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DmC-The life of "the others"

von

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Jamie's Mission: Mediacenter

„Boah, ist das eklig hier.“, beschwerte sich die rothaarige, die sich gerade durch die Kanalisation bahnte. „Stell dich nicht so an, es ist wichtig.“, kam auf einmal in ihr Ohr gesagt. Es war ihr Chef der mit ihr im Kontakt steht und natürlich auch alles mitbekam, was sie sagte. Jamie brachte ein leicht zweifelndes Lachen hervor. „Du musst hier auch nicht durchlatschen. Dich will ich mal hier unten sehen.“, beschwerte sie sich bei Vergil, der natürlich gemütlich im Auto saß und alles aus der Ferne regelte. Er ging gar nicht weiter drauf ein und sagte ihr den nächsten Weg an: „Die nächste musst du rechts abbiegen. In diesem Kanal kommt auf der rechten Seite eine Leiter. Es ist sofort die Erste. Diese musst du nehmen und dann kommst du auf das Gelände.“. „Ok und wo genau komme ich dann raus?“, wollte sie noch wissen, damit sie schon mal weiter planen konnte. „Ähm, neben dem Toilettengebäude, welches für das Außengelände errichtet worden ist.“, gab er ihr als Antwort. „Toilettengebäude... war klar.“, grummelte die Spionin und machte sich aber dennoch weiter auf den Weg, Richtung Übertage. „Ok, wie viel Zeit hab ich noch um die Lüftungszentrale zu erreichen?“, wollte sie nun wissen. „Du hast genau 3 Minuten um dort zu sein. Richtung Westen. Zwei Außenposten sind auf deinem Weg.“, erklärte er ihr. „Verstanden.“, sagte sie noch und machte sich auf den Weg. Drei Minuten sind machbar, aber auf einer Strecke ohne Gebüsch, Gebäude oder anderen Versteckmöglichkeiten, schon eine Herausforderung. Aber Jamie ist nicht zu dem geworden was sie jetzt ist, wenn sie so was nicht schaffen würde. Sie kletterte aus dem Schacht, blieb aber hinter dem Gebäude, im dunkeln, hocken. Aus der rechten Seite ihres Hüftgurtes holte sie ein kleines Stoffsäckchen und ein dünnes, quadratisches Stück Papier. Sie legte es auf dem Boden und schüttete was von dem Pulvergemisch auf dieses. Das Pulver bestand aus feinen Sand und einer geringen Menge von Silberfulminat, welches auch Knallsilber genannt wurde. Mit einen feinen Band verschloss sie das Tischtennisgroße Bällchen. Sie stand wieder auf und schaute sich kurz um. Dann warf sie das Säckchen Richtung Norden. Kurz darauf ertönte ein Knall, welcher die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zog. Es dauerte nicht lange, da bekam die Spionin das „Ok“ von Vergil und sie machte sich daraufhin sofort auf dem Weg. An der Zentrale angekommen, kletterte sie schnell und gekonnt auf das Dach. Jamie hielt sich flach auf dem Dach auf, sodass man nicht sofort ihre Silhouette wahrnehmen konnte. Es war bereits 23:42 und der Hausmeister war noch in dem Gebäude. Die junge Frau wartete noch ab, doch er wollte einfach nicht gehen. „Bist du schon im Gebäude?“, fragte der Nephilim plötzlich. „Nein, er geht nicht. Oh mein Gott, da kommt eine Frau rein...“, stattete sie ihm Bericht ab, aber sagte auch nichts mehr weiter. „Jamie, was ist los?“, wollte ihr Chef nun wissen. „Ähm, sei froh das ich selten eine Livekamera mit habe... Die wollen glaube gerade... Na du weißt schon... Ist das eklig. Wie Tiere.“, erzählte sie ihrem Chef brühwarm. „Jamie! Bleib ernst! Dann bleibt dir nichts anderes übrig, als sie auszuschalten.“, befahl er ihr. „Ja, ausschalten und töten. Die Frau ist auf jeden Fall ein Dämon.“, ergänzte die rothaarige ernst ihre Berichterstattung. „Ok, sag wenn es weitergeht.“, bat er sie, bevor sie loslegte. Jamie hatte ein sehr gutes Gespür was Dämonen angeht. Ihre Art, ihr Wesen und ihre Aura konnte sie sehr gut spüren und dadurch Menschen und diese Kreaturen auseinander zu halten. Das konnte sie vor ein paar Jahren noch nicht. Vergil lehrte ihr diese Fähigkeit. Diesen Scharfsinn.
 

