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Im Jenseits der Gelüste ~♥~

..ist jeglicher Gedanke erlaubt (ItaxSasu, KashixSasu, MadixIta)
von

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Der vertraute Fremde

Kapitel 2 - Der vertraute Fremde
 

Es ist kurz nach 8, als ich das große Klassenzimmer betrete und dabei stets ungewollt jegliche Aufmerksamkeit auf mich ziehe.

Ich weiß nicht wie es mein eigentlich überstrapazierter Körper hierher geschafft hat, denn es kommt mir vor, als hätte jemand gerade mein Leben, mithilfe der Fernbedienung, willkürlich ein Kapitel weiter gesprungen.

Jedenfalls braucht mein Geist etwas länger, bis er sich in meinem leicht in Rage versetzten Leib wiederfindet, im Anbetracht des Zeitdruckes bin ich nämlich die letzten Stufen zum Unterrichtssaal regelrecht hinauf gesprintet. Letztendlich habe ich es allerdings meinem sportlich aktiven Leib zu verdanken, dass auf meiner makellosen Haut auch nicht die kleinste Schweißperle hinab rinnt..

..Wobei ich bei Sport an einen ganz anderen Bewegungsfluss denke, wenn ich behaupte, dass ich diesen betreibe.
 

Ich rücke mir den einzelnen Träger meines dunklen Schulrucksackes zurecht, der ausschließlich von meiner rechten Schulter getragen wird, hingegen ich die andere Hand in meine schwarze Hosentasche gleiten lasse .

„Entschuldigung..“ sage ich lediglich mit monotoner Stimme, da ich nicht der enthusiastische Mensch bin, der lange erklärt, sondern diese Tatsache einfach annimmt. Währenddessen das begeisterte Getuschel des prozentual geringeren Mädchenanteils im Saal wohl gerade über meinen sichtbaren Brustbeinansatz geht, welcher vom weißen Hemd freigelegt wurde, sehe ich die blitzende Gewitterwolke meines Psychologielehrers aufkommen.

„Uchiha! Zu spät!“ brüllt dieser mich wortkarg an. Ich schone meine Gesichtsmuskel, im Gegensatz zu so manch anderen Mitschülern. Ich starre regelrecht abwesend in die verunstaltete Visage von Ibiki Morino, dessen Kriegsnarben sein erfahrenes Wissen an Gedankenmanipulation und Folterung verdeutlichen.

„Hinsetzen und anfangen! Glaube ja nicht, dass du die Zeit gutgeschrieben bekommst!“
 

Als ob ich die paar Minuten bräuchte. Innerlich schnaube ich schier empört auf, bevor ich meine schlanken Beine wenigstens noch dazu motivieren kann, sich zu den großflächigen Stufen zu bewegen, wo ich in der dritten Reihe, der Tribünen-artigen Sitzanordnung, untergehen möchte.

Abrupt steht Karin, die nur für mich auch auf den Namen notgeile Schlampe hören würde, von ihrem Platz auf, um mich zu den Meinem, zwischen ihr und Naruto, zu begeben.

Und auch, wenn der zugegebenermaßen sogar für mich ziemlich attraktive Frauenkörper der Rothaarigen, sich an meinem Männlichen vorbei drängt, spüre ich keinerlei Regung - Ganz im Vergleich zu damals, bevor ich mich noch nicht meinen gleichgeschlechtlichen Gelüsten gestellt hatte und sie mir nicht oft genug sämtliche Öffnungen entgegen recken konnte.

Natürlich war es nun reifer betrachtet mehr Neugierde, Einsichtlosigkeit und vor allem zu Beginn auch die Angst wegen meines homophoben Vaters, die mich zu jenem Zeitpunkt diese offene Sexbeziehung mit ihr führen hat lassen. Fakt war, dass Karin eben da war, sie meine Einstellung keine feste Bindung zu wollen bedingungslos annahm und sie vor allem nicht wie ein Hormon-gesteuerter Teenager ausnutzte.
 

Ich bequeme meinen edlen Hintern also endlich auf den beinlosen Stuhl nieder, wobei mir die Sitzfläche plötzlich um einiges härter vorkommt. Woran dies wohl liegen mag? Nun die Wahrheit liegt wohl im Dunkeln der vergangenen Nacht.
 

Kaum habe ich einen Kugelschreiber aus der niedergelegten Tasche gezückt, schweift mein verklärter Blick über den dicken Testbogen vor mir, der dem sonst so Herausforderung liebenden Gehirn endgültig sämtlichen Ehrgeiz nimmt.

Beinahe hätte ich tonlos aufgelacht, denn immerhin studiere ich mich hier ironischerweise selber, was mir einerseits einen noch unantastbaren Vorteil verschafft, jedoch anderseits leicht beängstigend ist und zudem..
 

