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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die lieben Kommies zuerst hat mich echt gefreut (*^^*) & hier ist jetzt das nächste Kapi zum Wochenend hihi :D
Viel Spaß & enjoy!! :D
Lg eure
_CherryBlossom_ Komplett anzeigen

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Kapitel 14

Kapitel 14
 

Das erste das Ino mitbekam nachdem sie wach wurde, war ein Piepsen. Sie sah sich um. Ino bemerkte auch die Nadel, mit der Infusion in ihrer Hand. War sie etwa im Krankenhaus? Sie wollte aufstehen, konnte sie jedoch nicht da sich ein Schmerz im Bereich ihrer Rippen meldete. Noch bevor sie sich weiter bewegen konnte, war schon eine Krankenschwester zur Stelle. „Nicht doch, bleiben Sie liegen!“, rief sie erschrocken und bettete Ino wieder sanft in ihr Kissen. Was sollte das? Dann erinnerte sie sich wieder an alles: den Streit mit Sasuke, die Typen die ihr aufgelauert waren und dann…. Ino schluckte. Sie erinnerte sich an diese Schmerzen…Dann… „Wie geht es meinem Baby?“, fragte Ino zitternd und griff sich auf ihren Bauch. Die Krankenschwester runzelte die Stirn. „Ich…hole den…“, sagte sie aber Ino unterbrach sie: „…Wie geht es meinem Baby???“ Die Krankenschwester sah sie traurig an und schüttelte den Kopf.
 

Itachi ging nervös in seinem Büro auf und ab. „Tut mir leid, Sie können nicht zu Frau Yamanaka. Sie möchte zurzeit niemanden sehen.“ Itachi schüttelte den Kopf. Was war bloß los mit ihr? Wieso wollte sie niemanden sehen? Doch Itachi wurde aus seinen Grübeleien gerissen, als es an der Tür klopfte. Itachi hob den Kopf. Wahrscheinlich war es Suigetsu, sein Partner für den nächsten Fall. Itachi öffnete ihm die Tür und begrüßte ihn: „Schön, dass du schon hier bist Suigetsu.“ Die beiden gaben sich die Hand.
 

„Wie geht es dir mein Kind?“, fragte Inos Mutter. Ino konnte jeglichen Besuch verweigern, aber den von ihrer Mutter hatte man ihr aus irgendeinem Grund nicht gestattet zu verweigern. Ihre Mutter hatte mal wieder Glück. Neben Ino stand noch ihr Mittagessen, dass sie nicht einmal angerührt hatte. Ihre Mutter sah gerade in die Richtung dieses Essens. „Anscheinend nicht so gut, sonst hättest du etwas gegessen“, stellte sie nachdenklich fest. „Ach Ino… rede doch mit mir“, bat ihre Mutter verzweifelt. „Du hast es richtig erraten Mutter, es geht mir ganz und gar nicht gut. Deshalb habe ich die Ärzte auch gebeten jeglichen Besuch abzusagen“, antwortete Ino schwach und sah sie, jetzt zum ersten Mal seit ihre Mutter diesen Raum betreten hatte, an. Ihre Mutter strich ihr übers Haar. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht Ino…Was ist eigentlich passiert?“, fragte ihre Mutter und bekam Tränen in den Augen. „Ich kann jetzt nicht darüber sprechen Mutter…frag doch die Ärzte. Naruto und Sakura haben ihnen alles Wichtige geschildert“, antwortete Ino und schloss destruktiv die Augen. Sie wollte einfach nicht mir ihrer Mutter reden, sie hatte jetzt andere Probleme…
 

Doch Inos Mutter ließ wirklich nicht nach. Sie ging zu Inos behandelnden Arzt und fragte ihn aus. „So viel wie wir wissen, wurde sie von Herrn Uzumaki und Frau Haruno mitten in einer Seitengasse bewusstlos gefunden. Ihre Tochter hatte sich bis jetzt nicht geäußert was sich dort zugetragen hat. Wir wissen nur die medizinischen Details. Sie hat mehrere gebrochene Rippen und einen Haufen Blutergüsse im Bauchbereich. Das heißt sie wurde hauptsächlich im Bauchbereich attackiert. Deshalb hat sie auch ihr Kind verloren“, antwortete der Arzt. Inos Mutter dachte sie hörte wohl schlecht. „WIE BITTE?? Kind??? Was denn für ein Kind??“, fragte sie wütend. Der Arzt hob seine Hände schützend vor sich. „Mir brauchen sie dazu nicht die Schuld geben, ich kann dafür nichts. Ich dachte ihre Tochter hätte es Ihnen gerade erzählt, als Sie bei ihr waren?“, sagte der Arzt. „Nein das hat sie nicht“, sagte Inos Mutter gefährlich leise. Der Arzt schüttelte den Kopf. „Sie müssen verstehen, sie wollte es Ihnen selbst sagen, deshalb haben wir sie auch nicht informiert. Das Mädchen hat mir irgendwie Leid getan, sie war so traurig als sie das mit ihrem Kind gehört hatte. Bitte endschuldigen Sie“, sagte der Arzt entschuldigend. „Schon klar“, sagte Frau Yamanaka und sah den Arzt kurz nachdenklich an. „Wissen Sie denn wer der Vater ist?“ Der Arzt schüttelte den Kopf und verneinte. Doch Inos Mutter hatte da einen Verdacht…
 

