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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Auseinandersetzung

Aomine blickte zurück zu Kuroko, jedoch war der schon aus der Bildfläche verschwun-den. Wie machte er dies bloß? Fragte sich Aomine und eilte in die Klasse hinein. Der Unterricht hatte bereits begonnen und Midorima kaute an seinen Bleistift.

Er fand keine Lösung, um Kagami die Herausforderung zu ersparen. Auf keinen Fall durfte er zulassen, dass Akashi gegen Kagami spielte. Während er seinen Bleistift anbiss, warf ihm Kagami eine Papierkugel zu. Schnell erwachte Midorima aus seinen Gedanken und blickte zurück, zu dem rothaarigen Affen. Alleine sein Blick verriet, dass er nicht bei bester Laune war. Kagami hatte auch nichts Besseres erwartet und flüsterte ihm, dass er die Papierkugel aufrollen sollte. Wieso sollte er die Papierkugel aufrollen? Fragte er sich und tat dies auch. Darin stand eine Nachricht, die er langsam für sich las. „Sei etwas lockerer und hör auf dir Sorgen, um alles zu machen…“ – las Midorima vor sich und dachte über diesen Satz nach. Wieso schrieb Kagami so etwas? Fragte er sich und konnte ihm deswegen nicht böse sein. Er schrieb darunter weiter und schmiss es Kagami zurück. Die Papierkugel fiel auf Kagami´s Tisch. Schnell rollte Kagami diese Kugel auf und las, was ihm Midorima geschrieben hatte. Kagami grinste und wusste, dass in er innerlich einen weichen Kern besaß. „Danke für deine Führsorge – aber es geht schon…“ hatte er geschrieben. Gar kein Schimpfwort oder gar eine Beleidung, dachte sich Kagami und bemerkte, dass Midorima doch Gefühle hatte. Kise beobachtete die Beiden und nachdem die Glocke zur Pause klang, machte sich Kagami schnell auf den Weg, in den Pausenraum. Sein Magen verlangte nach Essen. Midorima dagegen packte seine Sachen in Ruhe ein und sah Kise vor sich. „Was gibt es?“ fragte er und Kise grinste ihn an. „Was war das, zwischen dir und Kagami? Habt ihr doch zueinander gefunden…“ erwähnte er und Midorima seufzte vor sich hin. „Du spinnst – nur weil er mir eine Papierkugel geworfen hat, heißt es noch lange nicht, dass wir uns verstehen…“ gab Midorima vor sich und Kise war ein wenig verwundert. „Midorimachiiii – sei nicht so gemein zu ihm – gib ihm eine Chance – er bemüht sich doch…“ fuhr Kise fort und Midorima warf einen giftigen Blick. „Kise – falls du es noch nicht weiß, ist er der Löwe im Sternzeichen, der laut meiner Charakteristik nicht zusammenpasst. Unser Verhalten ist deswegen normal – Krebs und Löwe, werden niemals zueinander finden – merke dir das…“ fuhr er fort und auch er verließ die Klasse. Kise fühlte sich vernachlässig, denn Midorima wirkte seitdem Akashi wieder Gesund war, ein wenig durcheinander. Er verstand dies und atmete tief aus.

