Die Grenze wird überschritten
Ich möchte schon einmal jetzt vorwarnen, dass es zu einem ganz schönen Bitchfight kommen könnte. Manche die meine anderen FFs kennen, wissen in etwa wie ich schreibe, auch wenn ich mich für diese Fanfiction hier als Ich-Erzählung entschieden habe, da ich finde, das passt nicht nur mehr, um Sasukes Situation zu beschreiben, sondern auch um noch intensiver zu schildern. Ich werde auch kein Blatt vor den Mund nehmen und auch vor keine Situationsschilderungen zurückweichen, diese FF ist nicht umsonst ab 18. Wenn sie euch gefällt, dann freut es mich, dass ihr meine Fantasien teilt, ansonsten müsst ihr sie immerhin nicht lesen.
Nun viel Spaß mit dem Prolog
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Prolog
Ich wache auf, meine feinen Lider öffnen sich. Die darunter liegenden schwarzen Onyxe sind von alles Andere als Müdigkeit getränkt, denn dieses unbeschreibliche Gefühl ist in mir zurückgekehrt. Mittlerweile nenne ich es mein zweites Selbst, oder vielleicht auch jenes Wahres, welches davon Ich wirklich bin habe ich nämlich schon längst aus den Augen verloren. Es ist vergleichbar mit einem Spiegelbild, nur dass ich in dem Meinen mich mehrmals sehe und das seit damals, als ich diesen elendigen Nervenzusammenbruch erlitt, da ich mir immernoch vorwerfe, dass ich meine leibhaftig geliebte Mutter unter die Erde gebracht habe. Während sogar mein Vater, mein Zeuger, dessen Genitalien ich letztendlich nur noch dafür danke, dass sie meinen geliebten großen Bruder und Meinesgleichen einst in die Welt gesetzt hatten, mich am Besten tot sah. Nun fast hätte dieser alte Sack es auch geschafft, wäre da nicht Itachi gewesen, der ihn zur selben Zeit nicht nur aufgehalten, sondern auch das Häufchen Scherben, aus dem ich bestand, wieder zu einem Ganzen zusammengesetzt hatte.
Somit war es mein eigentliches Glück und auch sein Pech, dass ich, wegen dem eigenverursachten Autounfall, ohnehin ins Krankenhaus eingeliefert wurde, dementsprechend mein Beschützer ebenso zu mir stieß. Mir selbst hatte der Wutausbruch unseres Vaters jedoch nicht geschadet, denn diesen Mistkerl, wie ihn Itachi schon bereits vor diesem Geschehnissen so schön nannte, habe ich seitdem nie wieder gesehen und meine Schizophrenie würde mir wohl kaum an die Gurgel springen. Noch nicht.
Aber kein Schwanz ist eben so hart wie das Leben, wobei wir beim Thema wären. Diese undefinierbare Empfindung, die in mir zurückgekommen ist und dies mitten in der Nacht, ist nämlich keine andere, als dass ich mit einer verdammt schweren Latte in meinem viel zu großen Bett liege. Ich kann es nicht leugnen, versuche es auch nicht mehr, denn ohnehin muss ich mir eingestehen, dass ich ganz genau weiß was exakt oder besser gesagt wer allein diese entfachte Lust in mir nur zu stillen weiß.
Kurzum schlage ich die dünne Satindecke zur Seite, schwinge elegant meine schlanken langen Beine über die Bettkante und begebe mich in das zum Glück nicht weit entfernte Schlafzimmer dieses Befriedigers.
Geräuschlos schiebe ich die dunkle Kieferholztür auf, bevor sich meine filigranen Hüftknochen, welche nun von der nachtschwarzen kurzen Shorts, sowie dem tieblauen Shirt verdeckt waren, zu dem Objekt deren Begierde begeben. Sofort überfällt mich die abartigste Eifersucht, als ich meinen Itachi, ebenso nackt wie Madara, dessen fester Freund er ist, von dessen starke Arme umschlungen sehe. Gezielt ignoriere ich den reizenden Gedanken, dass sich der Pferdeschwanz der ungezähmten Bestie, in dieser Stellung, soeben an den schönen Hintern meines Eigentums presst. Stattdessen gehe ich vor dem engelsgleichen Antlitz meines Bruders in die Hocke und spätestens jetzt ist es mir völlig gleich, ob ich das Monstrum wecke, die Dreistigkeit besitze ihn Itachi zu entführen, um mich mit ihm zu vergnügen. Meine durstende Sehnsucht nach dessen abgöttischer Nähe ist nämlich grenzenlos.
"Itachi.." hauche ich mit erregter Stimme auch schon das ruhende Gesicht des Vorderen an, wobei es überhaupt ein Wunder ist, dass mich dessen fesselnde Anthraziten überhaupt gerade wahrnehmen, denn Madaras animalische Atmung ist nicht nur ebenso brünstig, wie der Sex, den sie zuvor wohl noch hatten, sondern nicht minder so laut.
Jeder Andere hätte nun wohl, auf die Gegebenheit hin, dass die Decke lediglich noch gerade so die straffen Lenden verdeckt, jene erstmals hochgezogen, oder sich gefragt, was zum Teufel der kleine Bruder mitten in der Nacht im Zimmer suchte, doch nicht Itachi. Ein kurzer erwärmender Blick in meine schwarzen Konturen, die von meiner hellen Porzellanhaut, noch deutlicher herausragen, genügt und dessen geschmeidige Hand löst sich aus der besitzergreifenden Umklammerung seines Schlafpartners. Stattdessen sehe ich zu, wie diese nun den weichen Teppichboden nach den verlorenen Klamotten ab abtastet.