Ein Telefon klingelt. Die Sekretärin der Uchihas hob ab. „Hallo? Wie kann ich Ihnen denn behilflich sein?“, meldete sie sich. „Könnte ich bitte noch für heute Nachmittag einen Termin bei Sasuke Uchiha haben?“, fragte die Frau in der anderen Leitung. Die Sekretärin blätterte ihren bzw. Sasukes Terminplaner durch. „Hmm, heute Nachmittag hat er leider keine Zeit aber wie wäre es so um 18.00 Uhr?“, fragte die Sekretärin stirnrunzelnd. „Gut, das ist in Ordnung…“
 

Als Suigetsu kurz alleine in Itachis Büro saß dachte er über das Versprechen von Karin nach. Nur ein Problem blieb ihm, woher wusste er ob Ino nun das Kind verloren hatte? Er lehnte sich zurück. Wenn Sasuke bloß etwas an ihr liegen würde, dann wüsste er anhand seines Verhaltens ob Ino nun das Kind auch wirklich verloren hatte. Doch der Typ war ja kalt wie Eis. Außerdem musste er auch hoffen, dass Ino ihn nicht beschreiben konnte, falls es hart auf hart kommt. Er dachte kurz über die Situation nach. Es war dunkel, wie sollte sie ihn den auch erkannt haben. Nun musste er sich von ihr fernhalten, denn das einzige das in verraten konnte, war seine Stimme…
 

Um Punkt 18.00 Uhr klopfte es an Sasukes Tür. Er erlaubte seinem Gast mit einem „Herein“ sein Büro zu betreten. Es war Inos Mutter. Was wollte sie von ihm? „Setzen Sie sich doch“, sagte Sasuke höflich. Inos Mutter tat wie geheißen und setzte sich in den Sessel gegenüber von Sasuke. „Guten Abend, Sasuke“, begrüßte sie ihn freundlich. Sasuke musterte sie misstrauisch. Er verschränkte seine Arme vor seine Brust. „Guten Abend, Frau Yamanaka. Was verschafft mir denn die Ehre, dass Sie mich besuchen?“, fragte Sasuke kühl. „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass es mir schon immer missfallen hat, dass Ino sich mit dir abgibt?“, sprach Frau Yamanaka das Thema an. Sasuke zuckte mit der Schulter. „Das haben Sie mir doch immer auf irgendeine Art und Weise gezeigt“, antwortete er. Inos Mutter nickte. „Ich mag dich heute immer noch nicht.“ Sasuke nickte nur. „Weißt du was ich heute erfahren musste?“, fragte Inos Mutter ihn und sah auf sein Bücherregal. Sasuke sah sie einfach nur aufmerksam an. „Ich musste heute von einem Arzt erfahren, dass meine Tochter schwanger war!“, sagte sie wütend an ihn gewandt. Sasuke gab ein „Hmpf“ von sich und sagte dann: „Und wieso kommen Sie damit dann zu mir?“ Inos Mutter stand wütend auf. „Weil du der Vater von diesem Kind bist bzw. warst!!“, schrie sie ihn an. „Das wollen Sie woher wissen?“, fragte er kalt. „Sasuke. DU wirst mich doch nicht für so dämlich halten, dass ich eins und eins nicht zusammenzählen kann!!“, erwiderte sie wütend darauf. Sasuke sah sie weiterhin einfach nur kalt an. „Sie ist gerade einmal ein paar Wochen mit Itachi zusammen, also…“, begann sie brach aber ab. „Also was?“, fragte Sasuke verächtlich. „Verdammt, du bist ein noch größeres Arschloch als ich gedacht habe“, sagte Inos Mutter wütend. Sasuke schluckte. „Du bist das größte Arschloch, das ich kenne, Sasuke Uchiha!! Alle anderen sind immer schlecht nur der große Sasuke doch nicht!“ Ino… Sasuke sah Inos Mutter jetzt nicht mehr an. „Wahrheit tut weh was?“, fragte Inos Mutter herausfordernd. Dann sah Sasuke sie kalt an. Doch dann wurden ihm erst die Worte von Inos Mutter klar. Sie sagte immer war statt ist. „Wieso ‚war’ Ino schwanger?“, fragte Sasuke nun. Inos Mutter lachte bitter auf. „Sie hat bei dem ‚Unfall’ ihr Kind verloren. Wundert mich, dass du es noch nicht weißt“, antwortete sie. „Bitte gehen Sie jetzt“, sagte er kalt. Inos Mutter hängte sich ihre Tasche um und ging Richtung Tür. Doch bevor sie Sasukes Büro verließ sagte sie noch an ihn gewandt: „Na? Du bist doch nicht so kalt wie du immer tust, was?“ Dann verließ sie den Raum und schloss die Tür hinter sich.
 

