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El Secreto

-and everything changes-
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe es schon oft mit Geschichten versucht und das hier ist die erste die ich Online stelle. Ich selbst habe hier auf der Seite mind- über 300 Fanfiktions gelesen und denke das ich genügend bispiele gefunden habe und freue euch meinen Prolog zu zeigen also viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
OK...OK..OK Ich muss zugeben, bitte übersieht mal wieder die Rehctschreibfehler.
Mein Schreibprogramm ist immer och defekt. Es kann noch ne weile dauern
bis es wieder funktiobiert.
Also bitte ich euch, dass ich sie nicht mit zählt.
Berrichtigen werde ich es sobald es möglich ist!!!
Vieel Spaaß beim lesen

Eure AholeMystery ;DD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Haaaudii, Leute!
Viel Spaß beim lesen :DD
P.s. Nicht die Rechtschreibfehler beachten ;P Komplett anzeigen

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The dark beginnig

The dark beginnig
 

»Kenji lass das.« Yuki fing erneut an zu lachen, als Kenji sie am Bauch kitzelte. »Was hältst du davon wenn wir ein bisschen spazieren gehen?« Yuki sah zu ihrem Freund. »Ist es nicht zu dunkel dafür?« Yuki sah ihn erneut an. Sie seufzte. »Kenji es soll ein Spaziergang im Mondlicht sein. Da ist es normal dass es dunkel ist. Sonst scheint der Mond nicht so schön wie Nachts.« Während des Satzes zeigte sie auf den Mond der durch ein Fenster schien. »Heute ist Vollmond. Hast recht. Los zieh dir eine Jacke und Schuhe an. Ich such die Autoschlüssel, dann können wir zum Hiroki Park fahren.« Yuki sah Kenji freudestrahlend an. »Au ja. Das wir wundervoll.« Schnell zog Yuki sich ich an, zog Kenji aus der Küche der gerade noch so die Schlüssel schnappen konnte und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Hiroki Park zu fahren.

»So schön ist es bei Nacht, nicht Kenji« Nicht auf seine Antwort achtend, schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit der bei Nacht gelegenen Stadt. Kenji konnte nur wegen dem Verhalten seiner Freundin schmunzeln. Nach ein paar Minuten kamen sie am Zielort an. Yuki schnappte sich Kenjis Hand und zog ihn Richtung Eingangstor. »So schön und sieh mal wieder der Mond hier leuchtet. Es ist so friedlich.« Yuki strahlte Kenji an.»Fast schon gruselig. Wie in deinen Horror Romanen.« Kenji lachte über die Wörter seiner Freundin. »Keine Angst Yuki falls jemand kommt beschütze ich dich natürlich.« Yuki schlug leicht gegen Kenjis Schulter. »Das ist das Mindeste was du für ich tun kannst.« Sie drehte sich zu ihrem Freund und küsste ihn. »Ich liebe dich.« Leise flüsterte Yuki die drei Wörter gegen die Lippen ihres Geliebten. »Ich dich auch, meine Süße.«

Beide wollten grad weiter gehen, als sie plötzlich hinter ihnen was knacksen hörten. Sie drehten sich um. Doch dort war nichts. Kenji hob kurz die Schultern, drehte sich wieder herum um den Weg mit Yuki fortzusetzen doch war da jetzt jemand. »Ähm. Können wir ihnen irgendwie helfen.« Yuki sprach die Worte leise aus. Die Gestalt am immer näher. Yuki wurde nervöser. »Meine Freundin hat ihnen eine Frage gestellt. Antworten sie doch.« Yuki stieß Kenji in die Rippen. Er ließ ein kleines ,Entschuldige‘ hören. Die Gestalt aber blieb nicht stehen oder gar antwortete, sie kam immer näher. Yukis Herz überschlug ich fast vor Nervosität und ihre Hände wurden feucht. »Kenji lass uns gehen er macht mir Angst.« Kenji sah kurz zu seiner Freundin, die ihn die Zeit an geschaut hatte und sah nochmals auf die immer näher kommende Person. »OK.« Sie wollten sich umdrehen und zurück zum Auto, als die Person stehen blieb und anfing zu sprechen. »Wie jetzt? Ihr wollt schon gehen? Die Party hat aber noch gar nicht begonnen.« Erschrocken blieben sie stehen.

»Wie bitt-« Bevor Kenji hatte weiter sprechen können wurde er zur Seite, von Yuki weggerissen. Diese kreischte panisch auf. Grad als er aufstehen wollte wurde alles schwarz. Alles was er noch hörte war das Geschreie seiner Freundin und die leise Melodie eines Liedes.

„Schlaf, Kindchen, schlaf,

da draußen ging ein Graf,

der flog des nachts als Fledermaus

und saugte Leuten Blut heraus.

Schlaf, Kindchen, schlaf.“
 

Yuki schaute geschockt auf den Mann, der sich vor Kenji gehockt hatte. Dieser stand nun auf und ging ein paar Meter weg von der Leiche. Sie sah wie Kenji zurück fiel. »D-du du ha-hast-« Sie konnte nicht einmal zu Ende reden ohne zu stottern. »Ich habe ihn getötet und?« Yuki sah zu dem Mann. »Wa-was wol-wollen S-sie vo-von uns?« Yuki schniefte. Sie hatte panische Angst von dem Mann der ihren Freund getötet hatte. Sie wollte nur noch weg und zwar lebend. Ihr Herz pulsierte immer schneller und ihr Blutdruck stieg. »Keine Angst, meine Hübsche. Bei dir wird es genauso schnell gehen wie bei ihm.« Der fremde fing an zu lachen und ging direkt auf sie zu.

Mit ernster Stimme fragte sie ihre letzte Frage, die sie je wieder stellen wird »Wer oder was bist du?« Der Fremde und wie man im Mondschein, der jetzt auf beide strahlte Schwarzhaarige Mann sah sie eisern an. »Ich bin der Tot.« In einer überdimensionalen Geschwindigkeit war der Schwarzhaarige Mann hinter ihr erschienen, schnappte sich ihren Kopf und dreht ihn wieder mit einer hohen Geschwindigkeit nach recht. Es knackte Laut. Er ließ die nun tote Frau zu Boden gleiten. Er sah sich kurz um, damit er sicherstellten konnte das ihn niemand sah und Verschwand ohne jegliche Spur.

Und wieder tauchte dieses Lied auf:
 

Schlaf, Kindchen, schlaf,

da draußen ging ein Graf,

der flog des nachts als Fledermaus

und saugte Leuten Blut heraus.

Schlaf, Kindchen, Schlaf.
 


 

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» Danke für's lesen

Eure AholeMystery

-Ein ziemlich anstrengender Tag mit Überraschungen-

-Ein ziemlich anstrengender Tag mit Überraschungen-
 

Neues Kapitel, neues Glück. Hoffe es gefällt euch. Hab mir mühe gegeben ist kaum spannend aber ist auch grad der Anfang.

»…« = reden

„…“ = irgendeine Stimme
 


 

~ * ~
 

An einem warmen Sommertag war eine junge Frau auf dem Weg zu einem Cafe. Während des Gehens strich sie sich ihre langen hell Rosanen haare zurück. Rosa? Ja genau, von Geburt an hatte sie diese außergewöhnliche Haarfarbe. Diese aber wiederum spiegelt ihr verhalten wieder. Sie selbst ist nämlich auch nicht unbedingt ‘normal‘. An einer Kreuzung blieb sich stehen. Viele Autos fuhren an ihr vorbei. Mal ein rotes, ein grünes, ein blau-. Plötzlich wurde sie ein Stück zurück gerissen. Als erstes verstand sie nicht ganz recht was los war doch dann sah sie einen schwarzen BMW der genau auf die Stelle gefahren ist wo sie bis eben noch stand. Sie wollte sich grad umdrehen um ihrem Retter zu danken, als die Fußgängerampel auf grün schaltete und sie von der Wartenden Menschenmenge mitgerissen wurde. Schulter zuckend ging sie ihren eigentlichen Weg weiter.

Nach weiteren 10 min. hatte sie ihr Ziel erreicht. Ein kleines Cafe mit dem Namen ‚Zauber Häuschen‘. Ein nicht ganz verbreiteter Name für ein Laden der Warmes Essen und Heiße Getränke verkaufte, aber wer steht heutzutage noch auf die sich immer wiederholende Namensgleichheit? Sie nicht!