Vier Jahre zuvor.
 

Nachdem Jamie ihr Shirayuki bekommen hatte, standen viele Trainingsstunden an, damit sie sich mit ihrer neuen Waffe vertraut machen konnte. Jeden Tag trainierte sie mit ihrem Chef stundenlang. Die junge Frau war ausgepowert und konnte langsam mit seinen Methoden nicht mehr mithalten. „Vergil, es reicht langsam. Ich kann nicht mehr.“, beschwerte sie sich bei ihm, während sie erschöpft auf dem Boden hockte, ihr Katana vier Meter von sich und er vor ihr stand und Yamato auf sie richtete. Sie war aus der Puste. Der silberhaarige hingegen stand dort, als wäre nichts gewesen. Er schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder und reichte ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen. Die rothaarige nahm seine Hilfe entgegen, nahm seine Hand und richtete sich wieder auf. „Es tut mir leid, ich werde wohl nie lernen das der menschliche Körper nicht so strapazierfähig ist, wie der eines Nephilim.“, entschuldigte sich der junge Mann bei ihr. Sie war ein bisschen erstaunt, da es nicht oft vorkommt, das diese Wörter seinen Mund verlassen. „Ok, mit Kämpfen ist es heute genug und morgen ausnahmsweise auch, aber mit dem Training sind wir noch nicht fertig.“, warf er sofort hinterher, damit Jamie sich gar nicht erst über einen möglichen Feierabend freuen konnte. „Ich wusste es kommt noch ein Haken.“, schmollte sie und war aber auch gespannt was er jetzt noch mit ihr trainieren wollte. „Kämpfen können ist die eine Sache und ich muss sagen das du dich gesteigert hast, sodass du mich auch schon mal überraschen konntest...“, „Ach echt? Wann denn?“, fiel sie ihm euphorisch ins Wort, denn es gehörte viel Arbeit dazu, Vergil mal zu überraschen. Doch er blieb wie immer sachlich und undurchschaubar. „Das spielt jetzt keine Rolle, Jamie. Was sehr wichtig in deinen Missionen sein wird, ist Menschen und Dämonen unterscheiden zu können, denn du weißt ja...“, „... wir töten keine Menschen.“, fiel sie ihm ins Wort und beendete seinen Satz. „Genau.“. „Aber wie soll ich das machen? Ich meine ihr habt es im Blut.“, wollte sie nun von ihm wissen. „Und genau das lernst du jetzt.“, gab er ihr als Antwort und lächelte leicht dabei. „Jeder Mensch, Dämon oder Engel haben eine Aura und jede ist anders. Ein Engel hat eine andere Aura als ein Mensch. Der Mensch eine andere als der Dämon und so weiter.“, fing er an zu erklären und seine Mitstreiterin hörte gebannt zu. „Ich werde mit dir üben, wie du die Aura eines Dämonen wahrnehmen kannst. Jeden Tag und wenn du soweit bist, dann werden wir sehen ob es auch in Menschenmengen kannst.“. Die Frau war wieder sehr motiviert und wollte wissen was sie machen muss. „Ok und wie sieht das Training aus?“. „Ich verbinde dir nun deine Augen und werde mich irgendwo in den Raum stellen. Du musst versuchen meine Aura zu spüren und mich finden.“, erklärte er ihr und sie musste ein bisschen lachen. „Also blinde Kuh.“. Der Halbdämon schaute sie ernst an. Er verzog keine Miene und verbannt ihr die Augen. „Ich fand's lustig.