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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Das Ende?

Robins Ärztin saß in ihrem Büro, sie grübelte über einer Akte, doch klappte diese zu, als 4 aufgeregte Teenager hereinstürmten. „Hey! Man kann auch anklopfen!“

„Tut uns leid“, sagte Terra, „Aber…“

„Ganz ruhig. Atmet erst mal tief durch, beruhigt euch! Nun… was ist denn los?“

„Sind Sie die Ärztin, die Robin versorgt?“

„Robin ist ein recht gebräuchlicher Name.“

„Na, das Opfer bei diesem Motorradunfall!“

„Ja, ich hatte ihn versorgt.“

„Wieso hatte?“

„Habt ihr denn nicht ferngesehen?“

„Doch, da haben wir die Bilder gesehen, von seinem Unfall!“

„Dann habt ihr aber nicht alles gesehen. Er ist von uns gegangen.“

„Was?“

„Aber das darf nicht sein!“, mischte sich Cyborg ein.

„Nein… Robin darf nicht… wir können nicht…“

Katharina unterbrach Terras Stottern: „Darf ich euch etwas fragen? In welcher Verbindung standet ihr zu Robin?“

„Wir sind seine Freunde.“, antwortete Bumblebee, auch sie klang sehr geschockt.

„Ich bedauere ja euren Verlust, aber wieso wart ihr nicht schon früher hier?“

„Unsere Schuld…“, sagten Cyborg und Beastboy gleichzeitig.

„Hmm, verstehe. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich kann nichts mehr für euch tun.“

„Wieso lief eigentlich sein Bild durch die Fernseher? Ich mein, Unfälle passieren doch immer wieder!“

„Aber selten welche, wo das Opfer sein Gedächtnis verliert."

„Was? “

„Er konnte sich an rein gar nichts erinnern, abgesehen von seinem Namen.“

“Wow… das muss heftig weh getan haben…“, meinte Bumblebee.

Terra hatte sich mittlerweile ein wenig gefangen und fragte: „Können… können Sie ihn uns zeigen?“

„Ich weiß nicht recht… woher soll ich wissen, dass ihr ihn wirklich kanntet?“

„Na hören Sie mal! Denken Sie, wir spielen das hier? Wir brauchen Robin, er darf nicht tot sein!“

„Nun gut, ich führe euch zu ihm. Aber macht euch bitte nicht zu viele Hoffnungen, er ist bereits…“

„Bitte, sprechen Sie es nicht schon wieder aus.“, sagte Terra. Katharina nickte und führte sie einige Etagen runter.

„Er sollte bald von einem Pathologen untersucht werden, wir können noch immer nicht sagen woran er plötzlich gestorben ist. Solange liegt er hier.“, sagte sie und öffnete eine Tür. Die Titans betraten nach ihr den Raum, aneinandergereiht standen Liegen, mit Decken war abgedeckt was bzw. vermutlich eher wer darauf lag. Die Ärztin ging an den Liegen entlang, vor einer blieb sie dann stehen. „Wollt ihr das wirklich?“

„Wollen, nein. Müssen, ja.“ Katharina zog die Decke ein Stück herunter, die Titans konnten es nicht mehr leugnen: Da lag Robin, er hatte eine Wunde am Kopf, seine Haare lagen durcheinander, seine Augen waren natürlich zu, auf seiner rechten Wange hatte er eine halbwegs verheilte Narbe.

„Mehr als seinen Kopf möchte ich euch nur ungern zeigen, er sieht sehr schlimm aus.“

„Aber… ohne ihn sind wir…Ohne ihn hat das Team doch keinen Sinn mehr…“

„Terra, so darfst du nicht denken!“, mischte sich Bumblebee ein.