Sie hatte gerad erst das Glöckchen zum läuten mit ihrem eintreten gebracht, als sie von Blondschopf umarmt wurde. »Hey Ino! Lass mich los ich krieg keine Luft mehr!« Urplötzlich wurde sie losgelassen und zu einem Platz am Fenster gezogen. »Und wie waren die Ferien? Du musst mir alles erzählen. Bei mir war alles so langweilig! Ich meine ohne shopp-« Ach Ino. Ino Yamanaka ist meine aller beste Freundin. Sie hat Hellblonde Haare die ihr bis zum Hintern gehen. Was bei einer Model Größe von 1,78m sehr lang ist. Sie hat wirklich kein Gramm zu viel auf der Waage, worum ich sie schon öfters beneide. Der Nachteil, sie ist eine totale Shoppingqueen. Ihr kann keiner etwas nachmachen wen es ums Thema Mode geht. Nicht umsonst studiert sie Design. Dieses Thema passt zu ihr. Doch ihr Geplapper geht nicht nur mir meistens auf die Nerven, sondern auch meinen anderen Freunden. Darunter auch meine Freundin Hinata Hyuuga. Hinata ist sehr nett und kann wunderbar kochen. Ein Traum! Sie ist auch so wunderschön wie Ino aber hat mehr Oberweite, worum sie von vielen Mädchen beneidet wird. Sie ist aber schüchtern wen sich mit Fremden redet. Ziemlich süß wie sie stottert. Es gibt auch viele Jungs die sie zum anbeißen finden, doch seit mehr als einem Jahr ist sie mit meinem besten Freund dem Chaoten Naruto Uzumaki zusammen sind die beiden sind einfach das Traumpaar Nr. 1. Naruto ist wie gesagt ein Chaot, man sagt er wäre dumm und so weiter dabei hat er ein großes Herz. Er ist Sympathisch, lustig und er hat immer dieses Lächeln was einen dazu ansteckt mit zu lächeln. Nein, keine Angst ich will nicht von ihm. Er war zwar früher in mich verliebt, hat aber recht schnell bemerkt dass dies nur Schwärmerei war und sich anderen Ufern zugewandt. Nur ein paar Monate danach waren Hinata und er zusammen gekommen.

»Hey! Hörst du mir eigentlich zu?« Ich ließ mein Blick vom Fenster auf Ino schweifen. Oh ich war anscheinen in Gedanken versunken. Bei diesem Gedanken musste ich Lachen. Ino sah mich verwirrt an. Das ist aber auch verständlich, niemand hat einen Witz gesagt und ich lache aus heiterem Himmel. »Entschuldige Ino. Was ist denn?« Ich schenkte meine volle Aufmerksamkeit Ino, wobei mich gerade wenig Interesse begleitete. » Also Hina, du und ich wollten doch Samstag ins Drunks oder? Ja doch sollten wir vorher shoppen gehen. Denn so wie ich deinen Schrank kenne hast du nicht richtiges zum Anziehen.« Schon gruselig dass sie meinen Schrank in und auswendig kann. Obwohl so viel ist da auch nicht drinnen, aber es reicht. »Hm. Wo du recht hast« Stolz lächelnd legte sie das Geld für ihren Cappuccino auf den Tisch. » Super, dass heißt jede Menge Spaß« Lachend stand ich auf, was mir Ino auch gleich machte. »aber keinen 3 Stunden Shoppingmarathon« Streng sah ich sie an. Ich hatte sogar nicht Lust darauf, aber Ino hatte halt Recht. »Na gut aber nur dieses mal.«
 

~ * ~
 

Schlecht gelaunt kam ich zuhause in meiner Wohnung an. Ino hat es wirklich übertrieben. Wir waren zwar nur 2 Stunden shoppen doch durch ihre Hektik war es noch viel anstrengender. Meine Beine streiken und meine Arme tun weh vom Tüten tragen. Meine Blondhaarige Freundin hat mir aber auch alles angedreht. Ich konnte sie zum glück so weich klopfen bis ich endlich hatte gehen können. Ich schmiss die 7 Tüten auf den Boden und zog meine Schuhe aus. Erleichtert setzte ich mich auf mein Sofa.

» Nie wieder shoppen mit Ino. Merk dir das Sakura! Nie wieder!« Ich sah mir meine Füße an. Mist ich hab Blasen an den Füß-
 

„Ach stell dich nicht so an, Sie ist deine Beste Freundin“ sprach eine melodische, weibliche Stimme.
 

Warte! Wer hat das gesagt. Ich sah mich kurz um, stellte aber fest das niemand außer mir im Raum war. Was natürlich nicht Schlimmes ist, aber man hört ja nicht jeden Tag eine Stimme.

„Keine Angst ich will dir nichts Schlimmes. Ich war nur zufällig auf dich getroffen“

Da! Schon wieder. Ich erhob mich von meiner schwarzen Couch, sah mich nochmals um. Doch hier war niemand!

»Keine Angst! Hier ist niemand außer mir.« Langsamen Schrittes machte ich mich auf den Weg in die Küche. Ich brauchte erst mal einen Kaffee. Bin noch viel zu müde und dadurch stelle ich mir diese Stimme vor.

„Nein! Ich bin wirklich hier. OK und ganz so zufällig bin auch ich nicht hier. Ich, nein mein Volk braucht deine Hilfe Sakura. Sieh tief in dich hinein und du findest eine Macht die dir erlaubt mich zusehen. Eine andere Welt mit anderen Wesen zu erkennen.“

Da-dass kann nicht wahr sein. Doch durch irgendeinen Grund vertraute ich der weiblichen Stimme. Ich horchte in mich hinein. Wa-was ist das? Es fühlt sich so Warm und doch so Kalt an. Es ist magisch. Dieses Gefühl ist berauschen. Was ist es? Ich fühle mich dort hingezogen. Eine Macht ´.

„Gehe dorthin. Nimm dieses Geschenk Gottes an dich. Es wird dir gefallen“

Ich hatte die Stimme kaum verstanden. Hab mich nur auf dieses Gefühl konzentriert. Es ruft mich. Ich muss es wissen. ‚was bist du‘ war der einzige Gedanke als ich mich dem gefügt habe und dieses *etwas* meinem Körper überlassen habe. Es hat meinem Körper gut getan. Als wäre es schon lange eingesperrt gewesen.

Ich öffnete erschrocken meine Augen. Mein Atem hatte sich beschleunigt? Wann? Ich musste erst mal Luft holen. Habe ich die ganze Zeit nicht geatmet?

„Nein, du warst zu fasziniert von deiner Fähigkeit.“

Ich drehte mich um und sah in das Gesicht einer Frau mit tief roten Haaren und Meer blauen Augen. Erschrocken weiteten sich meine Augen. Wie kann dass sein. Wie? Warum? Hat sie mich die ganze Jahre etwa angelogen?
 


 

»…………Mutter?«

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Von AholeMystery

Entscheidung


 

 Entscheidung
 


 

Wie konnte das sein?
 

Ich träume.....
 

Aber es ist so real...
 

Das kann aber nicht Wahr sein!!
 

Eine Lüge meines Hirns!!!
 

Oder?
 

Sie hatte mir aber damals gesagt Sie...

 »Mutter..«
 

Hat man mich wirklich mein ganzes Leben Hintergangen?
 

»Wie ist das möglich? Tsunade hatte mir doch gesagt...« Ich ließ den Rest offen. Sie wusste was ich meine. Sie hatten es bestimmt zusammen besprochen mich anzulügen! Mich in der Ungewissheit zu lassen. Mich mit Trauer und Angst gesegnet. Haben sich bestimmt noch einen Spaß daraus gemacht, mich so verängstigt zu sehen.

Aber wieso?

Ich bin verwirrt und wütend.

Was sollte das?

»Spätzchen, es ist nicht so wie du denkst!« Meine Mutter sah mich eisern an. Nicht so wie ich denke? Sie hat mich alleine gelassen und dass mehr als 10 Jahre! Jetzt aber soll ich nichts falsches denken? Hallo? Am liebsten würde ich...

Ich weiß es nicht...Was würde ich tun?