“, sagte sie noch hinterher. „Jetzt konzentriere dich. Konzentriere dich auf die Sachen in deiner Umgebung. Du musst sie fühlen. Spüren.“, sagte Vergil noch und verschwand dann ein paar Meter von ihr weg. Er sagte nichts. Schwieg. Es vergingen fünf Minuten und die Spionin bewegte sich zwar, aber in eine ganz andere Richtung. Sie spürte nichts. „Vergil, ich spüre überhaupt nichts. Das ist als wärst du nicht mehr hier. Du bist doch noch hier oder?“, war sie sich schon unsicher. „Du musst dich konzentrieren.“, gab er ihr nochmal als Tipp. Sie versuchte es nochmal, doch nichts rührte sich. „Ach das ist doch Müll. Das funktioniert nicht.“, resignierte sie und zog sich die Augenbinde ab. „Du standest die ganze Zeit drei Meter von mir entfernt?!“, sagte sie vorwurfsvoll. „Du darfst nicht immer sofort aufgeben. Du musst Geduld haben.“, versuchte er sie zu motivieren. „Langsam müsstest du doch wissen das ich so was wie Geduld nicht besitze.“, meckerte sie ihn an, enttäuscht von sich selber. „Das sagst du, ich sehe das anders. Wenn du keine Geduld hättest, wärst du nicht hier.“, versuchte er es weiter. Sie blickte ihn nur mit ihren grünen Augen an und schwieg. „Ok, wir machen es anders.“, sagte er, aber erklärte nicht was er machen wollte, sondern tat es einfach. Der Nephilim stellte sich hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Augen. „So, ich wechsle langsam meine Aura. Vom Engel zum Dämon und das einzige was du machen musst, ist die voll und ganz auf mich zu konzentrieren.“, erklärte er ihr und Jamie nickte es ab. Sie musste auch zugeben das sie diese Position ein wenig genoss, aber dennoch war es ein komisches Gefühl, ihrem Chef so nah zu sein. Nachdem sie mit dem Gedanken fertig war, legte sie los und auch Vergil wechselte langsam seine Aura. Das Herz der Spionin, welches vorher noch recht ruhig war, schlug langsam schneller und schneller. Sie wurde langsam nervös, auch ihre Atmung wurde wieder schneller. Seine Aura war so imposant, dominant, stark und aber auch so dunkel und angsteinflößend. Noch immer hielt er ihr die Augen zu und seine Aura wurde auch immer stärker, so stark das es ihr Angst machte. Sie löste sich von seinem Griff, drehte sich um und schaute ihn, mit einem etwas panischen Blick an. Das er ein Nephilim ist wusste sie ja, aber das er eine so starke Aura besitzt, damit hätte sie nicht gerechnet. Zumal sie bis vor fünf Minuten nicht mal eine erfühlen konnte. „Angst?“, fragte er sie. Jamie nickte nur und versuchte sich zu beruhigen. Anstatt sie zu beruhigen, fuhr er mit seiner Erklärung fort. Das kannte sie aber auch so von ihm. Er war nicht gerade eine einfühlsame Person. Eher war er kalt, zumindest die meiste Zeit. „So fühlt sich die Aura eines Dämonen an. Nur ist sie nicht immer so stark wie meine gerade. Das liegt daran das es viele schwache Dämonen gibt und auch die Entfernung spielt eine Rolle. Wir werden das nun jeden Tag üben. Gleichzeitig lernst du auch deine Angst im Zaum zu halten.“. „Ok.“, sagte sie nur zu ihm, nahm sich ihr Katana und verließ die Halle. Vergil schaute ihr nur wortlos hinterher.

