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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hihi hier das nächste wie versprochen! :D viel Spaß! Komplett anzeigen

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Kapitel 11

Kapitel 11
 

Am nächsten Morgen wurde Ino vom Vibrieren ihres Handys geweckt. Sie griff danach und sah verschlafen auf den Display. Ihre Mutter rief sie an. Ino verdrehte die Augen und legte das Handy wieder auf den Nachttisch. Dann drehte sie sich auf die andere Seite, doch Itachi war nicht da. Sie sah auf die Uhr am Nachttisch. Es war früh am Morgen, wo war er nur? Doch dann wurde sie von einem anderen Gefühl abgelenkt, es war Hunger! Sie stieg aus dem Bett und ging Richtung Küche. Eigentlich mochte sie es ja nicht, wenn man in fremden Wohnungen sich einfach etwas ohne zu fragen nimmt, aber sie hatte einfach Hunger und auf Itachi konnte sie ja wohl kaum warten. Sie hatte gerade auf etwas Bestimmtes Hunger. Wenn sie an früher dachte, würde sie das wahrscheinlich niemals im Leben essen, aber irgendwie spielten ihre Hormone verrückt. Sie durchsuchte die Küche nach sauren Gurken, aber sie konnte sie einfach nicht finden. Verdammt! „Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte sie eine ihr nur zu gut bekannte Stimme. Sie drehte sie erschrocken um. „Tut mir leid ich wollte hier nicht so herumschnüffeln, aber ich habe einfach Hunger“, entschuldigte sie sich und griff sich auf ihren Bauch. Sasukes schwarze Augen folgten ihrer Bewegung und er verstand. „Was suchst du denn genau?“, fragte er sie noch ein wenig verschlafen. Er hatte nur eine Jogginghose an und oben nichts. Ino ertappte sich dabei wie sie ihn anstarrte und sah dann verlegen gen Boden. „Naja, ich hätte gerade voll Lust auf Sauergurken und Schokolade“, sagte Ino lächelnd. Sasuke sah sie ein wenig verwirrt an. „Wie kann man so etwas nur essen“, sagte er, lachte und suchte danach. Ino lächelte. Dann saßen die beiden an dem Tisch und Ino aß ihre Gurken mit Schokolade. Sasuke strich sich durchs Haar. „Verdammt, ist das widerlich“, sagte Sasuke und tat angewidert. „Hör auf! Ich muss es eben essen. So etwas essen Schwangere eben“, sagte Ino lächelnd. Wieso war Sasuke auf einmal so nett zu ihr? Doch die beiden ahnten nicht, dass sie von Karin belauscht wurden. Ino war also schwanger… Nach einem kurzen Schweigen fragte Sasuke dann: „Hast du es ihm eigentlich schon gesagt?“ „Das mit dem Kind? Natürlich habe ich ihm das gesagt, Sasuke“, sagte Ino jetzt leise. „Was genau?“, fragte er jetzt wieder kalt und stand auf. Ino erhob sich ebenfalls vom Sessel. „Ich habe ihm gesagt, dass ich schwanger bin und DU der Vater bist“, sagte Ino. „Du hast was?? Spinnst du?? Verdammt! Wieso bist du dir da so sicher, Ino??“, fragte er wütend. Sie ging noch näher an ihn ran. „Weil ich mit keinem anderen Typen außer dir geschlafen habe, Sasuke!!“, fuhr sie ihn wütend an. Sasuke gab ein wütendes „Hmpf“ von sich. „Das soll ich dir auch noch glauben, nachdem du hier diese Nummer mit Itachi abgezogen hast oder was??“, fragte er und funkelte sie wütend an. Ino atmete tief ein und sagte dann leise: „Denkst du, du hast mir nicht wehgetan als ich durch Zeitungen erfahren musste, dass du verlobt bist?“ Sasuke schluckte und für einen Moment sah Ino, wie sich Verzweiflung in seinem Gesicht spiegelte, aber dann dachte sie, sie hätte es sich doch nur eingebildet, da es schneller weg war als es aufgetaucht war. „Du verstehst gar nichts, Ino“, sagte er gefühllos. Das schon wieder? „Was soll denn schon wieder heißen, dass ich es nicht verstehe?? Was gibt es daran nicht zu verstehen?? Du bist das größte Arschloch, das ich kenne, Sasuke Uchiha!! Alle anderen sind immer schlecht nur der große Sasuke doch nicht!“, schrie Ino ihn an und wollte ihm eine verpassen, doch Sasuke fing ihren Schlag mit Leichtigkeit ab. Dann packte er Ino am Handgelenk. „Hör auf Ino… Denk an…unser Kind“, sagte er ruhig. Ino sah ihn irritiert an. Man der Typ machte Stimmungsschwankungen durch. Ino beruhigte sich ein wenig. Wieso akzeptiert er es auf einmal? Sie war verwirrt. „Sasuke…wieso…?“, begann Ino doch dann wurde sie von Karin unterbrochen „…Störe ich etwa?“ Ino war überhaupt nicht aufgefallen wie nah sie Sasuke war und wandte sich von ihm ab. „Natürlich störst du nicht“, sagte Sasuke und ließ Inos Handgelenk los. Karin ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Sehr gut.“ Ino strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie hasste diese verdammte Tussi.
 