Er nahm seine Tasche und machte sich auf den Weg in die Sporthalle, wo Aomine bereits auf dem kalten Fußboden lag. Er schmollte vor sich hin und entspannte sich. Kise grinste ein wenig und zog sich die Schuhe aus, bevor er die Halle betrat. „Na Aominechiii – langweilig?“ fragte er. Sein Echo war durch die ganze Halle zu hören und Aomine drehte sich zu ihm. „Oh Kise – kann man sagen – der Kunstunterricht wurde zum Glück abgesagt und deswegen bin ich schon früher hier – aber hier ist noch keiner – weder Kagami noch Kuroko – Midorima weiß ich nie, wo er sich befindet…“ erwähnte er und Kise setzte sich zu ihm auf dem Boden. „Midorima ist ein wenig durcheinander – wir sollten es ihm nicht übel nehmen…“ fuhr Kise fort und Aomine lachte. Jedoch beunruhigte Aomine etwas ganz anders. „Weißt du warum Kuroko ein blaues Auge und Kratzer auf dem Gesicht hat?“ fragte er besorgt und setzte sich auf. Kise wusste nicht, wovon er sprach – er hatte Kuroko heute noch gar nicht zu Gesicht bekommen. Aomine biss sich in die Unterlippe und hatte eine schlimme Vorahnung. Noch wollte er diese noch nicht sagen, solange er die Beweismittel noch nicht hatte. Er seufzte und bedankte sich bei Kise. „Wieso, was ist mit Kurokochiiii? – Ist ihm etwas zugstoßen?“ begann Kise und wartete auf Aomines Antwort. „Ich hab ihn heute am Gang getroffen – sein blaues Auge war kaum zu übersehen – ich frage mich, wer ihm das angetan hat – Kuroko meinte, er wäre runtergeflogen, jedoch glaube ich ihm das nicht ab…“ erwähnte Aomine und Kise hatte da eine andere Meinung. Vielleicht war er wirklich hinuntergeflogen - jedoch war es glaubwürdiger, dass ihn jemand geschlagen hatte. Kuroko wusste nie, in welcher Gefahr er sich befand und deswegen war er ein leichtes Opfer. Kise hoffte, dass er zum Training erscheinen würde, denn er würde ihn selbst Fragen gehen. Aomine grinste ein wenig und bedankte sich bei Kise. Ihre Blicke trafen sich und Beide wussten nicht, ob sie einen Kuss wagen sollten oder nicht. Zwar waren sie alleine, aber das Gefühl beobachtet zu werden, wurde keiner von ihnen los. Kise blickte hinunter und ließ es lieber sein. Aomine wusste nicht, was er da-rauf sagen sollte und respektierte es.

Er streichelte nur seine Hand und ließ es gut sein. Nach wenigen Minuten kam auch schon Kuroko und hielt seine Tasche fest. „Aomine-kun – Kise-kun – ich bin hier…“ erwähnte er und Aomine stand auf. Er verschränkte seine Arme und ging zu ihm. „Wo warst du, während ich mit dir am Gang gesprochen habe?“ fragte er und Kuroko blickte zu ihm hinauf. „In der Klasse – der Unterricht hatte doch schon begonnen…“ fuhr er fort und Aomine wusste dies, jedoch hätte er etwas sagen können. Kuroko entschuldigte sich dafür und würde in die Garderobe gehen, um sich umzuziehen. Bevor er dies tat, nahm ihn Aomine von der Bluse. „Halt, halt – so schnell – entkommst du mir nicht – was hat dieses blaue Auge auf sich?“ fragte er und Kise stand neben Aomine. Er mochte es nicht, wenn jemand so streng zu Kuroko war.
 

Sein Mitleid war viel zu groß. „Aominechiii …“ begann er und wurde dabei unterbrochen. Aomine wollte nichts hören, außer Kuroko´s Antwort. „Aomine kun – ich habe doch schon gesagt, dass ich runtergefallen bin…“ erwähnte er und behielt seinen Blick bei Aomine. Kise sah die Beiden an und würde Aomine gerne unterbrechen. Jedoch bestand Aomine auf eine plausible Antwort. Es dauerte nicht lange, bis Kagami ebenfalls die Halle betrat und sich fragte, was hier los sei. Warum hatte Aomine, Kuroko bei der Bluse genommen? Fragte er sich und wollte dazwischen gehen. „Hey, lass Kuroko – ich weiß zwar nicht, was passiert ist, aber man geht nicht auf Kleinere los…“ fing Kagami an zu klagen und Aomine gab ihm Recht. „Du hast keine Ahnung Kagami – also halte dich hier raus …“ fuhr Aomine fort. Kise bekam die Krise, denn alles begann langsam ein wenig kompliziert zu werden. Ständig kamen neue Fragen und Probleme dazu, worauf er nicht wusste, was er tun sollte. „Leute – beruhigt euch –Kuroko geht es doch gut, und das ist doch was zählt, nicht war Kurokochiii?“ fragte er und blickte zu ihm. Aomine und Kagami hatten sich bereits in den Haaren und keiner der Beiden nahm Kise ernst. Jetzt fühlte er sich noch schlimmer, denn die Situation geriet aus dem Konzept. Wenn Midorima das sehen würde, würde er kein besonders nettes Gesicht machen.

