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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich auf das gekommen bin, was in diesem Kapitel passiert. Aber da ich später ab und zu darauf zurückgreife ist es ein Bestandteil meiner Story, auch wenn ich es, wenn ich noch mal an der Stelle mit Schreiben wäre, wohl stark ändern bzw. einiges weglassen würde. Komplett anzeigen

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Dunkles Feuer

„Cat… Cat, du musst aufwachen…“ Sie öffnete die Augen, die Stimme klang so sanft, als aufsah starrte sie jedoch in Slades Maske, sie hätte aufgeschrien, wenn sie nicht geknebelt wäre. Sie merkte, dass sie Fußfesseln trug, die sie in gewissem Umkreis an der Wand festhielten, Angriffe hätten ihr also sowieso nichts gebracht da Slade nur aus der Reichweite gehen müsste. Sie hatte die Arme frei, also versuchte sie, den Knebel loszuwerden, doch er war zu fest; sie versuchte, zu Raven zu werden doch es gelang ihr nicht. „Hast du wirklich gedacht, ich hätte dein zweites Ich vergessen?“ fragte Slade, während sie versuchte, irgendwie aus den Fesseln freizukommen. Sie setzte sich auf und starrte auf die Fesseln, sie wollte sie wohl verbiegen, die Fessel fing an zu glühen und Cat fasste sich ans Bein. „Du wirst nicht entkommen. Du kannst nichts tun. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du so schnell nichts mehr sehen, hören, oder sonst wie bekommen wirst, was dir Hoffnung gibt.“ Auf einmal zogen die Fesseln sie an die Wand heran, so kräftig dass Cat nach vorne fiel. Sie blieb am Boden, bis Slade auf sie zukam, sie merkte das und richtete sich auf. „Wie schön, dass du freiwillig aufstehst.“ Slade löste wohl einen Mechanismus aus, direkt vor Cat schob sich die Wand zu, Cat war somit in einer schmalen Ecke eingesperrt, ohne Türen oder Fenster oder irgendetwas. Da sie nichts tun konnte, setzte sie sich hin und starrte die Wand an.