„Wir werden nicht aufgeben, ganz egal, was kommt, und wir finden irgendjemanden oder irgendetwas, das Robin zurück bringt! Wenn wir jetzt aufgeben, können wir uns gleich neben ihn legen!“

„Ja, aber Bumblebee… erst Aqualad, und Cat, und jetzt noch Robin! Wie lange kann das bitte noch gut gehen, wenn unsere Feinde immer stärker und wir weniger und somit schwächer werden?“

„Entschuldigung… dürfte ich euch unterbrechen? Ich hätte ein paar Fragen, Robins körperlicher Zustand hat mir einige Fragen aufgeworfen.“

„Sie glauben uns sowieso nicht, was wir Ihnen erzählen würden.“, antwortete Cyborg, Terra ergänzte: „Am besten, Sie vergessen Robin einfach. Als wäre er nie hier gewesen, wie auch immer er hier gelandet ist. Wir werden ihn mitnehmen, und Sie vergessen ihn.“

„Ich gebe doch ein paar Teenagern keine Leiche mit!“

„Wir wollen ja nicht irgendeine Leiche. Wir wollen unseren Freund!“

„Ihr müsst das verstehen. Ich kann nicht so einfach einen toten Menschen, selbst wenn es ‘nur‘ ein Motorradunfall war, weggeben!“

„Er ist uns aber sehr wichtig! Wir brauchen Robin, wenigstens als Unterstützung!“

„Es tut mir leid, es geht nicht. Zumal ich nicht wissen möchte, wo ihr eine Leiche gut aufbewahren wollt.“

„Aber – “, der Boden bebte kurz, Cyborg griff Terra an den Schultern und sagte: „Wir sollten jetzt gehen, Terra. Danke für die Auskunft, auch wenn sie natürlich nicht sehr erfreulich war.“

„Cy, was – “

„Komm, Terra.“

„Danke, Doktor.“, bedankte sich Bumblebee nochmal und verließ dann als letzte des Teams den Raum, Katharina deckte Robin wieder ab, leise seufzte sie.

„Diese 4 wirkten aufrichtiger als alle 3 anderen… es tut mir Leid, Robin.“, murmelte sie leise.

********

Sie standen kaum vorm Krankenhaus, da fragte Terra: „Was sollte das, Cy?“

„Das fragst du noch?“

„Ja! Wie kannst du einfach so gehen, wir brauchen Robin! Wie sollen wir ihn retten, wenn er erst aufgeschnitten oder so wird?“

„Ich hätte ja weiter diskutiert, aber die Gefahr einer drohenden Naturkatastrophe hat mich abgehalten.“

„Was?“

„Hast du es gar nicht bemerkt? Du hattest bereits wieder ein kleines Beben ausgelöst!“

Terra schien es wirklich nicht gemerkt zu haben: „Was? Das kann nicht sein, das hätte ich doch gemerkt…“ Terra starrte in ihre Hände.

„Ob du es gemerkt hast, oder nicht, ich habe es jedenfalls bemerkt, und mit Sicherheit auch Bee und BB.“

Terra murmelte: „Ich… ich werde am besten nie wieder meine Fähigkeit nutzen… ich weiß, zu was ich fähig bin, wenn ich mich nicht kontrolliere, und wenn ich es jetzt noch nicht mal merke…“

„Terra, so was darfst du nicht denken!“, mischte sich Beastboy ein. „Du weißt, wie du dich kontrollieren kannst, und das schaffst du, ich weiß es; so wie du es immer schaffst!“

„Nicht immer, Beastboy! Ich habe meinen guten Freund begraben!“

„Terra, du musst dich beruhigen. Es nimmt uns alle mit, was mit dem Team passiert, doch wir müssen uns zusammenreißen und es durchstehen!“

„Ja… naja, ihr habt wohl recht… tut mir leid…“

„He, Titans! Mir scheint, ihr könntet ein wenig Hilfe gebrauchen!“ Red X und Speedy kamen auf sie zu.

„Red X! Speed!“

„Wo ist denn der Rest eures Teams? Als wir euch bei Rouge verlassen hatten, wart ihr aber noch knapp doppelt so viel!“, fragte Speedy, Red X fragte: „Hat Cat es also getan?“ Terra nickte.