In meiner Schädeldecke kracht es gewaltig, sodass ich innerlich verzweifelt bereits ein paar Warnschilder für Glatteisgefahr aufstellte, bis mir schließlich Ino, über ihre Schulter hinweg, eine Kopfschmerztablette, zukommen lässt. Und erst jetzt realisiere ich, dass der, für mich schönere blonde Engel, neben mir, schon längst versucht, durch die grässlich gelbe Trennwand, mit Meinesgleichen Kontakt auf zu nehmen.

Auch wenn es irgendwie niedlich ist, dass dieser allein für das Erkunden meines Wohlbefindens, sich mit den sensiblen Ohren des ehemaligen Soldaten anlegt, so ergreife ich erst einmal dankbar das Schmerz hemmende Medikament.

Derart gängig wie dieses Ritual zwischen der Blauäugigen und mir ist, könnte man meinen, dass ich mich beinahe jeden Abend besaufe, allerdings ist dies nicht die Nachwirkung von zu viel eingenommenen Alkohol und somit weiß auch Ino bereits welches harmlose Pharmazeutikum sie mir geben darf.
 

Soeben befülle ich meinen leeren Magen auch schon damit, realisiere nur wage, wie das Flüstern meines besten Freundes soeben streng von Ibiki verwarnt wird, was schließlich nur eine Frage der Zeit war.
 

Meine Gehirnstränge starten einen erneuten Versuch, doch kläglich stütze ich mein Kinn auf den Handrücken ab, währenddessen ich allmählich den Stift zwischen meinen filigranen Fingern zu missbrauchen beginne. Ich starre auf die Kopfzeile, in der sich normalerweise zumindest bereits mein Name befinden sollte, doch selbst dieser überfordert die überlasteten Zellen sogar.

Wie ein Neandertaler präsentiere ich mich hier im großen Saal, welcher mich nun eher an ein Kino erinnert, deren Zuschauer allerdings gerade mir gegenüber sitzen, bis auch den zurück entwickelten Urmenschen schließlich Hilfe zuteil wird. Der Funke an Konzentration, mein Hoffnungsschimmer, den ich mir geformt habe, verschwindet sofort, als meine tiefschwarzen Pupillen die ausgefüllte erste Seite von Karins Testbogen erblicken, die diese mir, unter der Trennwand, hindurch schiebt.

Diesmal allerdings brauche ich nicht lange um eine Entscheidung zu fällen, sondern setze die übrigen Finger, welche ich nicht für das Halten des Kugelschreibers brauche, auf das Blatt, um jenes von meiner Seite des Tisches zurück weichen zu lassen.

In einem traurigen Klang dringt anschließend mein Name an das rechte Ohr und auch wenn mir bewusst ist, dass ich mir wohl gerade die einzigste Chance genommen habe, so widerspricht mir mein Stolz, auch noch in dieser kläglichen Situation, das Mogeln.

Gerade entscheiden sich meine polternden Schläfen dafür die trägen Augen ruhen zu lassen, da fühle ich überraschenderweise wie sich eine wärmende Hand auf den linken Oberschenkel legt.

Es ist etwas ungewöhnlich, doch lasse ich meine Wimpern kein weiteres Mal aufeinander schlagen, sondern lasse ohne zu zögern auch die Meine nach unten entweichen, wo ich Narutos Finger sanft mit den Eigenen verhake.

Ich weiß, dass er in diesem Moment strahlt, heller und länger als jeder Sonnenschein, denn ich kenne ihn in und auswendig, wortwörtlich. Auch unser Lehrer blickt daraufhin wohl in dessen lächelndes Gesicht, doch kümmere ich mich nicht weiter darum, da erstens unsere Hände, von den vorderen Sitzreihen, verdeckt sind und zweitens das Wissen blitzartig wieder in mich hinein schlägt. Einem Tsunami gleich überflute ich dann auch schon die freien Textfelder mit meiner Schrift und lasse erst wieder von dieser wundersamen Brücke ab, wenn der letzte Tropfen über ihr hinweg geflossen ist..
 

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„Oh man ey, ich habe den Test voll verhauen.“

Resignierend nehme ich das Jammern des kleineren Wirbelwinds auf, welches meine leidtragenden Ohren seit Unterrichtsschluss penetrierte und verdammt, bereits beim ersten Mal hatte diese Aussage die Beiden erreicht!

Zu gerne, hätte ich nun wie immer die Schuld auf die schlimme Konzentrationsfähigkeit Narutos geschoben, da ich immerhin noch ausgiebig mit diesem gelernt habe, nur..

Diesmal ist mir klar, dass Ich der Grund bin, wieso der Jüngere derartig abgelenkt wurde und anstatt meine ohnehin landesweit besten Zensuren mit einer schlechten Note zu schmücken, hatte diese seine ohnehin grenzwertigen Ergebnisse gänzlich vermasselt.