Ich widme meine Aufmerksamkeit wieder meiner Erzeugerin. Meine Gedanken sind zu durcheinander, als dass ich sie weiter verfolgen könnte.» Was willst du hier? Lässt dich 14 Jahre nicht mehr bei mir blicken! Hoffst du auf Verzeihung? Pah, verschwinde! Lass mich in Ruhe! Das hast du ist jetzt auch geschafft!« Mir liefen schon ein paar Tränen an den Wangen hinab. Ich hasse Sie! Doch wieso tut dieser Gedanke in meinem Herzen weh? Egal, ich kann nicht mehr.

»Schatz, Lass mich erstmal alles erklären.« Ich sah wieder zu ihr. ich erstarrte. Si-sie Lächelte. Nach alldem was geschehen ist lächelt Sie? »Du kommst hier her und verlangst von mir DIR zu zuhören? Dass ich nicht lache! Verstehst du nicht? Tsunade hat gesagt DU wärst Tot! Jetzt schau dich an, für mich sieht das aber nicht Tot aus!« Immer mehr Tränen liefen über meine Wangen. Die ganze Wut die sich in den letzten Jahren aufgestaut hatte ließ ich nun frei, war ja auch nicht wenig. »Ich weiß, es war nicht das beste dich im Glauben zu lassen ich wäre gestorben. Tsunade und ich haben aber keinen besseren Weg gefunden. Dieses Treffen hier habe ich mir auch eigentlich erst später vorgestellt, doch ich brauche deine Hilfe. Spätzchen, lass mich wenigstens erklären warum ich hier bin, von mir aus sei weiter wütend auf mich! Aber hör mir wenigstens zu lass mich erklären.« Ich sah auf. Tief atmend ließ ich mich wieder auf meine Couch nieder. Na toll dachte ich mir, es kann ja nur besser werden. Mein Sarkasmus lebe.

Meine Mutter setzte sich neben mich. auch sie atmete nochmals tief ein und aus. »Fängst du mal an?«

Der Blick meiner Mutter wurde traurig.»Ich würde als erstes gerne wissen, was mit Tsunade passiert ist als ich ging.« Ich seufzte. Das wesentliche aufschieben. Das hat sie schon damals öfters getan, als sie noch da war. »Na wenns sein muss. Sie ist, als ich 10 Jahre war gestorben. Woran war unklar. Ich wurde sogar für eine Zeit als Grund für ihren Tot gesehen. Später aber gingen sie von Altersschwäche aus.« Diesmal wurde auch mein blick traurig. Zwar hat Sie mich angelogen, doch war Sie in der Zeit wo meine Mutter nicht da war, eine enge Freundin geworden. Ich hatte Sie in mein Herz geschlossen. Früher war sie nur mein Babysitter, später aber auch irgendwie eine Bezugsperson.

»Und glücklich?« Meine Mutter schaute mich wieder traurig an. Zum kotzen dieser anblick. Sie hat kein Recht dazu! »Na gut. Lass uns beginnen. Wie du weißt warst du 3 Jahre, als ich euch verließ. Dein Vater war kurz nach deiner Geburt verstorben, deshalb bist du ohne aufgewachsen. Ich hatte viel zu tun. Ich engagierte Tsunade, damit du nicht alleine zuhause bist. Leider gab es ein paar Komplikationen, denn ich bin nicht um bedingt das was ich vorgebe zu sein.« Sie machte eine kleine Pause. Ich versteh nicht. Sie ist nicht das was Sie vorgibt zu sein? Was soll das bedeuten?

»Ich denke mir dass du wissen möchtest, was ich meine. Ich..« Sie hadert. Si- »Ich bin kein Mensch.« BOOM! Das schlug ein wie eine Bombe. Kein Mensch? Kein Mensch? Ich versteh nicht. Wenn Sie kein Mensch ist, was bin ich dann? »Ich bin eine Gebürtige Sylphe. Ich wurde von meiner Welt hierhin geschickt um ein paar Formulare die strengstens Geheim sind, vom Vorsitzenden der Erde unterschreiben zu lassen. Während meiner Zeit auf der Erde traf ich Souta. Deinen Vater« Sie lächelte erneut. Mein Vater hieß Souta. Dass ist das erste mal das Sie über ihn spricht. »Er war damals noch 17 gewesen und ich 16. Wir verliebten uns, bis der Tag kam, an dem ich wieder zurück musste. Er bat mich bald wieder her zu kehren. Ich erzählte ihm natürlich davon, dass ich kein Mensch bin. Es interessierte ihn aber nicht. Er liebte mich als das was ich bin. Wir trafen uns öfter und öfter. Irgendwann wurde ich Schwanger. Denn Sylphen sind eigentlich wie Menschen nur sind Sie Seelenlos, haben aber einen Menschenähnlichen Körper. Keine Angst! Durch deine Menschliche Seite, die von deinem Vater stammt, hast du auch eine Seele. Sylphen können sich überall hin Materialisieren. Also Beamen oder Telepathieren, so nennt ihr dass doch Heutzutage oder?« So wie in einem Science Fiktion Film? Beamen? Telepatieren? Ihr lächeln aber verblasste. »Meine Mutter war gegen unsere Beziehung, sagte es wäre eine Schande und mein Kind soll ich abtreiben. Ich aber war dagegen und floh in die Menschenwelt um mit Souta zusammen zu sein. Weißt du, ich hatte in meiner Welt pflichten. Ich war eine Prinzessin, eine Adlige und noch Verlobt mit einem Schnösel. Verlieben konnte ich mich aber nie in diesen Trottel. Ich war eine Schande für meine Familie. Bis meine Mutter starb, regierte Sie das Land. Jedenfalls war sie gestorben als du 3 Jahre warst. Ich musste zurück um den Thron zu übernehmen. Jetzt aber brauche ich dich in meiner Welt. Keine Angst um Ino, Hinata und Naruto« Woher kannte sie meine Freunde? » Sie sind hier sicher. Momentan.« Momentan?? Was meint Sie?

»Und wozu benötigst du meine Hilfe?« Ihre Hand ballte sich zur Faust. Anscheinend war Sie wütend, denn ihr Blick machte selbst mir Angst. »Krieg« Ich verstand nicht. »Bald wird Krieg herrschen und falls ich das nicht überlebe, musst du den Thron übernehmen.« Wie bitte? Ich soll den Thron übernehmen? Wow das war zuviel. Erst treffe ich auf meine Mutter, dann erzählt Sie mir ihre Liebesgeschichte mit meinem Vater, einem Streit zwischen ihr und Oma, Sie hätte Pflichten, war Prinzessin nun Königin, erzählt von einem baldigem Krieg der vielleicht ihr leben beendet und ICH soll dann den Thron übernehmen...

Shit!

Das ist mal wirklich wie eine Atombombe eingeschlagen.

Ich bin immer noch verwirrt, doch nun mischt sich Erstaunung dazu.

Das war alles passiert?

Deshalb verließ sie mich?

Ich glaube...

Ich glaube, ich hätte auch so gehandelt.

Wow, ich bin immer noch geplättet.

»Und? Hilfst du mir?«
 

Warte, helfe ich ihr? Nach alldem was sie mir antat? Ich hab keine Ahnung. Wenn ich 'Ja' Sage, muss ich weg und sehe wahrscheinlich meine Freunde nie wieder!

Wenn ich wiederum 'Nein' sage, lass ich meine Mutter im Stich und ich könnte diese zum letzten mal sehen!
 

Also Sakura, wie entscheidest du dich..?

Ganz einfach, wie im Poker. Alles oder nichts!
 

»Mutter, es fällt mir schwer dies jetzt zu sagen, aber« Ich legte eine Pause ein. Man trifft nicht immer solche Entscheidungen.

Es tut mir wirklich Leid.

»Ich werde mitkommen«
 

Ahoi Neue Welt! Und Adieu zuhause. ich werde euch vermissen Leute, ich liebe euch!
 

Ich stand auf und fing an Sachen zu packen. Meine Mutter, wie ich durch die Tür sah, war immer noch auf der Couch am sitzen. Sie sah noch auf den Platz wo ich saß. Anscheinend hätte Sie nicht mit meiner Wahl gerechnet. Aber Freunde finde ich immer, vielleicht nicht so wunderbare wie hier, doch eine Mutter hat man nur einmal im Leben.

Auch wenn man es mir nicht glaubt, ich bin ziemlich aufgeregt was mir mein zukünftiges Leben so bringt.

Aber eins weiß ich, es wird kein Zucker schlecken.

»Sakura, mach dich auf was gefasst.« murmelte ich leise vor mich hin.

