicht immer daran“, „Law-chan“ rief Ruffy über den Spielplatz, als er den Praktikanten entdeckte „Hey Ruffy“ winkte er dem Kind zu „Magst du mit mir Spielen?“ begeistert zeigte er in den Sand „Hm, na klar“ auch ein angehender Arzt durfte mal für kurze Zeit wieder Kind sein.
 

„Das machst du doch für extra“ murrte Bepo neben ihn, setzte sich aber ebenfalls mit an den Sand und zu dritt begannen sie, eine Sandburg zu bauen. „Bist du alleine hier, Ruffy?“, fragte ihn Bepo, der Junge schüttelte den Kopf „Ich bin mit Nii-san hier“ grinste er und zeigte auf eine Bank hinter den beiden Jugendlichen.
 

Diese drehten sich um und bekamen riesen Augen „Du willst mich doch verarschen Ruffy“ sprach Law seine Gedanken aus „Das ist doch der Kerl aus der Bar oder?“ fragte ihn Bepo, Law nickte nur zur Antwort und drehte sich mit einem leichten Rotschimmer wieder dem Sand zu.
 

„Er hat dich wieder erkannt Ace, das ist deine Chance“ grinste Sanji seinen Kumpel an. Fies grinste der Sänger und begab sich hinter den schwarzhaarigen.

Er beugte sich hinunter und pustete leicht gegen das Ohr von Law „Hey“, „Hey“ murmelte er zurück.

„Law wir müssen, die Läden haben nicht ewig auf“ Bepo zerrte an seinem Freund, dadurch weckte er aus seiner Starre auf und erhob sich schnell „wir sehen uns Ruffy“ sagte er schnell und verschwand mit Bepo hinter der nächsten Abbiegung.
 

Lachend sahen die drei Freunde den anderen hinterher „Was für ein Abgang, den hast du aber gut erschreckt, Ace“ grinste Marco.

Ace winkte ab „Ruffy, du musst mir seine Nummer besorgen“ befahl er seinen kleinen Bruder „Aber Law mag Kid“ sagte der junge trotzig zurück „Wie Kid?“ entsetzt sah Sanji zu dem Kind „Ja, die beiden haben sich schon ganz lieb gehabt“ kicherte der Zwerg.
 

Entsetzt rüttelte Ace an den Dreijährigen „Sag das noch mal, Kid hat Interesse an dem Jungen?“ Ruffy legte den kopfschief „Ja?“ „Oh Gott, die Welt geht unter“ lachte Marco.

„Wer konnte denn Ahnen, dass der kleine, Kid gehört? Naja was sollte es jetzt ändern?“ murrte Ace „Wir gehen dann mal nach Hause, Bonney kommt auch bald heim“

Die Freunde verabschiedeten sich voneinander.
 

Ruffy und Ace schlenderten langsam zu ihrem Haus, wo auch schon Bonney sehnsüchtig auf ihn wartete „Hey Schatz, Hallo Ruffy“ sie gab Ace einen Kuss.

„Ihr habt doch bestimmt Hunger, ich hab schon gekocht“ begeistert liefen die beiden Brüder in das Haus.

Kapitel 10: Abschied

So sehr Law auch wollte, dass zwischen Ihnen würde niemals klappen. Kid sah ihn bestimmt auch noch immer als ein Spielzeug und den Gedanken konnte er nicht ertragen.

Er strich sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und sah zur Decke, morgen würde er nicht in den Kindergarten gehen.
 

Sondern in seine Schule und dem Lehrer alles Erklären, dann musste er nur noch dem Versprechen, das er Alina gab, nachgehen.

„Was muss dieser Kerl auch so verdammt hartnäckig sein“ brauste Law plötzlich los.

Das Er wegen dem Rothaarigen alles Hinschmeißen musste ging ihm gegen den Strich, aber wenn er den anderen keinen Ärger machen wollte, musste er dies tun.
 

Law stampfte in sein Zimmer und schmiss sich auf das Bett „Außerdem wird er das noch bereuen, mir schon wieder einen Kuss gestohlen zu haben“ brummte er in sein Kissen.

Am besten er sorgte dafür, dass sie auch woanders hinziehen würden, oder er suchte sich eine eigene Wohnung, aber das würde seine Mutter nicht zulassen.

Verzweifelt drückte er seinen Kopf in das Kissen, dass so viele Gefühle zeitgleich durch ihn strömten, war ungewohnt für ihn.
 

Normal war er eher der Ruhige, überlegene mit dem immer gleichen arroganten Gesichtsausdruck, in der Öffentlichkeit.

Morgen würde er dem ganzen ein Ende setzten und zu seiner Norm zurückkehren.

Mit diesen Gedanken schlief er in seinen Kleidern ein, als seine Mutter am Abend wieder kam, sah sie leicht besorgt zu ihrem Sohn.

Dass das alles ihn doch so sehr beschäftigte, hatte sie nicht gewusst, aber zu ändern war dies auch nicht mehr.

Liebevoll deckte sie den Schwarzhaarigen zu und schlich leise aus dem Zimmer.
 

Keuchend wachte Law aus einem Traum auf „Er verfolgt mich selbst in meinem Träumen. Bäh“ ihm lief es eiskalt den Rücken hinunter, als er sich an den Traum zu erinnern versuchte.

Er strich sich durch die Haare und stand schwer auf, heute sollte also sein letzter Tag sein.

Angespannt machte er sich für die Schule fertig.
 

Mit seiner Schuluniform bekleidet, ging er in die Küche um etwas zu frühstücken. Stumm sah ihn seine Mutter an und lächelte ihm leicht zu. Sie wusste, wenn Law sich mal was in den Kopf gesetzt hat, würde er nicht so schnell davon abweichen. „Hier, Bitte sehr“ sie hielt ihm eine Box mit Broten hin „Danke, Mama“ artig nahm er die Brotdose entgegen und aß sein Frühstück fertig auf „Bis heute Mittag“ er zog seine Schuhe an, nahm seinen Mantel sowie seine Mütze und die Schultasche und ging zur Schule.
 

Dort angekommen wurde er von seinen Mitschülern seltsam angesehen, der Einser Schüler und Traum jeden Mädchens, hörte mit seinem Praktika auf? Dies konnten und wollten sie nicht Glauben.

Genervt seufzte der Schwarzhaarige, er hätte zur während der ersten Stunde kommen sollen und nicht davor. Nun war es eh zu spät.
 

Am Lehrer Zimmer angekommen klopfte er gegen die Tür „Herein“ war zu hören und Law trat ein „Law, was machst du denn hier?“ fragte Nico Robin, eine Geschichtslehrerin, ihn „Ähm, wissen sie Frau Nico, ich wollte mit meinem Klassenlehrer Herr Beckman reden“ Verständnis voll lächelte die Lehrerin „Er ist eben raus gegangen, wenn du möchtest, kannst du gerne an seinem Schreibtisch warten?“ sich bedankend setzte er sich auf den Stuhl von seinem Lehrer „Was er wohl gerade tut? Bestimmt raucht er und schaut die Schüler Böse an“ murmelte er leise vor sich hin „Wer schaut hier wen Böse an?“ fragte eine rauchige, tiefe Männer stimme nahe neben ihn.
 

„wuah“ erschrak sich Law und fiel seitlich vom Stuhl „Das war echt gemein, Beckman“ murrte der Schüler und sah seinen Lehrer Böse an „Für dich immer noch Herr Beckman, Law“ der ältere Mann setzte sich auf seinen nun frei gewordenen Sitzplatz „Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ Law stand auf und sah an seinem Lehrer vorbei „Ich höre im Kindergarten auf“ sagt er mit fester Stimme „Wieso möchtest du aufhören und lüg mich nicht an“ scharf sah er seinen Schüler an, er würde jede Lüge im Keim ersticken.
 

„Wissen sie, es ist so …“ stocke Law, konnte er dies seinem Lehrer wirklich erzählen oder würde es für Kid, dass aus als Erzieher bedeuten „Versprechen sie mir, dies vertraulich zu halten. Kein Wort zu niemand“ Beckman kratzte sich am Kin und nickte „Ist Gut“ und so fing Law an, seine Geschichte zu erzählen.

„Und deshalb möchte ich nicht mehr dahin, bitte ich werde auch Helfen die jüngeren Klassen zu unterrichten, aber Schicken sie mich nicht mehr dorthin“ verzweifelt sah Law seinen Lehrer an, dieser seufzte tief „Das Ich das einmal von dir höre, gut du wirst dich um die jüngeren Schüler kümmern, aber verabschiede dich wenigstens von den Kindern aus der Kindertagesstätte“ glücklich lachte Law „Vielen Dank, dann bis Morgen“.
 

Er hatte es geschafft, von nun an konnte er dem Teufel aus dem weggehen, und wenn er bei ihm auftauchen würde, dann würde er einfach nicht die Tür auf Machen.

Law beeilte sich zum Kindergarten zu kommen, schließlich musste er es den Kindern und den Frauen erzählen.

„Guten Morgen“, rief der schwarzhaarige, als er in die Hasengruppe ging „Law wo warst du, du bist eine Stunde zu spät“ schimpfte ihn Jenni aus „Deswegen, würde ich gern mit dir Reden“ misstrauisch sah sie den Praktikanten an und ging mit ihm in das Personalbüro „Was ist los?“ „Wie soll ich es sagen, ich werde ab morgen nicht mehr kommen mir gefällt es nicht hier“, log Law „Aber warum, wir sind alle nett zu dir und du hattest doch selbst gesagt, dass es dir hier gefällt?“ „Es war eine Lüge, ich wollte ein gutes Zeugnis haben, aber ich hab einfach keine Lust mehr auf das möchte gern nett sein, ab morgen komm ich nicht mehr du kannst den anderen sagen, dass ich weg bin“, knurrte Law wütend und stampfte mit hoch, erhobenen Hauptes aus dem Personalraum „Hey Law“ rief ihn Alina „Wo gehst du hin?“ er wusste, dass dies kommen würde „Ich komm nicht mehr, aber wir sehen uns am Samstag bis dann Alina“ er drückte die kleine an sich und verschwand dann schnell aus dem Kindergarten.
 

Die Angst seinen Teufel noch einmal zu sehen war viel zu groß.

Außerdem war er ja eh nur das Spielzeug des älteren gewesen, dieser würde sich nur einen neuen Praktikanten aussuchen, den er Verführen konnte. Bedrückt seufzte er und schlenderte durch die Straßen, auf zu Hause hatte er noch keine Lust und seine Freunde wollte er im Moment auch nicht sehen.
 

„Hey“ eine schwere Hand legte sich auf die Schulter von Law „Sich einfach so zu Verpissen ist echt nicht nett“ sprach die Person wütend „Lass mich in Ruhe du Teufel, ich habe keine Lust mehr dein Spielball zu sein“ er drehte sich bebend um und fixierte mit eiskalten Augen den Teufel „Auf einmal, die ganze Zeit hatte es dir doch gefallen“ grinste Kid finster „Aber das du so ein Feigling bist und dich einfach verkriechen willst, Bitte lasse ich dich ihn Ruhe“ damit drehte sich der ältere rum und hob seine Hand zum Abschied, Er würde sich sicherlich nicht auf das Gezicke einlassen.
 

„Kid“ hielt ihn Law zurück „Eine Frage, hatten wir wirklich miteinander geschlafen? Bitte beantworte sie mir ehrlich“ Kid war stehen geblieben „Nur, wenn du mir einen Abschiedskuss gibst“ das Er gemein war, wussten sie beide aber das er so teuflisch war, riss Law den Boden unter den Füßen weg.

Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten „Ist gut“ er schritt auf Eustass zu und drehte ihn an der Schulter zu ihm.
 

Eine Hand von ihm wanderte in Kids Nacken die andere krallte sich in dessen Shirt „Danach sag es mir Bitte “„Hm“ langsam kam Law Kid näher und schloss langsam seine Augen, als sich die Lippen der beiden berührten, schoss es wie ein elektrischer Schlag durch Law.

Er genoss den Kuss und legte all die verzweifelten Gefühle, die er hegte, hinein.

Kid schloss seine Arme um den schmalen Körper des Jungen und hielt diesen eisern fest, er wollte den Jungen nicht mehr hergeben, aber solange der kleine nicht von selbst zu ihm kam würde er ihn nicht mehr weiter zwingen.
 

Langsam lösten sie den Kuss und schwer atmend sah Law Kid in die Augen „Nein haben wir nicht“ hauchte Kid gegen die Lippen des kleineren und stahl sich einen letzten Kuss „Du solltest in Zukunft nicht mehr so viel Trinken, ich werde nicht immer da sein, um dich zu beschützen“ flüsterte Kid in das Ohr des Schwarzhaarigen „Auf Wiedersehen, kleiner“, Kid lies den Jungen los und drehte sich von diesem Weg.
 

Diesmal wurde er nicht von Law aufgehalten, zu geschockt war er von der Information, wenn dies stimmte, dann hatte er den anderen total falsch eingeschätzt, aber nun war es zu spät und sie würden sich wohl nie mehr wieder sehen.

Traurig machte sich Law auf den Heimweg, er wollte sich nur noch in seinem Bett verkriechen und nie mehr unter der Decke heraus kommen.

Kapitel 11: Alinas Geburtstag (Teil 1)

Die Woche verging wie im Flug und Law saß am Samstagmorgen in seinem Bett und wünschte sich, dass er weiter schlafen könnte. Die letzten Nächte verbrachte er mehr wach als schlafend, um diese Zeit nicht ungenutzt im Bett zu verbringen, fing er an Lehrpläne für seine Klasse zu recherchieren und zu schreiben, sowie er schon für seinen Doktor Studium vorlernte. Schwer robbte Law sich aus dem Bett und streckte sich „Auf zum Geburtstag der kleinen“ gähnte der schwarzhaarige und begab sich ins Bad um sich fertigzumachen. Eine Stunde später stand er angezogen, frisch gestylt und mit einem Geschenk in der Hand vor der Haustür von Alina und klingelte „Das muss Law sein“ hörte er schon von innen Alina rufen.
 

Kopfschüttelnd grinste er und ging schon einmal in die Hocke, keine Sekunde zu früh. Die Tür wurde aufgerissen und Alina warf sich mit ganzem Schwung in die offenen Armen von dem schwarzhaarigen „Law“ quietschte die sechsjährige freudig „Hey Alina, wenn du mich loslässt, bekommst du dein Geschenk“ lachte der ehemalige Praktikant. Mit großen Augen ließ sie von ihm und er überreichte ihr das Geschenk „alles Gute, Kleines“ grinste Law, Alina riss das Paket direkt auf und zum Vorschein kam eine Barbie mit Schmetterlingsflügeln, die als Beigabe noch ihren pelzigen Freund, Zee, dabei hat.
 

„Danke, die hab ich mir schon lange gewünscht“ strahlte das Geburtstagskind „Alina, lass doch mal den jungen Mann herein“ rief ihre Mutter aus der Küche. „Jah, komm Law“ Sie nahm den älteren an die Hand und zog ihn ins Haus „Die Schuhe kannst du anlassen, wir gehen Später in den Garten“ grinste sie. Alina zeigte Law das Haus. Am ende des Ganges zweigte, der weg in drei Richtungen, Links führte in das Wohnzimmer, rechts in die Küche und die Tür gerade aus verbarg eine Treppe, die in den ersten Stock führte. Dort waren die Zimmer von Alina und ihren Eltern sowie das Bad. Die Blonde zog den jungen weiter auf den Balkon hinaus, dort stand ein Grill, der schon angeheizt worden war. Stühle und Tische standen nebeneinander und versteckt zwischen zwei Rosensträuchern gab es eine weitere Tür, die zu einem kleinen Partyraum mit Gäste WC führte.
 

„Möchtest du etwas Trinken?“, fragte ihn Alinas Mutter „Ja, ein Wasser bitte“ sie lächelte und verschwand wieder in der Küche.

Law setzte sich in das Wohnzimmer auf die Couch „Wer kommt den noch?“ fragte er Alina „So ziemlich jeder Schulanfänger“ grinste sie freudig und hibbelte schon nervös auf ihrem Platz herum „Und ein Freund von Mama, sie wollte mir aber nicht verraten, wer es ist“ sie zog eine Schnute „Bestimmt jemand der dir viel bedeutet“ munterte Law sie auf „Aber du bist doch schon da“ der schwarzhaarige fing an zu lachen „Ich bin aber etwas zu Alt für dich“.