„Ich misch mich ein, wann es mir passt – außerdem solltest du Kuroko nicht so ange-hen…“ begann Kagami und Aomines Wut konnte man alleine an seiner strengen Stimme erkennen. „Du bist keiner, der sich hier einmischen sollte – ich habe Kuroko gefragt – und das geht nur ihm und mich etwas an – hast du verstanden?“ fuhr Aomine fort und Kise gefiel die Situation immer weniger. Was sollte er bloß tun? Fragte er sich und nä-herte sich den Beiden. „Hey, Aomi…“ bevor er weitersprach, wurde er von Aomine ge-stoßen, ohne das Aomine es wollte. Ihm war die Hand ausgerutscht und sah Kise auf dem Boden sitzen. Kagami blieb von einer Sekunde auf die andere still und starrte die Beiden nur an.

„K..Kise…“ erwähnte Aomine und wandte seinen Blick von Kagami. Kise saß erstarrt auf dem Boden und konnte nicht fassen, dass Aomine ihn gestoßen hatte. Schnell duckte sich Aomine zu ihm und entschuldigte sich. Kise schüttelte den Kopf und er wollte nur nicht, dass die Beiden streiten. Kagami seufzte und verschränkte die Arme. Aomine hatte keinen erstaunlichen Blick darauf und stand auf. „Kagami – überlasse Kuroko einfach mir, wenn du keine Probleme willst…“ erwähnte er und Kagami ließ sich so etwas nicht zwei Mal sagen. „Kuroko ist alt genug, um selbst zu entscheiden – also spiel dich nicht auf…“ – dies gefiel Aomine gar nicht und bildete Fäuste und nahm Kagami beim Shirt. „Sei nicht so übermütig – du weißt nicht, auf was du dich eingelassen hast…“ erwähnte er und ließ ihn los. Danach ging Aomine an Kuroko sowie Kise vorbei, was Kagami gar nicht gefiel.

Für ihn agierte Aomine wie ein Feigling, jedoch behielt er dies für sich. Kise blieb noch auf dem Boden sitzen und konnte sich nicht erklären, was in Aomine vorging. Er machte sich Sorgen und schluckte fest hinunter. Es dauerte nicht lange, bis Kagami vor ihm stand und ihm die Hand anbot, um ihn auf zu helfen. Kise sah zu Kagami hinauf und nahm seine Hilfe an. Gleichzeitig bedankte und entschuldigte sich für Aomines Verhalten. Er wusste nicht, wieso er sich so anstellte. Kagami schüttelte den Kopf und für ihn war es schon in Ordnung. Beide blickten danach zu Kuroko, der ebenfalls zu ihnen blickte. „Hat Aomine dir etwas gesagt?“ fragte Kagami und Kuroko schüttelte den Kopf. „Es ist schon okay – Kurokochii- wenn dich etwas bedrückt – sag es uns einfach – okay?“ erwähnte Kise, worauf Kuroko weder antwortete noch ein Zeichen von sich gab. Er nahm es ihm nicht übel und würde zu Aomine, in die Garderobe sehen wollen. Kagami hielt dies zwar für keine gute Idee, jedoch verstand er ihn. „Geh ruhig – ich halte hier die Stellung und werde Midorima eine Ausrede erzählen – so verhindern wir weitere Probleme…“ erwähnte er und packte die Bälle aus dem Sportkasten aus. Kise bedankte sich und eilte in die Garderobe. Bevor er hineinging, beobachtete er Aomine aus dem Tür schlitz und sah, wie er auf der Bank saß und ein Handtuch über den Kopf hatte.

