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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Das Neue gegen das Alte

Aqualad und Mia saßen allein im Aufenthaltsraum, natürlich entwickelte sich ihr Gespräch wieder zum Streit: „Sag mal, Mia… willst du den Titans jemals davon erzählen, was du nebenbei machst?“ „Was? Ach, du meinst das mit Cat. Nein, das werde ich für mich behalten.“ „Und was, wenn ich es ihnen sage?“ „Ich hoffe, dass du das nicht tust.“ „Dann halt dich bitte aus den Kämpfen raus, ich will nicht, dass dir etwas passiert!“ „Jetzt hör doch endlich auf damit!“ Mia wurde wieder sauer: „Ich war eure Aufpasserin, als du mich kennen gelernt hast. Und nur, weil ich jetzt nichtmehr auf alt geschminkt bin und die Haare wieder normal habe, brauche ich trotzdem keinen Aufpasser oder Beschützer! So, wie ich als Konstanze war, bin ich auch als ich, als Mia, stark! Hast du das jetzt endlich verstanden?!“ Aqualad antwortete nicht, er sah in den Eingang, während Mias Ausbruch war Robin hereingekommen, er starrte nur Mia an. „Was hast du?“ versuchte Mia, unwissend zu tun, doch Robin hatte wohl zu viel gehört. „Tu nicht so. Willst du zufällig etwas erzählen?“ „Nein.“ „Sicher?“ „Ja, sicher, ich habe nichts zu erzählen.“ „Und du, Aqualad? Hast du zufällig irgendetwas, was du mir – oder besser dem ganzen Team – sagen willst?“ Aqualad antwortete nach kurzem Zögern: „Nein, ich habe nichts zu sagen.“ „Also gut. Wenn ihr beide nichts davon erzählen wollt, muss ich dem Team berichten, was ich gehört habe, und dann werden wir entscheiden, was wir tun.“ Robin verließ den Raum, Aqualad fragte Mia sauer: „Wieso erzählst du es nicht endlich? Er hat doch deinen Ausbruch mitbekommen, er weiß es doch schon!“ „Das bleibt doch wohl mir überlassen, ob und wann ich wem davon erzähle. Das ist ganz allein meine Sache.“ „Nein, ist es nicht! Als du mir davon erzählt hast, hast du das auch zu meinem Problem gemacht! Und ich habe keine Lust, gleich das ganze Team anzulügen! Ich lüge meine Freunde nicht an!“ „Hey, reg dich ab, ich werde ihnen schon davon erzählen, wenn die Zeit gekommen ist.“ „Wenn die Zeit gekommen ist, reicht aber nicht! Er hat es gehört, und er will jetzt die ganze Geschichte erfahren! Wir müssen später diskutieren, sie kommen.“ Brach Aqualad den Streit ab, wenige Sekunden später kam der Rest des Teams in den Aufenthaltsraum. „Also, Mia, wir wollen eine Antwort!“ „Worauf?“ Robin wurde schnell sauer: „Frag nicht so dämlich! Du weißt genau, was ich meine!“ „Nein, ich habe keine Ahnung.“ Robin knurrte, beherrschte sich dann jedoch und versuchte es nun bei Aqualad: „Und wie ist es mit dir, Aqualad?“ Man hörte deutlich Wut in Aqualads Stimme. „Ja, ich will es euch ja sagen, aber… ich kann das nicht erzählen… tut mir Leid.“ „Schon klar. Da ihr beide etwas verheimlicht, haltet ihr euch bei unseren Einsätzen bitte hinten, denn solch ein Geheimnis macht das Vertrauen im Team nicht gerade besser.“ „Was? Aber… das ist doch nur Mia, die was verheimlicht!“ „Nein, das bist auch du. Schließlich weißt du, was sie verschweigt, aber willst es auch nicht sagen. Also, haltet euch zurück oder bleibt gleich im Tower, wie ihr wollt. Leute, kommt ihr? Cy hat was.“ Damit schloss Robin das Thema für sich ab und ging, Beastboy, Bumblebee, Cyborg und Terra gingen hinterher, Starfire blieb kurz stehen und sagte: „Ich verstehe nicht, wieso du es nicht erzählen kannst, was auch immer es ist…“ Dann folgte sie den anderen. Aqualad sah nun wieder zu Mia: „Danke sehr! Du weißt hoffentlich, dass das nicht gut ist, was du hier tust!“ Er stand auf und ging aus dem Aufenthaltsraum. Mia seufzte, doch schien sich nicht weiter an dem Ganzen zu stören, sie streckte sich auf der Couch aus und sah an die Decke.