Law bekam sein Trinken und zu dritt unterhielten sie sich.

Alinas Mutter fragte ihn was er denn jetzt machen würde, da er im Kindergarten aufgehört hat.

Er erzählte, dass er jetzt in seiner Schule die jüngeren Schüler unterrichten würde und, dass es ihm dort gut gefällt „Das freut mich für dich“ lächelte sie freundlich „Ja, aber mein Wunschpraktikum ist es noch immer nicht. Ich wäre gern in das Krankenhaus gegangen, aber mein Lehrer meinte ich sollte mir auch andere Erfahrungen holen“, „Da hatte er nicht so unrecht“ murrte eine tiefe Stimme von der Tür aus „Kid“ rief Alina freudig „Sorry Nat, ich hatte etwas suchen müssen“ er hielt einen Schlauch in der Hand „Macht doch nichts, du kennst doch noch Law?“ der rothaarige nickte „Ich muss noch den Kuchen fertigmachen. Alina kümmer du dich derweil um Law“ lächelte sie und verschwand in die Küche.

Nichts ahnend das Sie die Drei schweigend zurück lassen würde.

Alina sah zwischen ihren beiden Freunden hin und her „Ich weiß ja nicht was du machst Kid, aber Law und ich gehen jetzt in mein Zimmer und Spielen mit den Barbies“ beschloss sie, packte den schwarzhaarigen an der Hand und zog an ihm „Hm“ er folgte ihr in das Zimmer.

Kapitel 12: Alinas Geburtstag (Teil 2)

Alina und Law saßen zusammen auf dem Boden und hielten jeweils eine Barbie in der Hand, die blonde ließ die Schmetterlingsfee fliegen. Der Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf und hoffte, dass es niemals öffentlich werden würde, was er hier trieb „Kinder, die anderen Gäste sind, da“ Alina quietschte, und sprang auf „Wir kommen, Mama“ rief sie zurück und rannte schon mal ohne Law runter.

Dieser erhob sich und räumte die Barbies zurück in einen Kasten „Auf was hab ich mich hier nur eingelassen?“ fragte er sich gequält und schleppte sich hinunter zu der kleinen Gruppe, die sich um Alina gebildet hat.

„Ah Law“ die Mutter kam auf ihn zu „Du kannst mich ruhig Nathalie nennen und könntest du das Fleisch noch zu Kid bringen?“ er nickte und nahm die Schüssel mit dem eingelegten Steak entgegen.
 

Law wollte am liebsten abhauen, da hatte er sich entschlossen zu dem Geburtstag zu gehen und wen traf er da? Genau, seinen Höllenwärter in persona.

„Hier“ der Junge stellte die Schüssel auf einen kleinen Tisch neben dem Grill „Verfolgst du mich oder ist das nur zufall, dass du heute auch hier bist?“ murrte der Schüler, Kid grinste ihn gehässig an „So interessant bist du dann auch nicht Law“ wütend funkelte er Kid an.

Was fiel diesem Idioten ein Ihn so zu behandeln „Ach Fick dich doch“ knurrte er und drehte sich von dem älteren weg.
 

Kid stellte sich nah hinter Law „Ich würde aber lieber dich nehmen“ schnurrte er in das Ohr des jüngeren, dieser bekam eine Gänsehaut und lehnte sich unbewusst an den rothaarigen „Du tust es schon wieder“ hauchte Law hilflos „Was denn kleiner?“ hauchte Kid ins Ohr „LAW“ rief Alina aus dem Haus „Hör auf mit meinem Law zu kuscheln, Kid“ motzte das Geburtstagskind „Er gehört eben mir, nicht dir“ besitzergreifend schlang er die Arme um den kleineren und streckte dem Mädchen die Zunge raus „Mama, Kid tut es schon wieder“ rief sie zu ihrer Mutter.
 

Lachend kam sie aus dem Haus und zog den Teufel am Ohr weg „Das Du auch nie die Finger von süßen Jungs lassen kannst“ schimpfte sie den Mann aus, dieser grinste nur breit „Nat, du weißt doch. Ich bin auch nur ein Mann“ kopfschüttelnd gab sie dem größeren eine Kopfnuss „Mach dich lieber ans Grillen, sonst brennt uns das Fleisch an“ Law sah den Dreien nur irritiert zu und fragte sich, was gerade geschehen war.
 

Irgendwie war er da in eine verrückte Familie gerutscht, Alina war schon sehr süß, aber eben ein Kind „Kid …“ murrte er vor sich hin.

Angesprochener drehte sich zu ihm und sah ihn fragend an „Wenn ich 18 bin, dann könnten wir uns vielleicht treffen“ murmelte er schüchtern.

Der Rothaarige lächelte und wuschelte durch die Schwarzenhaare „Ich denke, dass ich so lange warten kann“, „Aber das heißt nicht, dass ich dich mag“ verteidigte sich der Schüler und verschwand im Haus. Law setzte sich zu den Kindern und zusammen spielten sie blinde Kuh.
 

Am Abend verabschiedete sich Law von Alina, ihrer Mutter und strafte Kid mit Ignoranz „Hier meine Nummer, Nat, kannst mich jederzeit anrufen, wenn du jemanden für Alina brauchst“ sagte der schwarzhaarige und verschwand winkend in die Dunkelheit.
 

Laws Handy klingelte, er hatte eine SMS von Nat bekommen.

Er schrieb zurück, dass er sie erhalten hat, und lief weiter.

Bis Sein Telefone noch einmal klingelte, diesmal rief ihn Bepo an „Hey“ sprach er in den Lautsprecher, nachdem er abgehoben hatte „Hast du Lust heute Abend was zu machen?“ Law überlegte kurz und nickte dann, als er bemerkte, dass der andere dies nicht sehen konnte, sprach er schnell ein „Ja“ ins Handy „Dann komm zu mir wir, wollen und Betrinken und Zocken“ lachte Bepo, im Hintergrund grölten schon seine anderen Freunde.

Kapitel 13: Wie die Zeit vergeht

Law saß in der Universität und hörte gelangweilt seinem Professor zu.

Neben ihm saß eine vollbrüstige Blondine, in Gedanken hakte Law ein Klischee ab.

„Law-kun“, sprach ihn die Blonde zum dritten Mal an, genervt seufzte der Schwarzhaarige und drehte sich zu ihr „Kein Interesse“ schnaufte er und blickte wieder zu seinem Professor.
 

Die Blonde plusterte sich auf und drehte sich beleidigt zu ihrer Freundin, die neben ihr saß „Dieser Arrogante Schnösel“ motzte sie, die Freundin eine braunhaarige Brillenträgerin legte sanft ihre Hand auf die Schulter „Mach dir nichts draus, Ayleen. Du hast wen besseres verdient“ dankbar schaute die blonde ihre Freundin an „Danke Michelle“ Law schüttelte leicht den Kopf, wie dumm konnten Arztstudenten nur sein?
 

Nach der Geburtstagsfeier hatte er, damals beschlossen sich von allen Menschen fernzuhalten und stur sein Ziel Chirurg zu werden in die tat umzusetzen.

Nun saß er in einer der besten Universitäten und Studierte.

Er war auch stets, einem gewissen rothaarigen Teufel ausgewichen, selbst seine Freunde hatten mit der Zeit aufgehört, ihn deswegen zu ärgern.
 

Heute war vorerst sein letzter Tag in der Uni, ab morgen würde er im Krankenhaus sein um dort Menschenleben zu retten, oder sie zu nehmen.

Das eine konnte das andere niemals ausschließen und als Sohn, eines Arztes wusste er, wie sich der Tod auf die Psyche von diesem auswirken konnte.
 

Am nächsten Morgen Stand er freudig erregt bei seinem Vorgesetzten und wartete auf den ihn zu betreuenden Arzt.

Zuerst würde er für dieses Semester Allgemeinmedizin lernen, was ihn nervte, aber daran ändern konnte er leider nichts.

„Guten Morgen, Mister Law“ riss ihn der eben hinzugekommene Arzt aus den Gedanken „Morgen Dr. Wolf“ lächelte der schwarzhaarige und schüttelte die Hand des Arztes.
 

Der Arzt war mindestens 1,90 m groß, so groß wie Law selbst, hatte braune kurze haare, einen drei Tage Bart und war muskulös, zudem war er Mitte dreißig.

Seit der Sache mit Kid achtete er mehr auf das männliche Geschlecht, was ihn jedes Mal die Stirn runzeln lies und im inneren fochtet er jedes Mal aufs Neue einen Kampf aus, dass er nicht schwul war und dass es mit Kid nur die Jugendlichen Hormone waren.
 

Law seufzte gequält, schon den ganzen Tag starrte er den Arzt an. Er konnte es sich einfach nicht erklären, warum ausgerechnet dieser Kerl die gleichen Gefühle wie Kid, seinerseits bei ihm, auslöste.

„Sie seufzen schon die ganze Zeit Law, möchten sie mir nicht erklären, was los ist?“, fragte der ältere freundlich, angesprochener schüttelte nur den Kopf „Ich habe nicht gut geschlafen“ log er.
 

„Dr. Wolf in die Notaufnahme, Dr. Wolf in die Notaufnahme“ kam eine Durchsage „Folgen Sie mir“ sprach der Arzt und zusammen gingen sie zu dem aufgerufenen Ort.

„Was ist geschehen“ professionell überblickte er das ausmaß „Eine Schlägerei, die ausartete“ berichtete ihm ein Polizist.

„Dr. Law sehen sie sich die beiden jungen Männer an, derweil behandele ich die schwerer verletzten“
 

Law nickte bloß und setzte sich in Bewegung, zwei junge Kerle im alter von 17 Jahren schätzte er, beide hatten Blutergüsse am Körper, zudem lief einem Blut von der Stirn, eindeutig eine Platzwunde, analysierte der schwarzhaarige „Guten Tag“ lächelte Law „Ich bin ihr zu behandelnder Arzt Dr. Trafalgar Law“ er reichte den Verletzten die Hand, diese sahen ihn erschrocken an.

Law grinste hatte er die beiden wohl unterbrochen, bei ihrem Racheplan „Kenneth und Ray“ stellte der Teenager mit der Platzwunde sich und sein Freund vor.
 

„Möchten sie mir Erzählen, wie es dazu kam“ dabei deutete er auf die Wunde am Kopf von Kenneth „So ein Rothaariger alter Sack hat uns so zugerichtet“ knurrte Ray auf die Frage „Nur, weil wir ihn als schwul und widerlich betitelt hatten“ murrte Kenneth zu Ende.

Law unterbrach seine Tätigkeit die beiden weiter zu versorgen „Sie wollen doch nicht andeuten, dass sie homophob sind?“ Ray schüttelte den Kopf „Wir haben nichts gegen Schwule, nur der Sack hatte sich an einen minderjährigen ran gemacht und das konnten wir doch nicht zulassen?“ Law schüttelte den Kopf und begann weiter Kenneth zu verarzten „Das erinnert mich an meine Schulzeit“ sprach er grinsend aus „Da gab es auch diesen roten Teufel, der sich einfach nicht abwimmeln lies und immer dort war, wo auch ich war“ gespannt sahen die beiden den Doktor an „Haben sie ihn angezeigt? Oder sind sie mit ihm zusammen?“ fragte Ray neugierig nach.
 

Law kicherte „Nichts von beidem, ich hab ihn darum gebeten zu warten und bin ihm dann komplett aus dem weggegangen, seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen“ seine Stimme klang reumütig, aber so dachte er war es besser für ihn und seine Zukunft.

Ray nickte verständnisvoll „Ob er noch immer wartet?“ fragte sich Kenneth leise und sah den Arzt überlegend an „Wo haben sie ihn denn kennen gelernt?“ fragte er nun neugierig nach „Vergiss es kleiner“ grinste Law und klopfte auf Kenneth Schulter „Es ist besser so, zudem denke ich kaum, dass er solange gewartet hat, dafür war er zu sehr ein Tier“ der Arzt packte die Utensilien weg und sah die beiden Jungs an „Ihr seit fertig und denkt daran, in nächster Zeit keine Schlägereien“ grinste er sie an und verabschiedete sich „Tschüß Doktor Law“ riefen sie dem Arzt hinter her.
 

Der Polizist befragte die beiden jugendlichen, danach durften sie nach Hause gehen.

Law unterdessen half Dr. Wolf dabei die anderen Verletzten zu versorgen „Sie sind schwul?“ fragte der ältere ihn, nachdem sie in der Notaufnahme fertig waren.

„Sie haben uns belauscht?“ entgegnete er der Frage mit einer Gegenfrage „Autsch, nenn es doch nicht so“ der Braunhaarige kratzte sich am Kopf „Ich muss dich doch im Auge behalten, schließlich bist du mein Schützling, zudem hat es mich interessiert“ erschrocken sah Law den anderen an „Wie meinen sie das?“ der jüngere bekam Panik, waren all seine Vorgesetzten etwa scharf auf ihn?
 

„Deine Blicke“ fing er an „haben mich den ganzen Tag so hungrig angesehen, als ob du mich am liebsten überfallen hättest“ Law wurde rot im Gesicht, er hatte nicht gewusst, dass es so eindeutig gewesen war „Sie erinnern mich nur an jemanden, es tut mir leid“ schmunzelnd hob Dr. Wolf den Kopf von Law an, dieser hatte ihn unbewusst gesenkt gehabt „Er muss dir wohl sehr am Herzen liegen, wenn du ihn nicht vergessen kannst“ Law sah seinen Chef an und schluckte schwer, dieser hatte ja recht, aber er wollte Kid nicht einfach so verfallen.
 

Law schob die Hand von Dr. Wolf beiseite „Die Arbeit wartet“ knurrte Law und sah den anderen kalt an.

Er würde sich niemals bei Kid melden, schließlich hatte er zu dem anderen gesagt, dass er zu ihm kommen soll und nicht anders herum.
 

Nachdem die beiden das geklärt hatten, begann für sie die normale Krankenhaus Hölle wieder.

Es kamen noch weitere Notfälle rein, Law durfte sich um Verbände und leichtere Verletzungen kümmern.

Am späten Abend, als Law gerade Feierabend machen wollte, kam ein Autounfall in die Klinik „Wir müssen uns beeilen, das Kind ist schwer verletzt“ die Ärzte und Schwestern liefen gehetzt umher „Was ist los?“ fragte Law eine Schwester, diese blieb stehen und erzählte ihm, was geschehen war.
 

„Eine Mutter und ihr Kind, waren gerade auf dem Heimweg, von einer Geburtstagsparty und wurden von einem Geisterfahrer frontal getroffen, die Mutter war an Ort und Stelle gestorben. Die Tochter wurde bei uns eingeliefert und liegt in Lebensgefahr. Der Geisterfahrer war ein älterer Mann, er hat es auch nicht Geschafft“

Schwer Schluckte Law und begleitete die Schwester zum Op- Saal. Er wollte wissen ob das Kind durchkam.

Kapitel 14: Erkenntnis

Die ausgebildeten Chirurgen wuselten hektisch um den kleinen Körper herum.

Leider konnte Law, das Mädchen nicht erkennen, da sie von Maschinen verdeckt wurde.

„Wird sie durchkommen?“, flüsterte er Betreten der Krankenschwester zu „Ich weiß es nicht, aber wir Hoffen es alle“ der Schwarzhaarige nickte und setzte sich in den Wartebereich der Klinik.
 

Er konnte jetzt noch nicht nach Hause gehen, das Kind war ganz allein, seine Mutter verstorben und was mit dem Vater war, wusste er nicht, er hoffte inständig, dass es jemanden gab, zu dem das Kind konnte.

„Hier“ Doktor Wolf drückte ihm einen Kaffeebecher in die Hand „Du solltest dich ausruhen, momentan können wir unsere Hoffnung in die Hände unserer Chirurgen legen“ Law nickte wissend „Danke“ er nahm den Kaffee entgegen und nippte an diesem „Wissen wir mittlerweile, wie das Kind heißt?“ der Arzt schüttelte den Kopf, deprimiert seufzte Law.
 

Der ältere setzte sich neben den angehenden Arzt, sie schwiegen sich an und nippten an ihren Getränken. Im stillen Einklang hatten sie beschlossen, dass die Stille angenehm war und jeder so seinen Gedanken nachhängen konnte.