Es kann nur noch besser werden, man wie ich meinen Sarkasmus doch liebe.
 

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Es sind bestimmt viele Rechtschreibfehler da im Kapitel und ich werde Sie später so gut wie wie es geht berichtigen, doch momentan ist es nicht machbar. Also hoffe ich, dass ich mir Verzeiht und es mal nicht beachtet.

Außerdem hoffe ich dass euch das Kapitel gefällt.

Viel Spaß beim weiter lesen :D
 

Eure AholeMystery

Abschied in eine neue Welt

Abschied in eine neue Welt
 

Ich war fast fertig mit packen, als mir ein fiel dass ich meinen Freunden noch nicht Bescheid gegeben habe.Zu sehr war ich in Gedanken gewesen. Ich 'ziehe' ja jetzt weg. Sie werden traurig sein und fragen ob ich sie mal Besuchen komme, jedenfalls denke ich dass sie das tun werden.

Meine Mutter hat sich wenigstens aus der Starre befreit und sieht mir packen meiner Anziehsachen nun zu. Nett, sehr nett. Nur gucken, nichts anfassen. Ein kleines grinsen stahl sich in mein Gesicht.

»Wie heißt eigentlich die Welt in der du Lebst und diese 'anderen Wesen'?« Diese Frage stahl sich gerade in meinen Kopf.

Wo genau werde ich leben?

Ich sah zu ihr hoch. Sie stand im Türrahmen.

»Ach, hab ich ja ganz vergessen.« Sie schlug sich leicht gegen ihre Stirn.

»Valtura, so lautet der Name« Valtura? Gefällt mir, wobei sich das schon komisch anhört. Na wenigstens besser als Xhenta, Mysteria, Fantasyworld oder solch einen Quatsch.

Als ich dann doch fertig wurde und mein Koffer fast schon über quilt von Klamotten, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Dort nahm ich meine Zahnbürste und die dazu gehörige Zahnpasta. Ich schnappte mir ebenfalls mein Duschgel, dass nach Kirsch-Mango roch und nicht zu vergessen ein paar Handtücher. Darunter auch mein Lieblings Handtuch. Es ist flauschig und Lila.

Mit vollen Händen machte ich mich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer, wo mein 'etwas voller' Koffer auf mich wartet. Natürlich musste ich stolpern, so dass in meiner Tollpatschigkeit, mein Duschgel runtergefallen ist und beinahe wär ich auf das Fläschchen getrampelt, doch meine Mutter hat sich dann doch dazu herabgelassen, es für mich schnell genug aufzuheben und mir auf den Material Berg, in meinen Händen, ganz oben drauf gestapelt. 'Hoffentlich fällt nicht nochmal was runter' dachte ich mir schreckhaft, da der Turm wieder anfing zu wackeln und sich scharf nach rechts bog. in meinem Zimmer angekommen bekam ich die Dinge nur quetschend in den Koffer rein.

Doch was nicht passt wird passend gemacht!

Und da mein Köfferchen nicht ganz zu wollte, setzte ich mich auf den Deckel oder wie man das nannte und zog das Reißverschluss Ding ganz durch. Gerade dachte ich noch ob ich vielleicht ein paar Fotos von meinen Freunden einpacken sollte. Die Idee gefiel mir. Ich nahm von meinem Schreibtisch ein paar Bilder von meiner kleinen Gruppe. Ein Bild musste ich mit nehmen.

Das Bild ist schon was älter, so um die 2 Jahre müsste dass her sein....
 

~*~
 

»Naruto! Musste das sein?« wütend sahen Ino und Sakura zum Blondschopf Naruto.»Na klar! Seht uns mal an! Wir sind jetzt echte Ninjas.« erfreut über sein Aussehen bewegte sich Naruto zu der kleinen Gruppe seiner Freunde.

Er trug einen Schwarz-Orangen Pullover und eine Orangenfarbene Hose. An dieser trug er am rechten Bein einen Verband wo eine kleine Tasche befestigt war. Darauf noch schwarze Ninja Schuhe, so nannte es Naruto jedenfalls. An seiner Stirn befand sich schwarzes Band, auf das ein Stück Metall geklebt wurde. Er hatte sich sogar ein Zeichen eingeritzt. Das Wappen von einer Fantasie Stadt. Er nannte diesen Ort 'Konoha'

Ino trug ein lilafarbenes Ärmelloses Oberteil,was zum Nacken zusammenführt, ziemlich eng anliegt und Bauch frei ist. Dazu noch einen Lilafarbenen Rock, darunter aber eine kurze schwarze Leggings. An Ellenbogen und Knien trägt sie aus Netz Arm- und Knieschoner.

Sakura, ein rotes Oberteil, ebenfalls ärmellos, mit einem Reißverschluss vorne. Eine kurze schwarze Leggings und über diese einen rosafarbenen Rock mit jeweils einem Schlitz, rechts und links von dessen Seiten. Sie trug wie Naruto die schwarzen Ninja Schuhe. Naruto fertigte auch ihr ein Kopfband mit Metallplatte, auf dessen das Wappen Konohas geritzt wurde. Nur ihr band war rot. Sie hatte aber keine Lust wie Naruto eine kleine Tasche an ihrem Bein zu befestigen. So ließ sie das aus.

Hinata trug, anders als Ino oder Sakura, einen weiß-fliederfarbenes Pullover mit Reißverschluss. Ihre blaue Hose reicht ihr bis zum Schienbein und ebenfalls kurz Ninja Schuhe. Die Farbe ihrer Schuhe war Blau.
 

Sie waren auf dem Weg zu einem Anime Treffen. Naruto, der ein totaler Fan von sowas ist, hat ihnen Kostüme besorgt und sie mit Hierhin geschleppt. Ino und Sakura fanden es nicht so toll, denn sie wurden die ganze Zeit angestarrt.
 

Warum?

Sie waren nur umgeben von solchen Nerds. Nirgends ein Mädchen außer ihnen und Hinata. Hinata wurde zwar auch angestarrt, doch weniger als ihre Freundinnen. Denn diese waren ja Freizügiger angezogen. Ino wiederum hatte ihren Freund Shikamaru eingeladen mit zu kommen. Er hat sie wenigstens von den ganzen Computer Freaks gerettet, währen Sakura sich da alleine mit denen rumschlagen musste. Sie wurde mit den billigsten Anmach Sprüchen an gegraben und mit großen Augen angestarrt.

Ihr wurde das zu viel. »Was? Noch nie ne Frau gesehen? Och wie schade! Dann solltet ihr euch mal besser stylen und raus gehen. Such euch Freunde und vielleicht noch n Freundin dazu. Raus aus dem Zimmer und ab ins Reallife!! Verstanden?« Sie achtete nicht auf die Antwort, der Suchtis. So betitelte sie hier die meisten.

Nach einpaar Minuten fand sie ihre Freunde wieder. Naruto sprang wild zappelnd herum. Sie ging weiter auf ihre Clique zu. »hey Saku! Was war das den für ein Auftritt?« Sakura verstand nicht woher die das wussten. Sie waren doch nicht dabei gewesen. »Woher?« Wollte sie dann aber auch wissen. »Du warst grad auf dem großen Bildschirm. Man hat dich gefilmt.« Hinata antwortete ihr.

Jetzt fiel ihr der Groschen. Man hatte sie gefilmt. Deshalb wurde sie 'unter anderem' angestarrt. Sie hatte sich gerade zum Gespött des Tages gemacht. »Ups. Ähm wie peinlich, Leute könnten wir gehen. Ich will nicht unbedingt weiter angestarrt werden.« Sakura zeigte auf die um sie herum stehende Meute. »Aber Sakura, nur noch ein bisschen« Naruto sah sie bittend an. »Ich geb Saku recht. Ich hab auch keine Lust mehr.« Ino sah Auffordernd zu Shikamaru. »Wie anstrengend. Ich auch nicht.« Naruto warf uns allen weinerlich Blicke zu. »Och bitte! Kommt schon!!« Sakura warf einen hilfesuchenden Blick zu Hinata. »Na-Naruto. La-lass uns ge-gehen. Bitte« Dieser sah dann zu Hinata. »Na gut. Aber ich will noch ein Foto. Sonst bewege ich mich nicht hier Weg.«
 

~*~
 

So entsannt dieses Bild. Inos und Shikamarus Beziehung hielt danach aber nicht mehr lange, es wurde ihm zu 'anstrengend'.

