Zum Inhalt der Seite

Verwechselt

Ein Fehler und du bist tot
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitulation...?

Hallo Leute :D
 

Kennt ihr das? Ihr macht eure aktuelle FF auf, wollt gerade das neuste Kapitel rauskopieren, um es hochzuladen, als ihr merkt... dass es nicht existiert? Dass ihr eiskalt vergessen habt es zu schreiben? Tja, das war meine Situation vor circa einer Stunde und das ist das Ergebnis xD
 

Ich hoffe es gefaellt euch trotzdem :D
 

Achtung: Es wird einen Sichtwechsel geben, doch der ist angegeben, also sollte das Kein Problem sein. Ich werd auch noch gleich eine Zeitleiste hochstellen, da immer mehr von euch den roten Faden verlieren zu scheinen xD (ich btw auch... :'D)
 

ggggLG

Eure Sora
 

PS: Bitte Nachwort beachten :P

------------------------------------------------
 

Ran - eine halbe Stunde zuvor.
 

„Hey Sonoko. Was gibt’s?“

  Lächelnd nahm Ran den Anruf von ihrer besten Freundin entgegen. In den letzten Wochen hatte sie sich die ganze Zeit Gedanken um ihren kleinen Mitbwohner gemacht, sodass sie gar nicht dazu gekommen war, mit Sonoko zu reden. Innerlich seufzend setzte sie sich auf das Sofa, lauschte den Worten aus dem Telefonhörer.

  „Ran! Na endlich gehst du ran. Ich versuch schon die ganze Zeit dich zu erreichen, doch du hast nie abgenommen! Was war denn los, in letzter Zeit?“

  ‚Ach, gar nicht. Bloß dass ich rausgefunden habe, dass mein verschwundener Freund sich in Wirklichkeit in einen Grundschüler verwandelt hat und seit über drei Jahren bei mir wohnt. Und wie gehts dir?‘

  „Ich war nur etwas krank, das ist alles. Wie geht’s dir denn so?“

  Bei dem darauffolgenden Redeschwall konnte Ran abschalten. Sonoko redete über ihre letzten Tage, wie sie sich wieder mit Makoto getroffen hatte und was sie alles zusammen unternommen hatten, doch Ran wollte das alles im Moment nicht hören. Sie war so oder so schon aufgewühlt, sich jedoch das Liebesleben ihrer besten besten Freundin anzuhören, war zu viel. Immer wieder schweiften ihre Gedanken an den Jungen ihrer Träume ab.

  Kaum hatte sie von seiner wahren Identität erfahren, hatte dieses Wissen eine unglaubliche Wut in ihr entfacht. Sie wollte zu ihm gehen, ihn am Kragen packen, ihm ihre Meinung sagen. Und zwar so richtig. Das alles hatte sie vor, als sie damals nach den Telefonat die Treppe hintergestiegen war, doch kaum hatte sie in seine Augen gesehen, in diese großen, schmerzerfüllten Augen… war ihre ganze Wut verpufft. Weg, einfach weg, als hätte sie es nie gegeben.

  Denn genau dann hatte sie realisiert, dass er das alles nie ohne einen deftigen Grund getan hätte. Shinichi hatte nie etwas schlechtes grundlos getan, nur wenn er wirklich dazu gezwungen war.

  Seufzend schweiften ihre Gedanken in eine ganz andere Richtung.

  Sie wusste noch ganz genau, wann sie sich in ihn verliebt hatte. Es hatte geregnet, es war kalt und sie hatte ihr Taschentuch verloren. New York war damals nicht besonders gemütlich, vorallem nicht mit einem freilaufenden Serienmörder. Kaum hatte er das Taxi verlassen, hatte sie selbst es auch nicht mehr in dieser bedrückenden Enge ausgehalten. Ohne ihn fühlte sie wieder dieses Loch in ihrem Herzen, dass nur er mit seiner Anwesenheit zu füllen wusste. Damals wusste sie diese Leere noch nicht su deuten, doch jetzt war ihr nur zu schmerzlich bewusst, was sie verhieß. Jetzt, wo er nie da war.