Ein Räuspern unterbrach sie „Doktor … wir haben einen Patienten mit gebrochenen Arm, in der Notaufnahme sitzen“ der Arzt erhob sich „Wir sehen uns später und Ruhen sie sich etwas aus Law“ verabschiedete sich der ältere und folgte der Schwester.
 

Trafalgar trank seinen Kaffee leer und erhob sich „Ich schau bei dem Mädchen kurz vorbei und dann werde ich mich in den Ruheraum legen“ murmelte er vor sich her und begab sich zum Op-Saal.

Dort wurde das Kind noch immer behandelt und sorgenvoll sah er dem treiben der Chirurgen zu „Sei stark kleine“ sprach er.

Law drehte sich um und ging in den Ruhe Raum, schließlich hatte er den nächsten Tag dienst.
 

Durch ein Schütteln an der Schulter des angehenden Arzt weckte ihn, aus seinem traumlosen Schlaf auf „Morgen“ nuschelte er und sah mit zusammengekniffenen Augen zu der Schwester, die ihn geweckt hatte „Doktor Wolf sucht sie schon“ Law nickte „Danke, sagen sie ihm, dass ich gleich so weit bin“ Law erhob sich und streckte seine müden Knochen, damit sie etwas wacher wurden.
 

Law lief zur Anmeldung um sich dort mit Doktor Wolf zu treffen „Sie haben nach mir gesucht?“ fragte er den wartenden Arzt „Ah gut da sind sie Law, das Mädchen ist durchgekommen“ lächelte er erleichtert „Und du wirst sie, als ihr zu behandelnder Arzt zugestellt“ mit großen Augen sah er seinen Kollegen an „Bin ich echt schon soweit?“ fragte er unsicher „Natürlich, außerdem bist du der beste in deinem Jahrgang, deswegen vertraue ich dir diesen Fall an“ Law bedankte sich aufs Herzlichste „Dann werde ich mich jetzt auf den Weg zu der Kleinen?“
 

Trafalgar nahm die Akte entgegen und verschwand in Richtung Zimmer des Mädchens.

Er schlug die Akte auf und warf einen Blick auf den Namen, erschrocken sah er den Namen an „Das kann doch nicht“ hauchte er und lief schnelleren Schrittes zu dem Mädchen.
 

An dem Krankenzimmer angekommen stockte er vor der Tür, zögerlich klopfte er und trat in das Zimmer „Guten Morgen, ich bin dein behandelnder Arzt, Doktor Law“ lächelte er freundlich „Law?“ flüsterte das Mädchen leise „Bist du das wirklich?“ Trafalgar setzte sich zu dem Mädchen an das Bett.

„Ja ich bin es wirklich, lange nicht gesehen“ die Verletzte hob die Hand und griff nach Law seiner „Ich hab dich vermisst“ lächelte sie sanft „Ich dich auch Alina“ er strich ihr über die Hand und sah sie besorgt an.
 

„Wo ist Mama?“, fragte sie leise, traurig sah er sie an und räusperte sich „Es tut mir leid Alina, aber deine Mama ist …“ er wurde durch ein Klopfen unterbrochen „Herein“ rief er zu der Tür.

Diese wurde aufgeschoben „Wie geht es meiner Kleinen?“ fragte eine tief klingende Stimme „Kid!“ freute sie sich riesig „Guck mal wen ich gefunden habe“ dabei deutete, das Mädchen auf Law.
 

Kid ließ seinen Blick über Law schweifen und widmete sich dann wieder Alina zu „Es freut mich, dass du deinen Zukünftigen gefunden hast“ lachte er „Wie geht es dir, kleine?“ fragte er sie. Law erhob sich von seinem Platz und fing an Kid zu erklären, was Alina für Beschwerden hat „Sie hatte schwere innere Verletzungen, sowie Knochenbrüche an den Rippen und der Hand, zudem hat sie eine mittelschwerere Gehirnerschütterung“

still nahm Kid dies zur Kenntnis und musterte sein Schützling „Mir geht es gut Kid, jetzt wo wir wieder zusammen sind“ kicherte sie und sah die beiden Männer an.
 

Law wischte ihre Aussage beiseite „Ich muss dann jetzt weiter, wenn du Schmerzen hast, dann drück auf den Rotenknopf, neben deinem Bett. Außerdem komme ich später noch mal vorbei und schau nach dir, falls sie Mister Eustass noch Fragen haben, dann kommen sie Später zu mir“ er winkte Alina zu und verschwand aus der Tür.
 

„Es ist toll, das Law wieder da ist“ sprach Alina zu Kid, dieser zuckte nur mit den Schultern „Auch, wenn er jetzt älter ist, ist er noch immer ein Kind“ murrte er und sah böse zu der Tür, die Law soeben verlassen hatte „Sag Kid, was ist mit Mama?“ Eustass schluckte schwer und überlegte, wie er es ihr beibringen sollte „An was kannst du dich noch Erinnern?“ , „Wir waren auf dem Weg nach Hause, als ein anderes Auto plötzlich vor uns auftauchte und uns vorne am Auto traf, dann ist alles dunkel“ Kid sah sie an und strich ihr über die Wange „Deine Mama hat dich mit ihrem Leben beschützt“ Alina legte ihren kopfschief „Was soll das heißen?“ der rothaarige seufzte „Deine Mama ist gestorben“ geschockt sah das Mädchen ihren großen Freund an „Mama ist tot? schluchzte sie und tränen rannen ihre Wangen hinab.
 

Kid setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm „Ich bin ja bei dir, außerdem hast du doch jetzt Law wieder gefunden“ Alina kuschelte sich in seine Arme und weinte bitterlich an seiner Brust.

Trafalgar stand vordem Zimmer, an der Wand gelehnt und hörte den beiden zu, leise Tränen rannen seinen Wangen hinab.

Ihm tat es leid um Alina und er würde alles Mögliche in Bewegung setzten, um die kleine zu unterstützen „Wie lange willst du da noch stehen“ knurrte es neben ihn „Komm heut Abend zu dieser Adresse, dann reden wir“ überrumpelt sah er zu Kid und schwieg.
 

Langsam drehte sich Law von dem größeren weg und begab sich auf die Suche nach Doktor Wolf „würden sie Doktor Wolf ausrufen?“ fragte der angehende Arzt freundlich, eine ältere Schwester „Nicht nötig“ sprach jemand hinter ihm „Was gibt es Law?“ „Ich müsste heute eher Schluss machen“, „Du hast ein Date?“ fragte der Arzt grinsend „Etwa mit einer gewissen Person, die zu der kleinen gerannt kam?“ errötend sah Law zur Seite „Ist auch egal, es freut mich das Du ihn wieder getroffen hast“ Wolf legte seine Hand auf die Schulter von Law „Falls es nicht zwischen euch klappen sollte, würde ich mich auch anbieten“, „Was reden sie denn da?“ murrte Law „Ich geh meine Runde machen“ sprach Law schnell und entglitt der Hand des Arztes.
 

Im späteren Verlauf des Tages sah er bei seiner Patientin vorbei „Na Alina, wie sieht es aus?“ fragte er lächelnd und strich ihr über den Kopf, da sie im Bett saß und gerade Essen zu sich nahm „Schmerzen hab ich keine, Hunger auch nicht mehr, aber ich vermisse meine Mama“ sprach sie traurig „Es wird irgendwann nicht mehr so sehr wehtun, aber bis dahin musst du stark sein und Kid zeigen, was für ein Wildfang du bist, außerdem darfst du mich gerne so oft wie du möchtest Besuchen kommen“ erst jetzt merkte er deutlich, Wie sehr er sie doch vermisst hatte „Triffst du dich noch mit Onkelchen?“ leicht lächelte Law „Ja, schließlich haben wir uns was versprochen und ich bin ein Mann von Ehre“ er gab der Kleinen einen Kuss auf den Kopf und nahm ihr das leere Tablett ab „Schlaf ein bisschen, damit du schnell wieder gesund wirst“ Alina kuschelte sich in die Decken ein und nuschelte: „Hab dich Lieb Law“
 

Lächelnd sah der Schwarzhaarige zu ihr und hoffte, dass es nicht zu schwer für sie werden würde.

Trafalgar straffte seine Schultern „Auf an die Arbeit“ murmelte er und begab sich zu seinen Patienten.

Kapitel 15: Tränen

Alina kuschelte sich in ihre Decke und wartete, bis Law aus dem Zimmer gegangen war.

Erste Tränen kullerten aus ihren Augen „Mama“ schluchzte sie.

Das Mädchen wollte Kid und Law keine Sorgen bereiten, deswegen versuchte sie einen auf toughes Mädchen zu machen, auch wenn sie erst neun Jahre war, wusste sie das Es nie mehr so wie früher werden würde.
 

Tief unter ihrer Decke begraben, dachte sie an ihre Mutter, wie die Mama sie immer auf den Arm nahm, wie sie mit ihr gespielt hatte und all die Geburtstage.

Das Mädchen strich sich ein paar Tränen von den Wangen „Wie soll ich nur ohne dich Leben, Mama?“ fragte sie in die stille, eine Antwort würde sie niemals bekommen.
 

„Weißt du was Mama, ich habe endlich Law gefunden“ leicht lächelte sie „Weißt du noch, als Kid wütend nach Hause kam, weil er erfahren hatte, das Law nicht mehr zu Hause wohnt?“ Alina schluchzte und hoffte, dass es einfach nur ein böser Traum war „Damals hattest du ihm gesagt, dass wenn er nur geduldig drauf warten würde, Law zu ihm zurück kehren würde, aber du wusstest schon vorher, dass er nicht warten konnte“ sie zog ihre Nase hoch „Zumindest hat er ein Jahr ausgehalten, aber dann kam er eines Tages mit einem anderen Jungen nach Hause“ schnaubte Alina und sah böse zur Decke „Du warst damals so wütend gewesen und hast ihn geschlagen“ sie erinnerte sich daran wie geschockt Kid aussah und erst den roten Händeabdruck.
 

Ihr kleines Herz schmerzte, sie wusste nicht, wie sie mit dem Verlust umgehen sollte, die Erwachsenen wollte sie damit auch nicht belästigen, denn diese hatten doch meist viel zutun. Alina würde, wenn sich ihr Onkel und die anderen beruhigt haben mit ihnen Reden oder einer ihrer Freunde würde doch bestimmt mal vorbei kommen.

Sie seufzte schwer und trocknete die letzten Tränen an der Bettdecke, vorerst konnte sie nichts unternehmen, aber sollte sie entlassen werden, dann würde sie ihre Mama aufsuchen und ihr Blumen schenken.
 

Was Alina nicht bemerkte war, dass ihre Zimmertür einen Spalt offen stand und ihr Onkel alles mit angehört hatte. Ihm tat es leid, wie sehr seine Kleine litt, solang das Mädchen nicht von sich aus kam, würde alles gute Zureden nichts bringen, das wusste er.

Er konnte ihr momentan nur zur Seite stehen und sie auf ihrem Schweren Weg helfen.
 

Man stellte dem Mädchen einen Psychologen zur Verfügung und auch alle Freunde und Verwandte, was nicht viele waren, riefen täglich bei ihm zu Hause an und erkundeten sich, wie es dem Mädchen ginge, solche Heuchler. All die Jahre war ihnen das Mädchen egal gewesen, aber sobald die Mutter starb, fühlten sie sich plötzlich für die geschundene Seele schuldig.

Er schnaubte, sollten die doch wegbleiben Alina hatte ihn und das reichte doch vollkommen, zudem würden seine Freunde sich immer bereitstellen auf die Kleine aufzupassen, da sie die Herzen der Chaostruppe seit ihrer Geburt für sich beansprucht hatte.
 

Nicht nur Kid ging es so, Law dachte pausenlos an Alina und hoffte, dass es ihr bald besser ging und wenn er über seinen Schatten springen musste, um sich mit Kid zusammenzuraufen für das Mädchen würde er es immer wieder tun.

Denn sie konnte ja am wenigsten dafür, dass Kid so ein Idiot war. Der Arzt lächelte leicht „Denkst du wieder an ihn?“ spottete Doktor Wolf von der Seite Law sah ihn Böse an und warf mit einem Spatel nach ihm „Red keinen Quatsch, ich denk über Alina nach“ der Arzt legte seine Hand schwer auf die Schulter von Law „Natürlich und deshalb auch das selige grinsen. Du freust dich auf euer Date?“ flüsterte er in das Ohr Trafalgars. Murrend schob er den anderen von sich „Das ist kein Date, sondern eine versuchte Unterhaltung“ knurrte er und drehte dem anderen den Rücken zu „Jetzt lassen sie uns weiter Arbeiten Doktor Wolf“ der Arzt lachte und holte eine neue Akte aus einem Stapel „Dann lass uns nun die Visite beginnen“ brav folgte Law.

Kapitel 16: Treffen

Der Abend rückte schnell näher, bevor sich Law versah saß er in der Umkleide und zog seinen Kittel aus „Was hab ich mir da nur eingebrockt?“ er seufzte tief, aber ein zurück konnte es jetzt nicht mehr geben, nachdem er sich umgezogen hatte, lief er aus dem Krankenhaus.
 

Law zog das verkrumpelte Papier aus seiner Hosentasche und sah sich die Adresse zum hundertsten Mal an „Er wohnt in der nähe, des Kindergartens“ murmelte er und stieg in ein Taxi, welches er sich zuvor bestellt hatte.

Am Zielort angekommen übergab er den Betrag und stieg aus dem Auto aus. Langsamen Schrittes ging er zu dem großen Wohnhaus, indem sechs Parteien platz fanden „Eustass“ murmelte Law vor dem Klingelschild. Tief durchatmend drückte der angehende Arzt auf die Klingel und wartete, bis ein Summen ertönte.
 

Law stieg bis in den dritten Stock hinauf, dort erwartete ihn Kid der an dem Türrahmen lehnte „Zieh die Schuhe aus“ sprach er und ging schon einmal in seine Wohnung zurück, Law folgte der Aufforderung, nachdem er in der Wohnung war, verschloss er die Wohnungstür und lief in das angrenzende Wohnzimmer.
 

Eine große schwarze Couch stand an der Wand, dem gegenüber war ein Flachbildfernseher an die Wand befestigt.

Unter dem Fernseher stand ein Sideboard worauf verschiedene Konsolen, sowie DVD und Blu-ray Rekorder standen.

Links daneben stand ein Regal voll mit Spielen und Filmen.

Das Fenster wurde halb mit einem Rollladen bedeckt.
 

„Nett hätte nicht gedacht, dass es so normal aussieht“ sprach Law und blickte sich fasziniert um „Ich bin kein Höllenwärter, Law“ grummelte Kid beleidigt und setzte sich auf seine Couch, neben sich klopfte er mit der Hand auf das Polster. Der stillen Aufforderung folgend begab sich Law neben Eustass „Dann Reden wir mal, warum bist du abgehauen?“ sprach Kid das Thema direkt an, wieso ewig um den heißen Brei reden, wenn man es direkt ansprechen konnte?
 

Tief Luft holend, sah Law den anderen an „Ich weiß nicht genau“ sprach er „Wahrscheinlich, weil mir deine Art Angst gemacht hat? Ich war minderjährig und du viel älter als ich und Erfahrener“ verlegen blickte Law zur Seite, er konnte den anderen nicht weiter ansehen „Zudem warst du mehr als aufdringlich, was mir nicht gepasst hat und du wolltest mich Besitzen, was bei mir gar nicht geht“ Kid strich sich durch die Haare und sah den anderen erstaunt an, mit so viel Ehrlichkeit hatte er nicht gerechnet, aber das machte Law umso attraktiver.
 

„Tut mir leid, wenn ich dir Angst gemacht habe. Du hast mich vom ersten Augenblick an fasziniert, deshalb war ich wohl etwas sehr aufdringlich. Was ich aber nicht verstehe an Alina ihrem Geburtstag hattest du mir gesagt, wenn du 18 bist. Warum bist du abgehauen?“ sprach er die eigentliche Frage wieder an „Ich hatte Angst, dass ich nur ein Spielzeug für dich bin und sobald du mich hattest fallen lässt“ brachte es Law auf den Punkt und sah Kid unsicher an.

„Entschuldige“ sprach Kid und zog den Perplexen Trafalgar in seine Arme.

