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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Freunde oder Feinde?

Kagami hatte das Training gut überstanden und machte sich anschließend auf dem Weg nach Hause. Er gähnte auf dem Weg, da er es kaum erwarten konnte sein Bett zu sehen. Hoffentlich war ihm sein Bruder nicht allzu Böse, da er es nicht gern hatte, wenn Kagami nicht zum Abendessen erschien. Während er in seinen Gedanken verschwand, war Kise in Aomines Haus gewesen. „Komm rein…“ sagte Aomine, als er die Tür bereits aufgesperrt hatte und ließ seinen Freund, Kise, hineinspazieren. „Wundere dich nicht wegen der Unordnung – mein Vater ist im Urlaub und ich komme zu gar nicht dazu, aufzuräumen…“ erwähnte er und zog sich seine Schuhe, sowie Jacke aus. Kise kannte diese Unordnung bereits, von Aomine, und fragte ihn, wie lange er noch alleine wäre. Aomine blickte zum Kalender, der im Vorzimmer hing und blätterte ein wenig. „Wenn ich nicht falsch liege – bin ich noch eine Woche alleine – oder doch zwei? – ach – keine Ahnung – er wird mich früh oder später schon anrufen, schätze ich mal…“ sagte er und ging in die große Küche. „Etwas zum Trinken?“ fragte er, während er den Kühlschrank öffnete. Kise schloss sich ihm an und sah sich an, was er zu bieten hatte. „Ich nehme ein Mineralwasser…“ sagte er und Aomine lachte darauf. „Hier – fühl dich, wie zu Hause…“ sagte er und setzte sich auf einer der Hocker, die sich in der Küche befanden. Kise war noch stehen und trank aus der Wasserflasche. „Was haltest du von Kagami?“ fragte Kise und Aoimine drehte sich im Hocker. Er lehnte sein Gesicht, an Kise´s Schulter und wusste nicht, was er darauf antworten sollte. „Er ist nett und hat Humor – bezüglich Basketball ist er momentan kein wirklicher Gegner, jedoch wird Midorima schon das Richtige tun…“ erwähnte er sorgenlos und Kise erklärte ihm, ob es vielleicht besser wäre, Kagami alles über die Generation der Wunder zu erklären. Aomine wollte sich in diesem Fall gar nicht einmischen, da Midorima diese Idee hatte. Was Akashi´s wirkliche Meinung dazu wäre, würde man ihnen sowieso verschweigen, jedoch musste dies Midorima entscheiden und im Kauf nehmen. Kagami wäre gut, jedoch kam er noch nicht im Geringsten, an das Level der fünf Wunderkinder an. Kise wusste dies, jedoch wollte er Kagami sowie Midorima Probleme ersparen. Aomine streichelte ihm am Kopf und bewunderte seine Fürsorglichkeit. „Anstatt dir so viele Gedanken über die Anderen zu machen, würde ich mich auf ein wenig Liebe und Zuneigung freuen…“ erwähnte er und Kise hatte gar nicht daran gedacht. Er entschuldigte sich und hatte komplett vergessen, dass Aomine sich extra Zeit für ihn genommen hatte. Wie konnte er nur so etwas verschlafen? Dachte er sich und wurde von Aomine fest umarmt.

Der Wind toste und die Blätter von den Bäumen fielen ab. Sie schwebten vor sich hin, aufgrund des starken Windes und Midorima sowie eine Gestalt, mit pechroten Haaren, befanden sich im Park, in der Nähe des Schulgebäudes. Midorima und diese Gestalt, kannten sich bereits. „Er ist nicht schlecht… - wie du es gesagt hast, Midorima…“ er-wähnte die Gestalt, die auf der einsamen Schaukel sitzen war. Midorima starrte seinen Rücken an und erwähnte, dass er bestimmt noch besser wäre. Momentan war Kagami noch ein wenig verwirrt, jedoch würde er das Gespür, der Generation der Wunder, bald spüren. „Das will ich doch hoffen – denn sonst würde ich ihn nicht in euer Nähe dulden…“ erwähnte die Gestalt mit einer leisen Stimme. Der Wind wehte stark und Midorima erklärte der Gestalt, die sich als sein Kapitän, entpuppte, dass es besser wäre, wenn er nach Hause gehen würde. Bestimmt würde es bald zum Regnen beginnen und das wäre gut für Akashi. Als er dies hörte, hörte er plötzlich auf zu schaukeln und stand davon auf. „Fürsorglich wie immer – keine Sorge – Regen ist nichts schlimmes – es ist eine Eigenschaft der Natur, genauso wie wir, Wunderkinder…“ erwähnte er und verließ den Park, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Midorima blickte zum dunklen Himmel hinauf und für ihn, sprach sein Kapitän in Rätseln. Er spürte kleine feuchte Tropfen auf seinem Gesicht und packte aus seiner Sporttasche seinen Regenschirm aus. „Zum Glück habe ich den hier mit…“ sagte er sich selbst und machte sich anschließend auf dem Weg nach Hause.
 