Mit dem Bild in der Hand drehte ich mich zum Koffer und steckte es Vorsichtig in eine kleineres Fach im Koffer.

Somit war ich endgültig fertig.

~*~
 

Noch leicht in Gedanken machte ich mich auf den weg zum Telefon. Zuerst wählte ich ich die Nummer von Ino.

Es piepte,piepte und piepte. Nach gefühlten 10 Minuten hob endlich jemand ab.
 

"Mai Yamanaka am Apparat!" Ino's Mutter ging ran.

"Oh guten Tag Miss Yamanaka, ich würde gerne mit Ino sprechen." Ich hörte wie das Telefon weitergegeben wurde.

"Heey! Ino hier."

"Hey Ino! Wäre es möglich wenn du mal kurz vorbei schauen könntest? Es ist ziemlich wichtig." Ino schien zu spüren das irgendwas nicht stimmt.

"Gehts dir nicht gut oder was ist los?" Sie weiß immer wenn mir etwas fehlt, deshalb ist sie ja meine Beste Freundin.

"Erklär ich alles Nachher, also komm bitte so schnell wie möglich."

"OK! Ich bin so in 15 Minuten bei dir."

Ich nickte als erstes, bis mir einfiel das sie mich nicht sieht. Idiot, schallte ich mich selber.

"Bis gleich."

Sie legte auf.

Zum Glück wohnt Naruto bei Hinata, so muss ich nur bei ihr anrufen. Nach dem tragischen Tot seiner Eltern wollte er nicht mehr alleine sein und bei mir war zu wenig Platz. So rief ich bei den Hyuugas an.
 

"Hiashi Hyuuga, wie kann ich helfen" Freundlich wie immer!, dachte ich mir.

"Entschuldigen Sie wegen dieser späten Störungen, Herr Hyuuga. Ich müsste aber dringend mit Hinata sprechen" ich versuchte so höflich wie es geht zu reden.

Ich schaute auf die Uhr 18:34. Ist klar das er um diese Uhrzeit genervt ist.

"Wenns sein muss" Antwortete er barsch. .

"Hinata Hyuuga"

"Hey Hina, ich bins Sakura."

"Hey Saku! Was gibst?"

"Ist Naruto auch gerade bei dir?"

"Ähm ja ist er. Ist was passiert?"

"Könntest du mich auf Laut schalten, ist wichtig."

"Also Sakura, was ist los?" Typisch Naruto. Er muss auch immer so schreien.

"Ich bin nicht Taub, Naruto. Also ginge es wenn ihr so in 10 Minuten vorbei kommen könntet? Ich habe euch beiden was zu sagen. Ino ist auch schon unterwegs."

"Du bist aber nicht Schwanger oder?" Meine Wangen nahmen einen leichten Rotton an.

"Nein! das nicht! Was anderes." Ich hörte erleichtertes ausatmen. Haben die jetzt wirklich Gedacht, dass ich?

"Puuh, da bin ich aber erleichtert. Ne Hina?" Ach für den ist jede Hoffnung schon zuspät.

"Und? Habt ihr Zeit?" Fragte ich erneut.

"Sicher, sind in 10 Minuten da" Ich legte auf. Das wird gleich anstrengend.

Ich drehte mich um und sah meine Mutter an.

»Dich sehen, können Sie nicht, oder?« Meine Mutter schüttelte den Kopf. »Nein, nur du« antwortete Sie mir. Wenigstens etwas. Dan kann sie ja dabei sein, wenn ich mit meinen Freunden rede.

Ich legte mir schon mal ein paar Sätze zurecht, wobei ich eher glaube dass ich sie wieder vergessen werde wenn wir alle zusammen sitzen. So hätte ich aber eine Beschäftigung bist Sie kommen.
 

~ * ~
 

Es waren 10 Minuten vergangen und ich ging Nervös im Raum auf und ab. Keine Angst, keine Angst. Ich wiederholte es wie ein Mantra. Es wird alles Gut. Sie werden dir Verzeihen. Es wird nichts schlimmes sein.

Vielleicht Enttäuscht, aber nicht Böse oder gar Wütend.

Sie werden es Verstehen.

Meine Mutter ist im Augenblick wichtiger.
 

Es klingelt.
 

~ * ~
 

Nun sitzen 5 Personen in einem Wohnzimmer. Doch nur vier wurden gesehen. Die andere war nicht für jeden sichtbar. Nur für eine.

Es ist Still.

Niemand sagt etwas.

Eine junge Rosa haarige mit grünen Augen wurde von allen anwesenden gespannt angeschaut. Diese öffnete ihren Mund, als wollte Sie etwas sagen. Kein Laut verließ ihn.

Sie hatte wirkliche Angst, vor dem Verhalten ihrer Freunde.

Sie ist dieses Szenario mehrere male durchgegangen.

Immer und immer wieder.

Wusste was Sie will, wusste was sie beichten muss.

Der Druck war zu hoch.

Ihr Inneres ist zerwühl, von Gedanken überfüllt.

Sie muss ihre Entscheidung endlich allen Mitteilen.

»Leute, ich habe euch was zu sagen« Die Augen der Rosa haarigen wurden schon leicht Feucht. Sie ließ es aber nicht zu zuweinen.

»Was ist so wichtig Saku?« Gespannt schauen alle zu der Blau haarigen in der Runde. »Es tut mir schrecklich Leid.« Drei, der fünf anwesenden schauten verwirrt zur Rosa haarigen. Was war los? Die Frage stellten sich diese Personen. Nur zwei wussten, was gerade Geschah.

»Es geht nicht anders, jedoch ziehe ich weg. Weit weg. Das bedeutet ich kann euch nicht besuchen kommen. Wir werden unwahrscheinlich nie wieder sehen!« Es war Raus. Die drei Unwissenden sahen geschockt zur Rosa haarigen.

Wieso?

Die eine, die nur von einer Person gesehen werden konnte, lächelte stolz. Ihre Tochter hatte die Angst überwunden.

»Aber Saku! Das kannst du nicht machen.« Diesmal erhob ein junger Mann mit blonden Haaren und blauen Augen das Wort.

»Wie gesagt, es geht nicht anders Naruto. Ich weiß das komm-« Die junge Frau wurde unterbrochen.

»Kommt plötzlich? Seit wann weißt du es? Wann hast du vor zu Gehen?« Eine andere Frau auch mit blonden Haaren und himmel blauen Augen sah wütend zur Grünäugigen. »Es ist eine kurzfristige Entscheidung, Ino. Meine Tante ist schwer krank. Es kann sin das Sie stirbt und da möchte ich wenigstens bei ihr sein. Deshalb gehe ich schon Heute Abend.« Die drei warn geschockt. Sie hofften Sie hätten wenigstens noch ein bisschen Zeit, diese aber schien es nicht zu geben. »Außerdem hoffe ich das ihr mir nicht Böse seid. Natürlich weiß ich das es unerwartet kommt, doch geht es nicht anders. Ihr seit mir wichtig, ich hab euch in mein Herz geschlossen. Trotzdem muss ich zur meiner Tante. Sie ist die einzige die ich noch aus meiner Familie kenne.« Bekräftigen hielt die junge Frau sich an ihr Herz.

»Saku ich verstehe.Wenn es doch so ist, dann bleib! Du brauchst nicht für immer bei ihr zu sein! Du kannst zurück kommen!« Der Blondhaarige war aufgesprungen. Zwar war er ihr nicht mehr Böse, doch Enttäuschung machte sich in ihm breit.

Es wurde wieder Still.

Man hörte nur das Atmen, der vier Sichtbaren.

»Es tut mir wirklich so Leid!« Der Grünäugigen liefen letzt endlich doch die Tränen. Alle erstarrten.

Die drei bemerkten erst jetzt was sie mit ihren Worten und ihrem Verhalten angerichtet haben.

Sie verstanden erst jetzt, wie schwer es ihr gefallen war diese Entscheidung getroffen zu haben.

Sie verstanden erst jetzt, dass es Zeit war ihre lang jährige Freundin gehen zu lassen.

Und sie verstanden erst jetzt, dass sich ihre Wege nun trennen.

Die Blau haarige stand auf und umarmte ihre weinende Freundin. Die zwei anderen taten ihr es nach.

Es würde die letzte Umarmung sein, die Sie zu viert machen würden.