Verschloss ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Law versuchte sich aus den Armen zu befreien, gelang ihm jedoch nicht da Kid ihn festhielt. Sein Widerstand wurde immer geringer, bis er zuletzt schüchtern den Kuss erwiderte.

Keuchend lösten sie sich voneinander „Du Dummkopf, ich würde dich niemals einfach fallen lassen, dafür hab ich dich viel zu gern“ mit roten Wangen sah er den anderen an und wusste nicht, was er darauf erwidern sollte „Ich brauch Zeit“ murmelte er nach kurzem Zögern leise „Bitte, es ist momentan einfach zu viel, der Unfall von Nat und Alina und du“ Kid strich ihm über die schwarzen haare „Ist Okay, möchtest du vielleicht was Essen und einen an Filmschauen?“ langsam nickte Law „Danke“ hauchte er leise und gab Kid einen Kuss auf die Wange.
 

Kid hantierte in der Küche, nach einer Weile tapste Law leise an die Tür und schaute erstaunt dabei zu, wie schnell der ältere das Gemüse schneiden konnte „Du musst nicht extra für mich kochen und sag wo hast du das gelernt?“ er zeigte auf das klein geschnittene Gemüse „Nunja, ich habe in meinen Jungenjahren oft in der Küche bei einem Freund ausgeholfen. Ich wollte eh noch Kochen“ wischte er die Aussage von Law weg „Setz dich ins Wohnzimmer, such dir einen Film aus und mach es dir gemütlich“, „Nein, ich helfe dir“ Law konnte es nicht auf sich sitzen lassen, dass der andere die ganze Arbeit machte.
 

Zusammen schnitten sie Paprika, Zwiebeln, Gurken und Tomaten „Was wird das eigentlich?“ fragte Law „Reistopf“ grinste Kid und schubste nun endlich den anderen aus der Küche „So genug geholfen, jetzt schau dir einen Film an“ Kid machte den Fernseher und die Player an.

Schmollend saß Trafalgar auf der Couch, erhob sich, erst als Kid wieder in der Küche war.

Langsam ging er auf die Filme zu und suchte sich unter den vielen den Hobbit aus „Lasset die Reise beginnen“ kicherte der schwarzhaarige und legte die DVD in den Player.
 

Law schaltete das Licht aus und zog den Rollladen komplett hinab, dann startete er die DVD.

Es wurde ganz still bis man Bilbo Beutlin sah der gerade den Brief für Frodo schrieb.

„Du weißt, dass Filme etwas über die Person sagen, die sie anschauen“ Law nickte „Genauso über die Personen, die die Filme besitzen“ Kid grinste „Touche“ beide fingen an zu lachen.

„Komm schon her, das Essen kocht auch ohne dich“ murrte Law und rückte etwas zur Seite, da er sich in der Mitte breitgemacht hatte „Wenn du schon so darum bettelst“ Kid pflanzte sich neben den anderen und zog diesen etwas zu sich „Eustass“ murrte Law „Komm schon, ich musste jetzt drei Jahre auf dich warten, da darf ich doch zumindest etwas kuscheln“ ergeben seufzte Law und schmiegte sich mehr an Kid „Ausnahmsweise“ gemeinsam sahen sie sich den Film an, alle paar Minuten musste Kid aufstehen, um das Essen zu rühren. Das wurde Law mit der Zeit zu dumm und er lehnte sich auf die andere Seite der Couch.
 

Als das Essen fertig war, machten sie Pause bei dem Film und holten sich jeweils auf tiefen Tellern ihr Essen „Guten“ Sprachen beide und ließen den Film, während dem Essen weiter laufen.

Nachdem sie fertig waren, brachte Kid die Teller in die Küche und holte eine Decke, die er über sie beide legte, Law lehnte sich laufe des Films wieder an ihn und schlief währenddessen ein.

Zärtlich strich Kid ihm über die Wange „Endlich hab ich dich wieder, mein kleiner Wildfang“ hauchte er.

Kapitel 17: Annäherung

Law erwachte in der Nacht „Hm?“ er wollte sich erheben, jedoch hinderte ihn etwas Schweres auf seinem Rücken „Was zum?“ fragte er verwirrt und sah sich dem schlafenden Gesicht Kids gegenüber „Wuah“ erschrocken sprang Law auf und sah an sich herab, seine Kleider hatte er noch an und sonst war mit ihm auch nichts geschehen, also warum lag er angekuschelt an dem anderen dran?

Kid schien noch immer fest zu schlafen, unwissend was er nun tun sollte setzte er sich neben den Wohnzimmertisch auf den Boden und sah dem anderen beim Schlafen zu.
 

Er überlegte die restliche Nacht, was er tun sollte, schlief aber vor lauter Grübeleien auf dem Boden ein. „Guten Morgen Engelchen“, hauchte ihm eine tiefe Stimme in sein Ohr „Hm?“ fragend öffnete Law die Augen und blickte in die von Eustass „Morgen“ nuschelte er und strich sich durch die Haare „Wie?“ er bemerkte, dass er auf der Couch lag „Warum liege ich auf der Couch?“, „Du hast auf dem Boden gelegen und es sah so schrecklich unbequem aus, da hab ich dich auf die Couch gelegt“ grinste Kid „Kaffee?“ er hielt dem jüngeren die Tasse unter die Nase „Danke“ sprach Law und setzte sich auf.
 

Mit der Tasse Kaffee in der Hand beobachtete er Kid, wie er das Wohnzimmer wieder aufräumte „Du kannst bei mir duschen gehen und Wechselkleider hätte ich auch noch, aber die werden dir bestimmt nicht passen“ Law sah ihn überlegend an „Schon gut, ich muss erst heute Abend zum Dienst, bis dahin kann ich zu Hause duschen und mich umziehen gehen“ Betretenes schweigen legte sich über die beiden.

Trafalgar räusperte sich „Ich hab da so etwas gehört“ fing er an, Law erinnerte sich an die beiden Jugendlichen, die sich mit einem Erwachsenen Pädophilen geprügelt hatten „Hm?“ Kid sah ihn abwartend an „Hast du Minderjährige gedatet, seit unserem letzten Treffen? Naja ich war ja damals auch noch unter 18“ genervt hob Kid die Hand „Ja, ich habe andere Kerle abgeschleppt und vielleicht waren da ein paar Minderjährige dabei, aber ich hab nicht nach dem Alter gefragt“ entsetzt sah Law den anderen an „Wie konntest du nur“ Trafalgar sprang auf und hetzte zur Tür „Und ich dachte echt, du hättest auf mich gewartet, aber was hab ich mir auch erhofft? Du bist und bleibst der Teufel“ knurrte Trafalgar und riss die Wohnungstür auf „Law Halt“ Kid hetzte dem jüngeren hinterher und konnte die Tür noch rechtzeitig zu knallen „Hör mir zu“ er kesselte Law zwischen seinen Händen an der Wand ein.
 

„Ich habe ewig auf dich gewartet … aber du kamst nicht und irgendwann habe ich die Hoffnung aufgegeben“ murrte Eustass und sah den jüngeren verzweifelt an „Ich wusste nicht, wo du bist, schließlich warst du ja von zu Hause ausgezogen und deine Mutter wollte mir nicht sagen, wo du nun wohnst“ Law verschränkte die Arme und sah Kid ebenfalls böse an „Ach und dann denkst du gleich, verschränkte wir den Arsch von einem anderen minderjährigen ist ja das gleiche, weißt du was Kid ich denke das mit uns wird niemals was“ Eustass packte die Arme von Law und hielt sie ihm über den Kopf fest „Hör auf so verdammt stur zu sein“ zischte er nahe den Lippen des anderen „Gestern, warst du noch so zutraulich und das Soll nun alles vorbei sein nur, weil du weißt, dass ich in den drei Jahren andere Kerle gevögelt habe?“ „Lass mich los“ spie Law Kid entgegen „Nein, werde ich nicht tun erst sagst du mir, warum es dich so anpisst“ Trafalgar holte tief Luft „Weil ich dich verdammt noch mal gerne habe und jetzt lass mich los ich will hier weg“ Kid lies Law los, zog diesen aber direkt in seine Arme und presste seine Lippen auf die des anderen.
 

Law schlug auf die Brust von Kid um diesen von sich wegzubekommen „Kid“ keuchte er in den Kuss hinein, langsam löste der ältere diesen „Bleib hier Law“ hauchte er sanft in das Ohr, langsam schüttelte Law den Kopf „Kid bitte. Das ist mir peinlich“ sanft lächelte Kid den anderen an „Ich mag dich auch mein kleiner und es tut mir leid, wenn ich dich mit meinem Verhalten verletzt habe. Ich war wütend, weil du einfach verschwunden warst und ich dachte du würdest niemals wieder hier auftauchen, deshalb hab ich wohl ein bisschen übertrieben“ Eustass lies Law los „Bleib bitte noch. Ich fahre dich später auch nach Hause, wenn du es möchtest“ ergeben nickte Law „Aber nur kurz“ freudig schlug Kid in die Hände „Dann mach dich schon mal nackig ich hol nur noch die Handschellen“ sadistisch grinsend rieb er seine Hände, Law gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf „Wir sind nicht zusammen, sondern nur Freunde und keine mit gewissen Vorzügen“ Kid machte einen Schmollmund „Dann mach dich trotzdem nackt, damit ich wenigstens ein bisschen gucken kann“ mit Hundeblick sah er den angehenden Arzt an „Spinner“ kicherte Law und begab sich wieder in das Wohnzimmer.
 

Sie beide waren wie Hund und Katz, der eine konnte nicht ohne den anderen. Irgendwann, so vermutet Law, würden sie sich gegenseitig umbringen.

Kid deckte den kleinen Wohnzimmertisch mit Brötchen, Aufstrich und andere Frühstücks Utensilien „Lass es dir Schmecken“, Law sah überlegend zu dem Älteren „Musst du heute nicht Arbeiten“ Eustass verschluckte sich und hustete, bis er wieder Luft bekam „Fuck“ das hatte er ganz vergessen „Iss du ruhig auf kannst gerne den Tag hier verbringen ich muss los“ perplex beobachtete er wie Kid ins Schlafzimmer, so vermutete er, verschwand und mit neuen Kleidern an seinem Körper auftauchte „Mach niemanden auf. Bedien dich am Essen und Trinken, sowie an allem anderen“ Law konnte nur nicken.
 

Als Kid weg war, sah sich Law alleine in der Wohnung von Kid „Und nun? Das ist doch der totale Idiot, wie kann man seine Arbeitszeit vergessen?“ murrte er. Aus Langeweile schaltete Law den Fernseher ein und zappte eine Weile durch das Programm „Nur Mist im Fernsehen“ murrend lies er den Bildschirm schwarz werden und fing an das Geschirr, sowie den Rest des Frühstücks wegzuräumen.

„Er hat doch nichts gegessen“, überlegte Law laut und sah die wenigen Brötchen an. Kurz entschlossen belegte er sie mit Wurst und Käse und packte sie anschließend in eine große Brotdose „Wehe ihm er ist nicht wenigstens dankbar“ Trafalgar schnappte sich einen Ersatzschlüssel, der an einem Schlüsselbrett an der Wand hing, und schloss die Tür hinter sich ab, nachdem er seine Schuhe angezogen hatte, lief er los zum Kindergarten, ein bisschen Frühsport würde ihm nicht schaden, deswegen joggte er den Weg zu seiner Hölle.
 

„Guten Morgen“, rief Law, als er die Tür zu der Fuchsgruppe öffnete „Was machst du denn hier“ Kid lief auf ihn zu und blickte ihn mit großen Augen an „Lieferservice“ grinste der angehende Arzt und drückte Eustass die Dose in die Hand „Du warst so schnell abgehauen, zudem ist das der Dank, das ich bei dir übernachten durfte, aber jetzt muss ich auch los. Bald fängt meine Schicht an“ grinste Law freudig „Okay, wir sehen uns später bei Alina“ versicherte sich Kid, Law nickte und winkte den Kindern zu „Wo ist eigentlich der Rest der Erzieher?“ wollte der Student neugierig wissen „Im Wickelraum und in der Vorbereitung “„Okay, dann tschüss Teufelchen“ kicherte Law und verschwand auch schnell aus der Einrichtung „Gute tat für heute vollbracht murmelte er auf den Weg nach Hause.

Wer hätte gedacht, dass ein halbwegs klärendes Gespräch die beiden doch näher zusammenbrachte? Law zuckte mit den Schultern, solang er nicht mit dem anderen in die Kiste springen musste und sie nur eine normale Freundschaft bildeten war es ihm Recht.

Kapitel 18: Jugendamt

„Guten Abend Alina“ begrüßte Law das kleine Mädchen, welches schon sehnsüchtig auf ihn gewartet hatte „Hey Law, endlich bist du da“ freute sie sich „Kid war auch schon hier, aber er meinte, dass er noch etwas zu erledigen hätte“ schmollte sie, wollte Alina doch das die beiden öfters zusammen waren „Hm, kann man nichts machen, wie geht es dir Maus?“ Law setzte sich zu ihr ans Bett und strich ihr über die kleine Hand „Gut, ich möchte endlich nach Hause“ murmelte sie leise.
 

Der angehende Arzt überlegte, wie er ihr klar machen sollte, dass sie nicht mehr nach Hause konnte „Wie wäre es, wenn du erst mal zu Kid ziehst?“ grinste er „Dann komm ich dich ganz oft Besuchen“ und konnte somit Kid öfters sehen, dachte er sich den Rest und sah die Kleine auffordernd an „Seid ihr zusammen?“ gab sie eine Gegenfrage, Trafalgar wurde leicht rot im Gesicht und schüttelte den Kopf „Nein, aber wir sind Freunde, vielleicht irgendwann, wenn ich ihm vertrauen kann“
 

Freudig sah Alina den älteren an „Versprochen?“ er nickte und fragte sich im selben Moment, worauf er sich denn eingelassen hatte.
 

Zur selben Zeit, an einem anderen Ort.
 

Kid saß genervt im Warteraum, des Jugendamtes, neben ihm tippte eine Frau permanent auf ihrem Handy herum, während ihr Kind die anderen Wartenden störte, als der Junge zu ihm kommen wollte warf er diesem einen vernichtenden Blick zu. Ängstlich versteckte sich das Kind hinter seiner Mutter und saß ruhig und gesittet neben ihr.

Zufrieden seufzten alle beteiligten auf und schenkten Kid ein Dankendes lächeln, dieser zuckte nur die Schultern und widmete sich wieder seiner Beschäftigung, der Uhr an der Wand böse Blicke zuzuwerfen.
 

Eustass wartete schon eine geschlagene Stunde, obwohl er einen Termin hatte. Wenn dieser Beamte jetzt nicht gleich dort raus kam, würde er hineingehen und diesen Menschen fragen, was denn so lange dauerte. Entnervt seufzte er, würde er dies Machen könnte er Alina für immer abschreiben.
 

„Herr Eustass“, rief ihn der Jugendamtsmitarbeiter schwer erhob sich Kid und trottete auf den Mann zu, der ihn skeptisch betrachtete.

Menschen, die ihn nicht kannten, schätzten ihn, als einen gewaltverherrlichenden Großklotz ein der nichts im Hirn hatte, wenn sie dann jedoch erfuhren, dass er Leiter einer Kindertagesstätte ist, vielen sie meist aus allen Wolken und verstanden die Welt nicht mehr. Vielleicht hatte er sich deshalb diesen Job ausgesucht, um der Gesellschaft so richtig ans Bein zu pissen.
 

„Setzten sie sich doch Bitte“ der Jugendamt Mensch deutete auf den Stuhl ihm gegenüber „Mein Name ist Herr Klein und mir wurde der Fall Alina zugetragen“ Kid nickte, soweit so gut konnte er dem Folgen „Wie ich den Unterlagen entnehmen konnte sind sie ihr Pate“ wieder nickte Kid, was hätte er denn auch anderes sagen können?