„Warum nur..“

Mit einem eher seltenen Lächeln auf den weichen Lippen steige ich in den Bus ein, der uns beide wieder nach Hause bringen wird, während ich den etwas Kleineren unverständlich grummelnd, folgen höre.

Da es nur wenige Stationen sind, positionieren wir uns beide vor den breiten Ausgang, inmitten des öffentlichen Verkehrsmittels, wobei unsere Hände automatisch Halt an der senkrecht durchlaufenden Stange finden.
 

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„Also.. gehen wir heute nach deinem Termin noch wo hin?“

Ich weiß, dass der Rücksichtsvolle absichtlich verhindert, das Wort Psychiater in den Mund zu nehmen, nicht minder wie er versucht, die anstauende Frage, über meinen morgigen Zustand, zu unterdrücken - vergebens.

„Ich gehe nicht hin..“

Ich warte gezielt ab, bis der Bus an der meinen geplanten Haltestelle stoppt, sodass ich ohne weitere Erklärung entfliehen kann. Doch nun bin ich der Erfolglose, denn Naruto stürmt mit hinaus, auch auf die Tatsache hin, dass er nun entweder 20 Minuten seines Lebens hier verschwenden wird oder einen stündlichen Spaziergang zu sich nach Hause machen muss.

„Was?! Sasuke, warte!“

Meine seidig schwarzen Strähnen werden von einem sanften Windhauch an meine fehlerfreie Gesichtskontur gedrängt, während ich bereits den Schlüssel zum Wohngebäude heraus zücke will, doch hält mich der Widerspenstigere auf.

„Warum? Sag mir was passiert ist..“

Ich atme kaum merklich aus, bevor ich mich komplett zu dem Jüngeren umdrehe, dessen himmelblaue Iriden sich nun in Traurigkeit tränken. Er weiß sehr wohl, dass es Ende des Monats ist und ebenso kann er daraus schließen, dass sich an meinem psychischen Zustand nichts gebessert hat, also ist mir klar, welches Geheimnis dieser hören möchte.

Und auch wenn es Naruto ist, der mich, neben Itachi, wohl am Besten kennt, so kann ich ihm diesmal nicht die absolute Wahrheit offen in die Hände legen.
 

„Es hat sich verschlechtert.“ Nichts, dass er sich nicht schon denken hätte können, darum füge ich ein „Ich habe mit jemanden verkehrt, mit dem ich es nicht tun hätte sollen.“ hinzufüge und letztendlich trete ich ihm, mit einem „Ich habe mich ficken lassen.“ den Boden unter seinen Füßen gänzlich weg.
 

Jeder andere Homosexuelle hätte dies mit einem leichten Schulterzucken erwidert, doch konnte sich Naruto sehr wohl daran erinnern, wie intensiv ich stets darauf appelliert habe den dominanten Part zu haben. Niemals! Nie! Hatte dieser auch nur daran denken dürfen mir auch nur einen einzigen Finger ansatzweise in den Arsch zu schieben, oder gar in die Nähe meiner Analöffnung zu kommen.

Ich bin viel zu eitel und herrisch, um mich von irgend jemanden rektal massieren zu lassen, geschweige denn von dessen wollüstiger Fleischpeitsche.

Nun zumindest war ich das bei Naruto.. denn was ich letztendlich, noch vor meinem fatalen Nervenzusammenbruch, erkannte, ist, dass ich noch mehr davon angetan bin, mich von geschickten Händen gefangen nehmen zu lassen..
 

Erneut ziehen meine lastenden Lungen Sauerstoff ein, was diesmal eher einem leisen Schnaufen ähnelt, denn das Häufchen Elend vor mir lässt erst Recht sämtliche Schuldgefühle in Erinnerung kommen.

Ich zücke den Schlüssel nun endgültig hervor, welcher sich beinahe auf den Pflaster wiederfindet, als mich das zierlichere Individuum Halt suchend in die Arme schließt.

Ob er nun mehr Kenntnis besitzt, als ich ihm verdeutlicht habe, ist mir nicht bewusst, nur dessen krankhafte Sorge um mich dringt in meinen stolzen Leib ein, bevor ich den Blondhaarigen, sachte an der Brust, von mir schiebe.

Kurz noch treffen die Schatten meiner Seelenspiegel auf die Freiheit im Augenlicht des Jüngeren, bevor dieser den Drang nicht mehr länger widerstehen kann und mir seine allzu vertrauten Lippenpaare aufdrückt.

Für einen Moment öffne ich meinen beschlagnahmten Mund, bewege ihn einmal gegen den meines ehemaligen Partners, merke dabei wie sehr dieser mir zu verfallen beginnt, doch entziehe ich mich ihm zu schnell, als dass wir uns der gemeinsamen Vergangenheit hingeben können.