Die Frau,mit den Rosa haaren beruhigte sich wieder und umarmte alle ihrerseits nochmal.

Sie alle fingen an zu lachen, lösten sich aus dem Knubbel was Sie bildeten und verabschiedeten sich.

»Keine Angst Leute, irgendwann werden wir uns wieder Begegnen!« Unerwartet verließen diese Worte den Mund der jungen Hyuuga.
 

'Irgendwann wenn die Zeit reif ist' Dachte sich die Haruno.

'Denn niemand weiß, wie lang die Zeit dauern wird'

~*~
 

Auf der schwarzen Couch saß nur noch die Frau, die sich vorhin von allen Verabschieden hat und zugesehen hat wie ihre Freunde, ihre Wohnung verlassen hatten.
 

Doch eine Rothaarige Frau mit blauen Augen sahen die drei Freunde nicht.

»Kommst du mein Schatz? Ich möchte Los.« Die Blicke der beiden Frauen trafen sich.

Noch einmal sah die junge Haruno zur Tür.

»Ja, Mutter. Lass uns los gehen.« Die Grünäugige nahm ihr Gepäck und folgte ihrer Mutter zur Tür die eigentlich ins Bad führte.

»Äh, Mutter? Das ist die Badezimmertür« Die Rothaarige kicherte belustig. Die wusste wohin diese Tür führt. Sie nahm ein kleines Säckchen aus ihrer Tasche, pustete ein bisschen des Inhaltes gegen die Tür und öffnete diese dann. Anstatt das weiß geflieste Bad zu sehen, sah man ein weißes Licht.

Die Rothaarige ging durch dieses Hindurch, ihre Tochter im Schlepptau. Am Ende des Weges sah man immer noch nicht das Weiß geflieste Bad, sondern ein Feld.

»Wow!« erklang es von der Rosa haarigen.

Dass das so schnell in die andere Welt geht, hätte diese nicht gedacht.

Ihre Mutter aber sprach »Willkommen in Valtura. Der Welt mit den verschiedensten Fabelwesen. Der Welt in dem Feen, Vampire und andere Fantasie Geschöpfe Leben. Willkommen in deinem neuem Zuhause. Ich hoffe doch das es dir gefällt.«

Überzeugt von ihrer kleinen Ansprache drehte sich die ältere der beiden zur jüngeren und sah ihre Erstaunung.

Na so wies Ausschaut, scheint Sie gefallen an diesem Ort zu haben, dachte sich die Königen dieses Ortes.
 

~ * ~
 

»Man hier lässt sichs Leben« Mit diesen Worten ging Sakura einen Pfad entlang, der an einem großen Baum vorbei führte.
 

Hoffentlich ist der Rest genauso wunderschön.

Denn das hier, war ja nur der Anfang.

Und jeder Anfang, hat auch ein Ende,,,,,
 


 

--------------------------------------------------------------------------------------
 

Sry das es so lange gedauert hat. ;D

Ich muss sowieso noch das von letzten berichtigen und da dachte ich, stellst das hier auch noch rein. Es werden also auch hier noch Fehler auftauchen. So ganz zufrieden bin ich halt von Kapi auch nicht.

Für den Namen hab ich auch lange gebraucht. Also den Stadt Namen Valturas. Ich hab überlegt und überlegt. Mir fiel ein das mein Fanfic Name Spanisch ist, so hab ich halt den Namen auch aus Spanischen Wörtern gemixt.

Vatura besteht aus:
 

Va - prevalecer = Herrschen

Tura - Criaturas míticas = Fabelwesen.
 

Der Name gefällt mir zwar nicht gut, er ist aber besser als den vorigen den ich hatte. Der war Fanterasia. Erinnert mich an ein Getränk ;DD
 

Aber Danke für lesen. Ich mach schnell weiter fürs nächste Kapi!!! :DD
 

lg AholeMystery

Ungesehen, aber da!

Nach einigen Minuten kamen beide an einer kleinen Kreuzung an. Dort trafen Sie ein Wesen was Sakura gar nicht kennt. Dieses Wesen war ziemlich klein, ging ihr gerade so bis zur Hüfte. Es hatte eine Knollige Nase und man sah eine Ähnlichkeit zu einem Liliputaner. Sakura und ihre Mutter Hana kamen vom Südlichen Teil und dieses Wesen vom nördlichen. 

»Was guckst du so? Noch nie einen Gnom gesehen?« Erwischt zuckt Sakura zusammen. Wenigsten wusste Sie jetzt das es hier um einen Gnom handelte. 

»Nein! Tut mir leid. Ich bin hier zum ersten mal.!«

Sakura schaute böse zum Gnom. »Wie zum ersten mal? Mädchen hier lebt man von Anfang an. So doof kannst nicht einmal du sein. Vielleicht leidest du einfach unter Alsheimer oder vielleicht bist du auch Schizophren und ich rede grad mit einer anderen Hälfte Johnny. Ne Josephine, bist ja ein Mädchen. Du bist doch eins oder?« keck lächelte der kleine Mann zur Rosa haarigen. Da hatte er ihr ja mal was an den Kopf geworfen. »So du kleiner, gemeiner, bis zur Hüfte großer Fruchtzwerg. Hör zu! Ja, ich bin ein Mädchen, eher aber eine Frau. Ich leide aber nicht an Krankheiten und erst recht nicht an einer die man meistens erst im hohem Alter bekommt! Du fieses Kartoffel nasiges, unter der Brücke lebendes Ding!« erzürnt sah Sakura zum geschockten Gnom. 'Si-sie ist die er-erste die sich wagt mi-mit mir so zu reden' dachte sich der kleine Mann. 

Hana, die mutter von Sakura, bekam den Streit mit. Sie wusste das sich normalerweise niemand mit dem immer schlecht gelaunten, biestigem Kerl anlegt. Jeder der es aber tat, war immer erschrocken wegen seines losen Mundwerks. Sakura aber hatte zurück geschlagen. Sie war also doch ziemlich nach ihr selbst gekommen. Sie lächelte.

Es war immer noch Still zwischen den Fronten. Sakura konnte sich ein zufriedenen Lächeln nicht unterdrücken und der sonst so selbst sichere Gnom war immer noch ganz aus der Fassung.

»So, da nun euer Kampf entschieden ist, würde ich gern meinen Weg fortsetzten und in Schloss gelangen.« Zum ersten mal, seit dem Treffen erhob nun auch Hana das Wort. Der kleine Gnom sah zu ihr auf und weitete erneut geschockt die Augen. Schnell verbeugte er sich ehrfürchtig vor der Königin.

»Kö-Königen. Es tut mir leid ihre Zeit ver-verschwendet zu ha-haben. Doch dieses Mistvieh hat mich einfach herausgefordert.« Sakura sah wieder zum 'Fruchtzwerg'. »Wie bitte? Mistvieh? Wenn das einer von sein müsste, dann doch du!« Sakura brodelte. Diese Witzfigur. »Ist doch Wahr! Königin, ihr habt es selbst miterlebt!« 'Dieser sture Bock spielt doch nicht etwa die Königin Karte aus? Verwünschtes Ding!' Sakuras Wut stieg. Sank aber durch eine Idee. »Mutter, ich hab ihn nicht herausgefordert! Dieser Idiot hat angefangen.« 'Tja, die Mutter Karte zieht immer!' Sakura sah wieder zu ihrem Herz-feind. Der sah verwirrt zwischen beiden hin und her. 'Mutter? Was soll das heißen? Sie ist doch nicht etwa ihr Kind?' er wurde unterbrochen, als die Königin nochmals das Wort erhob. »Es ist mir egal, wer anfing. Ich will einfach weiter. Geht einfach weiter eures Weges. Ich bin hier die Königin. Du Sakura, hör auf so mit den Bewohnern meines Landes zu sprechen.« Durchdringend sah Hana von Sakura zum Gnom. »Los!« Dieser ging eilig weiter. Er wollte sich ja schließlich keinen Streit mit der Königin einhandeln. Auch wen dieses miss erzogene Kind, ihn dazu heraus fordert. Sakura ging ebenfalls schnell weiter. Anstatt weiter gerade aus, in Richtung Norden zu gehen. Bogen sie ab in Richtung Osten.

Sakura und dem Gnom ging genau die selbe Sache durch den Kopf.
 

'Pah, einfach die "Ich-bin-die-Königin" Karte spielen. Wie unfair!'
 