„Soweit so gut, nur was mir Sorgen bereitet, ich habe ihre Akte gelesen und da stand als vermerk, dass Sie homosexuell sind. Stimmt dies so?“ Eustass runzelte die Stirn „Das stimmt, nur sehe ich dabei kein Problem, ich bin ein Mensch wie jeder andere auch und Alina ist in meiner unmittelbaren Umgebung aufgewachsen, also ist sie daran gewöhnt, dass ich einen Mann an meiner Seite habe“ Herr Klein sah Kid überlegend an „Sind sie sich sicher, dass sie sich um das Mädchen kümmern können?“ , „Ja natürlich“ verwirrt schüttelte Kid den Kopf, was sollte diese Frage? „Wollen sie mir etwa, unterstellen nur, weil ich schwul bin, dass ich mich nicht um ein Kind kümmern kann? Es gibt genügend homosexuelle Paare, die aus einer Beziehung mit Frauen Kinder hervorgebracht haben, und sich liebevoller um diese kümmern, als manches Heterosexuelle Paare“
 

Der Jugendamt Mann sah Kid ernst an „Das Problem ist nicht, ob sie sich gut um das Kind kümmern können oder nicht, sondern die Vorbildfunktion, das heißt im Klaren, dass schwule Beziehungen meist von kurzer Dauer pflegen, und wenn immer ein anderer Mann an der Seite, des Erziehungsberechtigten ist, nun sie wissen, worauf ich hinaus möchte“ verstehend nickte Kid „Nun, mir ist klar was sie damit sagen wollen, aber momentan führe ich keine Beziehung und würde auch niemals einen One- Night stand mit nach Hause nehmen, denn im Gegensatz zu anderen meiner Art, Weiß ich was sich gehört und ich werde auch alles in meiner Macht stehende tun, dass Alina zu mir kommt, denn schließlich ist sie, seit ihrer Geburt, für mich wie mein eigenes Fleisch und Blut“ Herr Klein lächelte „Nun, wie kann ich einem Vater sein Kind wegnehmen? Ich werde alles in die Wege leiten und sie werden in den nächsten Wochen schriftlich von mir hören“ Kid kam sich gerade mehr als verarscht vor „War das ein Test, oder warum plötzlich?“ der Mann lachte und packte die Akten zusammen „Kein Mensch, der sich wirklich um ein Kind sorgt, würde sich leicht unterkriegen lassen und ich finde es einfach wunderbar, wie sie um Alina kämpfen und dies respektiere ich aus vollem Herzen“ Eustass sah den Mann ernst an „Ich bin ihnen wirklich dankbar, jedoch frage ich mich gerade, Wie sie unterscheiden wollen, ob eine Person des Kindes wegen kämpft oder nur des Geldes“, „An dem Blick und die Art, wie der Erziehungsberechtigte über seinen Schützling spricht, nennen sie es einen sechsten Sinn. Nun gut wie gesagt ich werde mich bei ihnen Melden. Bis zum nächsten Mal. Auf wieder sehen Herr Eustass“ Kid erhob sich „Danke schön“ er schüttelte die Hand von Herrn Klein und machte sich daran das Büro zu verlassen.
 

Vor diesem atmete er tief durch und grinste freudig, wer hätte gedacht das er, das so einfach durch bekommen würde „Da wird sie sich freuen“ beschwingten Schrittes, lief er an der Mutter mit dem nervenden Kind vorbei und winkte dem Jungen kurz.

Aus dem Jugendamt draußen machte er sich auf den Weg zu seinem Auto. „Hey Kid“, rief ihn sein bester Freund „Killer, hey“ sie umarmten sich kurz „Wie geht’s Alina und dir?“ Kid fasste kurz zusammen, wie es der Kleinen bisher ging und was er eben erledigt hatte „Das klingt doch Supper, auf mich kannst du dich verlassen, falls du einen Babysitter brauchst“ grinste Killer „Du könntest mir einen gefallen tun, ich bräuchte eine größere Wohnung, da meine einfach zu klein ist und in das Haus, indem Alina bisher mit ihrer Mutter gewohnt hat, möchte ich derzeit nicht einziehen.“ Killer verstand „Gut ich hör mich mal um und sag dir dann Bescheid“ dankend grinste Kid „So ich muss jetzt, Alina wartet und mein kleiner Arzt ebenso“ Killer verdrehte die Augen „Läufst du deinem Praktikanten noch immer hinterher? Dabei dachte ich echt, dass du über ihn hinweg bist“ Eustass klopfte dem anderen auf die Schulter „Keine Angst du bist und bleibst meine Nummer eins Frau, danach kommt erst der kleine“ knurrend boxte er Kid „Babbel keinen Scheiß und verschwinde endlich, sonst schnappt dir noch jemand den Süßen weg“ lachte Killer und verabschiedete sich mit dem Versprechen sich bald zu melden.
 

Im Krankenhaus angekommen, lief er schnellen Schrittes zu Alina seinem Zimmer „Hey Maus, Kid ist da“ riss er die Tür auf „Hey“ lachte das Mädchen ihm entgegen „Yo“ grüßte ihn Law ebenfalls „Wie lief es beim Amt?“ fragte der angehende Arzt neugierig, Eustass zeigte Daumen nach oben und grinste „Freut mich“, „Heißt das Du ziehst mit uns zusammen Law?“

Kapitel 19: Unsicher

Law sah geschockt zu Alina, ihm hatte es doch glatt die Sprache verschlagen „Ja, Law willst du zu uns ziehen?“ Böse funkelnd sah der Arzt den anderen an „Nein, tut mir Leid Alina, aber ich kann mit so einem Arsch wie ihn nicht zusammenwohnen“ dabei zeigte er auf Kid, drehte sich um und ging zur Tür „Wir sehen uns später Alina“ schnellen Schrittes ging er aus der Tür.
 

„Was hast du nur angerichtet Maus?“, fragte Eustass seufzend, Alina zuckte mit den Schultern „Er kommt aber zu Besuch“ lächelte sie, sie hatte zumindest einen Teilerfolg davon tragen können.

Kopfschüttelnd setzte er sich zu ihr ans Bett „Will ich wissen, was du vorhast?“ „Nein“ kicherte sie und strahlte ihn an „Was hat das Jugendamt gesagt?“ Kid kratzte sich am Hinterkopf „Nun, wie es aussieht, kannst du zu mir kommen, aber dies entscheidet am Ende nicht ich. Tut mir leid“ Alina nickte „solange wir am Ende zusammen sind nehme ich die Ungewissheit in Kauf“ Kid grinste „Mein Mädchen ist ja schon so Erwachsen“ dabei tätschelte er ihr über den Kopf „Killer sucht für uns auch schon eine neue Wohnung, da meine ja zu klein ist.“ Mit großen Augen sah sie ihn an „Ui, ich will aber ein großes Zimmer und Law braucht auch eins, obwohl ich ja glaube, dass ihr euch eines teilen werdet“ grinste sie.
 

Kid fragte sich nicht zum ersten Mal, woher das Mädchen nur all das Wissen hatte. Weder er noch Nat hatten mit solchen Themen vor ihr geredet. Aber wie es immer so ist, nehmen Kinder in der Schule allerlei Zeug in sich auf, welches für sie einfach noch nicht von Bedeutung sein sollte.

„So Maus, es tut mir Leid, aber ich muss zur Arbeit“ verstehend nickte das Mädchen „Okey, ärger Kerstin und die anderen nicht zu sehr“ Kid fing an zu lachen „Ich werde mein bestes versuchen“ mit einem Kuss auf die Wange und einer Umarmung verabschiedete er sich von dem Mädchen und machte sich auf in den Kindergarten.
 

Derweil bei Law:
 

„Mensch Doktor Wolf, nehmen sie ihre Hände dort weg“ der Angesprochene sah ihn mit einem hungrigen Blick an „Mir gefällt es aber an der Stelle so gut“ Law keuchte auf und umgriff mit seinen Händen, die von dem älteren „Hör auf“ Wolf fing an zu kichern „Na gut, dann behalt eben deine Fleischbällchen“ schmollend zog er seine Hand samt Gabel zurück. Erleichtert atmete Law aus „Endlich“ er steckte sich einen der Bällchen in den Mund und sah seinen Vorgesetzten an „Müssen sie nicht Arbeiten oder so?“ Wolf schüttelte den Kopf „Ich hab genauso Pause wie du, zudem habe ich gleich Feierabend und wollte meine letzte Pause mit dir verbringen Sweety“ genervt legte er die Gabel beiseite „Sie sollten ihre Zeit besser nutzen, als ihrem Lehrling hinterher zu rennen wie eine läufige Hündin“ der Arzt zog eine Augenbraue in die Höhe „Nun, wenn du gerne möchtest, dass ich schwanzwedelnd vor dir stehe“ mit einem anzüglichen Lächeln sah er seinen Schützling an, dieser hob abwehrend die Hände „Nein danke, kein Bedarf. Es reicht mir ein erwachsener Hornochse, der mir an die Wäsche will “„Hast du mit ihm mittlerweile geredet?“ Law verdrehte die Augen „Ich kann mit ihm nicht lange im selben Zimmer sein, zudem bin ich mir total unsicher, ob ich auf Männer stehe “„Nun du brauchst ja nicht auf Männer stehen“ fing der Arzt an „Du kannst genauso gut auch nur auf Kid stehen und ansonsten auf Frauen oder anderen Lebewesen.“
 

Law konnte dem ganzen Gerede einfach nicht mehr zuhören. Warum konnte man ihn nicht in Ruhe lassen? Er hatte momentan genug Sorgen, mit seinem Studium und Alina, da brauchte ihm keiner sagen, dass er in Kid verliebt sei und endlich mit ihm zusammenkommen sollte.

„Was wissen sie schon“, knurrte Law „Mehr, als du denkst, es ist nicht leicht, als jemand anerkannt zu werden, wenn sie wissen, dass du an beiden Ufern fischst“ Law sah ihn fragend an, sollte es jetzt eine unerwartete Offenbarung sein, dass der ältere ihn begehrte oder einfach nur eine normale Information?

Er konnte dies einfach nicht mehr auseinanderhalten. „Du hast es doch geschafft und bist sogar ziemlich bekannt“ Wolf fing an zu lächeln „Das habe ich meinem mega Talent zu verdanken“ „und das wäre?“ „Jeden mit meiner Person zu erschlagen“ Trafalgar fing an zu lachen „Ohja, bei so einem Gesicht sind die Patienten froh, wenn sie gehen dürfen“ entgeistert verschränkte Wolf die Arme vor der Brust „Jungmann, ich muss sie darauf hinweisen, dass sie, wenn sie so weiter lachen. Ich ihnen gewaltig den Arsch versohle“ schlagartig hörte Law auf zu lachen und sah den anderen entsetzt an.
 

Ihm fehlten die Worte „Gut zu wissen“ kicherte Wolf „Hätte echt nicht gedacht, dass man dich so leicht verstummen lassen kann. Mit einem gewissen anderen Teil hätte ich dies lieber bewerkstelligt, aber so geht es auch“ Laws Augen wurden mit jedem Wort immer größer, wie konnte dieser alte Sack nur „Als ob ich dieses Teil freiwillig in den Mund nehmen würde, ich steh zudem nicht auf so was. Auch wenn ich vielleicht in Kid einwenig verliebt bin, glaube ich jedenfalls, heißt das noch lange nicht, dass ich auch Sex mit ihm haben möchte“ brüllte er aufgebracht.
 

Verwirrte und neugierige Augen sahen zu ihnen „Mensch, macht doch, was ihr wollt“ knurrte Law und verschwand aus der Cafeteria. Wolf lachte „Immer diese Kinder“ langsam erhob er sich auch und lief seinem Feierabend entgegen.
 

„Hey Alina“ Law rauschte zu dem Mädchen ins Zimmer und zog sie sich sogleich in die Arme „Entschuldige, ich brauch das eben, um runter zu kommen“ sie schlang ihre Arme ebenfalls um Law „Ist was passiert?“ fragte sie neugierig „Ich bin mir total unsicher, was die Sache betrifft. Ich würde gerne mit Kid zusammen sein, gleichzeitig jedoch ihn am lieben im Boden verscharren. Zudem belästigt mich mein Betreuer und ich glaube ich habe eine Anziehung zu alten Säcken“ das Mädchen drückte ihn fester an sich „Ich hab nur die Hälfte verstanden aber Kid denke ich, würde sich reizend um dich kümmern, wenn nicht hau ich ihn“ ihre Art zauberte Law ein Lächeln in das Gesicht „Danke“ hauchte er.
 

„Ich glaube, ich sollte noch einmal mit Kid reden und ihm Erklären, dass es mir momentan wirklich zuviel ist. „Wirst du dann mit uns zusammenziehen?“ er schüttelte den Kopf „Nein, ich mag meine Wohnung zudem möchte ich Kid keine 24 Stunden um mich haben“ traurig nickte Alina „Schade … ich hatte mich schon so gefreut“ Law strich ihr durch die Blondhaare „Ich komme dich trotzdem ganz oft Besuchen und dann machen wir alle möglichen Sachen die du gerne tun möchtest ja?“ begeistert strahlte das Mädchen „auja, dann Spielen wir Teeparty und gehen Reiten und in einen Vergnügungspark und Eis essen und noch gaaaaaaaanz viele andere Sachen“ brabbelte sie los und ihr Strahlen wurde mit jedem weiteren Wort größer.
 

Law freute sich, dass er sie wenigstens etwas von ihrem Aufenthalt hier im Krankenhaus ablenken konnte. „Doktor Law, Bitte zur Notaufnahme. Doktor Law, Bitte zur Notaufnahme“ er verabschiedete sich von dem Mädchen und lief schnellen Schrittes zur Notaufnahme „Was ist passiert?“ eine Schwester eilte zu ihm und übergab ihn ein Klemmbrett „Ein Jungermann so um die Mitte zwanzig, anfang dreißig. Wurde beim Überqueren der Straße von einem Auto erwischt. Er hat eine Schädelfraktur, diverse Knochenbrüche, Weiteres ist noch nicht bekannt“ er nickte „Rufen sie einen Chirurgen, er soll sich den Patienten ansehen“ mit dieser Anweißung verschwand er hinter einer Schwungtür.

Kapitel 20: Schock

Kapitel 20: Schock
 

Law saß zu Hause auf der Couch und blätterte nachdenklich in einer Zeitschrift.

Den Abend zuvor hatte er alle Hände voll zutun gehabt, der rothaarige Teufel hatte durch eine Unachtsamkeit einen riesigen Unfall verursacht.

Dabei sind vier Menschen gestorben, drei liegen auf, der Intensivstation und der Rest hatte mehr als nur Glück gehabt, dass nichts weiter passiert war.

Kid war wohl übermüdet nach Hause gelaufen und hatte eine Rote Fußgänger Ampel übersehen.

Law raufte sich die Haare und schluckte zudem einen fetten Kloß runter.
 

Nachdem Eustass eingeliefert worden war, hatte er und Doktor Wolf sich direkt an die OP gemacht in laufe dieser, kam der Chef Chirurg hinzu.

Zu dritt versorgten sie die Knochenbrüche, er hatte, das linke Schienbein doppelt gebrochen, zwei Rippen waren angeknackst und sein rechter Arm stand in einer derartigen Weise ab, die man sich nicht einmal in seinen kühnsten Albträumen vorstellen wollte. Man musste ihn mit Müh und Not an die richtige Stelle schieben.

Währenddessen wurden Röntgenaufnahmen vom Kopf gemacht, um zu schauen, ob es Blutungen und andere schwerwiegende Verletzungen gab.
 

Nachdem alles sichtbar auf den Monitoren lag, besahen sich Doktor Wolf und der Chirurg das Ausmaß der Verletzung „Wie es scheint, hatte er mehr Glück, als Verstand“ sprach der Chirurg „Wir müssen nur die Nase und den Kiefer wieder Richten“ Law sah sich ebenfalls die Röntgen Bilder an und deutete auf eine Stelle, die bisher durch eine bewegliche OP-Lampe verdeckt worden war.

„Was ist mit dieser dunklen Stelle?“ fing er an „Das sieht für mich sehr nach einer Blutung aus“ entsetzt sahen sich die zwei älteren Ärzte an „Scheiße“ sprachen sie zeitgleich aus „Law du hast deinen Freund gerade das Leben geredet“ sprach Doktor Wolf gehetzt.
 

Der Chirurg lief im selben Augenblick zu seinem Patienten und gab einer Schwester zu verstehen, schnell den Kopf zu rasieren.

Sie machte sich direkt ans Werk, nachdem sie sich die Utensilien geholt hatte. Wenige Minuten Später war sie fertig und der Chirurg schnitt die Stelle auf, an der die Blutung aufgetreten war. Jeder im Raum wusste, dass es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, ob Kid dies ohne bleibende Schäden überleben oder es überhaupt überleben würde.