„Komm gut nach Hause.. Naruto.“
 

Von da an entschwindet mir die Sicht, denn als ich das nächste Mal wieder richtig realisiere was ich tue, ist es bereits stockfinster. Ich stehe an selber Ort und Stelle, nur dass sich dort vor mir nicht mehr der betörte Gesichtsausdruck meines fürsorglichen Freundes erstreckt, sondern das selbstgefällige breite Grinsen Madaras,

„Hatte schon befürchtet, dass ich das Prinzesschen erst vom Turm herunter holen muss.“

Dass mich der sarkastische Tyrann, absichtlich von Itachis Kosenamen abweichend, welchen er als seine Prinzessin bezeichnete, verniedlicht, ignoriere ich gekonnt, denn viel zu sehr war mein Körper von dem erneuten Schwall an Kopfschmerzen zugedröhnt.

Derart tiefschwarz gekleidet wie ich bin, mache ich sogar der düsteren Nacht Konkurrenz, in die ich mich nun immer mehr hinein begebe, je weitere ich zu jenen unheilvollen Raubtier hin schritt, dessen Schatten mich schier zu verschlingen schien.

Im Anbetracht des frischen Windzuges, schließe ich, mit halb gesenkten Lider, meine spannende Lederjacke, bevor ich meine leicht zittrigen Hände in die engen Hosentaschen, der mit vielerlei Taschen verzierten Jeans, versinken lasse,
 

„Und jetzt schenke mir dein verführerischstes Lächeln.“
 

Völlig kalt blicke ich zu den bedeutend Größeren auf, dessen Zeige- und Mittelfinger soeben die Kippe von den dünnen Lippen hinweg ziehen, ehe daraus ein tiefes belustigtes Lachen hervor stößt.

„Zum Teufel.. du und dein Bruder könnt von Glück reden, dass eure Ärsche bedeutend besser lächeln.“

Desinteressiert fasse ich das scheinbare Kompliment nicht auf, denn meine entkräfteten Augen verfolgen soeben den hinaus geblasenen Qualm des Dominanteren, bis die Dichte immer mehr abklingt und der Rauch im Nichts verschwindet.

„Ist auch schön dich zu sehen.. Madara..“ erwidere ich letztendlich beiläufig, bevor der Langhaarige mir ein kleines Fläschchen in die Hand drückt, dessen Inhalt eindeutig alkoholhaltig ist.

„Trink das erst einmal.. damit du wieder unter den Lebenden weilst, sonst verschreckst du mir noch die Kunden.“

Nun deutlich ernster hallt die kehlige raue Stimme des Ungezähmten in mir wieder und grundsätzlich hätte ich, erst Recht nicht von ihm, jegliche Flüssigkeiten angenommen.

Doch als wir uns in Bewegung setzen und ich nun verzögert bemerkte, dass das Raubtier nicht einmal mit seinem heiß geliebten Gefährt da ist, komme ich ins Stutzen.

War dies purer Zufall, da er selbst etwas trinken wollte, oder war es tatsächlich möglich, dass dieser meine Phobie vor Autos berücksichtigte?

Außer bei Itachi war mein Körper wahrlich gehemmt, wenn es darum ging eines der Mobile zu besteigen, womit ich diesen verheerenden Unfall verursacht hatte..
 

„Hast du mit dieser Aufforderung auch versucht Itachi ins Bett zu bekommen?“ lenke ich auch schon ab, um die aufkommende Sympathie für dieses zügellose Monster ab zu würgen.

Während ich das stolze Alphatier einen Schritt vorausgehen lasse, kippe ich mir den auflockernden Trunk in die Kehle und erkenne schnell, dass meine Befürchtung mich auch diesmal nicht in Stich gelassen hat.

Mit einem schadenfrohen Grinsen nimmt Madara mir den entleerten Glasbehälter aus der Hand, denn er scheint förmlich zu spüren wie mir der Alkohol den gesamten Weg, von der Speiseröhre aus, hinab in den Magen, regelrecht das Innenleben hinweg ätzt.
 

„Aber nicht doch.. bei deinen Bruder habe ich mich damals von hinten rangemacht und ihm zugeflüstert, dass ich gern ausprobieren würde, ob mein großer Schwanz in seine enge Lustgrotte passt.“

„..und daraufhin hat dir Itachi mächtig eine gescheuert... wenn ich mich recht erinnere hattest du damals ein hübsches dickes Veilchen.“ gebe ich diesmal gehässig zurück, woraufhin der Ältere sich die wirre Haarmähne zurück wirft und ein tiefes langgezogenes Knurren von sich gibt.

„Ohhh.. ja.. dein zartes Engelchen von Bruder hat wirklich eine üble rechte Faust Gottes. Verdammt.. nie hat mir jemand eine derartige geknallt wie es Itachi tat.. doch.. er hat sich dafür auch immerhin ausgiebig entschuldigt.“

Ohne fragen zu müssen, betrachtete ich das aufgeilende Funkeln in Madaras bestialischen Augenpaaren, bevor ein nicht minder animalisches Schnurren aus dessen gewaltigen Lungenflügeln entweicht.

