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The Dreamers

Traum oder Realität?
von

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Der Alptraum

Xenia öffnete ihre Augen >Huch?! Wo bin ich? < sie schaute sich um. Sie war in einer Stadt gelandet. Doch etwas war komisch an diesem Ort, er war Menschen leer...toten stille. Xenia betrachtete die Häuser und bei näherem Hinsehen erkannte man das es alte und kaputte Häuser waren. Was war das für ein Ort? Etwas huschte durch die eine Gasse an einem Hochhaus. Xenia fuhr erschrocken herum. Doch sie sah nichts. Sie lauschte und wartete ab...es blieb still. Ein eisiger Windhauch schlug ihr aus der Gasse entgegen. Dann huschte wieder etwas hinter ihr lang. Xenia fuhr wieder erschrocken herum und sah...nichts! Langsam machte sich Panik in ihr breit und Angst stieg in ihr auf. Sie ging einfach los ohne zu wissen wohin und ohne Ziel. Sie bemerkte dass ein Schatten sie verfolgte. Xenia´s Schritt wurde schneller, dann lief sie sogar schon. Der Schatten beschleunigte auch und Xenia rannte um ihr Leben. Sie wusste nicht was sie da verfolgte und sie wollte es auch gar nicht wissen. Sie bog um eine Ecke und atmete erschöpft. Sie lehnte sich an die Wand und verschnaufte. Dann wagte Xenia es um die Ecke zu gucken um zu schauen ob sie ihren Verfolger abgehängt hatte. Es schien ihr gelungen zu sein. Erleichtert drehte sich Xenia wieder um und blickte genau in vier glühende Augen. Sie erschrak und wollte davon rennen. Ein Miauen war zu vernehmen. Xenia stoppte und schaute zu den glühenden Augen. Morgana und Farina traten aus der Dunkelheit. Xenia fasste sich ans Herz “Ihr seit es.” Sagte sie mit noch leicht zittriger Stimme. Farina und Morgana miauten und schmiegten sich an Xenia. Diese schaute zu den beiden runter.
 

Plötzlich wackelte der Boden unter ihren Füßen und alles wankte. Die Häuser verschwanden im Boden, als ob sie jemand in die Erde ziehen würde. Xenia schaute sich erschrocken um. Häuser verschwanden, andere tauchten plötzlich aus dem Boden auf. Als würde die Zeit im Zeitraffer verlaufen. Alles ging so schnell. Xenia schien genau im Mittelpunkt zu stehen, den hier tat sich nichts, nur um sie herum verschwanden die Häuser und bauten sich wieder auf. Die Katzen fauchten und stellten ihre Haare auf. Xenia schaute zu den beiden, doch blieb ihr keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen den sie hörte ein dunkles und kaltes Lachen, dass ihr einen schauer über den Rücken jagte. Farina und Morgana stellten sich um Xenia als wollten sie Sie vor etwas schützen, etwas gefährlichem das schnell dichter kam. Ein Schatten kam aus denn, immer wieder verschwindenden und neu erscheinenden, Häusern auf sie zu. Xenia lief ein Schauer über den Rücken als sie in diese Richtung schaute. Wer war da? Was kam da auf sie zu? Was passierte hier eigentlich? Xenia schossen tausend fragen durch den Kopf. Auf einmal blinzelte Xenia und sie dachte sie schaut nicht richtig. Ihre Gedanken schwebten überall herum. Sie konnte sie genau lesen 'Wo bin ich?' Oder hinter ihr schwebte 'Wer kommt da?' Überall waren sie zu lesen und sie schwebten in der Luft, an den Wänden lang oder unter ihren Füßen. Ich versteh das nicht! Auch diesen Gedanken konnte sich jetzt vor sich davon schweben sehen. Der Schatten der auf sie zu kam, war nun zu erkennen. Es war ein Mann in dunklem Gewannt und schwarzen längeren Haaren. Seine Augen hatten einen stechenden Blick. Er strahlte etwas Bedrohliches aus. Xenia schaute ängstlich. Farina und Morgana stellten sich vor Xenia und wollten sie vor dem Fremden schützen. Sie zeigten ihm die Zähne und fauchten. Der Mann hob ohne ein Wort die Hand und Farina und Morgana flogen gegen die nächsten Hauswände der Häuser, die jetzt wieder ruhig standen.
 