„Danke fürs herbringen, Itachi“, bedankte sich Ino bei ihm während er in ihrer Einfahrt parkte. „Kein Problem, du bist schließlich meine Freundin“, sagte Itachi lächelnd und zwinkerte ihr zu. Dann fügte er hinzu: „Übrigens tut es mir leid, dass ich heute einfach nicht da gewesen bin, aber mein Vater hat mich kurzfristig von der Firma aus angerufen, weil es irgendwelche Probleme gegeben hat. Da ich der ältere seiner beiden Söhne bin, bin ich natürlich hauptsächlich daran beteiligt. Aber jetzt möchte ich dich nicht mit meinen Problemen hier langweilen.“ Ino lächelte ihn an. „Keine Sorge du langweilst mich schon nicht.“ Sie sah in die Richtung, wo ihre Wohnung lag. Licht brennte. Na toll! Da sind die zwei „Teenager“ sicher zu Hause. „Stimmt irgendetwas nicht?“, fragte Itachi besorgt und sah in dieselbe Richtung, in die Ino blickte. Ino räusperte sich. „Naja nach meinem Abgang, denke ich, dass die mir heute eine ordentliche Standpauke halten werden“, antwortete Ino „Hmm, ich wünschte ich könnte dir helfen, aber in dieser Sache sind mir leider die Hände gebunden“, sagte Itachi und machte eine entschuldigende Geste. Ino lächelte. „Danke, Itachi. Mach dir nicht so viele Gedanken darüber, im Notfall komme ich dich eben wieder besuchen“, sagte sie mit einem leichten Lächeln. Dann umarmte Itachi sie. „Danke“, sagte Ino wieder.
 

Ino versuchte so leise wie möglich die Tür zu öffnen, damit sie schnell in ihr Zimmer verschwinden konnte. Doch da hat sie sich zu viel vorgenommen, denn ihre Mutter und ihr so genannter Freund, saßen in der Küche und erwarteten sie bereits. „Hallo“, sagte Ino knapp und wollte schon in ihr Zimmer flüchten, doch ihre Mutter versperrte ihr den Weg. „Du bleibst jetzt hier!“ Ino setzte sich auf den Stuhl auf den ihre Mutter gezeigt hatte. Sie selber setzte sich dann neben ihren Freund. „Wieso bist du gestern einfach davongelaufen und hast dich nicht mehr gemeldet??? Ich habe mir Sorgen gemacht, Ino!! Nicht einmal heute hast du abgehoben als ich dich angerufen habe!! Das kann doch nicht so schwer sein, oder??“, begann ihre Mutter laut. Ino rieb sich die Schläfe. Musste das denn unbedingt sein? Sie wollte einfach nicht darüber reden und schon gar nicht vor ihrem blöden Freund. „Hallo, junge Dame!! Deine Mutter redet mit dir!“, sagte oder besser gesagt schrie ihr Freund sie an. Ino warf ihm einen wütenden Blick zu. „Ich weiß, dass sie mich etwas gefragt hat!!“, fuhr Ino ihn an. Dann sagte sie an ihre Mutter gewandt: „Als du heute angerufen hast, habe ich geschlafen, Mutter.“ Ihre Mutter nickte wütend und fragte dann: „Und wieso hast du dich gestern nicht gemeldet?“ Ino verschränkte die Arme vor ihrer Brust und lehnte sich auf ihren Sessel ein wenig zurück. „Ich wollte einfach nicht. Ich habe keinen Bock gehabt mit einen von euch beiden zu sprechen“, gab sie offen zu. Ihre Mutter war ein paar Minuten lang schockiert über Inos Worte. Doch dafür konnte ihr Freund umso mehr schreien: „Wie bitte?? Deine Mutter macht sich Sorgen und du denkst nicht einmal daran sie anzurufen um ihr zu sagen wo du bist?? Jetzt sind wir beim nächsten Thema gleich angelangt: Wo bist du gestern gewesen???“ Ino schluckte sich eine Bemerkung hinunter. Was bildet der sich eigentlich ein sie so anzuschreien?? Sie hatte sich nicht einmal von ihrem Vater was sagen lassen, geschweige denn von irgendeinem dahergelaufenen Typen den ihre Mutter hier aufgesammelt hatte. „DICH GEHT DAS GAR NICHTS AN!!“, sagte Ino wütend. Doch jetzt hatte auch ihre Mutter ihre Sprache wieder gefunden: „Wo warst du, Ino??“ „Ich will nicht darüber sprechen, wenn DER da ist“, verteidigte Ino sich und zeigte auf den Freund ihrer Mutter. „INO, du wirst mir jetzt sofort sagen, WO oder bei WEM du warst!!“, sagte ihre Mutter gefährlich ruhig. „Nein!“, sagte Ino trotzig. „INO!“, ermahnte ihre Mutter sie noch einmal. „Nein, verdammt!“, sagte Ino und dafür bekam sie einen Schlag ins Gesicht. Sie sah ihre Mutter schockiert an. Dann stand sie abrupt auf und lief in ihr Zimmer.
 