„Mmmm.. und wie er sich entschuldigt hat.“

„..nachdem du ihn ganze zwei Wochen regelrecht gestalkt hast.“ bringe ich mit ein und merke, dass ich damit dessen Stolz dazu bringe, sich unter einem weiteren fälschlichen Grinsen zu verstecken, was mir wiederum äußerste Genugtuung schenkt.

„Ich habe mir nur einen Nutzen daraus gezogen, da er ohnehin einen Job suchte, den er neben dem Studium nun immer noch braucht.“

„Du bist nachts sogar in unsere Wohnung eingebrochen..“ gebe ich nun doch leicht erbost von mir.

„Nun.. genau genommen sehe ich das nicht als Einbruch, wenn man die Türe unbeschädigt öffnet..“
 

Dieser Gesetzeswidrige hatte wahrlich kein Rückgrat, zumindest nicht, bevor er Itachi als Stütze bekommen hatte. Allerdings befand ich es als sinnlos diesen weiterhin gegen zu argumentieren, welche Entscheidung mir ohnehin genommen wurde, als jener abrupt seine Zigarette ziellos hinfort schnippte und dann auch schon mit wehendem Mantel nach rechts in eine Seitengasse einbog.
 

Mit jedem kleinen Schritt, den ich weiter hinter dieser berstende Gestalt nachsetzte, schien sich mein komplettes Dasein schlagartig zu ändern.

Respektvoll sehe ich zu den hoch ragenden Gebäuden des Stadtrandteils auf, bis die Stille der Außenwelt schließlich nicht nur mehr von dem feuchten Geräusch, der durchquerenden Pfützen, gestört wird und wildes Gerede, von unzähligen Stimmen, an mein Ohr dringt..

Kalt stechen meine Augenpaare durch die Lücken eines Gitterzaunes hindurch, an den Madara und ich entlang gehen, wohinter sich eine Art recht großes Firmengelände befindet, dessen Rand gefüllter Parkplatz zugleich auch schon von uns beschritten wird.

Kaum erreichen meine Füße den stolzen Grundbesitz des Herrschers, erblicke ich ehrfürchtig die uralte Fabrikhalle, an dessen große Fenster bereits von innen flackerndes Schwarzlicht, sowie schrille Musik, heran dringen.

Ich ignoriere die angestaute Menschenmenge, welche sich bereits zum Rauchen und Herummachen draußen angesammelt hat, ebenso gekonnt wie der Clubinhaber und folge diesem zu den stählernen Eingangstüren.
 

„Gehört der Kleine etwa zu dir?“

Meine ausdruckslos gefesselten Seen fließen, an der abgenutzten Ziegelwand, zu jenen maskierten Mann herab, der es gerade gewagt hat mich derart zu bezeichnen, doch die inbrünstige Stimme seines Chefs hält mich selbst von einer Antwort ab.

„Sei freundlich Kakuzu.. das ist immerhin Itachis zahmere Hälfte.“
 

Ich weiß nicht warum, doch die Tatsache, dass mich ausgerechnet er als disziplinierter wie Itachi bezeichnet, lässt so einige verdorbene Geheimnisse über meinen Bruder aufkommen.
 

Jedenfalls knurrt mich der bedrohliche Schrank regelrecht an, ehe dieser widerwillig einen anderen Stempel heraus rückt, den mir Madara dann auch zugleich auf den Handrücken presst.

Ich spüre sehr wohl wie die unheilvollen Smaragdaugen mir mordlüstig hinterher starren, selbst als mich die Pranke des Langhaarigen bereits nach drinnen schiebt.
 

Erst dann betrachte ich kurz das erlangte Symbol, deren Konturen nicht nur einem Wolf, sondern auch Madaras fletschenden Gesichtszügen, von heute Morgen, schwer ähneln.
 

„Damit bist du jetzt einer meiner V.I.Ps.. Du kannst dich ruhig an den Bars zuknallen lassen, wenn das nicht zuvor einer meiner Gäste übernimmt. Nur tu mir einen Gefallen..“

Episch stößt der Ältere die Pforte zu seinem Reich auf, sodass in meinen ahnungslosen Augen sofort das wilde Geschehen, in dem riesigen Raum, ins Gedächtnis eingebrannt wird.

„Halte dich von dieser Tür fern.“ mit einer nickenden Bewegung deutet er nach links, währenddessen mein sensibles Gehirn lediglich nur noch die epileptischen Lichtblitze, der an der Decke angebauten Teslaspule, vernehmen.
 

Zwei Dinge werden mir in dem Moment bewusst, als meine spähenden Pupillen die greifbare Umgebung in mich hinein ziehen.