Nervös sah Law dem Chirurgen dabei zu, wie dieser Versuchte die Blutung zu stoppen „Doktor Wolf“ hauchte der Lehrling „Ich muss hier raus“ er zeigte dem älteren, wie sehr seine Finger zitterten „Geh schon, du kannst momentan eh nicht Helfen“ verwirrt und voller Trauer lief er aus dem Op-Saal und lies sich an der Wand neben diesem zu Boden gleiten.
 

Wie hatte dies nur Kid passieren können? Seinem Kid, den er doch über alles liebte und es ihm nur einmal gesagt hatte. Was sollte er nur machen, wenn er Sterben würde, was würde nur aus Alina werden? Diese Fragen und noch mehr huschten durch seinen Kopf und Liesen keinen Platz für Positive Gedanken.

Eine geschlagene Stunde wartete Law auf dem bodenkauernd, als Doktor Wolf mit gesenkten Blick auf ihn zu kam „Es tut mir Leid“ sprach er mit trauriger Stimme „Kid hat es leider nicht überstanden, die Blutung war zu heftig gewesen und wir hatten sie zu spät erkannt. Es tut mir Leid“ apathisch sah er seinen Chef an „nein …Nein …NEIN“ zum Ende hin schrie er „DAS KANN NICHT SEIN KID“ er lief an dem Arzt vorbei in den OP-Saal und hechtete an die Seite von Kid.

„KOMM MACH kein Scheiß …“, schluchzte er zum Schluss. Wie konnte der Teufel ihn nur verlassen?

„Kid, ich Liebe dich, was soll ich denn nur ohne dich tun?“ Law sank auf die Knie und riss dabei die Instrumente zu Boden.
 

Ein lautes Scheppern lies den jungen Arzt hochfahren „Was, wie?“ geschockt sah er um sich herum und entdeckte einen breit grinsenden Doktor Wolf „Auf der Arbeit wird nicht geschlafen“ tadelte dieser, Law „Aber … Kid, du hast Kid operiert und er ist gestorben?“ zum Ende hin wurde sein Satz zu einer Frage. Wolf lachte „Das hast du nur geträumt“ Law schüttelte den Kopf „Ich muss Telefonieren“ sprach er. Sprang auf und lief schnellen Schrittes aus dem Krankenhaus.

Vor diesem angekommen betätigte er den Anruf-Button, denn er hatte die Nummer Kids schon auf den Weg nach draußen gewählt.
 

Law musste sichergehen, das Kid wirklich noch lebte, denn ein Leben ohne Kid wollte er sich nicht mehr Vorstellen „Eustass Kid“ meldete sich die tiefe Stimme des Teufels „Hey, Kid“ erleichtert atmete Trafalgar aus „Hey Law, was ist los?“ fragte Eustass besorgt „Nichts, wirklich. Ich wollte nur deine Stimme hören“ hauchte er verlegen, wie hatte er nur diesen Albtraum, als wahr empfinden können? Zudem würde sich ein Eustass Kid niemals so einfach geschlagen geben „Entschuldige, ich leg jetzt wieder auf, sehen wir uns vielleicht heute Abend?“ murmelte er leise in das Handy. Law brauchte gar nicht erst den anderen zu sehen, er wusste das Kid übers ganze Gesicht grinsen würde „Alles, was du möchtest, Lämmchen, ich werde dich nach deiner Schicht mit dem Auto abholen, als hau nicht ab Ja?“ Law nickte, als er bemerkte dass der andere dies nicht sehen konnte sagte er noch schnell ein Ja in den Hörer und wollte auflegen, als ihm noch etwas einfiel „Kid, ich will das Du beim Straßenüberqueren besonders aufpasst Okay?“ man hörte die Unsicherheit und das Bedürfnis den anderen zu Beschützen aus jedem Wort heraus „Mach ich Law, willst du mir wirklich nicht erzählen, was los ist?“ leise seufzte er „Gestern Abend kam ein schwerer Verkehrsunfall bei uns rein und dabei sind vier Menschen gestorben, drei liegen noch immer auf der intensiv und, einer von den Verstorbenen war auf dem Operationstisch dahin geschieden, an dem ich assistiert habe und scheinbar hat es mich doch mehr mitgenommen, als ich gedacht habe“ still hörte Kid dem Monolog Laws zu „Und da hattest du nun ein Albtraum gehabt, in dem dir wichtige Menschen gestorben sind, und hast mich daher angerufen, da ich dir sehr am Herzen liege?“
 

Law schnaubte „Wie kommst du darauf, dass es immer was mit dir zutun haben muss?“ blockierte er die frage direkt, Trafalgar wollte sich nicht komplett die Blöße geben und Kid sein Herz offen darlegen „Es war der Schock …“ murmelte der angehende Arzt „Das Alina nun niemanden mehr hat und mehr nicht, als ob ich mir so große Sorgen um einen Großklotz wie dich machen würde“ Kid am anderen Ende fing an zu lachen „Ist okay Law. Ich hab doch verstanden, also wir sehen uns dann heute Abend. Muss zurück an die Arbeit mein Süßer“ nachdem Worten legte er auch direkt auf.

Law sah noch eine weile sein Handy an, bevor er seine Schultern straffte und mit erhobenen Haupt zurück in die Klinik ging, um seinen Pflichten als Assistent nachzugehen.

Kapitel 21: Wohnung

Kid´s Sicht
 

Nachdem Law aufgelegt hatte, fragte sich Kid, was nur mit dem jüngeren los sei, jedoch würde er wohl keine Antwort von ihm erwarten können.

Seufzend machte er sich zurück an seine Arbeit, schließlich hüteten sich die Kinder nicht von selbst.

„Hey Kid“ Killer kam in den Kindergarten um seinen langjährigen Freund abzuholen „Bist du fertig?“ angesprochener nickte „Ja, gleich. Ich muss eben nur was Ausdrucken“ gesagt getan „Jenny, ich hab dir die Blätter auf den Tisch im Personalraum gelegt“ dankend grinste sie und machte sich zurück an das Spiel, welches sie gerade mit zwei Kindern spielte.
 

„Wo hast du welche gefunden?“ Killer übergab ihn drei Zettel „Das eine ist eine kleine Wohnung, etwas außerhalb der Stadt mit einem schönen Garten, zudem ist dort in der Nähe erst ein Spielplatz gebaut worden. Die Wohnung hat vier Zimmer, wie du es dir gewünscht hast und Stellplätze für Autos“ Kid besah sich, die besagte Wohnung auf dem Zettel „Hm, die anderen?“ Killer stieg in sein Auto, Kid nahm neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz „Die Zweite ist in der Nähe der Ersten, da es im Neubaugebiet liegt, sind noch nicht alle Häuser/Wohnungen vergeben. Zudem ist diese Wohnung ähnlich aufgebaut wie die Erste“ schnell überflog Kid das zweite Blatt und nahm sich direkt das Dritte zur Hand „Und, die Letzte?“, „Diese liegt mehr in der Stadtmitte, da Fahren wir auch als Erstes hin“ kaum hatte er dies gesagt, hielten sie vor einem Mehrfamilienhaus „Im zweiten Stock ist diese, der momentane Mieter sucht einen nach Mieter.“ Kid grinste „Mal, schauen ob das, was für uns ist“
 

Kid klingelte an der Haustür, kurz darauf ertönte der Summer, man hatte sie Wohl erwartet.

Die beiden Männer stiegen die Treppen hinauf in den zweiten Stock „Guten Abend“ ertönte eine Stimme über ihnen „Guten Tag, Herr Smith“ der Mann lächelte „Nennen sie mich Matt, kommen sie doch herein“

Sie betraten die Wohnung und standen in einem kleinen Flur, der maximal zwei auf ein Meter fünfzig breit war „Wie viel möchte der Vermieter für die Wohnung?“ fragte Kid direkt, er mochte es nicht ewig um den heißen Brei herum zu reden „Ich bezahle 450 kalt und noch mal so um die 150 Nebenkosten“ „Das scheint mir doch recht viel, naja wir Wohnen eben in einer Stadt“ Smith grinste und zeigte auf die Tür gegenüber der Wohnungstür „Das ist die Küche, wenn sie sich die anschauen möchten?“ Killer öffnete die besagte Tür und sie betraten eine helle kleine Küche „Nett“ Kommentierte Kid und ging aus dieser hinaus zu einer weiteren Tür „Sie wollten es uns wohl spannend machen Matt?“ grinste Kid „Natürlich, so eine Wohnungsbesichtigung sollte doch immer ein kleines Abenteuer sein“ lachte der Mann und öffnete die Tür, vor der Kid stand, zum Vorschein kam ein großer Raum, der als Wohn- und Esszimmer verwendet wurde.

An den beiden langen Seiten gingen zwei Türen ab, die eine führte zur Toilette und die andere in einen weiteren kleinen Flur, der drei weitere Türen beherbergte.

Rechts von Kid kam man in einen kleinen Raum, den der noch Mieter, als Musikraum verwendete, den man aber auch als Bibliothek für Law Ummodeleiren konnte.

Wieder im Flur führte eine Tür neben dem Wohnzimmer in einen weiteren kleinen Raum, welches wohl das zukünftige Zimmer Alinas werden sollte und die letzte Tür war das aktuelle Schlaffzimmer von Matt „Ist echt nett hier“ sprach Kid „An sich ist die Wohnung wirklich schön, nur mir gefällt die Zimmer Verteilung nicht“ Matt zog eine Schnute „Naja, falls sie die doch wollen meine Nummer haben sie ja“ grinste Matt. Er schien es nicht so tragisch zu nehmen, konnte er es doch selbst verstehen „Gut, dann verabschieden wir uns. Vielen Dank, dass sie uns Empfangen haben auf Wiedersehen“ Killer gab Smith noch die Hand und verschwand mit Kid aus der Wohnung.
 

„So was hast du noch für mich?“ voller Tatendrang grinste Kid „Dann wollen wir mal zu Wohnung Nummer eins“ Killer fuhr sie außerhalb der Stadt in einen kleinen Vorort „Das ist die Umgebung, die ich meinte, da vorne ist der Spielplatz und das hier ist das Haus, in dem die Wohnung liegt. Der Makler müsste auch jede Minute erscheinen“ Kid stieg aus dem Auto und lief zusammen mit Killer, den Weg zu dem Gebäude „Auf den ersten Blick, scheint es, als ob man es hier eine Weile aushalten kann“, „Natürlich können sie es hier Aushalten“ sprach ihnen der Makler zu „In dieser Gegend sollten keine sozialschwachen Menschen Wohnen, wir wollen nämlich das Familien in Ruhe ihre Kinder draußen spielen lassen können“ Kid verdrehte die Augen, diese Frau schrie aus allen Poren Spießer „Wie sie meinen“ murrte Eustass „Lassen sie uns die Wohnung besichtigen“ lächelte die Maklerin „Die Wohnung hat vier Zimmer, ein Bad und eine Küche“ sie öffnete die Tür zu besagter Wohnung „Der Flur trennt den Eingangsbereich vom Wohnbereich zudem kommen sie von hier in das Badezimmer.“ Sie liefen auf die gegenüberliegende Tür zu und kamen in ein großes Wohnzimmer. Zwei große Fenster zierten die Außenwand, der Boden war mit Parkett verlegt worden, dieses zog sich in alle weiteren Räume bis auf die Küche und das Bad, diese waren mit weißen Fliesen verlegt worden.

Vom Wohnzimmer aus kam man in einen weiteren Flur, an dem vier weitere Türen Zimmer beherbergten. Hinter der ersten Tür, welche auf der anderen Seite angebracht wurde, war das Kinderzimmer, erzählte die Maklerin. Neben der Tür ging eine andere in einen weiteren Raum, der die Bibliothek von Law werden könnte, dieser gegenüber führte eine in das Eltern Schlafzimmer, daneben kam man in die Küche von dort aus ging eine Tür in das Badezimmer. Dieses hatte noch eine weitere Tür, welche auf den ersten Flur wieder verlief „Wie viel?“ fragte Kid „500 Kalt und 150 Neben“ perplex starrte Kid die Frau an, diese Preise waren doch Wucher „Und die andere Wohnung?“ mischte sich Killer ein „Die würde 600 Kalt kosten, wir können sie uns aber auch vorher ansehen?“ Fragte sie.
 

Kid konnte nicht mehr, mit seinem Gehalt konnte er sich die Wohnung leisten, aber das mit dem Sparen würde knapper werden, aber wenn Law mit einziehen wird, sollte dies kein Problem mehr Darstellen „Okay, zeigen sie uns die letzte Wohnung“ gesagt getan, keine 10 Minuten später standen sie vor der anderen Wohnung.

„Diese hat 5 Zimmer, zwei Bäder, eine Küche und ein Wohnzimmer“ sie schloss die Tür auf und betraten einen langen Flur.

Direkt am Anfang ging die erste Tür in ein großes Badezimmer, daneben war die Küche, dieser gegenüberlag das Wohnzimmer, welches riesig war es hatte die Größe vom Badezimmer und der Küche zusammen.

Der Flur machte einen Knick nach rechts, wo drei weitere Türen waren. Hinter der ersten Tür war ein großer Raum, durch den man in ein weiteres Zimmer gelangte „Das könnte das Kinderzimmer ihres Kindes werden mit Kleiderzimmer oder Spielzimmer“ lächelte die Frau gutmütig „Hm“ zurück auf dem Flur liefen sie an das Ende davon, an dem sich gegenüberliegend zwei Türen befanden eine führte in die Bibliothek und die andere in das Eltern Schlafzimmer mit einem extra Badezimmer.

„Und wie gefällt ihnen diese Wohnung?“, fragte die Maklerin Kid „Diese gefällt mir bisher am besten und ich denke, dass ich sie auch nehmen werde“ grinste Eustass „Schicken sie mir den Vertrag an meine jetzige Adresse. Killer wird sie Ihnen geben“ schnell zog besagter einen Zettel aus der Tasche und überreichte ihn der verwirrten Frau „Wir Empfehlen uns“ verabschiedete sich Kid.

Es war höchste Zeit, dass er nach Hause kam, Law wartete auf ihn.

Kapitel 22: Date

Killer brachte ihn noch nach Hause „Wann sagst du es ihm?“ Kid zuckte mit den Schultern „Sicher nicht beim ersten Date“ grinste er überheblich. Killer schüttelte den Kopf „Na gut, wir sehen uns“ verabschiedete sich der blonde. Eustass sah ihm noch hinterher, bis er selbst in seine derzeitige Wohnung verschwand „Dann Räumen wir mal auf und Duschen müsste ich auch“ gesagt getan, er beeilte sich, seine Wohnung auf Vordermann zu bringen.

Sprang schließlich schnell unter die Dusche, damit er pünktlich seinen bald Schatz abholen konnte.
 

Nervös betrat Kid das Krankenhaus, er stattete Alina noch einen Besuch ab, als auch schon Law zu ihnen trat „Fertig?“ fragte Eustass ihn. Leicht lächelnd nickte Law und gab Alina zum Abschied noch einen Kuss auf ihren Haarschopf „Nacht kleine. Bis morgen“ sie strahlte ihn an und umarmte ihn zum Abschied.

Kid beobachtete dies mit zufriedenem Lächeln, ja so sollte seine kleine Familie aussehen. Law der liebende Papa und die kleine Alina, die ihre beiden Väter über alles vergötterte „Eustass kommst du?“ Kid hielt die vor seinem Gesicht winkende Hand fest „Ja, ja. Sorry ich war in Gedanken“ Trafalgar schüttelte den Kopf, grinste ihn aber an „Das habe ich bemerkt, na komm, damit Alina endlich schlafen gehen kann“ er nahm die Hand des größeren, hob die andere zum Abschied und zog Kid aus dem Raum hinaus.
 

„Nun zieh doch nicht so kleiner“ lachte Kid fröhlich „Wir haben den ganzen Abend Zeit“ er schloss seine Hand um die von Law. Händchenhalten liefen sie aus dem Krankenhaus zu Eustass Auto hin.

