Zum Inhalt der Seite

Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang

Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Bibliothek

Nach dem ausgiebigen Essen fühlte Bunny sich eigentlich viel zu faul, um jetzt noch in irgendwelchen alten Büchern herumzustöbern, aber sie wusste, dass kein Weg daran vorbeiführen würde. Schließlich waren sie deshalb hergekommen. Und da es sich nicht um irgendwelche langweiligen Hausaufgaben, sondern um ihre eigene Vergangenheit handelte, die ihr immer noch ein Rätsel geblieben war, schaffte sie es tatsächlich, sich dazu aufzuraffen.

Kakyuu geleitete die kleine Gruppe durch den Palast zur Bibliothek. Natürlich kannten Seiya, Taiki und Yaten den Weg, und zumindest Taiki hatte selbst schon etliche Stunden seines Lebens in der Palastbibliothek verbracht. Doch war es Kakyuu ein Bedürfnis, persönlich bei der Suche zu helfen.

Vor einer riesigen Flügeltür blieb sie schließlich stehen und drehte sich zu ihren Freunden um.

„Da wären wir. Das ist die Palastbibliothek von Euphe.“ Sie öffnete die riesige Tür und zum Vorschein kam ein großer, hell beleuchteter Raum, in dem unzählige Regale mit unzähligen Büchern gefüllt waren. Bunny blieb der Mund offen stehen, als sie all die Bücher sah. Ihr wurde beinahe schon schwindelig bei diesem Anblick. Bücher, Bücher, nichts als Bücher. Sie konnte nicht mal ein Ende erkennen. Sie klammerte sich an Seiyas Arm.

„Ich glaub, mir wird schlecht.“, raunte sie ihm zu und erntete dafür ein amüsiertes Lachen von ihrem Freund.

„Keine Sorge, Schätzchen.“, sagte er mit einem Zwinkern. „Du musst die nicht alle lesen.“

 

Während Bunny der Anblick der Bücher eher ängstigte, leuchteten Amys Augen voller Freude, Überwältigung und Tatendrang. Sogar ein leichter Rotschimmer zeichnete sich auf ihren Wangen ab, wie Taiki amüsiert und gleichzeitig glücklich feststellte. Er hatte gewusst, dass ihr dieser Ort gefallen würde. Es war auch immer sein Lieblingsplatz im ganzen Palast gewesen.

 

„Da seid ihr ja.“, ertönte die Stimme Kazehayas, der durch einen breiten Gang zwischen den Regalen auf sie zuschritt. Er stutzte kurz, als er sich ihnen näherte. Die Starlights standen hier in ihrer männlichen Gestalt, und das neben ihrer Prinzessin. Er war einer der wenigen, die um diese Gestalt wussten. Die meisten kannten die drei lediglich als Sailorkriegerinnen. Doch wusste er auch, dass sie sich eigentlich nicht als Männer in Kakyuus Nähe aufhalten durften.

„Prinzessin.“, wandte er sich an diese, ohne dass die anderen es hörten. „Haltet Ihr es für angebracht, dass die drei… naja… sich SO vor Euch zeigen?“

Kakyuu lächelte sanftmütig.

„Es ist meinen Kriegerinnen nicht gestattet, sich in meiner Gegenwart in männlicher Gestalt aufzuhalten, Kazehaya. Aber sie sind nun nicht mehr meine Kriegerinnen. Ich habe sie aus ihrem Dienst entlassen, damit sie auf der Erde leben können.“ Sie warf einen Seitenblick auf Taiki. „Auch wenn einer von ihnen noch nichts davon weiß.“ Sie zwinkerte.

Kazehaya nickte bedächtig. Wenn die Prinzessin das sagte, hatte es wohl seine Richtigkeit. Er hatte diese Regelung sowieso nie verstanden. Als Mentor der Star Lights hatte er sowohl in ihrer Form als Kriegerinnen und ihrer männlichen Gestalt mit ihnen zu tun gehabt. Und er wusste, dass sie sich schon immer als Männer wohler gefühlt hatten.

 

Kazeyaha führte die Gruppe durch etliche Reihen der imposanten Regale und blieb schließlich vor einem hohen Regal stehen, welches sich in Bunnys Augen um nichts von den anderen unterschied. Wie konnte er nur wissen, dass dieses das richtige war?

„In diesem Regal findet ihr jegliche Informationen über unsere Verbündeten, unter anderem auch das Mondkönigreich.“ Er machte eine ausholende Bewegung und verwies so auf die entsprechenden Bücher. „Hier. Ich hoffe, ihr findet das, wonach ihr sucht.“

„Danke, Kazeyaha.“ Kakyuu verneigte sich vor ihm, was er ihr gleich tat.