Erstens.. bei dem blutverschmierten Typen mit dem zurück gegelten Silberhaaren, welcher gerade inmitten auf der erhobenen Showbühne, größte Begeisterung verdeutlicht, einen anderen nicht minder halbnackten Kerl, ernsthafte Wunden zu zuziehen, ist bereits sämtliche Hoffnung verloren.

Gerne werde ich meinem Psychiater diesem irre Kranken demnächst wärmstens empfehlen.
 

Und zweitens.. verkünde ich voller Stolz, dass Madara tatsächlich das Niveau anstrebt, welches ich von diesem erwartet habe, doch leider muss ich zugeben, dass sowohl dessen Musikgeschmack, Innenausstattung und vor allem die gut bestückte Auswahl an Kerlen, die hier bei ihm herum laufen, mich gewaltig scharf macht – ein leidenschaftliches Interesse, welches ich sogar zweifellos auch mit meiner anderen Persönlichkeit teile.
 

Wenn ich letztendlich daran denke, dass Itachi hier sogar arbeitet, nein noch viel mehr den Sammler von all diesen sonderbaren Gestalten zum festen Freund hat, wird meine Neugier endgültig unersättlich!

Und dabei hat mein wacher Geist noch nicht einmal ansatzweise, allein das gesamte Verfassungsvermögen dieses anregen Treibens, verarbeitetet oder gar gesehen.
 

„Die brauchst du nun nicht mehr.“

Mit einem Ruck wird meinen Armen die eben noch getragene Lederjacke entzogen, woraufhin ich erst bemerke, dass der Sadist das Kleidungsstück, mitsamt seines Mantels einen herbei geeilten Knecht achtlos an die Brust drückt.

Lediglich in den pechschwarzen Muskelshirt zurück gelassen, welches mir wie eine zweite Haut besonders eng an dem schlanken Oberkörper liegt, beobachte ich wie die weißen Reißzähne Madaras, durch sein dreckiger werdendes Grinsen, hervor blitzen.

Er denkt nicht einmal daran zu verbergen, wie schamlos sein gefälliger Blick über meine schmächtigere Körperform hinab, zu den wenn auch nur fein ausgeprägten, Bauchmuskeln gleitet.
 

„Na dann wünsche ich dir viel Spaß. Wenn du mich suchst, du findest mich dort oben.“
 

Bevor ich etwas erwidern kann, schwingt mir auch schon dessen wilde Haarpracht entgegen und ich sehe nur noch zu, wie das mächtige Raubtier, mit geschmeidigen Schritten, die beinahe endlosen Treppen empor geht, die schließlich zu einer Art runden Überwachungsplattform führen.
 

Fast unmittelbar darunter schreite ich hindurch, als das abgeklungene Wärmegefühl, von Madaras Absinth in meinem Blut, mir somit auch die Körperkontrolle entsagt.

Währenddessen stelle ich fest, dass in der dichten Menschenmenge kaum jemand ist, der sich von meiner eigentlich auch Dominanz ausstrahlenden Statur, unterbringen lassen würde.

Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Lautstärke seines Clubs sicherlich bewusst auf eine Frequenz eingestellt ist, um sich relativ normal unterhalten zu können und dennoch fühle ich lediglich etliche gierige Blicke auf meinen verheißungsvollen Hintern. Doch sie wagen es nicht mich anzufassen, spätestens, wenn sie außer meinen eiskalten Gesichtszügen, auch noch den nun aufleuchtenden Stempel, im bläulich farbigen Schwarzlicht, erkennen.
 

Also begebe ich meine verlockende Hüfte an die weiß leuchtende Bartheke. die sich hinter ein paar Stehtischen, direkt hinter dem Selbstopferungsszenarium, befindet.

Ich lasse mich nicht zur Seite drängeln, auch wenn meine Muskeln die Bedeutung von Steroide nicht kennen, so bin ich weder kraftlos, noch besitze ich einen geringeren Widerwillen. Daher ringe ich mich auch nicht wenig überraschend erfolgreich zu meiner Bestellung durch, die ich dem rothaarigen Barkeeper in Auftrag gebe.
 

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Das grelle Licht unter dem Glastresen lässt mein Gesicht erblassen, ebenso wie mein Gedankenstränge die allmählich wieder kräftig, wie die Stromschläge der Spule, den Sauerstoff, um diese herum auf erhitzen. Mir wird schwindlig, während meine dünnen Wimpern immer längere Schatten, über meine Wangenknochen hinab zu werfen beginnen. Verklärt nehme ich nun die blaue Flüssigkeit meines Drinks war, dessen Glasgefängnis mir vorgesetzt wird. Meine trockene Kehle lüstert es nach dem schwitzenden Eis darin, also erhebe ich meine linke Geisterhand, um über das Gefäß Herrscher zu werden, doch wird diese plötzlich von einer noch Helleren umfasst, was mich zwanghaft in der Bewegung stoppen lässt.
 