  Oder sie zumindest so gedacht hatte.

  Mit ihrem leichten Sommerkleid und einem Regenschirm bekleidet, stand sie also im strömenden Nass, wartete auf die Rückkehr ihres Freundes. Als dann auch noch dieser FBI-Agent aufgetaucht war, war ihre Sorge nur noch größer geworden. Schwankend war sie Shinichi gefolgt.

  Und prompt auf den echten Serienmörder gestoßen.

  Als sie ihn sah, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Ihre Gedanken schienen ausgesetzt zu haben. Irgendwo in der Ferne schrie Shinichi etwas, doch sie konnte die Bedeutung seiner Worte nicht ausmachen. Das einzige, was sie sah, war die Pistole dieses silberhaarigen Mannes, die genau auf sie gerichtet war, als sie ihn auch schon fallen sah. Das nächste, an das sie sich erinnerte war, wie sie ihn an ihrem Arm hängen hatte. Unbewusst, aus Reflex hatte sie nach ihm gegriffen – und wusste selbst heute nicht, wie ihr Handeln damals die Zukunft, ihre jetztige Gegenwart, beinflusste. Mehr, als sie es sich je zu träumen wagte.

  Schließlich hatte Shinichi ihr nocht geholfen und der Mann war gerettet. Kaum war dies geschehen, setzte auch schon wieder das Schwindegefühl von vorhin ein. Die Frage des Mannes bekam sie fast nicht mehr mit, doch Shinchis Antwort hallte in ihren Ohren wider, als würde sie in genau diesen Augenblick seine Worte erneut von ihm hören.

  „Muss man für alles einen Grund haben? Ich verstehe nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt, aber ich weiß, warum ein Mensch einen anderen rettet. In solchen Angelegenheiten ist kein Platz für logisches Denken.“

  Genau bei diesen Worten, war ihr klar geworden, was er ihr eigentlich bedeutete, was er darstellte in ihrem Leben. Was diese Leere in ihr bedeutete. Er war ihre Stütze, ihre bessere Hälfte, ihr Traumprinz auf Knopfdruck. Er war all das… und noch viel mehr.

  Zu spät bemerkte sie, dass Sonoko sie etwas gefragt hatte. Erst als diese sie durch den Hörer praktisch anschrie, schaltete ihr Gehirn wieder auf Realität.

  „Was?“

  Sie konnte förmlich sehen, wie Sonoko auf der anderen Seite beleidigt die Wangen aufblies.

  „Ich fragte, ob du inzwischen weißt, wo sich dein Shinichi mal wieder rumtreibt.“

  Seufzend ließ Ran sich nach hinten fallen, schloss die Augen für ein paar Sekunden, bevor sie antwortete.

  „Erstens, er ist nicht mein Shinichi. Und zweitens: woher soll ich denn wiss-“

  Bumm. Da war es wieder. Ran fühlte sich, als würde sie von einer Lawine überrollt werden. Erschrocken riss sie die Augen auf, konnte jedoch die Bilder, die sich vor diesen ansammelten, nicht auslöschen. Sie sah ihn, auf den Boden liegend, verletzt, in seiner normalen Größe. Sein Gesicht zeigte keinerlei Emotionen, doch in sienen Augen konnte sie etwas ablesen, was sie noch nie zuvor in ihnen gelesen hatte – Kapitulation. Er gab auf. Er gab einfach alles auf.

  Er hatte die Hoffnung verloren.

  „…Ran?“

  Ran konnte all dies in dem Bruchteil einer Sekunde erkennen, bevor das Bild auch schon wieder wechselte.

  Vor ihm eine Frau in einem weißen Anzug, wie sie ihn verhöhnte und dann -  Feuer.

  Überall Feuer.

  „Ran? Alles in Ordnung?“

  Es leckte an den Wänden, an der Tür, versperrte jeglichen Ausgang. Und er lag mittendrin. Schatten huschten über sein Gesicht, der heiße Tod kam ihm immer näher, doch er tat nichts, um das zu verhindern. Er lag einfach nur da und wartete auf seinen Tod. Bei diesem Bild schrie sie auf.