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„Wir bräuchten jetzt jemanden, der Cat spüren kann!“ „Ja, aber die einzigen, die Leute durch bloße Existenz fühlen können, sind nun mal Cat und Raven.“ „Es gäbe auch noch Sugiura!“ „Wie sollen wir sie erreichen? Nur Raven kann sie erreichen, wir haben keine Möglichkeit dazu!“ „Aber… irgendwie müssen wir Cat finden! Wenn ihr etwas passiert… das Letzte, was sie von mir erlebt hat, war meine Wut…“ Aqualad fühlte sich merkbar schlecht. „Aqualad… es wird alles gut. Wir werden sie finden.“ „Aber wie?“ „Am besten erst mal nicht in Panik verfallen.“ „Du hast leicht reden.“ Grummelte Aqualad. „Robin hat schon Recht. Und wir sollten die Stadt systematisch absuchen, ich würde sagen im Team, da wir nicht wissen, wer oder was uns erwartet.“ „Ein Vorschlag: Als erstes nehmen wir uns Lagerhallen vor. Seid ihr einverstanden?“ Sie folgten Cyborgs Vorschlag und begannen, die Lagerhallen der Stadt systematisch abzusuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit machten sie im nahegelegenen Park Pause, wobei Aqualad lieber sofort weitergesucht hätte. „Aqualad… du hältst dich dafür verantwortlich, schon klar. Aber trotzdem, wenn wir das Team überanstrengen bringt es auch nichts.“ „Aber! Wenn Star weg wäre, würdest du das ganz anders sehen! Du würdest keine Pause machen, du würdest nicht mal schlafen oder essen, bis du sie gefunden hast! Und genau das werde ich jetzt auch tun!“ Aqualad lief los, Robin rief ihm hinterher: „Warte besser auf das Team!“, doch blieb sitzen, auch als Aqualad nicht zurückkam. „Sollten wir nicht besser hinterher?“ „Ich denke, Aqualad ist nicht der Typ, der eine Aktion ganz alleine wirklich durchzieht.“ „Robin… kann ich mal allein mit dir reden?“ fragte Star nun, Robin war etwas verwundert aber sagte: „Klar.“ Sie gingen durch den Park: „Worum geht’s, Star?“ „Mindias Worte gehen mir nicht aus dem Kopf…“ „Was meinst du?“ „Naja… ich kann mich nicht komplett an alles erinnern, was wir zusammen durchgemacht haben, ein paar Erinnerungen kommen erst mit der Zeit wieder, aber… hat einer von uns je ausgesprochen, was er für den anderen empfindet…?“ „N-nein…“ Robin fummelte sich nervös an seinem Kragen herum, als Star fragte: „Ich fühle mich in letzter Zeit so unsicher, was uns angeht… kannst du mir sagen, was das zwischen uns ist…?“ Robin erwiderte, nervös lächelnd: „Das lag mir noch nie so gut…“ „Können Erdenbewohner nicht über ihre Gefühle reden? Gibt es dann vielleicht irgendeine Art Anleitung, wie man es trotzdem verstehen kann?“ Er lachte kurz. „Das würde es um vieles leichter machen. Doch, ich kann darüber reden, nur… es ist mir sehr unangenehm.“ „Würdest du es denn bitte trotzdem tun? Einmal, für mich…? Ich glaube nämlich manchmal, dass das zwischen uns nur entstanden ist, weil ich Schutz suchte, und nicht wusste wohin,…“ „Hör zu. Wenn du mir nicht, schon seit ich dich das erste Mal gesehen hab, wirklich viel bedeuten würdest, hätte ich bestimmt nie jemandem mit Handschellen um geholfen. Star, du bist einfach unglaublich, und, ich,… ich möchte dich nie verlieren…“ Robin machte eine Pause und fragte dann, vermutlich um schnell von dem Thema wegzukommen: „Wollen wir mit dem Team weiter?“ „J-ja, sicher.“ „Leute, lasst uns weitersuchen!“ rief Robin sie zusammen. Sie mussten gar nicht losgehen, Aqualad meldete sich: „Leute, hier ist eine bewachte Lagerhalle, Slades Roboter stehen davor. Kommt ihr?“ „Sind schon unterwegs.“ Sie folgten dem Signal von Aqualads Communicator und waren bald bei ihm. Sie lagen auf dem gegenüberliegenden Gebäude und mit einem Fernglas versuchte Robin, Details zu erkennen. „Wieso sollte Slade 2 Roboter vor das Tor stellen? Er macht seine Verstecke doch nie so offensichtlich…“ murmelte Robin nur. Nach einiger Zeit Stille, in der Robin nur durch das Fernglas sah und nichts sagte, verkündete er: „Also gut. Wir gehen hinein. Aber seid bloß vorsichtig, irgendwas stimmt hier nicht.“ Robin sprang als erster vom Dach, landete ohne Probleme, während die anderen Titans folgten bemerkten die Roboter ihn schon, doch griffen nicht an, sie liefen davon. „Nicht ihnen folgen, lasst uns rein.“ Sagte Robin und trat die Tür ein. Wie nicht anders erwartet war es innen dunkel, Robin rief: „Cat? Bist du hier?“ Natürlich bekam er keine Antwort von Cat, stattdessen: „Langsam werdet ihr ja sogar besser. Ich hatte nicht mal Zeit, mich hier einzurichten.“ „Slade! Was haben Sie geplant?“ „Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, etwas zu planen, hättest du nicht die Möglichkeit, das zu fragen. Da ihr mich hier zu früh gestört habt, werde ich wohl mein Vorgehen etwas beschleunigen müssen. Man sieht sich, Titans.“ Das Licht ging an, Slade war weg, die Halle war komplett leer, Robin schwieg. „Sollten wir ihn suchen?“ fragte Terra, doch Robin ignorierte die Frage. „Irgendwas… stimmt hier nicht… wieso sollte Slade so schnell fliehen?“ „Ganz einfach. Normalerweise lockt er uns in seine Fallen, er ist immer vorbereitet, doch diesmal hat er uns nicht gelockt sondern wir sind – eigentlich eher zufällig – in seiner Vorbereitungsphase auf ihn gestoßen.“ „Aber trotzdem…“ „Robin, die Halle ist komplett leer, lass uns weitergehen.“ „Hmm… naja, wir sollten wohl wirklich besser Cat suchen…“

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Cat lehnte sich mit beiden Händen gegen die Wand, sie hatte es gehört, die Titans waren da. Als sie hörte, wie sie gingen, stiegen ihr Tränen in die Augen und sie sackte zusammen, sie hockte in ihrem kleinen Gefängnis, vergrub das Gesicht in den Armen und schluchzte, so gut das mit einem Knebel ging.