Ein paar Stunden später saß Ino immer noch in ihrem Zimmer. Sie hatte sich eingesperrt und weigerte sich die Tür zu öffnen. Sie telefonierte gerade mit Itachi: „Es ist genau das aufgetreten was ich dir gesagt habe“, sagte sie traurig. „Was ist passiert? Geht es dir gut, Ino? Du klingst so…naja so anders“, sagte Itachi besorgt. „Naja bis vor kurzem habe ich…geweint. Ich hasse meine Mutter dafür, dass sie mir das antut!“, sagte Ino und ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen. „Das kann ich verstehen“, erwiderte Itachi. „Weißt du…sie hat mich damals nie geschlagen. Eigentlich hat sie sogar immer verhindert, dass mein Vater mir etwas tat, als er getrunken hatte. Aber sie hat sich so verändert. Kannst du dir vorstellen, dass der Typ jetzt sogar hier wohnt?“, erzählte Ino verzweifelt. „Meiner Meinung nach ist es ein bisschen zu schnell wie die das angehen. Ich kann mir vorstellen, dass es dir viel zu schnell geht“, antwortete Itachi darauf. „Natürlich ist es zu schnell…Ich meine der Typ glaubt doch auch schon, dass er mir etwas zu sagen hat! Aber das Schlimmste ist, dass meine Mutter ihn auch noch unterstützt. Sie sagt nicht einmal etwas, wenn der mich hier so anschreit“, sagte Ino leise. „Hmm, das finde ich echt komisch, weil eigentlich sollte sie ihm schon Grenzen setzten. Aber das macht wahrscheinlich die Liebe aus. Sie...naja macht deine Mutter blind. Wie soll ich dir das sagen, sie…sind doch frisch verliebt und so. Aber verstehe mich nicht falsch, das ist noch lange keine Entschuldigung dafür was die da abziehen, aber das könnte ein Grund sein“, erwiderte Itachi. Ino musste kichern. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie Itachi seine Hände abwehrend hob. „Was ist so lustig?“, fragte Itachi verwirrt, war aber froh, dass er Ino ein wenig aufgeheitert hatte. „Ich hab mir gerade vorgestellt wie du das sagst“, antwortete Ino und kicherte wieder. Itachi lächelte.
 

„Hmm, ist dir eigentlich klar, dass ich ins Gefängnis kommen kann, wenn ich das für dich mache?“, fragte ein Junge. „Nicht wenn du es geschickt angehst, Suigetsu. Das kann doch nicht so schwer sein, oder?“, erwiderte Karin genervt. „Ich weiß nicht so recht. Wenn du sagst, dass Sasuke sie sowieso wie den letzten Dreck behandelt, verstehe ich nicht wieso du unbedingt ihr Leben aufs Spiel setzten willst(?)“, erwiderte Suigetsu. „Aber wenn ich die beiden nur einen einzigen Moment aus den Augen lassen würde, dann…verdammt ich bin eifersüchtig, okay? War es das was du hören wolltest??“, sagte Karin. Suigetsu lächelte. Er saß Karin in seinem Büro gegenüber. Karin kannte ihn schon seit ihrer frühesten Kindheit, sie waren sozusagen die besten Freunde gewesen. Jetzt arbeitete er sogar für ihren Vater. „Ach, komm schon Suigetsu! Biiiiitte! Dafür bin ich dir auch einen Gefallen schuldig. Du darfst dir von mir wünschen was du willst“, bettelte Karin ihn an. Suigetsu grinste frech. „Wirklich alles?“, fragte er zweideutig. Karin dachte für einen kurzen Moment nach. „Wenn es unbedingt sein muss, aber nur wenn du den Job ordentlich erledigst!“, erwiderte Karin darauf. Suigetsu grinste. „Na gut. Ich tue es!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-08-30T05:49:20+00:00 30.08.2013 07:49
Karin riskiert aber auch alles.
Allein wenn das an die Presse kommt. . .

Von:  fahnm
2013-08-26T21:13:25+00:00 26.08.2013 23:13
Spitzen Kapi
Antwort von:  _CherryBlossom_
27.08.2013 11:12
Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat :D das nächste kommt bald :D


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