Am nächsten Tag befanden sich die sechs Mitschüler, der Teiko Mittelschule, in der Spielhalle und trainierten weiter, da die Champions Legaue ihr nächstes Ziel war. Mo-moi hatte sie für diese Meisterschaft bereits angemeldet und war der Meinung, dass dort die Besten Schulen, Tokios antreten würden. Aomine saß auf dem Boden und hatte den Ball zwischen seiner Beiden Knie. Er wollte endlich ein paar Körbe schießen, anstatt so viel Gelaber anzuhören. Die Champions Legaue wäre zwar eine große Herausforderung, aber bis jetzt hatten sie alle Rekorde gebrochen. Noch dazu, hatten sie ein neues Mitglied, dachte er sich. Was könnte, also da noch schief gehen? Midorima erklärte, dass sie wahrscheinlich ohne Akashi spielen würden, somit wäre es nicht einfach, die Schritte der Gegner vorauszusehen.
 

Kagami saß neben Aomine und fragte ihn, welches Hohe Tier, dieser Akashi wäre. Ständig hörte er seinen Namen, jedoch hatte er kein Bild davon. Wer war er und was hatte er mit der Mannschaft zu tun? Fragte er und Aomine wusste nicht, wo er beginnen sollte. „Wie erkläre ich dir das am besten?“ fragte sich Aomine und blickte in die Luft. „Er ist unser Kapitän…“ erwähnte Kuroko, der hinter den Beiden saß. Aomine sowie Kagami erschraken sich und Aomine erwähnte ihm, dass er das lassen sollte, immer hinter jemanden aufzutauchen, wenn es keiner erwartet. „Tut mir Leid, Aomine-kun, Kagami-kun…“ sagte er leise. „Mein Herz wäre fast stehen geblieben…“ motze Kagami und Aomine beruhigte ihn. „Ach – das ist eben Kuroko – er kommt, wenn du es dir am wenigsten erwartest, wie beim Basketball – nicht wahr Partner?“ fragte er und Kuroko nickte nur. Kagami wollte solche Schocker im Spielfeld vermeiden. „Im Spielfeld machen sich dies Schocker sehr nützlich…“ erwähnte Aomine und wurde von Midorima ermahnt. Er sowie Kagami würden den heutigen Tag mit Aufräumen verbringen, was Beide gemein fanden. „Midorima – ich und aufräumen? Du weißt, dass ich nicht dafür geschaffen bin…“ versuchte Aomine sich auszureden. Kagami weigerte sich ebenfalls, und erklärte ihm, dass er nicht einmal wüsste, wie man so etwas machte. Midorima richtete sich seine Brille und wollte nicht um die heiße Suppe rühren. „Ich will kein Wort hören – meine Entscheidung steht fest – Aomine und Kagami – ihr werdet die heutige Halle zum Glänzen bringen…“ erwähnte er und machte sich mit Kise und Kuroko auf dem Weg zum Spielfeld. „Viel Spaß ihr Beiden“ sagte Kise und winkte den Beiden. Kuroko würde ihnen helfen wollen, jedoch packte Midorima ihn vom Arm. „Du hilfst ihnen heute nicht – sie lassen dich sonst die ganze Arbeit machen…“ erwähnte Midorima und wünschte den Beiden viel Vergnügen. Momoi war auf der Bank sitzen und ihr tat Aomine leid, denn er hätte so etwas gar nicht verdient. Was könnte er schon dafür, wenn Kagami ihn anquasselte? Fragte sie sich und blieb auf der Bank sitzen. Aomine kratze sich auf dem Kopf und ärgerte sich darüber, dass er putzen müsste. „Ach – dieser Midorima – na dann mein Freund – lass uns beginnen, damit wir noch Zeit haben, um ein paar Körbe zu schießen…“ erwähnte er und Kagami war damit eiverstanden. Momoi folgte den Beiden in den Geräteraum, wo sich Turngeräte sowie alle möglichen Ballarten befanden. Sehr ordentlich sah er nicht gerade aus, worauf Kagami Aomine ansah. „Wird hier etwa keine Acht, auf Sauberkeit und Ordnung, gegeben?“ fragte er skeptisch und Aomine schüttelte den Kopf. „Nein – dafür werden wir heute sorgen müssen…“ fuhr er fort und Momoi stellte sich neben Aomine hin.