 

Gedankenverloren ging Amy die Buchtitel durch und stellte in ihrem Geiste eine Liste auf, die sie nach Priorität ordnete. Die anderen beobachteten sie dabei und trauten sich nicht, sie anzusprechen oder zu unterbrechen, so konzentriert sah sie aus. Schließlich drehte sie sich zu ihnen um.

„Okay.“ Unbewusst übernahm sie die Führung. Zielstrebig zog sie bestimmte Titel aus dem Regal und drückte sie den Anwesenden in die Hände, bis jeder ein Buch in der Hand hielt. Zum Schluss zog sie auch sich selbst ein Buch heraus. Sie alle setzten sich an einen großen Tisch, der in der Nähe ihrer Abteilung stand, und schlugen ihre Bücher auf.

Bunny musste schlucken. So ein altes, dickes Buch. Das war so gar nicht ihr Spezialgebiet. Sie hoffte, dass sie die anderen nicht enttäuschen würde. Sie schlug die erste Seite auf. Die Schrift war altertümlich und schon leicht verblasst. Es würde mehr als schwierig werden, das zu lesen. Sie überflog die erste Seite und blätterte dann unbestimmt weiter. Bei einem Kapitel mit der Überschrift „Das Königserbe“ blieb sie hängen.

 

Das Erbe des Mondkönigreichs wird im Falle des Todes der Mondkönigin an ihre Tochter weitergegeben. Die königliche Linie des weißen Mondes ist rein weiblich.

 

Bunny stutzte. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber das dort Beschriebene passte auf ihr bisheriges Wissen. Ihre Mutter hatte sie als einziges Kind geboren und sie würde die Mutter von Chibiusa werden. War es ihr tatsächlich unmöglich, einen Jungen zu bekommen? Sie las weiter. Tatsächlich beinhaltete das Buch einige interessante Informationen für sie.

 

Die Gemahlen der Mondköniginnen sind üblicherweise Prinzen des Planeten Erde, welcher unter dem Schutz des Königreichs des Weißen Mondes steht.  Die Heirat zwischen einer Mondprinzessin und einem Erdenprinzen hat eine lange Tradition, welche nur selten gebrochen wird, da sie die Verbindung zwischen den Königreichen stärkt.

 

Prinzessin Lucidity vermählte sich vor ihrer Krönung zur 13. Königin des Weißen Mondes mit Prinz Mikoto vom Planeten Wakusei. Sie war die erste Königin, die nicht mit einem Erdenprinzen vermählt war. Ihre Tochter Pellucidity folgte wiederum der Tradition und heiratete den Erdenprinzen Chikyou.

 

Würde sie Mamoru heiraten, wie es eigentlich vorgesehen war, würde sie also der Tradition folgen. Doch das würde sie nicht. Sie würde eine der wenigen Königinnen sein, die einen Mann von einem anderen Planeten heiraten würde. Er war nicht mal ein Prinz wie der Mann von Königin Lucidity. Er war ein Krieger. Um genau zu sein sogar eine KriegerIN! Und ein Popstar. Bei dem Gedanken musste sie schmunzeln.

 

„Bunny?“ Sie sah auf, als sie Yatens Stimme hörte. Auch alle anderen sahen ihn an. Er zeigte auf das Buch, welches er in der Hand hielt.

„Ich glaube, hier ist ein Bild von dir.“, sagte er. Bunnys Augen weiteten sich leicht, bevor sie zu ihm rüberrutschte und in das Buch sah. Die Zeichnung einer blonden jungen Frau mit zwei Zöpfen lächelte ihr entgegen. „Prinzessin Serenity“ stand unter diesem Bild. Sie starrte das Bild an und fühlte sich unfähig, darauf zu reagieren. Wer hätte gedacht, dass sie mal in einem Buch auf einem fernen Planeten in einer anderen Galaxie ein Bild von sich selbst sehen würde.

„Hier steht, dass ‚Prinzessin Serenity die letzte bekannte Erbin des Königreichs des Weißen Mondes‘ war.“, erzählte Yaten, während alle zusammendrängt auf das Bild sahen. „Und dass sie im Kampf gegen das Königreich des Bösen gefallen ist…“

Bunny schluckte. Nicht nur, dass in diesem Buch ein Bild von ihr war, nein, es stand auch noch dabei, dass sie gestorben war. Die ganze Situation war mehr als skurril. Natürlich wusste sie, dass sie damals gestorben war und durch den Schutz ihrer Mutter wiedergeboren worden war. Darüber zu lesen war dennoch nochmal etwas vollkommen anderes.

„Augenzeugen zufolge soll Königin Serenity ihre Tochter und deren Kriegerinnen mit dem Schutz des Silberkristalls belegt haben. Über diesen Zauber ist jedoch nur wenig bekannt und die Auswirkungen auf die Begünstigten sind unklar.“, las Yaten vor.