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„Robin, meinst du nicht, das ist etwas streng gegenüber Aqualad?“ „Nein. Es ist vollkommen richtig so. Wenn uns schon Mia, oder, wie sie ja behauptet dass sie auch hieß, Konstanze, nichts erzählen will, soll wenigstens Aqualad uns sagen, was er weiß.“ „Aber du kennst doch Aqualad. Er will doch nur, dass Mia es selber erzählt!“ „Dann soll er sie dazu kriegen, ich habe auf jeden Fall in der jetzigen Situation nicht vor, meine Einstellung oder meine Entscheidung zu ändern. Tut mir Leid, Star; aber zuerst will ich Klarheit!“ Cyborg mischte sich ein: „Hier werden wir angeblich gebraucht. Aber wenn ich mir das so ansehe denke ich eher, dass es wiedermal eine Falle von Slade ist. Wir müssen also sehr vorsichtig sein!“ „Jaja, ist doch das übliche. Seid ihr bereit? Gut, Titans, Go!“ Sie stürmten in die Lagerhalle, sie war vollkommen leer. “Seht mal da!” Es erschien an einer Wand ein Bild, vermutlich über eine Projektion oder ähnliches, darauf war Slade zu sehen. „Was denn, jetzt seid ihr nur noch 6? Kommt nur mir das so vor, oder werdet ihr immer weniger?“ „Was wollen Sie?“ „Wie ich sehe, habt ihr Mia auch nicht behalten… nun, dann werdet ihr eben weiter weniger. Oder.. seid ihr so intelligent gewesen, und habt sie mit eurem Freund allein im Tower gelassen? So töricht… ihr wisst nichts über sie, und trotzdem vertraut ihr ihr?“ „Leute, versucht mal, Aqualad zu erreichen! Slade, was wollen Sie schon wieder?“ „Warte erst mal auf eine Antwort deines Teams, Robin, und dann geht. Ich krieg euch, ein andermal.“ Das Bild verschwand, eilig drehte Robin sich zu seinem Team um. „Und?“ „Aqualad antwortet nicht. Aber das kann auch daran liegen, dass er einfach nicht antworten will, dass er beleidigt ist oder so.“ „Zurück zum Tower, na los!“ Die Titans eilten zurück, im Aufenthaltsraum war niemand. „Aqualad? Mia?“ rief Robin, eine Tür zum Aufenthaltsraum öffnete sich, gelangweilt sah Aqualad zu ihnen: „Was willst du?“ „Wo ist Mia?“ „Woher soll ich das wissen? Ich bin wieder in meinem Zimmer, falls ihr mich sucht.“ Und er verschwand wieder. „Hmm… wir müssen Mia finden!“ „Ich glaube, das wird uns nicht gelingen. Hier liegen ein Brief und ein offenes Blatt, als Beschwerer ihr Communicator. Das Blatt ist an uns gerichtet, und der Brief… an Cat!“ „An Cat? Aber woher kennt Mia…?“ „Sie hat doch behauptet, sie sei Konstanze gewesen. Wenn das stimmt, ist klar, woher sie Cat kennt.“ „Aber wie sollen wir ihr den Brief denn geben?“ „Vielleicht soll es einfach nur bedeuten, dass wir Cat besuchen sollen.“ Aqualad hatte scheinbar doch zugehört und sich nun eingemischt, unbeteiligt stand er in einer Ecke. „Aber bevor wir gehen sollten wie noch den offenen Zettel lesen.“ „Gut, ich lese vor:

Liebe Titans,

es freut mich, dass ich kurz in eurem Team sein durfte. Wegen eines Missverständnisses entstand ein so heftiger Streit in eurer Runde; Ich konnte einfach nicht mehr bleiben. Ich bitte euch, beendet den Streit, und zwingt Aqualad nicht, das Team zu verlassen nur weil er es nicht erzählen will. Es gibt nur eine Person, die euch – außer mir – mehr darüber erzählen kann. Ihr kennt sie schon, und sie wird bald in euer Leben zurückkehren. Der Brief soll nur einen Tipp geben, wo ihr einmal hingehen solltet. Ihr werdet feststellen, dass es nur leere Blätter sind, doch gebt es bitte trotzdem dem vorgeschriebenen Empfänger. Wir werden uns nicht unter diesen Umständen wiedersehen, von daher viel Erfolg auf euren Abenteuern,
 

Mia.“

„Also, was machen wir jetzt?“ „Ihr braucht nicht mitkommen, jetzt gehe ich zu Cat und gebe ihr den Brief.“ „Aqualad, wir gehen alle zusammen als Team!“ „Ach, so plötzlich?“ „Du musst das doch verstehen können, wenn du uns was verheimlichst,...“ „Wenn du meinst, von mir aus, kommt.“ Aqualad ging voran, er schwieg und führte die Titans.
 