„Wieso hast du Aomine auch putzen lassen?“ fragte Kise und Midorima grinste. „Die Beiden werden unsere Beiden Triumphkarten auf dem Spielfeld sein – und damit das auch funktioniert, müssen sie Teamwork leisten. Egal unter welchen Umständen…“ erklärte er und Kise begriff sofort, was sein Vize-Kapitän vor hatte. Kuroko hatte ihn längst durchschaut, jedoch es Kagami nicht leicht haben, da Aomine ein egoistischer Spieler sowie Person war. Nur die Personen, die ihm wichtig waren, nahmen nicht an seinem Egoismus teil. Ob Kagami wohl dazugehört? Fragte sich Kuroko und musste mit Kise ein Eins zu Eins Spiel durchführen. Kise war, wie gewöhnlich, besser als Kuroko, jedoch wollte Midorima seine Grenzen überschreiten. Kuroko sollte eines Tages nicht nur Pässe seinen Mitspielern, geben, sondern selbst für Körbe sorgen. Kise machte es ihm nicht leicht und der Nachmittag verging recht schnell.

Kagami sowie Aomine waren noch im Geräteraum, wo sie auf Gesprächsthemen kamen, die Kagami aufrollte. Er fragte ständig nach Akashi nach, worauf ihn Aomine eigentlich nicht viel erzählen wollte. Jedoch sollte er wissen, dass Akashi das Erste Mitglied, dieser Mannschaft war. Seine Spielkondition war nicht gerade in bester Verfassung, jedoch konnte man damit rechnen, wenn er auf dem Spielfeld war, dass es einen hundertpro-zentigen Sieg gab.
 

Kagami fiel es schwer diese Worte zu glauben, jedoch interessierte ihm, was es genau auf sich hatte. „Hmpf – Akashi ist, wie du weißt unser Kapitän – mit Kondition mein ich damit, dass er physisch zwar stabil, jedoch geistig, nicht kerngesund ist. Mit anderen Worten – sein krankes Vermögen lässt ihn der Mensch sein, der er heute ist…“ erklärte er und wurde dabei immer leiser. Kagami bemerkte schnell, dass dieser Akashi eine wichtige Rolle in Teiko wäre, jedoch wusste er noch viel zu wenig. Aomine schien ihn ebenfalls gut zu kennen, jedoch wollte er aus irgendeinem Grund, nicht alles sagen. „Ist schon okay – du musst nicht mehr sagen – er kann nicht ewig vor mir weglaufen – eines Tages werde ich ihm begegnen und mich ihm persönlich vorstellen…“ erwähnte er fest entschlossen und Aomine sah in seinen Augen, dass er es ernst meinte. Er grinste und war auch fest davon überzeugt, dass dies passieren würde. „Glaube mir – das wirst du…“ fuhr Aomine fort und Momoi ärgerte sich darüber, dass Aomine ihm nicht mehr erzählt hatte. Vielleicht hätte ihm die Geschichte so erschrocken, dass er den Club verlassen würde. Leider war es dem nicht so und Momoi erwähnte, dass sie Getränke holen gehen würde. Aomine bedankte sich bei ihr. Kagami war auch diesbezüglich neugierig und fragte ihn, wer sie sei. „Du meinst Momoi? – sie ist unser Managrin…“ erwähnte er und dies wusste Kagami bereits selbst. Er meinte jedoch die Relation zwischen ihnen Beiden, worauf Aomine ihn ansah. „Wir sind Sandkistenfreunde – sie und Kise waren meine Spielkameraden im Kindergarten. Kise wohnte neben mir und Momoi war ständig mit uns. Sie war das Einzige Mädchen, das einen Ball berührte, was Kise und ich sehr lustig fanden…“ erklärte er und Kagami hatte während, er gesprochen hatte, den Kasten fertig aufgeräumt. „Deswegen ist sie so vertraut mit dir…“ stellte Kagami fest und Aomine nickte. Sie war ganz okay, erklärte er und war endlich fertig mit dieser Putzerei. „Endlich…“ sagte er und würde zum Schluss noch gerne ein paar Körbe schießen. „Lust auf ein Eins gegen Eins?“ fragte er und Kagami konnte es kaum erwarten. Während sie spielten spürte Kagami einen scharfen Blick, der ihm in den Rücken stach. Er drehte sich um, und konnte niemanden sehen. „War da jemand?“ fragte er sich und hatte Aomine für eine Sekunde vollkommen vergessen. „Hey Partner, hier spielt die Musik…“ erwähnte er und fragte ihm, was los war. Kagami drehte sich zu ihm und erklärte ihm, dass es nichts sei.
 