„Und wo sind Robin und Starfire? Überhaupt, was macht ihr vorm Krankenhaus?“

„Robins… Robin einen letzten Besuch abstatten…“, antwortete Bumblebee leise.

„Was? Was ist ihm denn passiert?“

„Ein Motorradunfall.“

„Aber ein Kämpfer wie Robin stirbt doch nicht durch einen kleinen Unfall! Ich will ihn mir ansehen.“

„Da wirst du dich wohl beeilen müssen. Das da dürfte der Pathologe sein, von dem die Ärztin gesprochen hat.“

„Entschuldigt mich.“ Red X folgte dem Pathologen ins Krankenhaus.

„Müsstet ihr nicht mal etwas dagegen tun, dass ihr so schnell weniger werdet?“, fragte Speedy, es sollte wohl ein Scherz sein, doch Terra erwiderte sauer: „Du hast doch so was von keine Ahnung, was wir in der letzten Zeit alles durchgemacht haben!“

„Hey, tut mir leid, das sollte kein Vorwurf sein!“

„Es klang aber so…“, grummelte Terra, Cyborg mischte sich ein: „Sorry, Speed. Es nimmt uns sehr mit, was hier passiert, da reagieren wir schon mal über.“

„Schon okay, ich schätze, das war unpassend von mir.“

Red X kontaktierte Speedy plötzlich, Speedy ging ran: „Ja? – Was? Wieso? – Du hast – Wow! Ich bin immer wieder erstaunt durch das, was du erreichst! – Ja, wir machen uns auf den Weg.“

Er klappte den schwarz-roten Communicator zu und erklärte: „Red X wartet im Tower auf uns.“

„Aber – wir hätten ihn doch an uns vorbei kommen sehen müssen!“

„Er hat sich einen Wagen geborgt.“

„Soll das heißen, er hat n Auto geknackt?“

„Kommt einfach, ihr könnt ihn ja selbst fragen.“

********

„Red X, wo bist du? Wir sind jetzt hier!“, rief Terra, sie erhielt keine Antwort. Also gingen die Titans mit Speedy durch den Tower und suchten Red X.

Vor Robins Zimmer hörten sie drinnen leises Gemurmel, sie öffneten die Tür. Robin lag auf seinem Bett, er trug mittlerweile wieder seine übliche Uniform inklusive Maske. Red X hockte bei ihm und murmelte: „Azarath Mitreon Zinthos…“

„Red X! Wie hast du ihn hierher gebracht?“

Red X schreckte hoch, er hatte sie gar nicht bemerkt. „Was? – Oh, ihr seid hier. Ähm, ja, wie ihr seht, ich hab ihn euch, wenigstens körperlich, schon mal wiedergebracht. Ich habe versucht, Sugiura zu rufen, aber bis jetzt ohne Erfolg.“

„Wieso Sugiura?“

„Ich denke, sie könnte uns helfen. Ach, wo ist eigentlich Starfire?“

„Sie ist mit irgend so einem Jugendfreund nach Tamaran, sie meinte sie müsse dort einen Krieg verhindern.“

„Und da lasst ihr sie einfach so gehen?“

„Wenn Star es will, halten wir sie nicht auf. Wir könnten auch gar nicht, sie lässt sich nicht so schnell von etwas abbringen.“

Red X schien etwas antworten zu wollen, doch wechselte dann seufzend das Thema: „Naja, zu Robin. Ich habe mir seine Verletzungen angesehen, es muss ein extrem tiefer und schneller Sturz mit dem Motorrad gewesen sein, andernfalls hätte er es mit Sicherheit besser überstanden. Da Robin ein geschickter Fahrer war, wäre ihm so was nicht einfach mal eben ausversehen passiert.“

