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Zwischen den Welten

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Kapitel 3.

Kapitel 3.
 

Eris schaute nach hinten, sie waren nun bereit, um in eine der meisten anwesenden neue Welt zu reisen, die Welt des Drachenvolkes. Sie schloss ihre Augen und murmelte einige Worte in der Sprache der Magie. Vom Boden aus begann es zu leuchten und ein ca. zwei Meter großer Kreis erschien, sein innerstes war erst ungenau wie als wenn man durch einen Schleier sieht. Langsam löste dieser auf und man konnte einige Felsen auf der anderen Seite sehen. Zunächst zögerte Eris noch / Bitte vergebt mir/ „ Dann lasst uns durchgehen.“ So schritten sie durch das Portal welches sich kurze Zeit später wieder schloss.
 

Sie waren in einer Halbkreisförmigenschlucht. Die Wände waren aus massivem Fels und so hoch das kaum Licht hereinfiel. Plötzlich erschienen Zweidutzend Insekten artige Geschöpfe an dem Rande der Schlucht und der Weg aus der Schlucht wurde von weiter sechs Nirid. Die Skorpionstachel waren auf die fünf Z Kämpfer gerichtet. „Was ist hier los? Woher wussten sie das wir kommen werden?“ Trunks Blick war auf Eris gerichtet, welche mit gesenktem Kopf neben ihm Stand. „Es tut mir so leid“, sagte diese kaum vernehmlich. „SCHIEßT“ war das letzte was sie hörten, bevor sie bewusstlos zu Boden sanken.
 

Eris stand vor der Zelle in der die Nirid die Gruppe Z gebracht hatte und sah ihnen dabei zu wie einer nach dem anderen wieder zu sich kam. Zwei kleine Räume nebeneinander ein schmaler kurzer Gang führte zu ihnen. Son-Goku und seine Freunde waren in einer, wo kaum alle fünf platz hatten überall an den Wänden waren Gravierungen angebracht, zwei einfache Holzpritschen und ein kleines Fenster durch das nur wenig Licht in den Raum viel. Vegeta sah sie als erstes und stürmte auf die Dracoidin zu welche sich nicht rührte, er streckte seine Hand nach ihr aus und wollte durch die Gitterstäbe zu ihrem Hals greifen, wurde jedoch von einem Kraftfeld zurück geschleudert „du elendes Drachenweib, was soll das? Las uns hier raus sofort!“ „ Falls es euch noch nicht aufgefallen ist sterbliche, ihr seid nicht in der Position zu drohen, ihr seid Gefangene so wie alle hier. Gefangene der Nirid je eher ihr euch damit abfinden um so besser.“
 

Erst jetzt viel Vegeta auf, das auch sie in einer Zelle neben der ihren war. „Wieso hast du uns hier her gelockt und bist auch in einer Zelle eingesperrt? Das ergibt doch keinen Sinn“, gab Trunks nachdenklich von sich. „Hätte ich euch nicht hergebracht hätten sie alle getötet, mein ganzes Volk, wir sind starke Krieger gefürchtet von fast allen doch unsere Macht beruht auf der Magie ohne sie ist mein Volk nicht viel stärker als die Menschen.“ „Hattest du nicht auch was von Drachen gesagt?“ fragte Piccolo nach. „Alle Drachen haben einen Dracoiden als Partner und wenn einer von beiden stirbt, ist der Verlust für den anderen so groß das auch das eigene Leben endet. Da alle Dracoiden gefangene sind greifen die Drachen aus angst nicht an.“
 

„Doch warum hast du uns hier her gebracht?“ sagte Trunks und ging dabei näher auf Eris zu um ihr Gesicht genauer sehen zu können. „Die Nirid ernähren sich vom Fleisch starker Krieger, es sind nur noch wenige Dracoiden übrig, auch wenn wir nie viele waren. Mein Volk kann nicht durch Alter oder Krankheit sterben, so das nur selten Kinder geboren werden.“ „Die wollen uns essen“, Son-Goten sah skeptisch zu seinem Vater rüber. „Ich sah keine andere Möglichkeit als ihren Befehl zu folgen, sie suchen sich ihre Opfer selbst aus.“ versuchte Eris sich zu verteidigen und ihre eigenen Schuldgefühle dabei zu unterdrücken. Vegeta ging schnelle Schrittes zu Son-Goku rüber und packte diesen am Kragen, „das ist alles deine Schuld Kakarott, du und dein Helfersyndrom!“ „Ich konnte doch nicht wissen das so was kommt, außerdem bist du freiwillig mitgekommen wenn ich mich nicht irre“ , verteidigte sich dieser.
 

„Wir sollten uns nicht streiten, sondern lieber versuchen hier heil wieder raus zukommen, ich habe nämlich keine Lust gebrutzelt zu werden“, dabei sah Piccolo sich alles genau an, „ was hat es eigentlich mit diesem Kraftfeld auf sich?“ „Es absorbiert alle Arten von Attacken, physische und psychische, ich versuchte schon des öfteren hier raus zu kommen um alle zu befreien. Immer ohne Erfolg wie man sehen kann, auch Arakas kann mir nicht wirklich weiterhelfen. Wir wären beide bereit uns für die anderen zu Opfern, doch die Gravierungen an den Wänden sind Magische Symbole.“ „Wer ist denn Arakas?“ Son-Goku wirkte leicht überfordert aufgrund der Fülle an Informationen die er in der letzten Zeit erhalten hatte.
 

„Arakas ist mein Drache, er Kreist weit über dem Palast und beobachtet die Nirid“, dabei sah sie zur Decke wie als wenn sie durch ihr hindurch schauen könnte /So lange schon sind wir Gefangene und getrennt voneinander/ dann drehte sie sich weg und schaute in die Finsternis des Ganges zur Tür hin, kurze Zeit später öffnete diese sich und auch die anderen schauten hin. Es kam ein dunkles großes Insekten artiges Geschöpf herein. Dahinter war ein junger Mann zu sehen ein wenig größer als Son-Goku, schlank mit zerschlissener Kleidung am Leib, darunter waren Muskeln zu erkennen. Man sah ihm genau an das er einst ein Krieger gewesen sein musste, er hatte schulterlange dunkelblaue fast schwarze Haare. „Öffne die Tür“, war eine dunkle Stimme zu vernehmen in der ein leises Klicken mitschwang. Der junge Mann tat wie ihm gesagt wurde stellte einen Eimer in die Zelle der Kämpfer, welche daraufhin gleich wieder geschlossen wurde. Dann verschwanden die beiden wieder.
 

Son-Goku schaute skeptisch in den Eimer, es war Suppe darin welche seltsam roch „Soll das etwa unser Essen sein?“ „Ihr solltet das besser nicht essen, schließlich wollen sie euch mästen“, sie schaute erneut zu ihren Zellennachtbar rüber „würdet ihr mir bei einer Flucht helfen?“ „Nur um hier selber weg zu kommen“, Vegeta setzte sich dabei auf eine der Pritschen. „Gut, bald wird jemand kommen um euch genauer zu betrachten, dann wird entschieden wann ihr gegessen werden sollt. Das ist eure Chance um hier wieder raus zu kommen. Ihr müsst sie schnell erledigen, mich hier raus holen, dann kann ich euch zu dem Portal führen durch das ich in eure Welt gekommen bin.“ „Aber dein Volk ist dann immer noch in Gefangenschaft, wir müssen sie Endgültig vernichten, wer weiß wann sie sonst das nächste mal wiederkommen“, war Son-Gokus Beitrag an dem Gespräch. Alle waren damit einverstanden und so war es beschlossene Sache alle Gefangenen zu befreien.



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