Dieses Spielchen machten sie nun jeden Tag und jeden Tag anders. Auch von der Entfernung hat sich nun was getan. Jamie ist mittlerweile auch so gut geworden, das sie nun auch mit verbunden Augen gegen Vergil kämpfen konnte. „Ich glaube du bist langsam soweit dein Glück in der Öffentlichkeit zu probieren.“, äußerte ihr Chef seine Meinung. Doch Jamie schwieg. „Was ist?“, fragte er sie. „Bis jetzt weiß ich nur wie sich Dämonen anfühlen und...“, sie zögerte. Sie wusste nicht mal wieso. Seit dem er ihr seine dämonische Seite zeigte, ist sie sehr distanziert ihm gegenüber. Es fiel ihm schon auf, allerdings machte sich Vergil nicht viel daraus. Sie spürte an jenen Tag, was für eine dunkle Seite er hat und das machte ihr bis heute Angst. Die junge Frau wollte auch mal die andere Seite von ihm sehen. „Und?“, fragte der Nephilim nun auch etwas neugierig. „Zeig mir wie sich Engel anfühlen. Welche Aura die haben.“, befahl sie ihm schon fast. Man hätte meinen können das es das einfachste für ihn sei, aber Vergil zeigte nicht oft diese Aura von sich. Er zögerte und Jamie durchbohrte ihn schon fast mit ihrem Blick. „Ich... was bringt dir das?“, wollte er von seiner Mitstreiterin wissen und versuchte sich damit auch gleichzeitig aus der Affäre zu ziehen. „Bitte, Vergil!“. Sie wollte ihm nichts erklären, sie wollte einfach nur die andere Seite sehen. Er schloss seine Augen und haperte noch mit sich, aber er konnte ihr den Gefallen nicht abschlagen. Schließlich hat sie alles nur für ihn aufgegeben. Wieder stellte er sich hinter ihr. Diesmal legte er seine Hände auf ihre Schultern, da Jamie schon von selber ihre Augen schloss. Ihre Konzentration lag nur auf seine Aura. Auf die Veränderung. Vergil änderte langsam seine Aura. Das was sie fühlte war das komplette Gegenteil, wie das vor ein paar Tagen. Es war warm, beruhigend, ruhig und es war eine recht schwache Aura. Die rothaarige wusste nun, das er eher ein Dämon ist und weniger ein Engel. So langsam wusste sie wie er war, vor allem was er wirklich zu sein scheint. Sie öffnete ihre Augen und löste sich wieder von ihm. Die junge Frau blickte zu ihm. „Danke.“, sagte sie nur zu ihm und ging dann.

Im Laufe der Tage trainierten sie auch in der Öffentlichkeit das Aufspüren von Auren und auch das auseinanderhalten. Jamie machte von Tag zu Tag besser. Schließlich war sie soweit, dass sie es ohne Probleme und ohne Angst konnte.
 