Itachi versteht mich.. er hat mich schon immer verstanden.. er weiß, dass ich nicht schlafen kann.. es nicht will und ihn dazu brauche.. und ich weiß, dass dieser mir wo auch immer hin folgen würde, also erhebe ich mich zufriedenstellend, bevor mein schlanker ausgewachsener und doch so femininer Körper mich artig zurück in mein Gemach bringt, wo er sich erwartungsvoll zurück unter die Decke schiebt.
Ich liege da, mein immernoch steinharter Schwanz pocht, während mein Herz nach Itachi lechzt. Sämtliche Gedanken schießen mir durch mein schizophrenes Hirn und ich weiß, dass ich das hier wohl alles im Nachhinein mal wieder ziemlich bereuen werde, wenn mein anderes, weniger krankhaftes Selbst erneut zum Vorschein kommt. Doch das ist mir nun alles scheißegal, ich muss es nicht einmal verdrängen, denn diese perverse Unbefriedigung häuft sich in letzter Zeit gewaltvoll an und es ist bereits zwei ganze Nächte her, dass ich Itachi zu mir holen konnte, da dieser wegen einem Lehrgang kurzfristig außer Lande war.
Genau darum sehe ich gerade mit geweiteten Augen auf mich selbst herab, denn der Mond sticht heute besonders unheilvoll hell hervor und ich weiß, dass ich meine Gier nicht mehr länger zurückhalten kann.
Kaum tritt der dezent muskulöser, sowie größere Leib meines gutmütigen Bruders herein, sehe ich ihn auch schon läufig an. Lediglich eine schwarze Boxershorts und ein enganliegendes Muskelshirt, unterstützen seine vollkommene Schönheit.
Er lächelt mich an, ehe er sich zu mir hinab begibt. Ich betrachte das seidene offene Haar, welches nur selten derart freigelegt über dessen anmutige Schultern fällt, bevor sie sich deren dazu gehöriger Kopf mit auf mein Kissen bettet und nun wie feinste Fäden den hellen Bezug streifen.
Sofort zieht er mich in seine beschützenden Arme, bevor er mir zuerst mit seinen feingliedrigen Fingern so unglaublich behutsam eine verirrte Strähne von der Wange hinweg streift, ehe diese zwischen unseren äußerst ähnelnden Körpern tief nach unten gleitet. Er legt seine freigelegte Stirn an die Meine, welche von einigen längeren Haaren bedeckt ist und ich tue es ihm gleich, als ich meine betörten Lider bis zur Hälfte schließe, den Itachis leidenschaftliche Hand gleitet unter den Bund meiner Boxershorts, wo sie bereits das wartende heiße Fleisch bestimmend umgarnt.
Meine unschuldigen Lippen springen auf, als er mich, mit samtigen jedoch intensiven Bewegungen, zu stimulieren beginnt. Nicht, dass ich noch eine Jungfrau wäre, immerhin war ich vor jenem Unglück, vor ein paar Monaten, lange genug mit Naruto, meinem besten Freund, Klassenkameraden und auch Sexpartner, zusammen. Und das hier ist der Hauptgrund, warum ich diese Beziehung letztendlich gekentert habe, denn ich bin mittlerweile unaufhaltsam geworden. Ich wäre ihm fremdgegangen, eiskalt, mit meinem eigenen Bruder oder sonst wen, der mir das derart umfangreich bieten konnte, wenn dieser mir nicht zuerst diese Zuflucht geschenkt hätte. Derselbe veranlasst nun auch gerade, dass ich mal wieder, ähnlich eines Säuglings, gestillt werde, denn sonst flippe ich erneut aus. Doch diesmal befriedigt es mich seltsamerweise nicht, dass er mir wie sonst derart liebevoll einen runterholen will, denn ich komme ihn mit dem sündigen Mund gefährlich näher als bisher.
Ich merke wie dessen glückbringende Hand inne hält, er reanimierend meinen Namen flüstert, doch ich küsse ihn einfach und abrupt bewegen sich seine fürchterlich weichen Lippen gegen die Meinen. Ich werde fordender, denn dieser Mund raubt mir schier den Verstand, während Itachis geschickte Finger fortfahren meinen Schafft massiv zu streicheln, sodass ich schon bald nicht anders kann, als vernebelt in den Liebesakt hinein zu keuchen. Ich fühle das Brennen in meiner Brust, welches meine Atmung verkürzt, das kräftige Ziehen in meinen notgeilen Lenden, welches mich tief schnaufen lässt und spätestens, als Itachi meine blutgeleckten Lippen spaltet, ziehe ich ihn willig auf mich, wodurch der feurige Kuss leider Gottes abrupt ein Ende findet.
Besessen blicke ich in die sanften Seelenspiegel des Oberen, dessen Unterarm nun über meinen Kopf gestützt ist, bevor ich auch sein masturbierendes Handgelenk ergreife, jedoch dessen Gesichtszüge zum ersten Mal erst dann entgleisen, als ich meine nächste Forderung stelle, welche meine bisherige Grenze fatal, sowie endgültig überschreitet.
"Schlaf mit mir, Itachi."
Ich werde es bekommen, nicht nur weil ich meinen über alles geliebten Bruder kenne und auch, dass ich ihm alles bedeute und je bedeutet habe. Nein, sondern auch, weil ich, immernoch, während ich seine erfahrenen Finger aufhalte, ebenso seine heiße pralle Eichel gegen meinen Handrücken drücken fühle..
Prolog
--ENDE--
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So das wars auch schon
Wie gesagt ich hoffe es hat euch gefallen, bis zum ersten Kapitel dann hoffentlich mal