                     ~*~
 

Nach etlichen Minuten kamen beide an dem Vorort der Stadt an. Es sah fast aus wie in Amerika. Gepflegte Gärten. Holz Hütten Häuser. Es sah 'normal' aus. außer die Tatsache, dass mal hier mal da einpaar Pane, hier und da mal ein Wichtel oder andere Bewohnern, dieses Vorortes.  Es faszinierte Sie wirklich. Es wirkt alles so unreal. Sie fühlte sich grad wie in einem Traum. 

Beide begeben sich weiter auf dem Weg zum Schloss.

Sakura war vom ganzen laufen schon aus der Puste. Wer hätte auch gedacht das es so lange dauert. Sie hatte schon ein bisschen damit gerechnet von einer Kutsche abgeholt zu werden. Aber nein! Sie durfte den ganzen Weg laufen. Sie war schon immer nicht um bedingt die Sportlichste gewesen, jedenfalls wenn es ums Thema laufen ging. Volleyball war eins ihrer stärken, doch sieht es nicht ansatzweise danach aus als ob man es hier auch spielt.

Immer wen beide von den Bewohnern erkannt werden, verbeugen sich diese. Sakura wurde trotzdem missmutig gemustert. Ist auch zu verstehen.

Man konnte die Fragen schon an ihrem verzogenem Gesicht erraten.

Wer war diese Fremde bei der Königin?

Was will Sie?

Was hat die Königin mit der da am Hut?

Hana lächelte stolz zu ihrer Tochter. Nach dem kleinem Ereignis auf dem Land mit dem Gnom, war nichts weiteres passiert. Zwar sahen die Bewohner Sie unschlüssig an, es hat aber nicht damit zutun dass sie Sie nicht mögen. Eher versuchen sie herauszufinden was das zu Bedeuten hat.

»Ich werde ihnen erst später erzählen wer du bist und was du hier machst. Sonst ist es zu gefährlich.« Sakura blickte zu ihrer Mutter.

»Wieso hast du sie denn nicht schon vorher über mich informiert? und warum gefährlich?« Hana sah sich kurz um. »Ich wollte einfach kein Risiko eingehen. Nicht das unsere Feinde es direkt dann auf dich abgesehen hätten. Weißt du? Du bist meine geliebte Tochter, wir hatten Streit und du vergabst mir. Dadurch erhielt ich eine Chance. Diese möchte ich aber nicht verspielen, indem ich dich direkt verliere. Sie hätten dich entführt und mich erpresst, um an die Herrschaft zu gelangen.« Bedrückt schaute Sakura weiterhin zu ihrer Mutter.

»Somit, bin ich genau gesehen dein Schwachpunkt. Der Klotz an deinem Bein. Das Hindernis, über das man springen muss. Ich hätte nicht mitkommen sollen.« Ihre Augen wurden Feucht. Sie wollte nicht im Nacken ihrer Mutter sitzen. Genau das war es was Sie nie wollte! Ihre Mutter heilt an und nahm das junge Mädchen tröstend in dem Arm. Das Sie so von sich denkt, hätte Hana nie Gedacht. Vorhin strotzte sie noch vor Power, stärke und Mut, nun aber zeigte sich ihr das kleine Mädchen was schon früh anfangen musste Erwachsen zu sein. Sie hatte ihrer Tochter die Kindheit gestohlen. Das kann sie sich nie verzeihen. Wäre alles bloß anders verlaufen.

» pscht, du bist kein Klotz am Bein. Du bist eine selbstbewusste junge Frau, die weiß was Sie will. Du bist stark. Stark, wie ich es nie sein werde.« ihre Tochter sah zu ihr herauf. »Sowas kannst du nicht behaupten! Du hast das hier erhalten, es vielleicht sogar verschöner und verbessert. Du bist genauso- wenn nicht sogar stärker. Du hast dieses land geschützt, als wäre es dein Kind. Du hast die Einwohner zum lächeln gebracht. Sie akzeptieren dich! Du hast wahre Macht bewiesen.« Hana sah glücklich zu ihrer Tochter. Mit sowas hätte sie nicht gerechnet. Sie war ihr nicht mehr böse. Sie musste sich Stolz schätzen, solch eine Tochter zu besitzen! 

Die Einwohner waren noch verwirrter, als plötzlich die Königin dieses Kind umarmte und anfing zu lächeln. Außerdem fingen beide an zu flüstern, aber es war so leise das niemand sie verstand.
 

Doch einer hat es klar und deutlich verstanden. Es versteckte sich im Schatten einer Mauer. Seine schwarzen haare konnte man im Schatten nicht erkennen. Es war hierher geschickt worden um zu spionieren und durch seine guten Ohren hatte er das Gespräch mitgehört. Es war ein bisschen überrascht, als die Königin dieses Kind mit 'Tochter' ansprach. Nun huschte ein grinsen über sein Gesicht. Er musste der Königin aber Recht geben. Hätte sie ihre Tochter vorher angekündigt, wäre es möglich gewesen das man Sie entführt und die Herrscherin erpresst hätte.

Doch nun wusste er, wer Sie war.

Er hatte was in der Hand, gegen die Königin.

Vorerst sollte er sich zurück ziehen. Dennoch würde er dieses kleine 'Geheimnis' nicht um bedingt seinem Vorgesetzten erzählen. Er selbst könnte damit so einiges erreichen. Vielleicht nicht bei der Königen, aber wenn er seinen Blick zur Rosa haarigen wendet, die übrigens ziemlich heiß war, würde sich so einiges machen lassen. Sein grinsen wurde um einiges breite rund entblößte seine scharfen Eckzähne. Diesen Spaß würde er sich nicht nehmen lassen. Mit einem letzten Blick zur Rosa haarigen drehte er sich um und verwand ungesehen in einer Gasse.

Heute war ein ziemlich guter Tag für ihn.

»Bald meine Liebe, warte noch ein bisschen« Seine Worte waren nur ein leises flüstern. Mit übernatürlicher Geschwindigkeit verließ er diesen glücklichen Ort und überschritt die Grenze zwischen Valtura und dem Land wo er lebte. Lumea de vampiri.

Die Welt der Vampire.
 

------------------------------------------------------------------------------------------
 

Es tut mir schrecklich Leid, dass es so lange gedauert hat. Der Part ist auch nicht besonders lang.

Es freut mich trotzdem das ihr es liest! :DD

Ich hoffe die nächsten Parte werden langer, aber ich kann nichts versprechen.

Ich danke euch nochmals und kommentiert schön :P
 

LG AholeMystery


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat gefallen.
Nochmals sorry wegen den Rechtschreibfehlern :DD Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  SummerMcallen
2013-05-14T16:24:33+00:00 14.05.2013 18:24
Erstmal sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.. hatte recht viel zu tun.
Jetzt habe ich alles nachgelesen, was ich verpasst habe und um ehrlich zu sein bin ich etwas entteuscht.
Ich fand deinen Anfang der FF eigentlich ganz gut, doch jetzt lässt du irgendwie immer mehr nach :/
Die Spannung ist irgendwie schon fast verschwunden, und wenn du sie versuchst aufzubauen, wird es durch deine einfache Schreibweise wieder abgefacht...
versuch dir doch mal sachen bildlich vorzustellen.
Wenn du eine neue Welt beschreibst, muss man es eigentlich anänglich wie Tolkin machen.
Man muss das alles drumherum beschreiben
Man muss den Leseren ein Gefühl von dieser Welt geben
Und mann muss die Charaktere tiefsinnig machen.
Die Entscheidung Sakuras war viel zu überstürzt, die verabschiedung von ihren Freunden zu distanziert und das eintreten in die neue Welt sehr objektiv.
Und diese ganzen Aktionen wurden mit so wenigen Worten beschrieben, dass man gar kein Gefühl dafür entwickeln kann.
Das ist unmöglich
Diese Aktionen füllem in einem normalem Buch mindestens 100 Seiten
Das ist ein Muss! Denn nur wenn du ein Gefühl für die Charaktere und die welt gibst, kannst du auch mit Spannung arbeiten, wie du es im letzten Kapitel versuchst hast.
Ich habe keinerlei Angst um Sakura, keinerlei Mitgefühl oder bin wirklich darauf erpicht das weiter zu verfolgen, weil ich einfach noch kein richtiges Gefühl entwickeln konnte
Es ist wirklich Schade, weil man weiß, dass du dieses Gefühl vermitteln kannst
Das hast du im ersten Kapitel gezeigt. :)
Versuch das wieder zu finden
Lass dir wenn nötig genug Zeit um das nächste Kapitel zu schreiben, zu überarbeiten und vllt auch jem anderem zu zeigen. :)
manchmal hilft es.
Ich hoffe, dass ich dir jetzt nicht zu nah getreten bin
Ich wollte dir nur helfen, weil du es eigentlich besser kannst
Ich hoffe, dass ich bald wieder von dir gefesselt werde