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„Ich bin mir sicher, dass Slade mit dieser Aktion irgendwas verbergen will… nur was?“ „Robin, können wir das nicht später überlegen? Ich mache mir echt Sorgen um Cat!“ „Ist ja gut, Aqualad, ist ja gut. Also Leute, suchen wir weiter.“ Sie gingen ein paar Schritte, Starfire merkte, dass Robin noch stehen blieb und die Lagerhalle anstarrte. „Geht am besten erst mal ohne mich weiter. Slade will irgendwas vor uns verstecken, ich werde in der Lagerhalle warten, vielleicht kommt er zurück.“ „Aber wenn er dann zurückkommt bist du ja alleine da! Das können wir nicht zulassen!“ „Doch, ihr müsst. Ihr müsst Cat finden.“ „Aber…“ „Kein aber, Star. Los, geht Cat suchen; wenn Slade auftaucht, melde ich mich. Dafür haben wir doch die Communicator. Titans, Go!“ Da Robin nicht mit sich reden ließ gingen die Titans los, Robin ging wieder in die Lagerhalle zurück, schaltete das Licht wieder ein und setzte sich in die Mitte. „Was hat Slade nur vor?“ murmelte er, während er die Wand abtastete, er bemerkte erst jetzt, dass die Ecken der Halle von innen schräg waren, obwohl die Halle von außen normal eckig war. „Cy, hast du überprüft, was es mit den abgeschrägten Wänden auf sich hat?“ „Ja, so fest wie die stehen müssen die schon immer da gestanden haben, ich vermute mal, dahinter sind Rohre versteckt.

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Mit der wenigen Kraft, die sie noch hatte, schlug sie gegen die Wand. Robin war noch da, er ahnte es! Sie musste ihm irgendwie klar machen, dass sie hier war! Sie schlug immer und immer wieder gegen die Wand, während ihr Tränen das Gesicht herunter liegen, doch sie wusste, es würde nichts bringen. Slade hatte die Wand sicher so ausgerüstet, dass keine Geräusche durchdringen, sie konnte die Titans vermutlich nur dank ihres besonderen Gehörs hören, Robin würde sie sicher nie hören, es war zwecklos. Aber er war noch da, sie war noch nicht verloren!

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„Warum ist Robin so besessen? Der versteckt sich jetzt in so einer dummen Lagerhalle, anstatt nach Cat zu suchen! Sorgt er sich denn wirklich kein Bisschen?“ meckerte Aqualad, während sie die nächste Lagerhalle besuchten. „Robin ist nun mal… er ist nun mal Robin, du kennst ihn doch.“ Meinte Terra als Erklärung. „Ja, aber… es geht doch hier nicht um irgendwen fremdes, es geht um Cat! Sorgt er sich denn gar nicht?“ „Aqualad. Robin hat sich schon immer so gut er konnte von seinen Gefühlen abgelenkt, ich weiß nicht wieso; auf jeden Fall will er sie für sich behalten, und das wollte er schon immer, also wieso sollte er jetzt seine Sorge um Cat zeigen? Vielleicht will er auch nur nicht, dass wir seine Sorge mitbekommen und macht sich gerade, unbeobachtet und allein, die meisten Sorgen. Ich weiß zwar nicht, wie er empfindet, aber er wird sich ähnliche Sorgen machen wie wir alle.“ „Wow, Terra! Du redest wie eine richtige Anführerin!“ meinte Star, beeindruckt von Terras Worten. „Robin hat mir doch sogar mal gesagt, ich soll die Teamleitung bzw. das Team übernehmen.“ „Was?“ „Er… war zu dem Zeitpunkt absolut unsicher was ihn als Anführer betrifft. Aber mittlerweile hat sich diese Unsicherheit – glaube ich zumindest, also soweit er es sich anmerken lässt – gelegt.“ „Tut mir Leid… dass ich so viel vergessen habe…“