„Johnny!“

Red X nickte. „Ja, Rancid, vermute ich auch. Da er allerdings schwer zu finden ist, werde ich ihn suchen. Ich melde mich bei Speed, sobald ich ihn habe.“

Red X verließ die Titans wieder, Terra fragte: „Meint ihr, wir sollten uns Robins Verletzungen mal ansehen? Ich meine, nur damit wir wissen, wie sehr er gelitten hat…“

„Nein Terra, das sollten wir lassen. Red X wird sich sicher beeilen, so lange werden wir nicht warten müssen.“

Terra setzte sich auf die Couch und sah Cy und BB beim Autorennen zu, da bekamen die Titans einen Anruf. Terra schaltete es auf laut, und fragte: „Titans hier, wer da?“

„Oh, ich weiß doch längst, wer am anderen Ende ist, sonst würde ich doch nicht anrufen.“, antwortete eine Stimme mit französisch-russischem Akzent.

„Rouge! Was wollen Sie?“

„Wieso ist nicht Robin als Anführer ran gegangen, was ist mit ihm?“

„Das geht Sie gar nichts an!“

„Wenn du das sagst. Ich wollte mich nur bedanken, dass ihr mir Flash überlasst. So habe ich ausreichend Zeit, an ihm zu experimentieren, bevor ich mit ihm meine neue Sammlung beginne. Und vertraut mir, dieses Mal werdet auch ihr darin verewigt.“ Rouge legte auf, Terra knurrte.

„Terra, ruhig bleiben. Rouge will uns provozieren, da dürfen wir uns nicht drauf einlassen!“

„Aber – keine Angst Cy ich brech nicht aus!“, sie schlug Cyborgs Hand von ihrer Schulter, „Es hat ja wohl nichts mit Provokation zu tun, dass sie Flash gefangen hält und offenbar quält! Experimentieren, vielleicht will sie ihn sogar aufschneiden! Wir können ihr doch nicht die Zeit dazu lassen! Wir müssen los, und Flash retten!“

„Ach ja, genau. Und dann wollt ihr wie beim letzten Mal enden? Ich habe es gesehen, es war nicht sehr schön.“, sagte Speedy. „Ganz offensichtlich ist Madame Rouge zu gut, ihr werdet Flash nicht retten, höchstens Madame Rouge neues Spielzeug, und damit meine ich euch, geben. So dumm seid ihr doch wohl nicht!“

„Es ist doch ganz egal, was mit uns passiert! Das Team ist eh quasi tot!“

„Terra! Robin war zwar euer Anführer, aber trotzdem darf dich das nicht so mitnehmen!“ Red X stand in der Tür, sein Anzug war an manchen Stellen zerrissen, und Red X presste mit der rechten Hand auf seinen linken Oberarm.

„Wa- was ist dir denn passiert?“ Red X keuchte, Speedy lief zu ihm und bot sich als Stütze an, doch Red X lehnte ab.

„Danke Speed, aber geht schon.“

„Red X, was ist passiert?“

Red X flüsterte Speedy etwas zu, dieser eilte gleich ins Bad der Titans. „Sagen wir es so, ich kann mir jetzt ziemlich genau vorstellen, was Robin zugestoßen ist.“ Speedy kam mit einer Mullbinde aus dem Bad, Red X bedankte sich und schnürte sie sich fest um den Arm, er bekam er sogar hin, ohne Hilfe zu brauchen, also mit einer Hand. Er zog noch mal fest zu, dann sagte er: „Das ist schon besser… hört zu, Titans. Rancid wird Robin herausgefordert haben, ihn einzuholen, oder mit ihm ein Rennen zu fahren. Ich vermute, sie sind auf das Brückengeländer gefahren, Rancid macht sich einen Spaß daraus, von der einen Seite zur anderen zu springen. In einem der Sprünge wird er Robin wohl dazu gebracht haben, die Kontrolle zu verlieren, und Robin ist abgestürzt.“

„Und dir ist das jetzt auch passiert?“

„Nun ja, ich konnte den Sturz noch gut abfangen.“

„Gut abfangen? Sieht aber eher nach ‘mit Glück überleben‘ aus.“, sagte Terra.