Bald kamen sie an eine kleine Hütte am Ufer des Flusses, Aqualad öffnete die Tür und ging herein, er schrie: „Cat!“ Die Titans eilten hinterher, sie dachten, es wäre etwas passiert, doch in der Hütte stand Aqualad und umarmte Cat, sie war wieder lebendig. „Cat, du lebst! Wie ist das möglich?“ „Ich weiß es nicht genau, aber es ist mir auch im Moment nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass ich wieder bei euch bin! Aqualad… endlich sehe ich dich wieder!“ „Cat, ich bin so glücklich, dass du wieder da bist!“ „Äh, Cat… ich soll dir das hier von jemandem geben.“ Cat nahm den Brief entgegen, strich mit der flachen Hand über den Schriftzug. Sie schloss die Augen und hielt den Brief zwischen ihren Handflächen, sie lächelte kurz und wirkte dann etwas schockiert über das, was sie spürte oder fühlte. „Cat, stimmt was nicht?“ fragte Robin nach einiger Zeit. Cat öffnete die Augen und legte den Brief beiseite. „Es ist alles in Ordnung, keine Sorge. Es ist an der Zeit, dass ich euch etwas erzähle.“ „Das machen wir im Tower, einverstanden?“ Cat nickte und begleitete die Titans, es schien als sei sie noch nicht wieder voll da, sie ging als sei sie betäubt oder am Schlafwandeln. „Cat, geht es dir wirklich gut?“ „Ja, ich möchte nur schnell erzählen.“ Sie kamen nun auch im Tower an, und setzten sich zusammen. „Leute, ich weiß, was passiert ist. Als ihr mir diesen Brief gegeben habt, habe ich kurzfristig durch andere Augen gesehen, was alles passiert war, während ich… nicht da war. Und ich habe noch etwas mehr erfahren, etwas, was Konstanze betrifft, oder, sie hat auch ja ihren Namen genannt, Mia.“ „Was denn? Und weißt du auch, was jetzt mit ihr ist?“ „Nein… da weiß ich leider nichts drüber, tut mir Leid. Kann ich jetzt anfangen?“ „Ja, natürlich.“ „Gut. … Mia war Konstanze. Sie kam zu uns, weil sie wissen wollte, wo ich bin und wie es mir geht.“ „Und woher kannte sie dich?“ „Sie war früher meine Aufsicht. Sie ist zwar nicht so viel älter als ich, aber sie war wie ich in einem Waisenhaus aufgewachsen, nur ist sie immer da gebelieben, und half schon sehr früh dort mit. Wir waren immer wie Freundinnen, wir verstanden uns super, ich hatte immer mit ihr meine Fähigkeiten trainiert und ich hab immer gedacht, dass sie die gleichen Fähigkeiten wie ich besitzt. Nach langer Zeit entwickelte sich dann auch mein Gehört zu dem, was es heute ist. Ich hörte Mia, wie sie etwas vor sich hin murmelte… sie dachte laut darüber nach, wie lange sie es noch schaffen könne, vor mir zu verbergen, dass sie nicht meine Fähigkeiten besitzt. Ich wusste nun zwar, dass sie nicht genau wie ich war, aber eigentlich störte mich das nicht weiter, ich konnte nachvollziehen dass sie ihre Fähigkeiten nicht unbedingt in die Welt schreien wollte und stattdessen sehr vorsichtig damit umging. Einen Abend jedoch saß ich bis spät in die Nach am Fenster, es war völlig still draußen und ich genoss die Stille. Durch die lange Dauer, die ich dort saß, konzentrierte sich mein Gehört wohl immer mehr auch auf die entferntesten Geräusche, ich hörte plötzlich unzählige Frauen und Männer, alle beklagten Armut, oder Verlust eines Verwandten, viele durch Verbrechen; in vielleicht 10 Minuten erfuhr ich über viel zu viele Leidensgeschichten. Dieses Erlebnis setzte mir sehr zu, die folgenden Tage und Wochen setzt ich mich immer wieder in völliger Stille ans Fenster, ich wollte auch positive Stimmen hören, um meine Laune zu verbessen. Natürlich half es nicht; als ich mir das bewusst gemacht hatte versuchte ich, mich damit zu beruhigen, dass ich nicht viel mit so einer grausamen Welt von Lug und Betrug zu tun hatte. Doch schnell war mir klar, dass ich in genau so einer Gesellschaft lebte. Nicht nur auf Seite der anderen gab es Lügen und Verheimlichungen, sondern auch ich trug zu dieser Gesellschaft bei. Mia hatte zwar damit angefangen, indem sie mich über ihre Fähigkeiten belogen hatte, aber als ich es erfahren habe und ihr nichts davon gesagt habe, habe ich es weitergeführt. Als ich mir das vor Augen führte, hielt ich es dort einfach nicht mehr aus, ich lief davon, ohne ein Wort zu irgendjemandem. Ich schloss die Augen und lief einfach immer weiter, bis ich nicht mehr konnte, dann sank ich zu Boden und blieb in der Wiese liegen.“ Cat unterbrach die Erzählung, sie schien nicht mehr weiter zu wissen. „Und wie ging es weiter? Was hast du dann gemacht? Wo und wie hast du weitergelebt?“ fragte Robin, woraufhin Aqualad erwiderte: „Lass ihr doch eine kurze Erzählpause! Es ist doch nicht so, dass wir unter Zeitdruck stehen.“ „Nein nein, ist schon gut, Aqualad. Er hat Recht, ich sollte endlich zu Ende erzählen, wenn ich schon mal angefangen habe…“ Sie atmete tief durch und sprach dann weiter: „Von diesem Zeitpunkt an… kann ich mich an einige Wochen nicht erinnern, das nächste was ich weiß… ich schätze es war ein bis zwei Monate später, ich wurde wach, ich befand mich in einer kleinen Hütte. Ich weiß nichtmehr, wie ich dahin kam oder wem die Hütte gehörte, ich stand einfach auf, und verließ die Hütte, während dem Tag nutzte ich meine Fähigkeiten, um Dieben von ihren Taten abzuhalten, und nachts zog ich mich in die Hütte zurück, Nun, und irgendwann wurde ich dann von einer Bande aufgegriffen, wodurch ich Robin kennen lernte. Das ist, soweit ich mich erinnere, die ganze Geschichte.“ „Und du hast dich nie gefragt,…“ „Wem die Hütte gehörte? Nein, damals nicht. Und bis jetzt eigentlich auch noch nie, aber langsam begreife ich dass ich das mal tun sollte. Nun, soweit dazu, woher sie mich kannte. Aber ich befürchte… dass es sowieso egal ist, woher sie mich kannte, da sie verschwunden ist. Sie hat all ihre Kraft dafür gegeben, mich wiederzuerwecken, und ich habe keine Ahnung, ob sie überlebt hat, ehrlich gesagt bezweifle ich es sehr. Zudem hat sie sich in dem Brief von mir verabschiedet, sie hat wohl auch damit gerechnet, dass das zu viel für sie ist.“ Cat stiegen Tränen in die Augen, sie schloss sie kurz, nach wenigen Sekunden setzte sie sich an den Tisch und begann, Kreise auf ein Blatt zu malen. „Ich… muss mich nur etwas ablenken… auf jeden Fall war das alles, was ich euch erzählen wollte.“ „Cat, es ist schön, dass du wieder hier bist.“ „Eine Frage hätte ich noch: Was ist mit deinen anderen Persönlichkeiten?“ „Ich spüre sie nichtmehr. Ich bin überzeugt, dass Jeanne nicht mehr wiederkommen wird, ihr wurde das Herz gebrochen und ihr Liebster hat sie erledigt, aber wie es mit Raven aussieht, weiß ich nicht. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich gerne hinlegen, ich bin erschöpft.“ „Natürlich, Cat, kein Problem! Du weißt ja noch, wo dein Zimmer ist, schätze ich.“ Jeder Titan ging in sein Zimmer und sie schliefen.
 