Ganz der Gentleman hielt Kid seinem Schatz die Beifahrertür auf. Law setzte sich in das Auto, nachdem Kid auch eingestiegen war fuhren sie außerhalb der Stadt. Kid hielt an einem schmalen Waldweg an und zusammenliefen sie durch den dunklen Wald. Eustass hatte zur Sicherheit eine Taschenlampe mitgenommen, die ihnen den Weg leuchtete „Du willst mich nicht zufällig Vergewaltigen und mich dann im Wald verbuddeln?“ fragte Law, als sie immer tiefer in den Wald kamen. Kid grinste ihn nur an und wandte sich wieder dem Weg zu. Jetzt doch leicht Bammel kriegend, überlegte Law, wie er am schnellsten aus dem Wald kommen konnte, jedoch wusste er, dass er sich eher mehr verlaufen würde, als den Weg zurückzufinden.
 

Der Wald wurde langsam wieder lichter und sie gingen nun auch eine Erhöhung hinauf.

Erstaunt blieb Law stehen und sah sich das vor ihm errichtete gerührt an.

Ein einzelner Tisch mit zwei Stühlen stand auf dem Hügel und hinten dran erstreckte sich die Stadt in all ihren Farben und Lichtern.

Leise Musik drang an die Ohren von Law „Oh Gott, Kid“ sprachlos sah er zu dem älteren, dieser lächelte ihn an und hielt ihm die Hand hin „Für dich nur das beste“ Trafalgar ergriff die dargebotene Hand und wurde zu dem Tisch geleitet.
 

Kid zog ihm den Stuhl zurück, nachdem er sich auf diesen gesetzt hatte, schob Kid ihn näher an den Tisch heran. Law wusste nicht, was er von all dem halten sollte, schließlich kam ihm Eustass nicht wie der große Romantiker vor. Er hatte eine zu schlechte Meinung von dem älteren viel ihm Mal wieder auf, er sollte sie echt mal überdenken und vielleicht konnte er dem anderen dann doch eine Chance geben.
 

Mit einem Handzeichen kam Killer als Butler angezogen zu ihnen und stellte jeweils einen Teller vor die beiden auf den Tisch. So still wie er gekommen war verschwand er wieder in die Dunkelheit des Waldes.

Kid nahm eine Flasche Wein, die neben dem Tisch in einem Kübel voll Eis stand, in die Hand und schenkte beiden halb voll in die Gläser ein „Ich wusste nicht genau, ob du Wein magst, aber zu diesem Essen passt leider nur Wein und ich Rede gerade Unsinn, lass uns Anfangen zu essen“ Kid war mehr als unsicher, die ganze Zeit hatte er es Gut verstecken können, doch mit der Stille kam sie wieder und gewann die Oberhand „Es ist toll“, beruhigte Law ihn „Wirklich, das ist einfach atemberaubend, der Ausblick von hier … ich hätte dir so eine Kreativität niemals zugetraut“ Kid verzog das Gesicht „Autsch …Ich bin Erzieher natürlich sind wir da kreativ“ grinste er jedoch.

Law schüttelte nur den Kopf „Idiot, Guten “„Guten“ schweigend aßen sie ihr Essen auf.
 

Nachdem Essen standen sie auf und bewegten sich wenige Meter um auf einer Decke sich wieder hinzu setzten „Sag mir Kid, wieso ausgerechnet ich?“ diese Frage lag ihn schon die letzten Jahre auf der Zunge „Am Anfang wollte ich dich nur in mein Bett holen, aber im Laufe der Zeit fand ich dich immer süßer. Du hattest mir aber mit deinem Verschwinden echt vor den Kopf gestoßen …Wäre der Unfall nicht gewesen, wer weiß, ob wir uns jemals wieder gesehen hätten“ Law schluckte. Eustass hatte ihm schon das ein oder andere Mal mitgeteilt, dass er gewisse Sympathie für ihn hegte, aber dass es ihm sein Verschwinden wirklich so nah ging, konnte er noch immer nicht glauben.
 

Kid kam dem jüngeren näher und zog diesen in seine Arme „Ich Liebe dich“ mit diesen Worten verschloss er ihre Lippen zu einem Kuss. Law sah ihn mit großen Augen an, er liebte ihn, Kid hatte ihm das erste Mal gesagt, dass er ihn liebte. Trafalgar konnte es nicht fassen ihm schwirrte der Kopf, das Date schlug in sehr interessante Bahnen.

Law schob Kid von sich und sah ihm tief in die Augen „Wirklich?“ „Law, ich Liebe dich wirklich“ verlegen sah Trafalgar zur Seite „Fahr mich Bitte heim“ schnell stand er auf und lief einige Schritte von Kid weg „Ich muss darüber nachdenken, bitte Kid ich möchte nach Hause“.
 

Seufzend stand Kid ebenfalls auf und sie liefen zusammen zum Auto, Killer würde in der Zeit schon einmal das Equipment für das Date wegräumen.

„Du weißt das Ich dich Liebe“, flüsterte Law „Und ich freue mich, dass du meine Gefühle erwiderst, aber ich kann das nicht“ Betreten sah Law zu Boden wollte den anderen nicht ansehen und die Enttäuschung in den Augen erblicken.

Kid schlang die Arme um den kleineren „Es ist Ok“ hauchte Eustass und hinterließ federleichte Küsse im Nacken. „Kid“ keuchte Law und krallte sich in die starken Arme, die ihn hielten.
 

Eustass lies eine Hand unter den Stoff des Pullovers wandern, die straffe Haut streichelnd küsste er sich weiter vom Ohr zur Wange und zum Mund weiter.

Law lehnte sich an die Brust hinter ihm und erwiderte lustverhangen den Kuss.

Er wollte den älteren. Hier und jetzt, Trafalgar konnte nicht mehr länger warten, das was ihn hätte abhalten können war sein Verstand, dieser war jedoch schon im Nirwana verschwunden und sein Verlangen nachdem rothaarigen übernahm.
 

Kid drehte den jüngeren um und drückte ihn gierig an den nächstbesten Baum „Noch kannst du Stopp sagen“ keuchte Eustass, Law erwiderte die Aufforderung mit einem Kuss, zog den Höllenwärter näher an sich, sodass sich ihre Hüften trafen und beide in den Kuss hinein stöhnten.

Kapitel 23: Liebe

Kapitel 23: Liebe
 

Law klammerte sich fester an Kid, er wollte ihn hier und jetzt und so zog er das Shirt des größeren etwas an um die heiße Haut darunter zu berühren „Du hast es nicht anders gewollt“ knurrte Eustass mit tiefer erregter Stimme und zerrte Law das Shirt vom Körper.

Begierig strich er über die muskulöse Brust und küsste den kleineren inniger.
 

Law keuchte und erwiderte den Kuss gierig, mit zitternden Händen strich er über den Rücken und fragte sich, wie er nur so lange hatte warten können.

Eustass öffnete die Hose des jüngeren und zog diese hinunter, dabei küsste er sich über die Schulter zum Bauch hinab.
 

Seine Hände hielten Law an der Hüfte fest und streichelten leicht über diese. Er küsste sich bis kurz vorm Lendenbereich. Erhob sich wieder und stahl Law einen frustrierten Kuss.

„Kid“ keuchte Law erregt. Eustass lächelte und zog den kleineren enger an sich.

Langsam lies er seine Hand an den hinter Wandern und fing an diesen leicht zu kneten.

Law stöhnte und schmiegte sich enger an die Hand.

Vorsichtig lies er seine Hand in die Spalte fahren und drückte leicht gegen den Muskelring „Hm“ Law sah Kid in die Augen. Unsicherheit war in ihnen zu lesen.
 

Liebevoll zog Eustass den anderen in einen Kuss. Zeitgleich drang er mit dem Finger in den kleineren ein. Verweilte kurz dort bis Law sich wieder entspannte.

Als es so weit war und Law seinerseits die Initiative ergriff und den Schaft von Kid umfasste, bewegte dieser seinen Finger.
 

„Ah“ Law fühlte sich mit dem Finger in seinem inneren unwohl, jedoch die Küsse, die ihm Kid gab, ließen ihn dieses Gefühl vergessen und nach mehr Verlangen, vorsichtig fing er an, an dem Schaft des älteren zu reiben.

Der Finger in seinem inneren gab ihm den Takt an, als das Gefühl des ausgefüllt Seins nicht mehr reichte, bewegte er seine Hüfte dagegen „Kid … mehr“ keuchte Law.

Seine Wangen glühten und sein Blick verschleierte immer mehr.
 

Als ob Kid darauf gewartet hatte, schob er einen zweiten Finger hinzu und fing an Law zu weiten.

„Dreh dich um“, hauchte er dem kleineren ins Ohr, „Keuchend nickte er und drehte sich Richtung Baum.

Seinen Hintern präsentierte er somit Kid.

Dieser ging in die Knie, schob die Backen auseinander und drang mit der Zunge in die Öffnung „Was … machst du“ stöhnte Law und krallte sich fester in den Baum.

Als Kid ihn fertig bearbeitet hatte, schob er seinen erigierten Penis in Law.

Diesem blieb der Atem weg und mit aller Kraft hielt er sich fester an dem Baum fest.

Kid wartete nicht lange und begann sich in Law zu Bewegen im gleichen Rhythmus bewegte er seine Hand um den steifen Penis Laws.
 

Mit schnellen Bewegungen bewegte er sich in Law und trieb diesen zu seinem Höhepunkt, dabei verengte er sich so, dass Kid sich kaum noch bewegen konnte und selbst zum Schuss kam.

Kid hielt, den erschöpften Trafalgar fest in seinen Armen „Geht’s, kleiner?“ lächelte er sanft und drückte ihn noch enger an sich. Law nickte „Ja, ich möchte Duschen“ murmelte er.

Kid hob den kleineren auf seinen Rücken und lief mit ihm zu dem Auto, an dem schon Killer wartete „Fahr zu mir“ bat Law und kuschelte sich enger an den breiten Rücken.
 

Er hätte niemals gedacht, dass Sex so anstrengend sein konnte.

Nachdem sie die Fahrt still hinter sich gebracht hatten und Law eingenickt war, weckte ihn Kid leicht „Na komm kleiner. Aufstehen sonst kommen wir bei dir nicht rein“ murrend erhob sich Law und wankte müde zur Haustür, holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss für sie beide die Tür auf.
 

„Kommst du mit?“ Law wartete nicht einmal eine Antwort ab. Griff sich die Hand von Kid und zog diesen mit in das Badezimmer.

Dort zog Trafalgar seine Kleider aus und drehte das Wasser auf warm.

„Kid“, flüsterte Law leise „Was ist das nun zwischen uns?“ unsicher doch nur eine Sexpuppe für ihn gewesen zu sein, blickte er in die Augen des größeren.

Kid umarmte den nackten Körper vor sich und zog ihn in eine feste Umarmung „Wenn du es zulässt, könnte es eine Beziehung sein“

Law löste sich von ihm. Er wusste nicht, ob er schon so weit war, aber nur ein One-Night-Stand wollte er nicht sein.

Schließlich liebte er den anderen „Ich Liebe dich“ sprach er seine Gedanken aus „Auch, wenn ich nicht einfach bin … ich möchte es versuchen“ entschlossen sah er Kid an.
 

Dieser grinste übers ganze Gesicht und zog Law fest in seine Arme „Ich Liebe dich auch, Law“ Kid konnte sein Glück nicht fassen, endlich würde Law ihm gehören für immer.

„Aber ich zieh noch nicht zu euch“ stemmte sich Law gegen die feste Umarmung „Und komm mir jetzt nicht, aber Alina würde sich freuen“ murrte er.

Drehte sich von seinem Freund weg und stellte sich unter die warme Dusche „Nun komm endlich, mein Höllenwärter“ lachte Law.

Kid lies sich nicht zweimal Bitten und stieg mit unter die Dusche.
 

Nebeneinander lag das frisch zueinandergefundene Pärchen.

„Morgen werden wir es Alina sagen, soviel mühe, wie sie sich gemacht hat“, murmelte Law. Nach der Aktion im Wald und in der Dusche war er nur noch fertig. Ihm fielen schon fast die Augen zu.

Kid fing an ihn im Nacken zu kraulen „Ja, die Kleine war auch total wütend auf mich, als ich andere Kerle Gedatet hatte …Sie hatte mich tagelang nicht mehr angesehen und angesprochen …Beängstigend“ Law kicherte leicht „Es ist eben Alina, sie wollte ja von Anfang an das Ich zur Familie gehöre“ in Gedanken versunken merkte Kid erst spät das Law schon eingeschlafen war.

Liebevoll gab er seinem Schatz einen Kuss auf den Haarschopf und schlief auch bald darauf ein.

Kapitel 24: Umzug

Kartons waren gepackt und standen bereit in den kleinen Lastwagen verstaut zu werden.

Kid hatte lange genug warten müssen, bis er einziehen konnte. Die Wohnung war neu gestrichen worden, sie haben noch den einen oder anderen Teppich verlegt und die richtigen Möbel mussten auch erst gefunden werden.

Auch wenn sie vieles hatten, die Kleinigkeiten machten das Leben eben aus.
 

So wurde aus dem Zimmer für Alina ein richtiges Spielparadies mit Bettrutsche, einem Stuhl der, von der Decke hing und worin sie sich mit ihren Büchern legen konnte.

Sie hatte auch eine Ecke nur fürs Lernen und wenn sie alt genug war für einen Laptop.

Das andere Zimmer war zu einem Kleiderschrank geworden.
 

Das Schlafzimmer von Kid bekam ein großes Boxspringbett in schwarz, neben dem Bett nahm ein massiver Schrank die Komplette wand ein.

Gegenüber vom Bett hing ein Fernseher an der Wand.

Das vermeintliche Bibliothekszimmer für Law wurde erst einmal zu einem Gästezimmer umfunktioniert.
 

„Kid, träumen kannst du später noch“ sprach ihn Killer an „Warst wieder in Gedanken bei deinem kleinen?“ Eustass grinste, sagte jedoch nichts dazu.

Er packte einen Karton und trug ihn zum Wagen „Wann kommt denn Alina aus dem Krankenhaus?“, „Sie kommt später mit Law nach Hause“ Killer nickt.
 

Zusammen packen sie die Kartons ein, leider konnte von den anderen keiner Zeit freischaufeln, zumindest hatten sie aber bei der Renovierung geholfen.

An der neuen Wohnung angekommen standen zum Erstaunen der beiden, Bepo, Shachi und Peng vor der Tür und grinsten sie an „Was macht ihr denn hier?“ fragte Kid perplex „Law hat uns angerufen und gesagt, dass ihr Hilfe gebrauchen könntet“
 

Eustass schüttelte den Kopf und lachte „Was für ein Idiot, na gut dann packt mal mit an Jungs“ zu fünft hatten sie den Lastwagen schnell leer bekommen.

Sie saßen in der Küche am Esstisch und jeder hatte ein Bier vor sich stehen „Wie wäre es, wenn wir das jetzt erst mal so stehen lassen und später Grillen?“ begeistert sprangen Peng und Shachi auf „Wir gehen Grillfleisch holen und noch was zum Trinken?“ Kid überlegte und nickte dann zustimmend „Okay, ich werde dann noch den Grill holen gehen und ihn schon mal anfeuern, bis ihr mit dem Essen da seid.“ Gesagt getan machten sich die Drei auf den weg.

Zuvor gab Kid Bepo und Killer noch den Auftrag das Geschirr zu suchen.
 

Als drei Stunden später Law und Alina den Garten betraten, bot sich ihnen ein chaotischer Haufen, aus allen möglichen Nachbarn und ihren Freunden „Hey Kid“ rief Law zu seinem Freund „Hey Lämmchen“ er kam direkt auf Law zu und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

Danach wendete er sich zu seiner Tochter „Hey Maus, schön das du endlich aus dem Krankenhaus bist. Wir haben dir extra eine Willkommens Party veranstaltet, die leider leicht aus dem Ruder gelaufen ist“ lachte Kid und sah sich das Chaos an.
 

Auf dem Boden lagen Flaschen, Papier, Bälle und von der ferne nicht identifizierbare Sachen.

„Was zur?“, fragt Law und will eigentlich nur noch in die Wohnung verschwinden „Alina, geh doch zu Killer und den anderen die haben noch was für dich“ meint Kid da und schickt die kleine Weg „Lämmchen, mach dir doch jetzt nicht so ein Kopf, wir Räumen das morgen früh auf und haben jetzt erst mal mit unseren neuen Nachbarn viel Spaß“ genervt verdreht Law die Augen stimmt aber dann zu.
 