Wieder einmal, hatte er sich ein eiskaltes Tuch über den Kopf gegeben. Dies tat er, um sich zu beruhigen und um in klare Gedanken zu kommen. Als Kise hineingehen wollte, bemerkte er schnell, dass Aomine nicht alleine war. Momoi duckte sich zu Aomine und beide sprachen miteinander. Momoi? Fragte sich Kise und behielt die Beiden im Auge.

„Siehst du Aomine – genau, wie ich es dir gesagt habe…“ erwähnte sie und Aomine gab noch kein Wort von sich. Er nickte nur und hörte sich an, was Momoi ihm erzählte. Sie erklärte ihm, dass das was sie gesagt hatte, die Wahrheit wäre und er ihr glauben sollte. Midorima sowie Kagami würden sich in der Mannschaft ausbreiten und dazu führen, dass er keinen Sinn darin hat. Aomine wollte es nicht glauben, jedoch sah er es selbst. Momoi hatte Recht gehabt, erwähnte er und fragte, was mit Kise wäre. Kise war sein bester Freund, wenn nicht sogar mehr, jedoch behielt er dies für sich. Momoi lachte und erwähnte, dass Kise ein neutraler Mensch wäre. Jedoch auch in hinter seinem Lächeln verborgte sich ein Geheimnis. Aomine war damit nicht einverstanden und erwähnte ihr, dass sie falsch lag. Kise wäre nicht so – er wäre eine ehrliche Person, wenn nicht sogar die ehrlichste, die er kannte. Als Kise dies hörte, begann sein Herz zu klopfen und konnte nicht fassen, dass Aomine so etwas jemals sagen würde. Momoi verschränkte die Arme und flüsterte Aomine etwas zu, worauf er seinen Blick ruckartig änderte. „Momoi – so etwas kann ich nicht…“ erwähnte Aomine und Momoi nickte. „Doch du kannst, wenn du willst…“ fuhr sie fort. Aomine erstarrte und blickte erneut zu Boden. Er gab kein Wort von sich und schnell traf die Stille in den Raum. Momoi bemerkte schnell, dass es Aomine nicht gut ging und umarmte ihn daraufhin. „Du wirst sehen – alles wird gut – Daichi…“ erwähnte sie und Aomine schwieg. Kise blieb noch vor der Tür und ging ein Schritt zurück. Er wollte die Beiden nicht stören, denn anscheinend hatte Aomine die Person gefunden, mit der er lieber sprechen wollte. Kise blickte hinunter und machte sich zurück auf den Weg in die Halle, wo Kuroko und Kagami trainierten. Er versuchte dem Kleinen, dass Körbe werfen, beizubringen, dass reine Zeitverschwendung war. Kuroko hörte auf zu spielen und erwähnte, dass Kise hier wäre, worauf Kagami ihm fragte, ob sich Aomine beruhigt hätte. Kise schwieg die ersten paar Sekunden und bemerkte erst danach, dass sie mit ihm sprachen. „Oh – ja natürlich – alles bestens…“ erwähnte er und versuchte sein bestes Lachen zu geben. Kagami sah ihn anders, als sonst, was ihn ein wenig besorgt ließ. „Alles klar – Kise?“ fragte er und Kise nickte. „Was soll denn nicht in Ordnung sein?“ fragte er und Kuroko blickte ihn an. Schnell hatte er bemerkt, dass zwischen Kise und Aomine sich ein Problem befand.
 

Ende Kapitel 14



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-07-11T21:21:51+00:00 11.07.2013 23:21
Midorima und Kagami sind so schnucklig!!
Die beiden werde sicherlich noch die allerbesten Freunde ;D
Die Treppe oder so runtergefallen zu sein ist ja wohl die dümmste Ausrede die es gibt...
Aomine und die anderen müssen doch auf den Kleinen aufpassen xDDDD
Supi Kapitel! Weiter so!!

Antwort von:  anja-san
12.07.2013 10:37
Liebe Naoya_Chan,
lieben dank für deine SUPER TOLLEN kommis - freue mich jedes mal wenn du schreibst :))))))) - dankeee!!!!!!
LG, Aokise


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