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Robin saß in der Mitte der Halle und starrte zur Decke. Nach einiger Zeit seufzte er, setzte sich anders hin, schloss die Augen um wohl in Ruhe nachzudenken. Plötzlich ging das Licht aus, Robin grummelte: „Mieser Stromausfall…“ Nach wenigen Sekunden ging das Licht wieder an, vor Robin standen 3 Roboter, er sprang sofort auf und zog seine Kampfstange. Als er auf einen der Roboter schlug griff dieser die Stange und glitt mit den Händen bis zum Ende der Kampfstange, gleichzeitig machte einer der anderen beiden das gleiche am anderen Ende, Robin wollte noch die Stange in der Mitte zerteilen doch die Roboter fuhren ihre Arme in die Höhe, Robin hing in der Luft an seiner Kampfstange, er konnte nicht loslassen, die Roboter hatten scheinbar irgendeine Art Kleber auf der Stange verteilt. Als der dritte Roboter ihn am Cape packte und zog rutschte Robin aus seinen Handschuhen, welche an der Stange festklebten, die Roboter warfen die Stange zu Boden, einer griff Robins Beine und der, der gerade am Cape gezogen hatte umschlang Robin so, dass er auch seine Arme nichtmehr bewegen konnte. Während Robin die Roboter anschrie und ihnen befahl, ihn runter bzw. in Ruhe zu lassen, griff der dritte Roboter in Robins Tasche und nahm den Communicator, anschließend hielt er Robin Chloroform vors Gesicht, wogegen dieser nichts unternehmen konnte.

Es war keiner sehr starke Betäubung, nach vielleicht ein paar Minuten kam Robin wieder zu sich, er ging zur Tür und stellte fest, dass diese verriegelt war. Sofort sah er sich schnell in der ganzen Halle um. Die Halle war leer, und die Roboter hatten seine Stange, seine Handschuhe und seinen Communicator mitgenommen. Wütend lief er durch die Halle, nach wenigen Runden hörte er, dass sich der Riegel an der Tür bewegte. Robin lief zur Tür, als diese nach außen aufging flog er im hohen Bogen wieder zurück in die Halle, Slade kam rein, hinter ihm schloss sich die Tür wieder. „Dass du immer noch nicht begriffen hast, dass die noch so viele Sender und Kommunikationsgeräte nichts bringen… deine Sehnsucht nach mir ist wohl einfach zu groß. „Was wollen Sie verbergen?“ „Ich brauche es dir gar nicht sagen, es wird sich dir keine Gelegenheit mehr bieten, es weiterzusagen.“ Slade griff an, Robin wich Slades Faust aus und schlug selber zu, doch auch Slade wich aus, sofort stellte Slade Robin ein Bein, sodass Robin nach vorn fiel. Robin wollte aufstehen doch wurde schon von Slade am Kragen hochgezogen, Slade hielt Robin von hinten am Ansatz des Capes, Robin konnte nichts tun als sich mit den Händen den Kragen vom Hals fern zu halten, so gut er konnte; er versuchte zusätzlich, Slade mit Tritten zu erwischen, doch hatte damit keinen Erfolg. „Robin, Robin, Robin… war das wirklich alles? Hast du etwa alle deine Nahkampftechniken vergessen? Ich könnte dich hier und jetzt vernichten, und bis deine Freunde etwas merken wäre es längst zu spät, aber zuerst… will ich mich noch etwas mit dir vergnügen. Wer weiß, vielleicht schaffst du es ja wenigstens einen Treffer zu landen.“ Slade ließ los, Robin hockte kurz am Boden und stand dann in Kampfposition wieder vor Slade, Slade sagte: „Mal sehen, wo ich überall mein Zeichen hinterlassen kann, bevor du realisierst, dass du verloren hast.“ Slade hatte ein Stück von Robins Cape in der Hand, irgendwie war es ihm gelungen sein ‘S‘ in den Umhang zu schneiden. Slade wartete auf Robins Angriff, Robin sprang auf Slade zu und holte zum Tritt aus, ehe Slade Robins Fuß packen konnte warf Robin ein paar explodierende Discs, Slade wich noch schnell genug aus, die Discs explodierten an der Wand, sie hinterließen ein paar Löcher in der Wand. „Interessant… du hast deine Waffen verbessert… wohl weil du kampftechnisch nichts mehr drauf hast?“ Robin ignorierte die Provokation, er griff weiter mit den Discs an, Slade wich immer schnell genug aus wodurch allerdings die Lagerhalle langsam löchrig wurde, eine Wandseite fehlte nun schon zum größten Teil.