Der Abend wurde ziemlich lang, Alina wurde um 23 Uhr schon ins Bett geschickt, damit die Erwachsenen ihre Zeit ohne Kinder hatten „Ich hoffe doch, dass die anderen uns später auch helfen werden?“ fragt Law gereizt, als er sieht, wie einer seiner neuen Nachbarn auf das Grundstück erbricht.

Kid winkt ab „Wird schon werden“ lacht er „Lass uns auch endlich ins Bett gehen“ haucht Eustass in Trafalgars Ohr.

Dieser seufzt nur und winkt seinen Freunden zu, diese würden später nachkommen und sich zwischen Wohnzimmer und Gästezimmer verteilen.
 

„Aber Teufelchen, diesmal keine Experimente“, knurrt Law. Mit Hundeblick sieht dieser ihn an „Na gut“ seufzt er und zusammengehen sie in ihr neues Schlafzimmer „Du weißt schon, dass ich noch nicht hier wohne?“ langsam nickt Kid „Wieso zum Teufel steht dann mein Name am Klingelschild?“ verlegen kratzte sich Kid an der Wange „Weißt du, ich hab eben gehofft, dass du doch ganz schnell zu uns ziehst, jetzt wo wir doch zusammen sind. Zudem würdest du nicht nur mich damit sehr glücklich machen“ wenn Kid mit Alina kam, konnte Law kaum Widerspruch geben. Schließlich wollte er der kleinen so gut wie möglich alle Wünsche erfüllen.
 

„Lass uns noch ein bisschen Zeit. Wir sind ja erst seit zwei Wochen zusammen“ geknickt nickt Kid und schiebt seinen Schatz aufs Bett, fängt diesen an zu entkleiden „Kid?“ dieser sah auf und blickte in graue weiche Augen „Ich Liebe dich“ hauchte Law zärtlich „Ich dich auch, Lämmchen“ erwiderte er und küsste ihn zärtlich.

Kapitel 25: Familie

Kapitel 25: Familie
 

„Dad, komm jetzt. Papa kommt gleich mit seinem Zeug“ rief Alina ihrem Adoptivvater zu „Ja, ja drängle nicht“ grummelte Kid verstimmt.

Es klingelte an der Tür. Alina lief aufgeregt zu dieser und riss sie auf „Peng“ freute sich das Mädchen „Wo hast du Papa gelassen?“ seufzend schob sich Peng durch die Tür „Frag nicht“ murrte er „Der sitzt Zuhause und ist sich total unsicher, ob er nun mit seinem Höllenwärter zusammenziehen möchte“ dabei blickte er Kid an „Geh am besten Mal zu ihm, sonst werd ich ihm noch eine knallen“ Peng ging in die Küche und holte sich ein Glas um sich darin Cola zu schütten „Na komm Alina, wir gehen derweil noch ne Runde spielen“ grinste er das Mädchen an „Na gut, aber nur wenn Dad, Papa überzeugen kann“ Kid grinste „Natürlich …“

Kid machte sich direkt auf den Weg. Da er einen Ersatzschlüssel besaß, ging er auf direkten weg in die Wohnung von Law „Hey Lämmchen“ rief er „Hier“ hörte Kid aus dem Schlafzimmer rufen „Ich kann das nicht Kid“, murmelte Law „Das ist mir zu viel … ich will schon, aber irgendwie auch nicht“ sanft lächelte Kid, setzte sich neben Law und zog diesen in seine Arme „Na komm beruhig dich erst mal“ Eustass legte seine Hand unter das Kinn von Law und zog diesen zu sich hoch.

Sie blickten sich in die Augen, langsam beugte sich Kid zu ihm herunter und versiegelte ihre Lippen.

Law erwiderte den Kuss. Er krallte sich in das Shirt des größeren. Atemlos gingen sie auseinander „Ich … es tut mir leid“ murmelte Law betreten „Es ist doch okay. Wir müssen ja nicht in einem Zimmer schlafen. Du kannst das Gästezimmer für dich benutzen, und falls du kuscheln magst, kommst du einfach zu mir ins Schlafzimmer“ grinste Kid und zog Law in eine feste Umarmung.

„So und nun komm, Alina dreht ansonsten noch durch“ Law kicherte „Danke Kid, lass uns gehen“

An der Tür ihres gemeinsamen zuhause wurden sie schon von Alina sehnsüchtig erwartet „Na endlich, Papa, Dad ich dachte ihr wolltet gar nicht mehr kommen“ Law kicherte und hob seine kleine auf „Keine Angst, Papa zieht doch schon ein und dann ärgern wir zusammen Dad, ja?“ freudig nickte sie „Ja, ich freu mich so das Du hier bist Papa“ Kid sah zufrieden zu seiner kleinen Familie „So, dann holen wir mal Law seine Sachen hoch“ zusammentrugen sie die Kisten und Körbe in das Gästezimmer, welches Law erst ein Mal beziehen würde.

Nachdem sie alle Kisten in das Zimmer getragen hatten, versammelten sie sich in der Küche und mit Hilfe von Alina fing Law an zu kochen „Später kommen noch die anderen vorbei“ fing Kid an zu sprechen „Deinen Einzug feiern“ lachte Peng „Hat ja auch lang genug gedauert“ mischte sich nun auch Alina ein „Ruhe verdammt … ich hab es verstanden“ grummelnd zerhackte er eine Karotte nach der anderen.

Die Drei sahen sich an und fingen einstimmig an zu lachen „Raus aus der Küche sonst setzt es was“ knurrte Law bedrohlich und warf die Drei aus dem Zimmer „Geht lieber mit Alina raus Spielen “„Aye, Mama“ lachte Kid, stahl sich einen letzten Kuss.

Als die Kinder außer Haus waren, konnte sich Law in ruhe dem Essen widmen.

Während dies kochte, fing er an seine Kartons auszupacken.

Er brachte seine Wäsche in ihr gemeinsames Schlafzimmer „Da wird er sich freuen“ lächelte er und räumte einen nach dem anderen leer.

Die Bücher verstaute er im Bücher Regal, welches im Gästezimmer für ihn aufgebaut wurde.

Als das Essen fertig war, rief er Kid auf dem Handy an „Hey, Lämmchen“ nahm der Wärter ab „Kommt ihr Essen?“ Kid bejahte und keine zehn Minuten später standen die Drei vor der Haustür.

Nachdem Law die Tür geöffnet hatte, hob er eine Augenbraue „Alle drei Duschen“ murrte er. Waren sie doch über mit Sand, Matsch und Wasser „Ich, will nicht mal wissen, was ihr angestellt hat“ seufzend trat er zur Seite und lies das Chaostrio rein „Ich hab aber Hunger Dad“ murrte Alina, wollte diese doch zuerst essen „Nein, dreckig kommt ihr mir nicht an den Esstisch und jetzt ab Maus“ streng sah er seine Tochter an, diese plusterte die Backen auf verschwand aber schnell im Badezimmer „Peng du kannst unseres Benutzen“ sprach Kid. Dankend nahm Peng an und verschwand direkt im Badezimmer.

„Und nun zu dir Lämmchen“, hauchte Kid und küsste Law innig „Nicht hier“ keuchte dieser zwischen zwei Küssen „Dann eben im Gästezimmer“ grinste der Teufel und zog sein Opfer hinter sich her.

Law schüttelte den Kopf lies sich jedoch mitziehen.

„Es gibt kein Entkommen“, säuselte Kid in das Ohr des kleineren, diesem überkam ein Schauer „Halt endlich die Klappe und küss mich“ gesagt getan.

Kid drängte Law enger an die Tür und presste seinen Unterleib an den des anderen, Law keuchte auf. Rieb sich an Kid und stöhnte leise in den Kuss.

Eustass streichelte über die Flanken und schlüpfte mit seinen Händen unter den Stoff des T-Shirts.

„Nicht“, hauchte Law atemlos und versuchte die gierigen Hände von sich zu schieben „Die Kinder warten bestimmt schon“ nuschelte er verlegen.

Kid raufte sich die Haare lies Trafalgar jedoch los „Später“ knurrte er unheilvoll „Danke Teufelchen“ lächelte Law und stahl sich einen Kuss „Dann verwöhn ich dich zur Abwechslung auch mal“ kicherte der Chirurg.

Mit großen Augen so Kid ihn an und fing an dreckig zu grinsen „Da freu ich mich jetzt schon drauf“ lachte er. Gemeinsam gingen sie aus dem Gästezimmer und wurden sogleich von Alina in beschlag genommen „Papa, Dad ihr sollt doch nicht vor dem Essen mich alleine lassen“ grummelte sie.

Law und Kid fingen an zu lachen „Keine bange Schatz, Papa wollte mir nur zeigen, dass er seine Sachen ins Schlafzimmer gebracht hat“ mit roten Wangen sah Law zu seinem Teufel auf „Du wusstest es?“ fragte er erstaunt „Ich hab die Leeren Kartons gesehen und irgendwie sah das Zimmer nicht nach dir aus“ grinste Kid „Hey, ich dachte wir wollten Essen“ kam Peng zu ihnen aus dem Bad getrottet „Ja, aber erst geh ich noch Duschen“ sprach Kid und verschwand aus der Meute „Gut dann fangt ihr schon mal an mit dem Essen“ grinste Law und schob die beiden in die Küche „Es gibt Reistopf“ brav setzten sich Alina und Peng auf die Stühle und packten sich ordentlich Essen auf ihre Teller.

Law tat es ihnen gleich.

„Guten Appetit“ sprach Alina und fing an zu essen „Papa, wartest du och auf Dad?“, „Ja Maus, denn du weißt doch das Er nicht gerne alleine isst“ sie lächelte und schob sich einen weiteren Löffel in den Mund „Du kannst echt gut Kochen Law“ lobte ihn Peng.

Trafalgar wischte die Aussage beiseite „So meine Lieben“ Kid kam in die Küche mit noch nassen Haaren. Er hatte nur eine Jogginghose an und das Handtuch, mit dem er seine Haare trocken rubbelte, lag um seine Schultern „Zieh dir doch wenigstens, wenn wir Gäste haben ein Shirt an“ meckerte Law sogleich los.

Kid lachte und setzte sich neben sein Lämmchen „Jetzt mach nicht so ein Gesicht, als ob Peng mich anspringen würde“ kicherte er und sah zu besagten, dieser wurde rot und schüttelte schnell mit dem Kopf „Niemals, vorher gefriert die Hölle“ die Männer fingen an zu lachen „Willkommen in der Hölle, Peng.“ Kicherte Law „Darf ich vorstellen der Höllenwärter Kid, der mir schon Jahre nach meiner Seele trachtet. Seine kleine Prinzessin Alina und ich …“, „Armes Lämmchen, was vom Teufel verführt und in die Tiefen der ewigen Höllenqualen gezerrt wurde“ endete Kid den Satz.

„Ihr Spinner“ kicherte Alina.

Epilog:

Epilog:
 

„Hey Mama, jetzt bist du schon seit so vielen Jahren nicht mehr bei mir und doch vermisse ich dich jeden Tag, die Menschen meinen oft, mit der Zeit wird der Schmerz weniger, vielleicht stimmt es, dass ich es heute mehr ertragen kann, dass du nicht mehr hier bist als vor vielen Jahren“ Sachte strich sie über den Grabstein „Law und Kid sind mittlerweile wirklich glücklich miteinander, auch wenn oft Geräusche aus ihrem Schlafzimmer kommen, die man leicht missverstehen könnte“ kicherte sie „Unsere Freunde Killer, Peng und Shachi haben sich auch gemacht. Killer ist sogar seriös geworden, wer hätte das gedacht. Die anderen beiden haben Familien gegründet“

Alina beugte sich nach vorn um ihre Stirn an das kalte Gestein zu lehnen „Du Mama, ich werde bald Studieren und kann dich deshalb nicht mehr so oft Besuchen, aber ich verspreche es dir ich werde so oft kommen, wie ich nur kann “„Alina“ rief ihr Vater „Komme Dad, bis dann Mama. Ich hab dich wirklich Lieb“ lächelte die junge Frau und erhob sich „Dad, gehen wir, noch was Essen?“ sie hakte, sich bei Law ein „Natürlich, schließlich sehn wir dich ja lange nicht mehr Maus“

Sie fuhren in ein Restaurant, indem auch ihre Freunde auf sie warteten, um sich alle von Alina verabschieden zu können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Ansonsten Sehen/Schreiben/Hören wir voneinander.

eure
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Glimmerharp hat jetzt nun auch Facebook, schaut mal rein und lasst mir einen "Daumen Hoch" da falls ihr auf dem laufenden bleiben wollt.
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Kommentare zu dieser Fanfic (73)
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Von:  bony
2014-10-13T17:10:04+00:00 13.10.2014 19:10
aww wie süß :3
Das Ende ist echt genial, ich liebe Happy Ends. ^^
Von:  bony
2014-10-13T15:17:07+00:00 13.10.2014 17:17
OMG OMG OMG das ist einfach genial :3
So süß wie verwirrt Law ist^^
Von:  Mei2001
2014-10-02T18:18:48+00:00 02.10.2014 20:18
Wie süß!
Von:  San-Jul
2014-09-29T15:09:13+00:00 29.09.2014 17:09
Deine Geschichte war/ist echt toll. Wenn ich Zeit hätte, würde ich sie Tausendmal lesen;)
Lg
Antwort von:  Glimmerharp
29.09.2014 21:18
Vielen Dank ^^
das is echt süß *_*

lg
Glimmer
Von:  Pussy1
2014-07-26T08:00:43+00:00 26.07.2014 10:00
Hahah wenn die eine party veranstalten kann es ja nur schief laufen:D Aber ich finde es schön das kid und law nun bald richtig zusammenziehen werden.. einfach traum*-* Außerdem find ich richtig gut das bepo,sachi und pen kid geholfen haben und das sie law×kid akzeptieren. Freut mich richtig^-^
Dann warte ich mal wieder auf das nächste kapitel:$
Lg pussy1
Von:  lealove
2014-07-12T14:27:18+00:00 12.07.2014 16:27
Habe die FF aus Langeweile angefangen x3 und konnte garnicht mehr aufhören zu lesen xD find sie Supa^^ *cookies hinstell* freu mich schon mega aufs nächste Kapi

Lg Lea
Von:  Pussy1
2014-07-09T21:05:46+00:00 09.07.2014 23:05
Danka danke danke danke danke♥ für dieses wundervolle kapitel*-* ich habe sooo lange drauf gewartet hatte schon die hoffnung aufgegeben und auf einmal kommt das*-* einfach traum♥
Geht es eig jetz noch weiter? :)
Ps: du hast toll geschrieben:$
Antwort von:  Glimmerharp
10.07.2014 07:48
Hey,
Wenn man aufwacht und so einen tollen kommentar bekommt...bester start in den morgen ^^
Japp es geht noch weiter, aber auch nicht mehr solange...

lg
glimmer
Von:  Pussy1
2014-06-09T21:06:44+00:00 09.06.2014 23:06
Seit ich angefangen hab die ff zu lesen konnte ich nich mehr aufhören*-* sie ist so gut gemacht du bist fantastisch♥ ich danke dir dafür^^ wollt aba noch kurz aus neuguer fragen..ist die ff nach dem kapitel date vollkommen zu ende geschrieben?:(
Antwort von:  Glimmerharp
10.06.2014 01:57
Nein, da kommen noch ein paar Kapitel, aber es dauert mom etwas, da ich i.wie nicht in die gänge komme o-o

Lg
Glimmer
Von:  Akinara
2014-05-27T16:02:06+00:00 27.05.2014 18:02
Hey :) Ich verfolge deine Story jetzt schon eine ganze Weile und finde sie echt so süß, dass ich beim Lesen permanent in mich hinein lächeln muss. Dass die zwei dabei leicht OOC sind, tut dem Verlauf überhaupt keinen Abbruch im Gegenteil. Und ich mein, bei diesem Pairing müssen sie das ja auch irgendwie sein, nicht wahr? XD Bin jedenfalls weiterhin gespannt. Geht es im nächsten Kapi dann richtig zur Sache?! Uiii. Bitte mach schnell weiter :) LG Akinara
Von:  Law12
2014-05-20T16:18:47+00:00 20.05.2014 18:18
Bitte weiter schreiben. Bin schon gespannt wie es wieter geht


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