lg Summer :)
Antwort von:  Aholemystery
15.05.2013 19:29
Ich kann dich vollends verstehen. Ich danke die für die Info, denn so ganz zufrieden war ich von Anfang an irgend wie nicht. ich weiß nicht wieso, aber ich bin nicht mehr so fasziniert von dieser Story mehr. Ich weiß echt mnicht ob ich weiter machen soll. In minen Kopf kreisen so viele Ideen und wenn ich versuche sie aufzuschreiben, verunstalte ich alles. Mir gefiel meine Story zu Anfang sehr, doch hab ich Angst alles zu versauen. So weiß ich nicht ob ich weiter machen werde... Aber ich bezweifle stark, das ich sowas schaffen kann.
Nochmals vielen Dank für alles:))

LG AholeMystery
Antwort von:  SummerMcallen
16.05.2013 13:27
ja das versteh ich :)
ich würde dann an deiner stelle erstmal pausieren
lese ein paar echte bücher, die zu deinem genre passen
Ich würde dir da City of Bones, Der Hobbit, Eragon und sogar Harry Potter empfehlen
Bei City of Bones kann man sich gut die einfache aber effektiver Schreibweise abgucken. Das ist leichte Lektüre, die dem Leser auf die einfachste Art fesseln kann.
Der Hobbit ist bekannt für seine unglaublichen Natur-/Umgebungsbeschreibungen. Die solltest du dir unbedingt mal angucken, sofern du das noch nicht getan hast.
Eragon ist gerade in den ersten beiden Büchern unglaublich ausführlich. Die folgenden würde ich nicht empfehlen. Sie sind zwar gut, aber zu langatmig. Weil sie vorher ein Buch waren und Paloni sie in zwei geteilt hat und noch verlängerte. Dadurch sind zu viele unnütze Szenen vorhanden.
Aber man kann den ersten Band immer wieder gerne Empfehlen, weil die Reise, die so unglaublich lang war, dort sehr genau beschrieben worden ist. Der Autor vermittelt ein gutes Gefühl der zugehörigkeit. Ansonsten ist es sehr statisch. Man braucht eine menge Fantasie, um dem Buch auf längere Zeit zu folgen. Aber die verbundenheit mit Eragon steigt mit jeder Zeile.
Herry Potter ist auch ein Buch, welches sehr gut zu deiner Idee passen könnte. Die Harry Potter Bücher verzaubern. Sie bringen uns in eine andere, neue Welt. Genau das versuchst du ja auch.
Lese dich doch etwas rein und schreibe dann weiter. Natürlich sollst du nichts kopieren. Du sollst lediglich dich ein bisschen Inspirieren lassen :)
Antwort von:  Aholemystery
16.05.2013 16:36
Danke für die Hilfe :))
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-04-07T11:37:15+00:00 07.04.2013 13:37
Hi ^^
Der Anfang ließ es mir wirklich kalt den Rücken runter rieseln xD
Das Schlaflied da...Der hammer!
Das passte perfekt hinein ^^

Ich werde auf jeden Fall weiter lesen ;)
glg Kiko ;)
Antwort von:  Aholemystery
07.04.2013 13:38
Dankee!!
Ich find dieses Lied auch ziemlich passend, deswegen habe ich es ja genommen :DD
Es freut mich!

Von:  SummerMcallen
2013-03-29T10:26:56+00:00 29.03.2013 11:26
ein schönes Kapitel =)
und auch dein längstes bisher ..
ich hätte jetzt gedacht, dass Sakura das ihrer eigentlich ´verstorbenen´ Mutter nicht sofort abkauft, sondern sich erstmal etwas veräppelt fühlt und einen Beweis fordert, aber so gehts auch ...
wahrscheinlich kapiert sie erst im nächsten Kapitel das Ausmaß ihrer Entscheidung :)
ich freu mich schon drauf ;)
also, bis zum nächsten mal
Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:32:10+00:00 25.03.2013 22:32
ok sorry :D mein internet hat gerade gespackt und jetzt bist du vollgespamt :D
sorrryyy ÓÒ
Antwort von:  Aholemystery
26.03.2013 09:57
Hahahah nicht schlimm ;D
Es freut mich das es dir gefallen hat..
Ich hoffe auch das nächsten Kaptiel werden besser ;D
Aber nonchmals Daaaaaanke ;D
Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:34+00:00 25.03.2013 22:28
Ich muss sagen, du hast mich nicht entteuscht :)
Inhaltlich ist es ein wirklich sehr gutes Kapitel :)
zwar ist es etwas kurz und es tauchen noch immer manche sprachliche Fehler darin auf, aber an qualität verliert es dadurch keineswegs :)
Das mit der Stimme konnte ich mir auch gut vorstellen, obwohl du es schon etwas mehr umschreiben könntest :)
auch das ende, spannend, spannend
und ich finde keineswegs, dass dieses Kapitel langweilig ist... das sind die einführungkapitel zwar oft, aber dieses hier hatte doch eine spannungskurve :)
also alles in ordnung :)
es ist dir gelungen ...
freue mich schon auf das nächste Kapitel :)

und an all die anderen leser : gibt mal Feedback! Ihr seid doch auch froh, wenn andere etwas zu eurer FF sagen :)
also fangt doch gleich mal damit an... denn was man in den wald hinein ruft, dass kommt auch irgendwann zurück ....

lg Summer :)
Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:30+00:00 25.03.2013 22:28
Ich muss sagen, du hast mich nicht entteuscht :)
Inhaltlich ist es ein wirklich sehr gutes Kapitel :)
zwar ist es etwas kurz und es tauchen noch immer manche sprachliche Fehler darin auf, aber an qualität verliert es dadurch keineswegs :)
Das mit der Stimme konnte ich mir auch gut vorstellen, obwohl du es schon etwas mehr umschreiben könntest :)
auch das ende, spannend, spannend
und ich finde keineswegs, dass dieses Kapitel langweilig ist... das sind die einführungkapitel zwar oft, aber dieses hier hatte doch eine spannungskurve :)
also alles in ordnung :)
es ist dir gelungen ...
freue mich schon auf das nächste Kapitel :)

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also fangt doch gleich mal damit an... denn was man in den wald hinein ruft, dass kommt auch irgendwann zurück ....

lg Summer :)
Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:30+00:00 25.03.2013 22:28
Ich muss sagen, du hast mich nicht entteuscht :)
Inhaltlich ist es ein wirklich sehr gutes Kapitel :)
zwar ist es etwas kurz und es tauchen noch immer manche sprachliche Fehler darin auf, aber an qualität verliert es dadurch keineswegs :)
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auch das ende, spannend, spannend
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also alles in ordnung :)
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freue mich schon auf das nächste Kapitel :)

und an all die anderen leser : gibt mal Feedback! Ihr seid doch auch froh, wenn andere etwas zu eurer FF sagen :)
also fangt doch gleich mal damit an... denn was man in den wald hinein ruft, dass kommt auch irgendwann zurück ....

lg Summer :)
Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:30+00:00 25.03.2013 22:28
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Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:30+00:00 25.03.2013 22:28
Ich muss sagen, du hast mich nicht entteuscht :)
Inhaltlich ist es ein wirklich sehr gutes Kapitel :)
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Das mit der Stimme konnte ich mir auch gut vorstellen, obwohl du es schon etwas mehr umschreiben könntest :)
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Von:  SummerMcallen
2013-03-25T21:28:30+00:00 25.03.2013 22:28
Ich muss sagen, du hast mich nicht entteuscht :)
Inhaltlich ist es ein wirklich sehr gutes Kapitel :)
zwar ist es etwas kurz und es tauchen noch immer manche sprachliche Fehler darin auf, aber an qualität verliert es dadurch keineswegs :)
Das mit der Stimme konnte ich mir auch gut vorstellen, obwohl du es schon etwas mehr umschreiben könntest :)
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lg Summer :)


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