Als Suigetsu Itachis Büro verließ erblickte er Karin die wartend vor einer Tür stand. „Was machst du denn hier?“, fragte sie geschockt. Suigetsu zuckte mit der Schulter. „Ich arbeite zurzeit mit Uchiha Junior Senior zusammen“, antwortete er und zwinkerte ihr zu. „Haha, ‚Junior Senior’“, sagte sie spöttisch. Er ging auf sie zu und zog sie näher an sich. „Bist du bescheuert?“, fragte Karin geschockt und versuchte ihn von sich zu stoßen. „Nein bis jetzt noch nicht, aber danke der Nachfrage. Vergiss dein kleines Versprechen nicht“, sagte er und küsste sie. Karin gab ihm eine Ohrfeige. „Bist du komplett übergeschnappt?? Verdammt wir sind in einem Gebäude das den Uchihas gehört! Außerdem hast du noch nichts getan!!“, flüsterte sie empört. Suigetsu griff sich auf seine Wange. „Habe ich wohl, du wirst schon sehen“, sagte er zwinkernd und ging Richtung Ausgang.
 

„Bitte lassen Sie mich zu ihr!“, bat Sasuke einen der Ärzte. Der Arzt schüttelte den Kopf. „Junger Mann die Besuchszeit ist zu Ende und außerdem will die Patientin niemanden sehen“, antwortete er. Sasuke sah gereizt auf die Uhr die an der Wand hing. Er bettelte diesen Arzt schon mindestens eine Stunde lang an. „Lassen Sie mich zu ihr!!“, befahl Sasuke gereizt. „Wenn Sie nicht sofort damit aufhören, lasse ich Sie hier hinauswerfen!“, drohte der Arzt. Sasuke packte ihm am Kragen und rückte ihn gegen die Mauer. „Verdammt! Ich bin ihr Freund, verstanden! Das ist mein Kind, das sie hier verloren hat und jetzt möchte ich gefälligst zu ihr!“ Ein anderer Arzt der den Tumult bemerkt hatte kam seinem Kollegen zur Hilfe. „Lass ihn los!“, rief der und zerrte Sasuke von seinem Kollegen weg. Während sich einige Mitarbeiter des Krankenhauses um den Arzt kümmerten, ging Sasuke wieder in den Warteraum und setzte sich dort auf einen der Sessel. Verdammt! Dann würde er eben so lange warten bis Ino eben Besuch wollte. Plötzlich spürte er wie jemand seine Hand auf Sasukes Schulter legte. Er sah auf, es war eine der Krankenschwestern. „Du willst zu Ino Yamanaka, richtig?“, flüsterte sie ihm zu. Er nickte. „Komm mit“, flüsterte sie auch weiterhin und zog ihn an seiner Hand mit sich her.
 

Als sie dann bei einem Raum stehen blieb sah sie zuerst nach links dann nach rechts und sagte dann: „Ich gebe dir 10 Minuten nicht länger das wäre zu riskant.“ „Danke“, sagte Sasuke. „Gerne doch, achja und ich klopfe an die Tür, wenn deine 10 Minuten vorbei sind“, fügte sie hinzu. Sasuke nickte und betrat den Raum indem Ino lag. Sie schien zu schlafen, deshalb setzte er sich auf den Sessel der neben ihrem Bett stand. Anscheinend hatte sie heute doch Besuch gehabt. Er strich ihr sanft übers Haar. „Was haben dir diese verdammten Mistkerle nur angetan?“, fragte er leise. Plötzlich drehte Ino ihren Kopf in seine Richtung und öffnete die Augen. „Sasuke?“, fragte sie schwach. „Wie geht es dir, Ino?“, fragte er. „Den Umständen entsprechend“, antwortete sie mit einem schwachen Lächeln. Dann war eine Weile lang nichts als Stille zu hören. Sasuke griff nach ihrer Hand. „Es tut mir so leid, Sasuke“, sagte Ino dann. „Was tut dir leid?“, fragte Sasuke ein wenig irritiert. Ino stiegen die Tränen in die Augen. „Ich habe…unser Kind verloren“, sagte sie dann und weinte. Sasuke konnte einfach nicht anders. Er stand von seinem Sessel auf und umarmte Ino. „Du kannst nichts dafür, okay Ino?“, tröstete er sie. Dann war nach einer Weile ein Klopfen zu hören. „Ich muss gehen, Ino“, sagte Sasuke, aber sie war sowieso in seinen Armen eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-09-29T20:11:25+00:00 29.09.2013 22:11
Hoffentlich kann Sasuke über seinen Schatten springen.
Und hoffentlich findet Itachi raus das sein Partner damit zu tun hat.


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