Und nun stand die Spionin auf dem Dach und war froh einen so guten Lehrer gehabt zu haben. Gern erinnert sie sich an diese Tage zurück. Doch nun musste es weitergehen und das möglichst schnell. Sie entschied sich dazu erst den Hausmeister aufzuschalten und dann würde sie sich die Dämonin vornehmen. Sie hatte Glück, denn eines der Dachluken war geöffnet. Dort schlich die rothaarige hin. Sie nahm dem linken Armband ein Betäubungspfeil und ein kleines Rohr, womit sie diesen abfeuern konnte. Sie zielte so, das die Frau den Pfeil nicht sofort sehen konnte. Jamie feuerte die Ladung Betäubung ab und ging aus dem Sichtfeld. Der Mann schlief sofort ein und die Dämonin stand dort und sagte was. Dabei gab sie ihm kleine Klapser auf seine Wangen. Wahrscheinlich wollte sie ihn so wieder wach machen, doch nichts half. Plötzlich ließ sie von ihm ab und hielt ihre Nase in die Luft. „Menschengeruch!“, sagte sie garstig. Die Spionin hört alles, was sie sagte. Sie ging zur Luke und machte sie erkennbar. Da sie wusste, das dieser Dämon nicht mehr lange zu leben hatte, ging sie mit der Aktion auch kein Risiko ein. Sie ließ sich den Raum fallen, hielt sich mit den Händen an der Stahlkonstruktion fest, um sich dann mit einem kleinen Schwung sanft auf dem Boden zu landen. „Ein feines Näschen hast du.“, witzelte sie. Die Frau fing an zu schnaufen. Sie fing an sich zu verändern. Das wahre Gesicht zu zeigen. Ihre Haare wurden Tentakel ähnlich. Jede Tentakel konnte sie einzelnd bewegen. Ihre Augen waren Feuerrot und die Zähne Spitz wie die eines Haies. Die Finger wurden lang und dünn, mit langen Krallen dran. Auch so sahen die Füße der Dämonin aus. „Pass auf ihre Haare auf. An der Spitze hat sie Gift.“, warnte sie Vergil durch ihr Headset. „Alles klar, Chef.“. „Widerliches Menschenpack! Ihr werdet alle sterben! Er wird die Stadt zu einem besseren Ort! Ohne euch Abschaum!“, fauchte die Dämonin. „Wer hier der Abschaum ist, ist wohl Ansichtssache.“, antwortete Jamie darauf und ließ sich nicht bitten den ersten Schritt zu machen. Sie rannte auf das Geschöpf zu und sprang über sie hinweg. Im Flug zog sie Shirayuki und schnitt ihr, im Flug, ihre Haarpracht kürzer. Die Dämonin schrie auf und legte ihre Hände auf die abgeschnittenen Enden der Tentakeln. „Du kleines Miststück!“. Nun war der Dämon richtig sauer und ging zum Angriff über. Mit den Krallen wollte sie Jamie Schaden zufügen, doch die Spionin war einfach zu schnell für sie. Die Angriffe gingen alle ins Leere. Die junge Frau rannte wieder auf sie zu, sprang hoch und schlang sich mit ihrem Beinen um dem Hals ihres Gegners. Mit dem Schwung den sie noch hatte, warf sie die Dämonin zu Boden. Schnell stand sie von der Kreatur auf, stellte ihr linken Fuß auf dessen Kehlkopf und richtete ihr Katana auf das Gesicht. „So und jetzt kannst du mir mal schön erklären wer „er“ ist.“, wollte sie von ihr wissen. „Ein Messias. Jemand der uns befreit. Für immer! Für immer werden wir auf dieser Welt leben und das ohne euch!“, prophezeite das Monster. Die rothaarige drückte ihr Fuß fester auf den Hals. „Das war keine Antwort auf meine Frage! Wie heißt er und wo ist er?“, fragte sie nochmal deutlicher. Die Dämonin fängt nur an zu lachen und antwortete:„Ich hab keine Ahnung.“. Jamie war genervt und entschloss sich nun ihr ein Ende zu setzen, da sie nicht hilfreich für sie war. Sie Bewegte ihr Kantana vom Gesicht weg, nahm ihren Fuß vom Hals um diesen dann mit einem sauberen Schnitt zu durchtrennen. Alles was übrig blieb war ein Haufen Asche. „Vergil, hast du das alles mitbekommen?“., wollte sie noch schnell von ihm wissen, bevor er weiterging. „Mitbekommen und notiert.“, bestätigte er. „Ok, ich geh jetzt in die Schächte.“, gab sie nochmal Bescheid und machte sich dann auch auf dem Weg, um noch mehr Informationen zu sammeln. Vergil war immer per Funk bei ihr und so bestritten sie zusammen den Weg durch das riesen Gebäude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-03-12T20:50:54+00:00 12.03.2016 21:50
Tolles Kapitel
Antwort von:  PuneM699
17.03.2016 10:43
Danke, gebe mir weiterhin Mühe ;)


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