Bunny spürte Seiyas fragenden Blick auf sich ruhen. Dieser Teil ihres Wissens über die Vergangenheit war nie Gesprächsthema zwischen ihnen gewesen.

„Nunja…“, sagte sie bedrückt. „Wir kennen die Auswirkungen. Wir alle… sind wiedergeboren worden. Auf der Erde. In einer anderen Zeit, in ein anderes Leben, als Kinder anderer Eltern. Und dennoch mit dem Erbe des Mondkönigreichs. Deswegen sind wir alle trotz allem Sailorkriegerinnen. Auch Luna, Artemis und Mamoru wurden übrigens von der Königin beschützt und sind wiedergeboren worden.“

 

Seiya legte einen Arm um ihre Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er hatte zwar gewusst, dass sie schon mal ein Leben als Prinzessin Serenity auf dem Mond geführt hatte, in dem sie auch mit Endymion liiert gewesen war, doch über die Umstände ihrer Wiedergeburt hatten sie nie geredet.

„Alles in Ordnung, Schätzchen?“, fragte er leise. Bunny lächelte dankbar und nickte.

 

„Hier ist auch ein Bild von deiner Mutter.“, sagte Yaten nun und hielt den Anwesenden erneut das Buch hin. Eine Frau, etwas älter als Prinzessin Serenity und ihr dennoch zum Verwechseln ähnlich, war auf diesem Bild abgebildet. Ihr Haar war heller und strahlte silberblond, obwohl dies nur eine Zeichnung war. Bunny erkannte die Frau wieder. Sie hatte sie in ihren Erinnerungen gesehen, die sie von Luna empfangen hatte. Bedächtig strich sie über die Seite.

„Ich kann mich nicht mal so richtig an sie erinnern…“, sagte Bunny traurig und erntete die mitleidigen Blicke ihrer Freunde. Sie lächelte leicht.

„Sie hat mir… nein, uns die Chance auf ein neues Leben gegeben. Ich bin ihr sehr dankbar dafür. Ich liebe meine jetzige Familie und… nur so konnten wir euch alle kennen lernen.“ Sie sah dabei Kakyuu und die Star Lights, besonders natürlich Seiya, an.

Amy griff nach ihrer Hand und drückte sie.

„Ich bin auch glücklich in unserem jetzigen Leben.“, sagte sie. „Und Königin Serenity sehr dankbar.“

„Was ist aus ihr geworden?“, fragte Seiya nun.

„Sie ist gestorben…“, antwortete Bunny. „Um uns zu retten.“

Bestürzt sah Seiya sie an.

„Nur die Königin des Weißen Mondes ist in der Lage den Silberkristall zu verwenden.“, erklärte Setsuna. „Doch hat seine Benutzung einen hohen Preis, das Leben der Königin.“

Erschrocken sah Seiya auf. Sollte das etwa heißen, dass sein Schätzchen die Fähigkeit besaß so eine mächtige und dennoch so verhängnisvolle Waffe zu verwenden?

„Schätzchen…“, setzte er an, um danach zu fragen.

„Ich habe ihn schon benutzt.“, sagte sie schnell. „Und bin gestorben.“

Scharf sog er die Luft ein.

„Nachdem meine Freunde einer nach dem anderen ihr Leben für mich gegeben haben, setzte ich meines ein, um das, wofür wir gekämpft haben, zu erreichen.“

„Aber…“, warf er ein.

„Ich weiß es nicht.“, antwortete Bunny, ohne dass er eine Frage gestellt hatte. „Wir sind am nächsten Tag aufgewacht, als wäre nichts gewesen. Und unsere Erinnerungen waren weg. Wir wussten nicht mal mehr, dass wir Sailorkriegerinnen waren, und kannten uns auch nicht mehr.“

Betretenes Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. Erneut zog Seiya sie an sich. Unglaublich, was dieses Mädchen schon alles hatte durchmachen müssen. Sie war gestorben und das mehr als nur einmal. Das hatte sie nicht verdient.

Am Rande nahm Seiya wahr, wie Taiki Amy mit großen Augen ansah und so auf telepathische Weise mit ihr zu kommunizieren schien.

„Hey.“, riss Bunny ihn schließlich aus seinen Gedanken und zog die Aufmerksam aller wieder auf sich. „Wir sollten uns lieber wieder an die Arbeit machen, anstatt uns über so etwas zu unterhalten.“

Diese Worte aus Bunnys Mund. Seiya war sich sicher, dass sie das Ganze mehr mitnahm, als sie sich eingestehen wollte. Andernfalls würde sie sich niemals freiwillig in Arbeit stürzen.

 

Viel zu schnell brach der Abend über sie herein und alle merkten die Müdigkeit, die ihnen die Konzentration raubte und ihre Lider schwer werden ließ. Als Bunny beim Lesen kurz der Kopf wegsackte, schlug auch Amy ihr Buch zu.

