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Zwischen den Welten

von

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Kapitel 5.

Kapitel 5.
 

Die erste der Beiden Sonnen Daskans ging auf und erfüllte die Welt mit einem roten Schimmer wie als wenn sie wissen würde das Blut vergossen werden wird. Eris war immer noch wach, zu viel ging ihr durch denn Kopf so das sie in dieser Nacht keinen Schlaf finden konnte. Trunks war noch bei ihr, er lag neben Arakas, das innere Feuer des Drachen sorgte dafür das er nicht fror auch ohne Decke oder dergleichen. „Was hältst du eigentlich von alldem?“ dabei sah sie dem großen Tier in seine azurblauen Reptilien artigen Augen. „Ich glaube an uns und warum sollten nicht die Ältesten danach eine weile regieren?“

Sie wollte Trunks nicht verlieren, doch sie wusste das es ihr Schicksal war so lange er lebte zwischen ihren beiden zerrissen sein würde.
 

Als auch die zweite Sonne aufgegangen war standen alle auf und machten sich bereit. Das vorherige Frühstück viel nur sehr spärlich aus. Jagen wäre zu auffällig gewesen und einen Saiyajin satt zu bekommen war nun mal nicht so einfach, besonders wenn man nicht mit dessen Magen rechnete.Doch es waren noch Vorrate in den Satteltaschen der Drachen zu finden, so das sie zumindest nicht mit leerem Mägen kämpfen mussten. Die Dracoiden Bewaffnen sich so gut es ging, wieder legten sie auf Son-Goku, Vegeta, Piccolo, Son-Goten und Trunks einige Schutzzauber, sie waren schließlich diejenigen welche die meiste Arbeit vor sich hatten.
 

Sie vereitelten sich wie zuvor auf die Drachen, dann brach das Geschwader auf. Es war ein imposanter Anblick wie sich die Drachen gen Himmel erhoben. Die Schuppen schimmerten in der Morgensonne und es war möglich jede Ader in den Flügeln zu sehen selbst bei den dunkleren Tieren. Doch diesen Anblick sahen nur einige wenige Tiere die sich gerade in der nähe das Gebirges aufhielten.
 

Immer höher stiegen die Drachen bis sie vom Boden nicht mehr auszumachen waren. Dann sahen sie ihr Ziel vor sich der inaktive Vulkan, indessen Zentrum die Stadt der Dracoiden war, lag vor ihnen. Nur die wenigsten Lebewesen waren dazu imstande so hoch zu Fliegen und die Nirid gehörten nicht dazu. Diesen Vorteil machten sie sich nun zu nutze, denn es war ihre einzige Chance unbemerkt in das Innerste zu gelangen .
 

Lautlos flogen sie hinein und drangen schnell immer weiter zum Boden vor. Anscheinend wurde nicht damit gerechnet das von hier aus jemand angreifen würde, so wie sie es gehofft hatten. So erreichten sie das Drachenplateau dreißig Meter über dem Boden unbemerkt. Schnell sprangen Son-Goku und seine Freunde von den Tieren, auch Eris glitt von Arakas Rücken herunter. Sie sollte die Gruppe durch das Wirrwarr von Tunneln führen, während die restlichen auf ihr Zeichen warten sollten.
 

Sie rannten durch die Tunnel, nur an den Kreuzungen blieben sie stehen, um sich zu vergewissern ob der Gang frei war. Sie kamen gut voran, sie begegneten unterwegs nur wenigen Nirid, doch diese wurden schnell und lautlos von Vegeta und Son-Goku erledigt. Es war zwar sonst nicht ihre Art so zu Kämpfen, doch es war nicht anders möglich in dieser Situation. Eris Gedanken schweiften immer wieder ab, es war noch so vieles ungewiss. Trunks bemerkte dieses um sie mit seinem Ellenbogen anzustupsen und sie so zurück in die Realität zurück zu holen.
 

Endlich erreichten sie Eris Thronsaal, ein Raum so groß, dass drei große Drachen nebeneinander und fünf aufeinander Platz gehabt hätten, zwei Meter vor den Wänden waren in regelmäßigem Abstand Säulen angebracht die so schienen als wenn sie aus dem Boden gewachsen wären. Sie waren geschwungen und leuchteten so das sie den gesamten Raum in ein warmes dämmriges Licht tauchten.
 

Am ende des Saal stand ein Thron aus weißem Stein gemeißelt, er war mit vielen geschwungenen Ornamenten versehrt, die Lehnen endeten jeweils als Drachenkopfe. Er stand auf einem Podest, so das er umrundet werden konnte. Er war von der große her für Menschen oder ähnlich große Geschöpfe gemacht worden, so das es Grotesk aussah wie der besonders große Nirid darauf saß. Um ihn herum standen einige Leibwächter die nur auf den Befehl warteten anzugreifen. „So, habt ihr es also geschafft euch zuritt zu verschaffen. Ich bin beeindruckt eures Mutes wegen, ihr seid nicht geflohen“, klickend und leicht hallend war seine Stimme zu vernehmen.
 