Ende Kapitel 4



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ea
2013-06-20T20:59:21+00:00 20.06.2013 22:59
so, da ich im letzten kommentar auf die formale punkte eingegangen bin, hier ein paar inhaltliche kritikpunkte, die mich persönlich ein wenig stören

1. akashi ist nicht krank, er ist nicht ganz richtig im kopf, aber das ist keiner von denen, aber er ist nicht krank und er würde auch kein spiel oder training ausfallen lassen

2. teiko mittelschule ist für ihren baskettballclub berühmt und das nicht erst seit der generation der wunder, die haben 3 teams - wobei natürlich das erste das beste und bekannteste ist - und existieren nicht nur für die generation, auch in dem ersten team gibt es mehr als nur die 6 jungs
bei dir kommt es so rüber, als hätte akashi das team gegründet und nur sie wären dort mitglieder, dabei hat der club ca 100 mitglieder

3. sie waren nicht von anfang an die generation der wunder, okay, die fünf - nicht kuroko - waren von anfang an grandios, aber ihre fähigkeiten haben sich erst eigentlich im zweiten jahr entwickelt

4. champions league... vielleicht liegt es daran, dass ich fußball mag, aber es erinnert mich eben zu sehr an fußball, ein anderer name wäre passender gewesen
es gibt in der welt von kuroko no basket jährlich meisterschaften, an denen die besten schulen teilen, wie den winter cup und den inter high für high school, aber auch für mittelschulen gibt es das - was teiko dann gom dreimal hintereinander gewonnen hat
das würde besser passen, als ein eigenes turnier zu nehmen

5. du hast zu viel indirekte rede in dem text, eigentlich besteht der text zusammen mit der direkten rede zu viel aus wörtlicher rede
beschreibe mehr, gehe mehr auf die spiele oder das training ein :)

6. kuroko ist bei dir auch so ein punkt, in deiner geschichte wirkt er eher wie eine nebenfigur, die ab und an mal auftaucht, dabei ist er vollwertiges mitglied dieses teams und ziemlich wichtig, scheffel sein nicht vorhandenes licht nicht so unterm hut ;)

7. soweit ich weiß sind die play offs die amerikanische profiliga des baskettballs? denk daran, dass sie alle zur mittelschule gehen, sie sind also zwischen 12-15, machen sich demnach wohl noch keine gedanken um profiliga und so ;)

lg Ea
Antwort von:  anja-san
20.06.2013 23:12
Liebe Ea - nochmals danke für dein langes kommentar - wie vorher schon erwähnt - meine story ist ERFUNDEN und soll nicht der wahren geschichte von kuroko entsprechen - also ob akashi krank ist oder nicht, all was ich geschrieben habe, ist rein ERFUNDEN - wenn du so viele kritikpunkte hast, würde ich dir nicht raten, den rest zu lesen - ich meine es nicht böse gemeint, aber wenn jemand so viel kritik ausübt, sollte es lieber lassen - anderen lesern gefällt es anderen nicht, nobody is perfect und ich glaube, so lange es erfunden ist, ist es kein problem, dazu dient ja eine ff - bezüglich den rest bzw. den details, wie gesagt, ich gehe nicht auf die details ein, da mich die personen näher interssieren- was kuroko angeht, kann man ihm "schriftlich" nicht wirklich darstellen, denn in der serie, sorgt er zwar für action und humor, jedoch bleibt er immer quasi unsichtbar, und das lasst ihn leider in einer ff, oder in MEINER ff, vielleicht als nebencharakter darstellen, was dem nicht so ist - was akashi krank ist - weiß doch jeder kuroko fan, dass er nicht krank ist - aber in meiner story ist er es eben
ich freue mich zwar über dein kommentar und ich meine es nicht böse, aber entweder du ließt es und es gefällt dir so wie es ist, oder lass es sein, wenn es dir nicht gefällt, oder so so viel kritik daran hast....
trotzdem danke und lg, Aokise
Antwort von:  anja-san
20.06.2013 23:14
ich meinte natürlich "rate ich dir den rest NICHT zu lesen"
Von:  makotochan271986
2013-03-12T19:14:06+00:00 12.03.2013 20:14
Deine FF gefällt mir.
Momoi mag ich nicht, sie ist einfach nur eifersüchtig.
Kagami weis nicht auf was er sich eingelassen hat.
Freue mich auf mehr.
Also bis dahin
Von: abgemeldet
2013-03-12T13:31:12+00:00 12.03.2013 14:31
Hey, auch dieses Kapitel hat mir mal wieder super gefallen.
Huuhh, bin mal gespannt wann Akashi seinen großen Auftritt haben wird :D
Freu mich schon auf das nächste Kapi! LG!


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