Die beiden Katzen quiekten als sie mit Wucht gegen die Wand schlugen. Xenia erschrak und wollte zu ihnen. Doch sie wurde von Ketten gepackt und fest gehalten. Der Fremde kam auf sie zu. Xenia schaute ängstlich zu ihm. Was will er? “Willkommen in meinem Reich, Dream- Fighter ,Riiya!” Xenia schaute leicht entsetzt. Woher wusste er das? Sie selber konnte es sich alles noch nicht mal erklären, aber alle anderen schienen bescheid zu wissen. “Wer...seid ihr?” fragte sie dann. Der Fremde blieb vor ihr stehen “Noboku meine liebe Riiya.” Meinte er “Noboku der Schatten, der Finstere, der Schwarze...such dir was aus.” Xenia versuchte sich aus den Ketten zu befreien. Sie traute ihm nicht. “Du hast völlig recht. Mir kannst du nicht trauen.” Lachte er. Ihr fehlten die Worte. Er legte seine Hand unter ihr Kinn “Du scheinst noch keinerlei Kräfte zu haben, dass macht es mir leichter dich zu vernichten.” Xenia schluckte tief und schaute angsterfüllt. “Gut so, habe Angst vor mir. Eure Angst nährt mich.” Er leckte über ihre Wange “Du wirst meine Kraft stärken und Ihre schwächen. Ich werde es mir richtig schmecken lassen.” Xenia bekam Panik und zog an den Ketten, sie wollte weg. “Du kommst hier nicht weg Riiya, ich habe dich und lasse dich nicht mehr gehen. Hier ist mein Reich.” Er kratzte ihr mit einem länger werdenden Fingernagel über ihre Wange. Xenia verzog das Gesicht schmerzerfüllt. Blut rann an ihrem Kinn entlang und tropfte zu Boden. Noboku leckte das Blut leicht ab “Lecker.” Grinste er finster. Xenia kamen die Tränen. Sie fürchtete sich. Noboku lächelte kalt >Ja zeige deine Angst...gebe dich deiner Furcht hin und die Schatten werden dich verschlingen. < Die Ketten an Xenias Armen und Beinen verschmolzen mit ihr. Sie begannen Xenia zu verschlingen. Die Dunkelheit würde sie verschlucken. Noboku lachte auf.
 

Dann schoss etwas an ihm vorbei und blieb in den Ketten stecken. Ein heller Pfeil aus Licht. Die Ketten schmolzen unter dem Licht und Xenia fiel zu Boden. Sie war benommen und bekam nicht wirklich alles mit. Sie erkannte ein Mädchen, das in Licht getaucht war. Sie hatte kurzes Blondes Haar und leuchtete wie die Sonne. Noboku drehte sich erschrocken um und musterte das fremde Mädchen. Er knurrte >Unmöglich...das kann nicht sein. Noch ein Dream-Fighter? Aber ich dachte nur Riiya wäre zurzeit die einzige. Mist! Sie hat schon die zweite ausfindig gemacht. Und dieser Dream-Fighter scheint über seine Kräfte bescheid zu wissen und sie kontrollieren zu können. < Das fremde Mädchen kam auf die beiden zu “Lass Riiya gehen Noboku.” Sagte sie mit fester Stimme. Er lachte auf “Wieso sollte ich? Wer wagt es überhaupt sich mir in die Wege zu stellen?” Sie blieb mit Abstand vor ihm stehen “Raje der Dream-Fighter des Lichts!” sagte sie mit ernster Stimme. Noboku schaute wütend “Raje also...” knurrte er. Raje hob die Hand “Verschwinde oder ich werde dich vertreiben!” Noboku knurrte und zog sich zurück. Er würde nicht jetzt gegen Raje an kommen. Xenia schaute leicht zu Raje auf. Diese kniete sich zu Xenia “Hey Riiya alles ok? Komm zu dir.” Riiya? Bin ich das? Dachte Xenia. Raje nickte “Du bist Riiya der Dream-Fighter des Himmels.” Erkläre Raje. Xenia schloss ihre Augen “Hmmm....?!” sie hörte Raje noch rufen, doch Xenia fiel und fiel in die tiefe.



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