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Das Leben ist wie ein Würfel

von

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Prolog

Mein Name ist Alea, ich bin ein Mädchen von 15 Jahren, habe kurze braune Haare, mit einer blauen Strähne, die mir ins Gesicht fällt. Ich will ich euch eine Geschichte erzählen. Nämlich meine. Meine Eltern sind gestorben in einem Krieg so großen Ausmaßes, dass man es nicht zu glauben vermag. Die Welt liegt in Schutt und Asche, alles ist zerstört, bis auf ein kleines Dorf, in einem Wald. Der Wald wird beschützt von den Wächtern der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft, und Erde. Das Dorf trägt den prächtigen Namen Xiandria, in ihm leben die Wesen, die sich gegen das Böse auflehnen, und ihnen Stand halten. Mein Vater, Luiae, der Elf, und meine Mutter Luxania, die Elfe gehörten der Armee Xiandrais an. Mein Vater, ein groß gewachsener Elf, mit langen braunen Haaren, und rauer Stimme, war der Heeresleiter unserer Armee. Und seine Gattin kümmerte sich um die Ausbildung der jungen Feen und Elfen, die Unterstützung in der Pflege der Verwundeten Bewohner und Kämpfer gaben. In ihrem Aufgabengebiet war sie hervorragend, selbst mich hat sie in der Kunst der Heilung unterrichtet, allerdings hat mich das Kämpfen mehr fasziniert. Und so erhielt ich auch Unterricht von Luiae in der Kampfkunst. Der Krieg befindet sich im vollen Gange, als Argios Truppen unseren Wald in ihre Gewalt bringen wollen. Jedoch erschien dann am Himmel, ein Wesen, welches so schön, und anmutig war, dass mir die Worte fehlen, um es zu beschreiben. Es ist der Wächter des Windes, Stolormo. Ein drachenähnliches Wesen, mit blauen Augen, die einem das Mark in den Knochen gefrieren lassen, sein Körper ist mit dunkelblauen Schuppen geziert, die ihn unverwundbar machen. Stolormo hat unser Dorf gerettet, auch wenn es danach nie wieder gesehen worden ist. Für den Moment hatte uns der Hüter des Windes gerettet, jedoch kamen Argios Truppen kurz daraufhin wieder, mächtiger als zuvor. Unsere Armee stellte sich ihnen mit allen verfügbaren Mitteln entgegen, sie kämpften, viele wurden verwundet, oder starben gar, jedoch gewonnen hat sie nicht. So kam es dazu, dass Argios Männer unser Dorf eingenommen haben. Jeder Bewohner des Dorfes wurde von ihnen mitgenommen, außer mir. Ich war die einzige, die sich versteckt hatte hinterm großen Baum am Dorfrand, die hier geblieben ist. Und von da an beginnt meine Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2013-06-07T13:29:08+00:00 07.06.2013 15:29


Schöner Anfang.
Macht Lust auf mehr
Dein Stil gefällt mir auch.
Nur ein kleiner Schönheitsfehler ist mir aufgefallen. Nicht ganz so glücklich gewählt sind die ersten Sätze der Geschichte: Ich bin der, so und so alt, habe die Haare…
Von der Formulierung her zwar okay, aber irgendwie ist dieser Anfang zu abgedroschen.
Der Rest des Prologes gefällt mir aber sehr gut. Der ist toll!!!
Ich bin gespannt wie es weitergeht und lese sicher morgen weiter



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