„Das spielt keine Rolle. Ich werde erneut versuchen, Sugiura zu rufen.“

„Red X, Madame Rouge hat gerade mit den Titans gesprochen.“

„Was? Wie, und was wollte sie?“

„Sie hat sich dafür bedankt, dass wir Flash nicht retten kommen. Wieso wie? Übers Telefon natürlich.“

„Terra, ich weiß, du willst am liebsten sofort zu Flash, aber wir können das nicht tun.“

„Wieso?“

„Es wäre tödlich für das Team. Und ihr seid schon so genug geschrumpft.“

„Es bringt doch eh nichts mehr!“

„Sugiura ist nicht zu erreichen… irgendetwas stimmt da nicht…“

„Schön. Sugiura nicht zu erreichen, zu Rouge sollen wir deiner Meinung nach nicht… Warten wir jetzt also lustig hier, bis Sugiura sich meldet, Robin von alleine aufersteht oder wir uns Flashs Tod sicher sein können?“

„Nein. Wir werden Sugiura in ihrer Welt suchen gehen.“ Mühsam stand Red X auf und ging, vom Team gefolgt, in Cats Zimmer, während er ging merkten die Titans, dass er humpelte.

Er ging an Cats Nachtschrank und durchwühlte ihn. „Red X, du kannst doch nicht einfach – “

„Hier ist es ja. Doch Cyborg, ich muss sogar an Cats Sachen gehen, anders können wir die Welt der Dämonen nicht betreten.“

„Das war eine ganze Welt? Ich dachte immer, es sei nur für uns erschaffen von Trigon.“

„Dem war aber nicht so. Da Trigon ja von Sugiura verdrängt wurde, dürfte die Dämonenwelt wieder bewohnter sein. Trigon hatte die Dämonen terrorisiert, deswegen kamen mehr und mehr auf die Idee, sich in andere Welten zu verziehen.“

„Woher weißt du so viel darüber?“

„Ich habe Interesse, und mit Interesse informiert man sich.“ Red X faltete eine klein scheinende Karte, die er aus dem Buch aus Cats Nachtschrank hatte, auf, bis er sie als großes, verschnörkeltes Pentagramm auf dem Boden ausbreitete. „Seid ihr bereit?“

„Nur nen Moment noch.“

Cyborg schaltete noch den Alarm des Towers ein, dann erklärte Red X: „Ich öffne jetzt ein Portal. Wenn wir in der Dämonenwelt sind, brauchen wir jemanden, der mächtig genug ist, uns ein Portal zurück zu öffnen, ich habe keine Möglichkeit, uns zurück zu bringen. Wir sollten versuchen, zusammenzubleiben, wenn ihr durch das Portal getrennt werdet, sucht eine große Statue oder vielleicht einen Turm, dann werden wir uns schon finden.“

„Und wenn es in der Dämonenwelt nichts so auffälliges gibt, oder wir in komplett verschiedenen Städten oder Ländern oder was immer es bei ihnen gibt landen?“

„Nein. Ein Portal hat keine allzu große Reichweite, der Verstreuungsradius, wenn einer entsteht, wird nicht allzu groß sein. Und, wenn es keine auffälligen Türme oder Statuen gibt, suchen wir uns eine Kirche. Kirchen gibt es selbst in der Dämonenwelt. Ich gehe als letzter rein, und falls wer fragt, wen ihr sucht, tut am besten so, als hättet ihr denjenigen nicht gehört. Wir wissen schließlich nicht, was mit Sugiura ist.“

Red X las einen Spruch aus Cats Buch vor, er schloss die Augen und wiederholte ihn, es wurde plötzlich dunkel und das Pentagramm begann, zu strahlen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-10-03T19:58:45+00:00 03.10.2013 21:58
Hammer Kapi^^


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