  „Ran?! Ran, was ist los mit dir?!“

  Doch Sonoko sprach mit der Luft. Ran hatte den Hörer fallen lassen, sprintete zum Ausgang, nahm nicht einmal eine Jacke mit. Ihr Gedanken drehten sich nur um Shinichi.

  Und wie sie diesen retten konnte.
 

Kaitou – jetzt.
 

Keiner wollte seinen Augen trauen, als sie schlussendlich an der angegebenen Adresse ankamen. Vor ihnen erstreckte sich ein weitläufiges Firmengelände, nichts ungewöhnliches – würde es nicht in Flammen stehen. Wohin das Auge reichte – Feuer verschlang alles, was ihm in den Weg kam. Gerade in diesem Moment ertönte eine Explosion aus dem linken Gebäude, ließ alle Polizisten, mich eingeschlossen, zusammenzucken.

  „Ruft einer bitte endlich die Feuerweh!“, brüllte Akai, ein äußerst seltener Anblick. Doch selbst der Mann, der die Ruhe in Person verkörperte, starrte mit entsetzten Augen auf das brennende Gebäude vor ihm. Keiner von uns hatte damit gerechnet, dass sie so schnell handeln würden. Keiner von uns hatte erwartet, dass wir su spät kämen.

  Keiner von uns hatte erwartet, dass er sterben würde.

  Keuchend ging ich auf die Knie. Es war zu spät.

  … Er war tot.
 

--------------------------------------------------

The End.
 

So Leute, das wars. Mit diesem Kapitel ist diese FF offiziel beendet. Ich danke euch fuers Lesen.
 

....

NICHT!
 

Haha, keine Sorge, dass is noch nicht das Ende! Nein, ich habe noch so einiges geplant >:D (Wenn man sich mal anguckt, was in der Vergangenheit passiert ist, wenn ich etwas geplant habe, kann ich nur sagen: Ich hab keine Ahnung, was passieren wird xD Diese Geschichte schreibt sich von selbst)
 

Boah, ich war letzte Woche auf meiner ersten Con und ich muss sagen, es war echt cool. War zwar nur echt klein, aber sonst echt schoen: Es gab viele, viele Cosplays (darunter auch Conan xD) und eine schoene Atmosphaere. Leider ging es eher um FanArts und Cosplay, als um FFs, aber naja: Was solls xD
 

Wer weiss, vll trifft man sich ja auf einer Con? :D
 

Achja: Vergesst meine Vier-FFs-parallel-Wochen nicht! Erste Story ist schon oben :D. Die neue DC-Story kommt Ende der Woche.
 

Da mir mehr und mehr in den Kommis sagen, dass sie mit diesem staendigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart nicht zurechtkommen, habe ich hier eine kleine Zeitleiste erstellt. Ich hoffe, ich konnte euch damit helfen :D
 

Conans Geburtstag  Vermouths Anruf mit Informationen über Michelle  Kids Raubzug  Kid entführt Conan (xD)  Gespräch mit Kid  Kid bietet seine Hilfe an  Michelle wird entführt  Michelles Kooperation  ???  Kid fliegt auf  Gespräch mit der Bossin  Flucht mit Vermouth  Vermouths Vergangenheit  Erneute Flucht  Kid wird in die Ecke gedrängt  Conan rettet ihn  Rans ungutes Gefühl  Gebäude brennt
 

....

O.o Woh. Meine Story mit ueber 22.000 Woertern laesst sich so schnell zusammenfassen... gruselig.. Was solls.

Bis zur naechsten Story!

Eure Sora



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nuadize
2013-08-14T11:12:23+00:00 14.08.2013 13:12
Also abgesehen von ein paar Rechtschreib- bzw. Tippfehlerchen merkt man dem Kapitel wirklich nicht an, dass du es gerade erst geschrieben hast ;)
Jetzt bin ich ja mal gespannt, wie es weitergeht
Antwort von:  NatsuNoSora
14.08.2013 16:48
Echt net? guut xD
Ja, ich auch :D

LG
Deine Sora


Zurück