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„Hmm… was Robin wohl in der leeren Lagerhalle so treibt?“ „Am besten fragen wir mal, wie es bei ihm läuft.“ Terra holte ihren Communicator raus, klappte ihn auf: „Robin?“ „Ja?“ er nahm ab. „Wie läuft’s bei dir?“ „Alles gut, keine Probleme. Ich werde die Stadt jetzt allein weiter absuchen, ich glaube nicht dass in der Lagerhalle hier noch was passiert.“ Er beendete die Unterhaltung. „Na dann, er ist ja eigentlich wie immer.“

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Robin stöhnte auf, Slade hatte ihn gerade am Brustkorb gepackt und gegen eine der schrägen Ecken geschlagen. Slade kratzte nun mit etwas scharfem, Robin erkannte nicht was es war, sein ‘S‘ auf Robins Shirt bzw. riss damit das Shirt auf und schnitt darunter auch in Robins Haut, er hatte nun eine blutende Wunde in Slades typischer Form. Robin hielt sich mit beiden Händen an Slades Arm fest, und stieß sich dann von der Wand ab, den Schwung nutzte er um Slade wegzutreten. Robin keuchte schon, doch erneut zog er mehrere Discs hervor und warf sie Slade entgegen, dieser wich wie jedes Mal ohne Probleme aus und ehe Robin reagieren konnte schubste Slade ihn vorwärts zu Boden und drückte ihn runter, er nahm Robins Hände hinter dessen Rücken. „Lassen… Sie… mich los!“ brachte Robin mühsam hervor. „Ich denk gar nicht daran. Noch mein Zeichen in deine Hände, dann bin ich so gut wie fertig…“ Robin zuckte mit den Händen, als Slade das Zeichen dort hinterließ, aus irgendeinem Grund schnitt er dort nicht, wie Robin es erwartet hatte, sondern malte nur. „Warum so erschrocken? Ich will doch schließlich meinen Spaß mit dir haben. Mal sehen, ob ich dich irgendwann wiedersehen.“ „Was? Was … tun… Sie?“ Slade griff in Robins Tasche und zog 2 explodierende Discs raus. „Gefährlich, solche Spielzeuge bei sich zu tragen.“ Slade warf, so dass Robin es sehen konnte, eine Disc auf den Boden, die andere legte er in gleicher Linie, direkt vor Robin. „Wenn zwei davon seitwärts aufeinander prallen, kann das sehr heiß und schmerzhaft enden…“ „Nein! Hören – Sie- auf! Hrrngh…“ Slade hatte einen bestimmten Punkt in Robins Hand gedrückt, dieser wurde dadurch ohnmächtig. Slade stieß nun die beiden Discs gegeneinander, es gab grelle Funken, es blitzte, auf einmal war Slade verschwunden und in der Lagerhalle breitete sich rasant Feuer aus, Robin lag bewusstlos in den Flammen.

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Rauch kam in Cats Gefängnis, sie hustete, was durch den Knebel sehr seltsam wirkte, und sie begann, zu schwitzen, gleichzeitig fingen ihre Fußfesseln an, zu glühen, sie konnte nicht stehen bleiben und sackte zu Boden, mit beiden Händen hielt sie ihre Beine. Nun wurde ihr schlagartig etwas bewusst, sie riss die Augen auf und schrie, man konnte es durch den Knebel schlecht aber gerade so verstehen: „ROBIN!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-05-03T21:05:45+00:00 03.05.2013 23:05
wow!
das war spannend!!!


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