Am nächsten Morgen war Cat schon wach, als die anderen in den Aufenthaltsraum kamen. Sie saß vor dem großen Fenster und meditierte. Sobald einer der Titans den Raum betrat, stand sie auf. „Ich möchte euch etwas fragen.“ Sagte sie vor dem versammelten Team. „In meinem Traum heute Nacht habe ich eine seltsame Person getroffen, er war sehr freundlich und sagte, er freue sich, dass ich nun wieder am Leben sei, da nun das Team endlich wieder komplett ist und keinen Aufpasser mehr brauchte. Die Sache ist aber die… ich habe diese Person noch nie gesehen, ich kenne ihn nicht und mich interessiert, wer er ist. Ich kann keine sehr große Beschreibung geben, er war völlig schwarz gekleidet, und es war dunkel, das einzige was ich erkennen konnte was eine seltsame weiße Maske und auf dem Anzug und den Handschuhen und auch auf der Maske die er trug waren überall leuchten rote Kreuze zu sehen…“ „Das war kein Kreuz… es war ein X. Du redest von Red X, und ja, wir kennen ihn. Er hat und schon einige Male gerettet, und Slade schien ihn auch schon länger zu kennen. Er erzählte, er sei unterwegs, um jeden vor dem Bösen zu retten. „Hmm… wisst ihr denn, ob wir ihn irgendwie erreichen können? Ich würde mich gerne mit ihm unterhalten, ich spüre etwas in ihm, was mich interessiert.“ „Nein, er hat gesagt, er hat genug zu tun und er wird uns nicht mehr zu Hilfe kommen, also glaube ich nicht, dass du die Möglichkeit bekommst, mit ihm zu reden.“ „Was für Fähigkeiten besitzt er?“ „Er ist ein außerordentlicher Kämpfer, ich würde sagen auch Illusionist, und ich glaube er hat auch dunkle Magie benutzt.“ „Illusionist… was meinst du damit?“ „Nun, wo er gerade noch stand, ist plötzlich nur noch eine Puppe von ihm und er ist ganz woanders! Du hättest sehen müssen, wie er Slade fertig gemacht hat!“ Den Tag über erkundigte sich Cat weiter über Red X und genoss es, wieder mit ihre Freunden vereint zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-10T15:06:49+00:00 10.04.2013 17:06
uhuuu.... sehr interessant xD
bin gespannt wies weiter geht ^^


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