„Vielleicht sollten wir für heute Schluss machen.“, schlug sie vor und erntete dafür die Zustimmung aller. Bunny gähnte herzhaft und streckte sich.

„Ich bin hundemüde!“, maulte sie und lehnte sich an Seiyas Schulter, der neben ihr saß.

„Lasst uns ins Bett gehen.“, sagte auch Kakyuu. „Wir machen morgen nach dem Frühstück weiter. Wir haben noch genug Zeit.“

 

Wenig später befand Bunny sich in ihrem Zimmer. Sie trug ein langes weißes Nachthemd, welches während ihres Aufenthalts in der Bibliothek auf ihr Bett gelegt worden war, und schaute aus dem großen Fenster. Das Licht von drei Monden erhellte die Umgebung sanft. Sie hatte nicht gewusst, dass Euphe drei Monde hatte.

Es klopfte an der Tür.

„Herein.“, rief sie, ohne den Blick vom klaren Himmel abzuwenden. Sie hörte, wie jemand eintrat.

„Schätzchen…“, hörte sie Seiyas Stimme und lächelte.

„Hallo Seiya.“, sagte sie. Nur einige Sekunden vergingen, bevor er hinter ihr stand und die Arme um sie legte. Er legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab und sah ebenfalls nach draußen.

„Das sind Euphes drei Monde.“, erzählte er nun. „Ganz links, der Mond mit dem leichten Grünschimmer, das ist der Mond Healer. Der fliederfarbene Mond ganz rechts, das ist Maker. Und der rote Mond, der ganz oben steht, das ist Fighter.“

„Healer, Maker und Fighter…“, wiederholte Bunny staunend. „Ihr seid die Krieger von Euphes Monden?“

„Ja…“, bestätigte er. „Wenn einer der Monde in einer bestimmten Position zu den anderen beiden Monden und ihrem Planeten Euphe steht, wird unter seinem Zeichen ein Kind geboren, auserkoren die Aufgabe einer Sailorkriegerin zu übernehmen. Yaten ist im Zeichen des Mondes Healer geboren, Taiki im Zeichen des Mondes Maker und ich… im Zeichen des Mondes Fighter.“

Fasziniert betrachtete Bunny den roten Mond, der von den dreien am höchsten stand und zusammen mit seinen Brüdern den Planeten in ein mystisches Licht tauchte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sam666
2013-11-18T18:47:33+00:00 18.11.2013 19:47
Diese FF is ja der Hammer.Nachdem ich deine andere Seiya/Bunny FF gelesen habe dachte ich mir ich lese diese hier auch mal.Und nun stellt sich mir nur noch die Frage wie man auf so geniale Ideen kommen kann.Ich hab die ganze Zeit über Bilder vor Augen wie im Film.Du schreibst wirklich ganz große klasse.Bring ein Buch raus und ich bin deine beste Abnehmerin.;-)Gib dein Talent bloß nie auf ja.Mit deinen Geschichten machst du nämlich viele Leser hier sehr glücklich :-P !!!
Von:  seiyerbunny20
2013-11-15T13:11:35+00:00 15.11.2013 14:11
oh mann das wahr richtig gut wie die reise und dann das mit minako und yaten so dann seiyer bunny und amy und taiki und dann das bunny es raus gefunden hat mit amy mach wedier si und bin gespannt was noch alles passsiet mach schnell weider
Antwort von:  Fhin
27.11.2013 15:05
Danke für deinen Kommi mal wieder! :) Sorry, in letzter Zeit hatte ich zu viel um die Ohren, deshalb konnte ich nicht so schnell weiter machen. <.< Aber ich geb mir Mühe, dass bald mal ein neues Kapi kommt! :)
Von:  Duschuckschmi
2013-11-14T18:39:27+00:00 14.11.2013 19:39
Ein sehr sehr schönes Kapitel! Find ich toll, wie du wieder Bezug zu alten Episoden nimmst. :D Und die Lösung mit den männlichen/weiblichen Gestalten der drei find ich echt gelungen. ;)
Das einzige, was mir nicht gefallen hat: dass es schon wieder zuende ist xDD
Bin sehr gespannt auf die nächsten Kapitel und was sie wohl noch so alles über ihre Vergangenheit erfahren ^o^
Antwort von:  Fhin
27.11.2013 15:04
Danke dir! :D Ich freue mich, dass es dir gefallen hat, ganz besonders die Lösung mit den männlichen/weiblichen Gestalten, immerhin kam der Kritikpunkt ja von dir! :D
Und mit der Kritik in diesem Kommi kann ich übrigens sehr gut leben. Haha. :D
Man, ich hatte die letzte Zeit einfach zu viel um die Ohren, aber ich geb mir große Mühe, dann jetzt bald ein neues Kapi hochzuladen! :)


Zurück