„Bei deinem Zustand solltest du das lieber sein lassen, Sasuke~.. Alkohol verträgt sich überhaupt nicht gut mit deinen Medikamenten.“

Tief dringt die stets amüsiert klingende Stimme in mein Gedächtnis ein, doch muss ich meine Erinnerung nicht abrufen, um zu wissen, wer mir dort gerade aufgelauert ist.
 

Sofort drehe ich meinen Kopf zur Seite, wobei meine lichtdurchfluteten Augenpaare auf die meines Psychiaters treffen.

Orochimaru, den Kerl, welchen ich heute als Letztes sehen wollte und mir nun erst bewusst wird, wie gut diese Atmosphäre zu ihm passt.
 

„Ich denke nicht, dass es sie etwas angeht, wo und mit was ich meine Freizeit verbringen möchte. Ich bin alt genug, ich brauche keinen Babysitter.“ Zynisch blicke ich den erfolgreichen Doktor an, dessen langer Haarvorhang glatt über dessen schmalen Gesichtsrändern hinunter fällt.
 

Weder mir noch meinem geliebten Bruder war dieses Mannsbild von Schlange jemals vertrauenswürdig vorgekommen und dennoch beweisen seine überragenden Studien nahezu grenzenlosen Erfolg.
 

„Als dein Psychiater.. habe ich sehr wohl das Recht zu erfahren mit was du deine Seele belastest, vor allem, wenn du stattdessen nicht zum vereinbarten Termin erscheinst.“

Ich blicke in die herab fallende Mimik der Leiche, deren zischende Stimme Steine zerschneiden hätte können und erst, als der Gewiefte mit seinen nächsten treffsicheren Worten ins Schwarze trifft, lasse ich meine Hand willenlos vom Glas hinweg ziehen.

„Dein Pharmazeutikum wirkt also immer noch nicht wie geplant, nicht wahr Sasuke?“

Ertappt wende ich den Blick ab, während alles, bei der Erinnerung an dem Sex mit Itachi, in mir zu glühen anfängt.

„Du kommst nun mit.. es sei denn du möchtest, dass ich dich in meine Anstalt verweise.“
 

Scharf ziehen sich meine Pupillen zusammen. Sofort blicke ich entsetzt in das süffisante Lächeln des Mächtigeren, denn dieser weiß ganz genau, dass er mich nun wortwörtlich in den Fängen hat.
 

Ich fühle den Ruck an meinen Handgelenk, mit dem er mir deutlich macht, dass ich nun gefälligst zu folgen habe, doch trotzig reiße ich mich von diesem eisernen Griff los.
 

Nein! Auf keinen Fall! Ich lasse mich nicht in eine Klapse stecken, ich habe einen gesunden Menschenverstand, ich bin nicht irre!!

Regelrecht panisch sehe ich zu, wie Orochimaru erneut nach mir greift, diesmal bedeutend gröber, beanspruchend, endgültig..
 

..und plötzlich schließt sich von hinten ein fremder Arm um meinen Körper.

Abrupt lässt mich dieser ein Stück zurück weichen, spüre dabei die stärkere Brust, die sich beschützend an meine Schulterblätter drückt..
 

„Ah~ Schatz.. dich darf man wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen, was?“ dringt es auch schon verdorben sündhaft an mein Ohr und der amüsierte raue Klang seiner Stimme lässt in mir das gefrorene Blut zu einem immensen Lavafluss werden.
 

„Tschuldige würdest du mal eben kurz?“

Ich sehe zu, wie die dreisten Finger des Unbekannten, Orochimaru, statt mir, eine Bierflasche in die Klaue drücken und anschließend mein Kinn bestimmend zu ihm herum drehen.

Gerade blicke ich irritiert über meine linke Seite empor, da legen sich auch schon unglaublich heiße Lippen auf meinen Mund.

Mein Herz bleibt stehen, wird nur noch von dem Bass angetrieben und meine freie Hand zuckt auf, doch wird sie sofort von dem besitzergreifenden Arm um meine Hüften unbemerkt mit festgehalten.

Für weiteres Denken bin ich nicht mehr im Stande, denn Gott kann diese silberhaarige Geilheit gut küssen! Schier vulgär talentiert reiben die unglaublich weichen Lippenpaare an meiner Öffnung entlang, rauben mir den letzten Verstand – ob ich erwidere oder nicht. Unwillkürlich schnaufe ich läufig in den Kuss hinein, vergesse alles, denn die betörende Dominanz, welche dessen sonderbare Augenpaare ausstrahlen, lässt sogar mich wie Wachs in der Umarmung zusammen laufen..
 

Nur noch eine Frage drängt sich in mir auf..

Wer verdammt nochmal ist dieser schräge Typ, der es so leichtfertig schafft meine Naturgesetze derart außer Kraft zu setzen?!
 