„Du dachtest doch nicht das wir uns Kampflos ergeben werden!“ Zorn schwang in Eris stimme mit als sie diese Worte aussprach, auch brauchte sie einiges an Selbstbeschmutzung um nicht Kopflos vorzustürmen. Der Plan war jedoch zusammen anzugreifen, um die Gegner aufzuteilen und alleine das wusste sie hatte sie keine Chance.

„Pah, das hättest du wohl gerne wir werden dich vernichten!“ Nach diesem Satz von Son-Goku flogen die Kämpfer auf ihre Gegner zu, wären Pfeile von Eris abgeschossen an ihnen vorbei Sirrten. Gedanklich nahm diese Kontakt zu Arakas auf.
 

Das war das Zeichen und so stürzt die Drachen mit ihren Reitern von dem Plateau herunter um eine zweite Schlacht zu entfachen und so zu verhindern das Nachschub in den Thronsaal gelangte. Denn war ihr Anführer erst einmal bezwungen würden die restlichen Nirid kein Problem mehr darstellen.
 

Trunks war schnell in einem Kampf mit zwei Leibwächtern vertieft. Vegeta kümmerte sich um einen weiterer, damit dieser sich nicht in den Kampf ihres Königs gegen Son-Goku einmischen konnte. Son-Goten und Piccolo kämpften in der nähe des Eingangs. Eris konnte nun keine Pfeile mehr abschießen zu groß war die Gefahr jemandes zu treffen der auf ihrer Seite stand. So nahm sie ihre Axt um Trunks zu unterstützen, zunächst sah es auch gar nicht so schlecht für sie aus.
 

Die Nirid erwiesen sich als zähere Gegner wie gedacht, nur wenige Schläge der Z-Kämpfer richteten schaden an. Die Chitinpanzer schützten die Verteidiger und sorgten dafür das sie den Saiyajins und dem Namekianer gegenüber einen gewaltigen Vorteil hatten.
 

Die Saiyajins hatten sich bereits in Super-Saiyajins verwandelt. Kurze Zeit später verwandelten sie sich bereits in zweifache Super-Saiyajins langsam gewannen sie die Oberhand. Die Nirid waren stark und zäh, jedoch langsamer als ihre Kontrahenten. Immer wieder sah man Ki-Bälle und -Strahlen, einige der imposanten Säulen waren bereits zu Bruch gegangen. Ohne die leuchteten Saiyajins wäre kaum noch etwas zu erkennen gewesen im Thronsaal. Lange zog sich der Kampf schon hin, als Piccolo und Son-Goten ihre Gegner besiegten. Sofort machten sie sich auf, um die Dracoiden und Drachen die nur unweit von hier kämpften zu unterstützen, indem sie dem Kampfesslärm folgten.
 

Vegeta besiegte seinen gegenüber ebenfalls mit einer Big Bang Attack, kurze Zeit später war auch Trunks Gegner Geschichte. Nur Son-Goku und Eris waren noch am Kämpfen. Eris lies sich immer weiter zurück drängen, ohne ihre Magie war sie zwar eine gute Kriegerin den Nirid jedoch nicht gewachsen. Gerade als sie zum Gegenschlag ausholen wollte, schaffte es ihr Kontrahent sie zu entwaffnen. Trunks sah dieses und eilte ihr zu Hilfe. Eris war auf dem Boden festgenagelt worden von den Klingenhänden, sein großer Skorpionstachel war auf ihren Unterleib gerichtet. Gerade als er zustechen wollte schoss Trunks einen gewaltigen Ki-Ball in seinen von seinem Zangen versehrten Mund.
 

Als der König dieses sah gab er sich geschlagen, seine Niederlage wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen. Vegeta war inzwischen auch zu den anderen gegangen um die Dracoiden zu unterstützen. „Bitte verschont mich, ich gelobe euch auch ewige treue“, flehte der König der Nirid jetzt um Gnade bei Son-Goku. „Mach das nicht er wird euch hintergehen.“ Eris versuchte verzweifelt Son-Goku vor einer Torheit zu bewahren. Trunks stellte sich auf ihre Seite „ich glaube auch nicht das er sich an sein Wort halten wird, vernichte ihn lieber jetzt.
 

„Jeder hat eine zweite Chance verdient, bei Vegeta, Piccolo und dir Eris habe ich ja auch recht damit behalten. In jedem steckt ein guter Kern auch in ihm.“ Wären er das sagte drehte er sich zu Trunks und Eris um. „Ich danke dir von ganzem Herzen“, dann war ein klickendes lachen zu vernehmen. Während Son-Goku sich noch umdrehte hatte Eris bereits ihren Bogen gespannt und einen Pfeil abgefeuert der das Monster mitten in sein Auge traf.
 

Der König der Nirid jaulte auf vor schmerzen und versuchte verzweifelt mit seinen Klingenhänden den Pfeil herauszuziehen, doch so sehr er es auch versuchte, er war nicht dazu in der Lage. Son-Goku nutzte die Gelegenheit und vernichtete ihn mit einem Kamehameha, direkt in den vor Schmerz aufgerissenen Mund.
 

Sie hatten es geschafft, das Volk der Dracoiden war nun wieder frei.



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