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Kapitel 2 – Der vertraute Fremde
 

---ENDE---

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Nun.. geschafft. Ich hoffe doch sehr, dass es euch gefallen hat,

denn wie man an der Länge vielleicht erkennen kann, sollten das eigentlich zwei einzelne Chapter werden. Allerdings habe ich versprochen, dass ich euch im zweiten Kapitel mehr Handlung biete und meine Versprechen halte ich.

Dementsprechend wäre ich dankbar, wenn es sich auch gelohnt hätte.
 

Ich würde an dieser Stelle gerne wissen, ob ihr, als meine Fans Interesse habt, etwas mehr von

Sasuke x Naruto angedeutet zu bekommen, oder generell, ob ihr auch eine Leidenschaft für Madara, Itachi oder eben sogar Orochimaru entwickelt habt. Natürlich beeinflusst es nicht die Hauptpairings, doch je nach dem könnte ich noch einiges hinein bringen, was euch gefallen könnte.

Für diejenigen die Hemmungen haben ein Review/Kommentar zu hinterlassen, würde mir auch eine Nachricht reichen, wenn man sich auch wahrheitsgemäß – und ich denke ich spreche im Sinne von allen Autoren – mehr über standhafte Reviews/Kommentare zu dem Kapitel freuen würde.

Letztendlich bleibt es selbstverständlich eure eigene Entscheidung.
 

Bis zum nächsten Kapitel
 

Ganz liebe Grüße

♥~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  L-San
2013-04-07T20:04:23+00:00 07.04.2013 22:04
Hi erstmal. ;D
Ich kann mich eigentlich nur wiederholen. Die Sache mit den Adjektiven, Wörtern usw.
Das übliche halt.
Aber ich muss gestehen, dass du sehr viel weniger Kommafehler gemacht hast. So hat sich der Text viel angenehmer und leichter lesen lassen.
Ein etwas holpriger Anfang, aber ab der Mitte wurde es flüssiger.
Ich muss doch immer wieder staunen, was du für Ausdrücke benutzt.
Der hier hat mir besonders gefallen:
"Einem Tsunami gleich überflute ich dann auch schon die freien Textfelder mit meiner Schrift und lasse erst wieder von dieser wundersamen Brücke ab, wenn der letzte Tropfen über ihr hinweg geflossen ist."
Ich habe fast den Eindruck, als ob du sehr viel Arbeit in dein Ausdrucksvermögen steckst. Das ist wirklich lobenswert, falls ich mit meiner Vermutung richtig liege. ;D
Und es gefällt mir auch, wie Sasuke sich so "zetzuhaft" verhält, verstehst du was ich meine? Diese seltsame Wortwahl und dann die gespaltene Persönlichkeit. Aber vielleicht interpretiere ich da zu viel.
Folgender Fehler hast du gemacht:
„Ich denke nicht, dass es sie etwas angeht, wo und mit was ich meine Freizeit verbringen möchte. Ich bin alt genug, ich brauche keinen Babysitter.“ zynisch blicke ich den erfolgreichen Doktor an, dessen langer Haarvorhang glatt über dessen schmalen Gesichtsrändern hinunter fällt.
- der erste Punkt muss weg, nach "..." kommt ein Komma oder wenn du Punkt benutze willst, dann muss "zynisch" großgeschrieben werden.
Ob das jetzt auf viele Sätze zutrifft weiß ich nicht. Ich hab heute schon so einige FFs gelesen, in denen solche kleinen Fehler auftauchten und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob das bei dir nur ein Fehler war oder mehrere.
Ansonsten war das Kapitel in Ordnung. ;D
Yoah, ich würde gerne mehr von SasukexNaruto angedeutet haben.
;D
Antwort von:  sasl
07.04.2013 22:19
Hey :)
Ich bemühe mich wirklich stets um jeden Satz und auch um jede Situation immer sehr deutlich darzustellen, daher auch der Satz mit dem Tsunami, der den Vergleich, zu den Anschwall an Wissen, herüber bringen sollte.
Also ja.. danke ich nehme das Lob sehr gerne an, generell ist es schön zu lesen, dass du heraus erkennst und filterst, wie viel Arbeit ich hinein stecke.
Den Fehler habe ich bereits verbessert, ich danke dir für deine Aufmerksamkeit.
Was die Kommasetzung betrifft.. du hast gemerkt, dass ich mir mehr Mühe darin gebe, doch bin ich noch lange nicht perfekt darin, wie gesagt, eine Schwäche von mir, der ich nicht ganz so gegensteuern kann. Ich hoffe das macht dir auch weiterhin nichts aus.

Dein Wunsch auf SasukexNaruto habe ich in diesem Kapitel auch mit hinein gebracht, ich hoffe, dass es deutlich war. Natürlich werde ich für dich und auch für andere Leser, die dieses Pairing möchten noch weiteres mit einbringen.

Bis zum nächsten Chapter
♥~


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